DE3339229C2 - Verfahren zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Videosignals zusammen mit unterschiedliche Audiosignale enthaltenden Signalen und Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem Verfahren modulierten Videosignal enthalten sind - Google Patents

Verfahren zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Videosignals zusammen mit unterschiedliche Audiosignale enthaltenden Signalen und Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem Verfahren modulierten Videosignal enthalten sind

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DE3339229C2
DE3339229C2 DE19833339229 DE3339229A DE3339229C2 DE 3339229 C2 DE3339229 C2 DE 3339229C2 DE 19833339229 DE19833339229 DE 19833339229 DE 3339229 A DE3339229 A DE 3339229A DE 3339229 C2 DE3339229 C2 DE 3339229C2
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signal
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modulated
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Multiplex-Informationen, bei dem zwei Unterträger derselben Frequenz zu jeweiligen Unterkanalsignalen moduliert werden. Die modulierten Signale werden zu den beiden Hauptkanalsignalen addiert, um zwei entsprechende Summensignale zu erzeugen. Die Hauptträger mit verschiedenen Frequenzen werden daraufhin mit den beiden Summensignalen moduliert. Informationen werden auf einem Speichermedium in Reaktion auf die frequenzmodulierten Signale aufgezeichnet. Zum Wiedergeben der aufgezeichneten Informationen werden die Hauptträger herausgezogen und frequenzmäßig aufgeteilt und daraufhin durch getrennte Frequenzerfassungseinrichtungen erfaßt. Ein ausgewähltes Ausgangssignal der beiden erfaßten Ausgangssignale der Frequenzerfassungseinrichtung wird zu einem Zeitpunkt zu einer gemeinsamen Unterkanaldemodulationseinrichtung zugeführt.

Description

Ur diosignal im Basisband und ein mit einem vierten Audiosigna! modulierter zweiter Unterträger von gleicher
% Frequenz wie der erste Unterträger zur Bildung eines zweiten Summensignals miteinander addiert werden,
if; ίο mit dem zweiten Summensignal ein zweiter Hauptträger, der eine vom ersten Hauptträger abweichende
|; Frequenz hat, frequenzmoduliert wird, daß die Hauptträgerfrequenzen gegen die Unterträgerfrequenzen
i; jeweils um ein Viertel der Zeilenablenkfrequenz versetzt sind und daß die beiden frequenzmodulierten
':■,> Hauptträger und das frequenzmodulierte Videosignal zur Bildung des aufzuzeichnenden Signals additiv
'| überlagert werden.
Il is 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegel der Unterträger in Abhängigkeit
j| von einem Aufzeichnungs-Betriebsanensignal beeinflußt werden.
ψ. 3. Verfahren nach Ansprucu 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterträgerfrequenz das Dreifache
[S der Zeilenablenkfrequenz beträgt
~1 4. Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem Verfahren nach Anspruch 1
f. 20 modulierten Videosignal enthalten sind, gekennzeichnet durch:
|| a) Filter (18,19, 20) zum getrennten frequenzmäßigen Abtrennen der frequenzmodulierten Hauptträger
ψ aus dem Videosignal;
U b) zwei Frequenzmodulatoren (21,22) zum Demodulieren der Ausgangssignale der Filter (19,20);
;,J 25 c) eine Schaltereinrichtung (23), mittels der wahlfrei eines der demodulierten Signale für die weitere
i| Verarbeitung auswählbar ist;
if d) eine Filter- und Demodulatoranordnung (25,27), die aus dem von der Schaltereinrichtung (23) durchgeil lassenen demodulierten Signal das zweite bzw. vierte Audiosignal gewinnt, und
ji* e) eine Matrixanordnung (36) zum Ausführen einer Addition und Subtraktion der Ausgangssignale der
It; 30 Schaltereinrichtung (23) und der Filter- und Demodulatoranordnung (25,27).
35 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Videosignals zusammen mit unterschiedliche Audiosignale enthaltenden Signalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem vorgenannten Verfahren modulierten Videosignal enthalten sind.
Ein Verfahren der vorgenannten Ar zählt gemäß der DE-OS 31 33 929 zum Stand der Technik. Diese || 40 Druckschrift beschreibt ein Verfahren zum Modulieren eines frequenzmodulierten Videosignals mit unteres schiedliche Audiosignale enthaltenden Signalen für die Aufzeichnung von Bildinformationen, denen Toninfor-
mationen unterlegt sind, wobei zum Aufzeichnen ein erstes Audiosignal im Basisband und ein mit einem zweiten Audiosignal modulierter erster Unterträger zur Bildung eines ersten Summensignals miteinander addiert werden und mit dem ersten Summensignal ein erster Hauptträger frequenzmoduliert wird.
45 Aus der DE-AS 20 55 080 sind ein NF-Tonsignalspeichergerät und eine Wiedergabeschaltung bekannt, bei denen die von der Bildplattentechnik geschaffene Aufzeichnungsbandbreite dazu ausgenutzt wird, eine größere Menge von Audio-Informationen aufzuzeichnen, als dies bei üblichen Schallplatten aufgrund der Vorgaben möglich ist. Dazu wird die aus dem Fernmeldewesen bekannte Trägerfrequenz- und Multiplextechnik auf die I! Signalaufzeichnung mit Hilfe von bildplattenähnlichen Aufzeichnungsträgern übertragen.
|| so Aus der Zeitschrift IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. CE-27, Nr. 3, Seiten 366 bis 370 und 398
ti:; bis 408 sind Verfahren zur Fernsehbildübertragung bekannt, wobei dem Bild ein mehrkanaliger Ton unterlegt
|ί'. ist. Wie bei der Rundfunktechnik üblich, werden individuelle Signale für Bild und Ton individuell aufbereitet und
I; ausgesendet, wobei sendermäßig eine Zusammenführung der unterschiedlichen Signale erst an der Antenne
Il erfolgt. Die Abstrahlung der unterschiedlichen Informationsarten erfolgt in völlig verschiedenen Frequenzbän-
ψ 55 dern, eine Ineinanderschachtelung von Bild- und Tonsignalen, eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen ihnen ist
|ii; nicht gegeben.
|iV Die US-PS 42 08 671 beschreibt einen Videorecorder, bei dem mit dem Bildsignal zusammen ein stereophones
!'■"· Audiosignal aufgezeichnet werden kann. Die Audiosignale werden einzeln frequenzmoduliert und mit einem
Farbbildsignal gemischt. Das Mischerausgangssignal wird zur Frequenzmodulation eines Trägers verwendet.
' 60 In jüngster Zeit werden Fernsehsendungen nicht nur mit Stereoton übertragen, sondern mitunter auch mit
! einem Vielkanalton, um beispielsweise dem Bild eine Toninformation in unterschiedlichen Sprachen zu unterlegen. Es besteht daher bezüglich der Aufzeichnung und Wiedergabe solcher Sendungen ein Bedarf an der Multiplexverarbeitung einer weiteren Zwei-Kanal-Information zusätzlich zu der normalen Zwei-Kanal-Audioinformation. Aus Gründen, die nachfolgend beschrieben werden, ist innerhalb des auf einer Videoplatte aufge-65 nommenen Frequenzspektrums kein Platz zum Aufzeichnen von zwei zusätzlichen Kanälen verfügbar. Zum Multiplex-Verarbeiten von Vier-Kanal-Audiosignalen sollte weiterhin die Kompatibilität mit bestehenden Aufnahme- und Wiedergabe-Systemen gegeben sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestal-
ten, daß unter Beachtung der Frequenzbandbelegung eines Fernsehsignals insgesamt vier Audiosignale dem Videosignal aufmoduliert werden und mit diesem aufgezeichnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. VorteHhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand ier Ansprüche 2 und 3. Ein Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem Verfahren modulierten Videosignal enthalten sind, is;i: Gegenstand des An-Spruchs 4.
Die Erfindung macht es möglich, eine Videoinformation zusammen mit vier unterschiedlichen Audio-Informationen in einem einzigen Kanal, d. h. auf dem Aufzeichnungsmedium in einer einzigen Spuir aufzuzeichnen.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte: Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt F i g. 1 ein Diagramm eines auf einer Bildplatte aufgezeichneten Frequenzspektrums;
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Multipiex-Informationsaufzeichnungsschaltung;
F i g. 3 ein Diagramm, das ein Frequenzspektrum zu dem Zeitpunkt der Multiplexverarbeitung der Unterkanäle zeigt;
F i g. 4A und 4E Diagramme, die die Art zeigen, in der die Frequenzen der Unterträger ausgewählt werden;
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Geräts zum Wiedergeben von Informationen, die auf einem Speichermedium aufgezeichnet sind,
F i g. 6 ein Blockdiagramm eines Wiedergabe-Adapters;
F i g. 7A, 7B, 8A, 8B und 8C Diagramme, Jie die Wiedergabecharakteristika eines Unterkanal-Modulationssystems zeigen;
F i g. 9 ein Blockdiagramm, das eine Signalübertragung und einen Empfang zwischen einem Wiedergabegerät und einem Wiedergabe-Adapter darstellt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das die Art zeigt, in der eine Betriebsart des Wiedergabegerätes in dem Wiedergabe-Adapter ermittelt wird;
Fig. 11A bis HF in ihrer Gesamtheit ein Zeitdiagramm, das die Signalverläufe in der in Fig. 10 gezeigten Schaltung verdeutlicht
F i g. 1 zeigt ein auf einer Videoplatte aufgezeichnetes Frequenzspektrum, wobei die Videoplatte als Informationsspeichermedium dient. Die aufgezeichneten Informationen enthalten die übliche Zwei-Kanal-Audio-Multiplexinformationen. Ein Farbvideosignal, das in der F i g. 1 mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist, wird einer Frequenzbandwandlung derart unterworfen, daß ein Träger von 8,1 MHz frequenzmoduliert wird, um ein Synchronisationspulssignal von 7,6 MHz und ein Weißpegelsignal von 93 MHz zu erhalten. Das Bezugszeichen B bezeichnet ein ersten Seitenband eines Chrominanz-Signales (3,58 MHz), während das Bezugszeichen C ein zweites Seitenband dieses Signales bezeichnet Da das Videosignal ein Breitbandinformationssignal ist, das von Gleichstrom bis 5,6 MHz reicht, hat es ein Modulationsband D mit einer Mittenfrequenz von 9,3 MHz (Weißmaximum) + 8,2 MHz (Schwarzpegel): 2 = 8,75 MHz und eine Breite von 5,6 MHz (3,15-14,35 MHz). Das spezielle Rauschspektrum von Videoplatten ist durch die Kurve £in F i g. 1 dargestellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Videoplatte mit zwei Audioträgern bespielt, die Frequenzen von ungefähr 23 MHz (Bezugszeichen F) und ungefähr 2,8 MHz (Bezugszeichen C) haben. Diese Träger sind frequenzmoduliert zum Audio-Multiplexverarbeiten mit Zwei-Kanal-Audiosignalen, die ein Frequenzband in dem Bereich von ungefähr 40 Hz bis 20 KHz haben.
Wenn versucht wird, eine weitere Zweikanal-Information im Multiplexverfahren zu verarbeiten, z. B. zusätzlich zu der obigen Zwei-Kanal-Audioinformation, ist es schwierig, einen Raum für einen neuen Audioträger zu finden, wie sich aus dem Frequenzspektrum gemäß Fig. 1 ergibt. Wenn Vier-Kanal-Audio-Multiplexverarbeitung möglich wäre, müßte eine Kompatibilität mit bestehenden Wiedergabegeräten geschaffen werden, wie oben beschrieben wurde. Weiterhin muß vermieder, werden, daß bestehende Wiedergabegeräte eine Verschlechterung der Charakteristika in der Wiedergabebetriebsart erleiden.
In Kenntnis der obigen Schwierigkeiten und Beschränkungen wurde die vorliegende Erfindung ausgeführt, um in erfolgreicher Weise Vier-Kanal-Audio;nformationen in Multiplextechnik zu verarbeiten.
F i g. 2 ist ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungsschaltung, die verwendet wird, um Vier-Kanal-Audioinformationen zu verarbeiten. Die Aufzeichnungsschaltung hat erste bis vierte Audioeingangskanäle. Beispielsweise wird ein stereophones Signal in einer ersten Sprache (z. B. japanisch) über den ersten und zweiten Kanal an eine Matrixschaltung 1 angelegt, während ein stereophones Signal in einer zweiten Sprache (z. B. englisch) über den dritten und vierten Kanal an eine Matrixschaltung 2 angelegt wird. Ebenfalls ist es möglich, voneinander unabhängige Audiosignale mit vier Sprachen als Vier-Kanal-Information anzulegen. Abweichend hiervon können stereophone Signale oder zweisprachige Signale an den ersten und dritten Kanal angelegt werden, um lediglich eine bestehende Zwei-Kanal-Audioinformation unterzubringen. Eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung liefert ein Matrixsteuersignal, das eine Zwei-Stereo-Signal-Betriebsart anzeigt, die als »MPX-Steveobetriebsart« bezeichnet wird, eine unabhängige Ein-Sprachen-Signalbetriebsart anzeigt, auf die als »MPX-Mono-Betriebsart« Bezug genommen wird, und eine bestehende Signalbetriebsart anzeigt, die lediglich den ersten und dritten Kanal der Matrixschaltungen 1 und 2 verwendet Jede der Matrixschaltungen 1 und 2 spricht auf das Matrixsteuersignal an, um addierte und subtrahierte Ausgangssignale aus den beiden Eingangssignalen zu erzeugen, oder um die beiden Eingangssignale ohne Veränderung zu liefern.
In der MPX-Stereo-Betriebsart liefern die Matrixschaltungen 1 und 2 jeweils einen Hauptträger (L + R), der die Summe der Eingangssignale auf den Leitungen 3 und 4 ist, und ebenso einen Unterträger (L-R), der die Differenz zwischen den Signalen auf den Leitungen 5 und 6 darstellt. Die Unterträger an den Ausgangsleitungen 5 und 6 werden an Modulatoren 9 und 10 angelegt, in denen die beschriebenen Unterträger moduliert werden, und zwar vorzugsweise frequenzmoduliert werden. Die modulierte Unterkanalinformation wird an die Mischer 7 und 8 angelegt, wo sie zu den Hauptkanalsignalen auf den Ausgangsleitungen 3 und 4 addiert wird. Die
Summensignale werden daraufhin Frequenzmodulatoren 11 und 12 zugeführt.
Die von den Frequenzmodulatoren 11 und 12 verwendeten Hauptträger haben eine Frequenz von 2,3 MHz und 2,8 MHz, womit diese Frequenzen den Audioträgerfrequenzen für bestehende Videoplatten entsprechen, um dadurch die Kompatabilität mit bestehenden Wiedergabesystemen aufrecht zu erhalten. Die frequenzmodulierten Ausgangssignale der Frequenzmodulatoren 11 und 12 werden durch einen Mischer 14 mit einer durch einen Frequenzmodulator 13 modulierten Videoinformationsfrequenz gemischt und daraufhin durch eine Begrenzer 15 geschickt, um ein Videoplatten-Aufzeichnungssignal zu erzeugen.
Die Aufzeichnungsschaltung gemäß F i g. 2 enthält weiterhin eine Unterträger-Pegelsteuerung 16 zum Steuern des Unterträgerpegels mit einem Steuersignal, das eine aufgezeichnete Informationsprogrammart anzeigt, wobei der Unterträgerpegel während der Wiedergabe zum Unterscheiden der Matrixprogrammart verwendet wird.
Fig.3 zeigt das Frequenzspektrum der Eingangssignale der Frequenzmodulatoren 11 und 12 die in Fig.2 gezeigt sind. Das Hauptkanalsignal (L + R) hat ein Frequenzband in einem Bereich zwischen 40 Hz und 20 KHz. Das Unterkanalsignal (L-R), das durch Frequenzmodulation der Unterträger in den Modulatoren 9 und 10 erhalten wird, hat einen maximalen Frequenzhub von ±!5 KHz. Die Frequenz der Unterträger wird derart ausgewählt, daß sie bei 3 fH liegt, wobei fH die Frequenz des Horizontalsynchronisierungssignals ist. Bei NTSC-Systemen beträgt 3 /«gleich 47,25 KHz, da fH = 15,734 KHz. Bei PAL-Systemen beträgt 3 fH = 36,88 KHz, da /«= 15,625KHz.
Die Frequenzmodulatoren 11 und 12 modulieren die Hauptträger mit den Summensignalen, um einen maximalen Frequenzhub von ± 100 KHz zu erzeugen. Die Modulatoren 9 und 10 modulieren die Unterträger, um einen maximalen Trägerfrequenzhub von ± 45 KHz in der MPX-Mono-Betriebsart und von ±60 KHz in der MPX-Stereo-Betriebsart zu erzeugen. Die Unterträgerpegelsteuerung 1 zum Steuern des Unterträgerpegels in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsprogrammart stellt den Unterträgerpegel auf 45% des Maximums während der MPX-Mono-Betriebsart ein, bezogen auf einen 100%-Pegel, bei dem der Hauptkanalträger um ±100 KHz moduliert wird, und auf 60% des Maximums während der MPX-Stereo-Betriebsart. Während der Nicht-MPX-Betriebsart wird der Unterträgerpegel auf Null eingestellt, da in diesem Fall kein Unterkanalsignal existiert.
Nachfolgend wird ein Fernseh-Multiplexübertragungs-System betrachtet. Bei diesem System wird ein Unterträger mit dem Unterkanalsignal frequenzmoduliert, während der Hauptträger mit dem frequenzmodulierten Unterträger und dem Hauptkanalsignal frequenzmoduliert wird, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Da Empfänger im allgemeinen ein Zwischenträgersystem verwenden, ist es nötig, eine Unterträgerfrequenz fsc auszuwählen, die eine nicht wahrnehmbare Brummschwebung ergibt, so daß die Unterträgerfrequenz auf η fn festgelegt wird, wobei π eine positive, ganze Zahl ist. Da der Brummpegel mit ansteigender Frequenz größer wird, wird die Unterträgerfrequenz auf zwei fn festgelegt
Ein Wiedergabesystem zum Wiedergeben von Videoplatten verwendet ein aufgespaltenes Trägersystem im Gegensatz zu einem Zwischenträgersystem, so daß prinzipiell keine Brummschwebung erzeugt wird. Daher ist die Unterträgerfrequenz nicht auf π fH aus Gründen der Unterdrückung der Brummschwebung beschränkt. Allerdings sollte die Unterträgerfrequenz fsc auf η fH wegen der nachfolgend erläuterten, völlig verschiedenen Gründe beschränkt werden:
bei dem Videoplattensystem, wie es in F i g. 2 gezeigt ist werden der Audioträger und der Videoträger gemischt und an einen Begrenzer angelegt, dessen Ausgangssignal verwendet wird, um Löcher bzw. Punktmuster auf einer Videoplatte zum Signalaufzeichnen zu bilden. Wenn das von der Videoplatte wiedergegebene Signal einer Verzerrung unterworfen ist, kann eine Schwebung aufgrund des Audioträgers auf dem Bildschirm erscheinen. Das Erscheinen der Schwebung wird durch die Beziehung zwischen einer Hauptaudioträgerfrequenz /,«rund der Frequenz fn des horizontalen Synchronisationssignales festgelegt, und wird spätestens merkbar, wenn diese Frequenzen die folgende Beziehung einhalten:
\Uc-nfH\-fHlA. (1)
Daher sollte Uc um V4 bezüglich π /w versetzt sein. Daher werden die Hauptaudioträgerfrequenzen ausgewählt so daß sie 146,25 /„ - 2301136 MHz und 173,75 fH = 2.812499 MHz sind, wie dies durch die Bezugszeichen f und g in F i g. 1 angedeutet ist Wenn die Unterkanalaudiofrequenzen, die unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben sind auf den Audiohauptträgern fAC multiplex verarbeitet sind, wird ein Spektrum von unteren und oberen Seitenbändern erzeugt wie es in F i g. 4A gezeigt ist, wenn keine Modulation ausgeführt wird. Die Seitenwandsignale aufgrund der Unterkanalaudiofrequenzen können Schwebungen erzeugen, die auf dem Bildschirm erscheinen, ähnlich wie der Hauptkanal. Daher wird gefordert, daß die Frequenzen fu und /Ό der Seitenbänder um //y/4 bezüglich π fn versetzt sind. Daher sollten die folgenden Gleichungen erfüllt sein:
I fu- η fH I = /„/4und (2)
\fD-nfH\-fHfA; (3)
da fu = fAC + /scund (4)
fo = Uc - fsc. (5) fsc muß η fH sein, wie sich in offensichtlicher Weise aus den Gleichungen (1,2 und 4 sowie 1,3 und 5) ergibt
Wenn die Audio-Multiplexverarbeitungsschaltung nach Fig.2 verwendet wird, hat der Hauptkanal einen Frequenzhub von ±100 KHz bei 100% Modulation, und der Unterkanal einen Frequenzhub von ±15KHzbei
100% Modulation, bei einem modulierten Audiofrequenzband von 10 KHz und bei 60% (MPX-Stereo-Betriebsart) des 100%-Hauptkanalpegels, wobei der Unterkanalfrequenzhub ±60 KHz beträgt. Die nötige Bandbreite kann, wenn der Unterträger durch η fa ausgedrückt wird, ungefähr durch den nachfolgenden mathematischen Ausdruck ausgedrückt werden, obwohl dieser Ausdruck äußerst kompliziert wäre, wenn er detailliert berechnet würde:
100 + n(H + 15 + 10 + 60 < 250(KHz)
Die rechte Seite (250 KHz) der obigen Ungleichung bezeichnet die halbe Differenz (500 KHz) zwischen den beiden Audiohauptträgern mit 2,3 MHz und 2,8 MHz und stellen den maximal möglichen Frequenzhub eines Audiohauptträgers dar. Daher kann die Beziehung η S 4 abgeleitet werden.
Es ist bekannt, daß der Rauschpegel bei Aufzeichnung eines Unterkanalträgers (fsc) auf einer Videoplatte ein Minimum in der Nähe von 3 fa hat, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist In Hinblick auf diese Tatsache und unter Berücksichtigung der Begrenzung von /7 = 4, wird die Frequenz fsc auf 3 fa festgelegt. Die obige Frequenzauswahl vermindert den Einfluß der Audioschwebung in dem wiedergegebenen Bild, beseitigt Interferenzen zwisehen den multiplexverarbeiteten Audioinformationssignalen und verbessert das Signal/Rausch-Verhältnis (S/ N-Verhältnis).
Ein Wiedergabesystem für Videoplatten enthält ein Tangential-Servosystem zum Beseitigen von Zeitbasisfehlern aufgrund der Erfassung von Phasendifferenzen zwischen wiedergegebenen Farb-Burst-Signalen. Während einer Vertikalaustastperiode, während der kein Farbsprungsignal vorliegt, wird kein richtiges Differenzsignal erzeugt, und der Spurabtaster wird durch Zufall mit einer hohen Fequenz in der tangentialen Richtung versetzt. Dabei wird der Hauptträger durch eine derartige Verschiebung moduliert. Da allerdings der Unterträger, der in direkter Weise durch das Unterkanal-Signal moduliert ist, eine niedrige Frequenz (3 fa) hat, ist der Rauschanteil, der in dem wiedergegebenen Signal vorliegt, kleiner, als dies im Falle einer Modulation unter Verwendung eines Hochfrequenzträgers sein würde.
Eine Wiedergabeschaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben. Von einem wiedergegebenen HF (Hochfrequenz)-Signal, das ausgangsseitig durch einen Abtaster 17 erzeugt wird, wird mittels eines Tiefpaßfilters ein Audio-Multiplexinformationssignal abgetrennt (Das Videoinformations-Wiedergabesystem ist in der F i g. 5 fortgelassen). Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 18 wird an Bandpaßfilter 19 und 20 angelegt. Das Bandpaßfilter 19 läßt den Audiohauptträger mit 2,3 MHz durch, wobei 2,3 MHz die Mittenfrequenz dieses Filters ist, und läßt benachbarte Frequenzen durch, während das Bandpaßfilter 20 eine Mittenfrequenz von 2,8 MHz hat und zu diesem Wert benachbarte Frequenzen durchläßt. Die Ausgangssignale der Bandpaßfilter 19 und 20 werden an jeweilige FM-Detektoren 21 und 22 angelegt.
Die FM-Detektoren 21 und 22 liefern Ausgangssignale, die wahlweise an ein Tiefpaßfilter 24 und ein Bandpaßfilter 25 angelegt werden. Das Ausgangssignal des Detektors 22 wird ebenfalls einem Tiefpaßfilter 26 zugeführt. Die Tiefpaßfilter 24 und 26 lassen lediglich Audiobandsignale unter 20 KHz durch. Das Bandpaßfilter 25 hat eine Mittenfrequenz, die bei der Unterträgerfrequenz 3 fa liegt und eine Bandbreite von ± 22,5 KHz. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 25 wird durch einen FM-Detektor 27 erfaßt. Ausgangssignale des FM-Detektors 27 und der Tiefpaßfilter 24 und 26 werden einer Schalteinrichtung 28 zugeführt, von der diese drei Ausgangssignale geschaltet werden und wahlweise an die beiden Signalleitungen 30 und 31 in Reaktion auf ein Steuersignal von einer Schaltersteuerung 29 angelegt werden.
Haltende Kondensatoren 32 und 33, die zwischen den Signalleitungen 33 und 31 und einem Bezugsspannungspunkt geschaltet sind, kompensieren Signalaussetzer. Die Signale auf den Leitungen 30 und 31 werden jeweils über Verstärker 34 und 35 an eine Matrixschaltung 36 angelegt, durch die die beiden Eingangssignale in Reaktion auf ein Steuersignal von der Matrixsteuerung 37 als gewünschte Zweikanalsignale ausgegeben werden.
Ein Gleichrichter 38, ein Tiefpaßfilter 39 und eine Pegel-Unterscheidungsschaltung 40 sind vorgesehen, um den Pegel des Ausgangssignales des Bandfilters 25 zu unterscheiden, d. h. des Unterkanal-Trägersignales zur Betriebsarterfassung. Die Pegelunterscheidungsschaltung 40 ermittelt eine Aufzeichnungsbetriebsart (MPX-Stereo-Betriebsart, MPX-Mono-Betriebsart oder Nicht-MPX-Betriebsart) in Abhängigkeit vom Unterträgerpegel, und erzeugt ein Signal, das die ermittelte Betriebsart anzeigt Das Betriebsartsignal der Pegelunterscheidungsschaltung 40 wird als ein Steuersignal für die Schaltersteuerung 29 und die Matrixsteuerung 37 verwendet Ein Rücksetz-Signalgenerator 41 erzeugt ein Rücksetzsignal, wenn kein HF-Signal in der wiedergegebenen Audioinformation vorliegt um die Pegelunterscheidungsschaltung 40 rückzusetzen und um damit das die Betriebsart anzeigende Ausgangssignal einzustellen. Die Schalteinrichtung 28 besteht aus 4 Schaltern Si bis S4. Der Schalter S\ dient zum Ein- und Ausschalten der Ausgangsleitung von dem Tiefpaßfilter 24, während der Schalter S4 dazu dient, die Ausgangsleitung 31 von dem Tiefpaßfilter 26 ein- und auszuschalten. Der Schalter S3 verbindet und unterbricht den Detektor 27 und die Ausgangsleitung 31, während der Schalter 52 den Detektor 27 und die Ausgangsleitung 30 verbindet und unterbricht
Aussetzer-Fühler 42 und 44 erfassen jegliche Signalaussetzer an den Eingängen der Detektoren 27,21 und 22. Die Schaltersteuerung 29 steuert in Reaktion auf Ausgangssignale der Aussetzer-Fühler 42 bis 44 die Schalter Si bis S4. Die durch das Tiefpaßfilter 18 ausgefilterte Audioinformation wird durch die Bandpaßfilter 19 und 20 in Informationen in zwei Kanälen aufgeteilt d. h. in die Komponenten der Hauptträger bei 23 MHz und 2,8 MHz.
Die Wiedergabe von auf einer Videoplatte aufgezeichneter Information während der MPX-Stereo-Betriebsart wird nachfolgend beschrieben. Der Schalter 23 wird durch den Anwender gesteuert Wenn beispielsweise eine Erste-Sprache-Stereobetriebsart unter Verwendung des ersten und zweiten Kanales gemäß F i g. 1 ausgewählt ist wird der Schalter 23 gesteuert, um die Ausgangssignale des Detektors 21 auszuwählen. Die Schalteinrichtung 28 wird darauf in der Art gesteuert daß die Schalter Si und S3 geschlossen sind, während die Schalter S2
und Sa geöffnet sind. Der Zustand der Schalteinrich'ung 28 wird automatisch durch das Ausgangssignal der Pegelunterscheidungsschaltung 40 bestimmt, die den Pegel des Unterträgersignales unterscheidet. In diesem Beispiel wird die Schalteinrichtung 28 durch das Ausgangssignal gesteuert, das den MPX-Stereobetriebsart-Pegel von der Pegelunterscheidungsschal'.ung 40 darstellt
Das Hauptkanalsignal (L + R) der Stereoinformation in dem ersten und zweiten Kanal wird durch das Tiefpaßfilter 24 ausgefiltert, während das Unterkanalsignal (L-R)durch das Bandpaßfilter 25 ausgefiltert und durch den FM-Detektor 27 erfaßt wird. Das (L + ^>Signal wird durch den Schalter Si über die Leitung 30 zur Matrixschaltung 36 geliefert, während das (L-/?>Signal durch den Schalter S3 über die Leitung 31 zur Matrixschaltung 36 geliefert wird. Da die MPX-Stereo-Betriebsart durch die Pegelerfassungsschaltung 40 erfaßt wird
ίο und das entsprechende Betriebsartausgangssignal von dieser Schaltung erzeugt wird, addiert und subtrahiert die Matrixschaltung 36 die (L + R)- und (L-Äj-Signale, um rechte und linke Stereophonische Kanalsignale für die erste Sprache abzuleiten.
Wenn die Zweite-Sprache-Stereobetriebsart unter Verwendung des dritter v.i vierten Kanales (Fig.2) ausgewählt ist, wird der Schalter 23 gesteuert, um das Ausgangssignal des Detektors 22 in Reaktion auf ein Steuersignal von einer äußeren Steuerschaltung (nicht dargestellt) auszuwählen, wenn der Anwender einen äußeren Audiosignalauswahlschalter betätigt. Die Schalteinrichtung 28 und die Matrixschaltung 36 arbeiten in der selben Art wie während der Ersten-Sprachen-Stereobetriebsart. Daher wird die Audioinformation mit dem Hauptträger von 2,8 MHz durch den Schalter 23 ausgewählt, während das entsprechende (L + R)-Sign&\ und das (L-Ä/Signal über die Leitungen 30 und 31 geliefert werden, um dadurch rechte und linke Stereophonische Signale in der zweiten Sprache durch die Matrixverarbeitung zu erzeugen.
Die Wiedergabe von vier unabhängigen Sprachsignalen, die auf der Videoplatte in jeweiligen ersten bis vierten Kanälen gemäß F i g. 2 aufgezeichnet sind, wird nachfolgend beschrieben. Für eine derartige Wiedergabe sind die Signale in den jeweiligen Kanälen voneinander unabhängig, so daß bei Verwendung einer Matrixverarbeitung eine Kompatibilität mit bestehenden Wiedergabegeräten, die nicht die Fähigkeit - ur Unterkanalwiedergabe haben, verlorenginge. Daher werden die Kanalsignale einer Multiplexaufzeichnung ohne Mati ixverarbeitung unterworfen. Die Signalwiedergabe ist in der MPX-Mono-Betriebsart wobei der Unterträgerpegel 4i vu entspricht, was durch die Pegelunterscheidungsschaltung 40 erfaßt wird, um die Matrixschaltung 36 zu steuern, um keine Addition und Subtraktion dieser Signale auszuführen.
Der Schalter 23 und die Schalteinrichtung 28 werden durch ein Steuersignal des Audiosignal-Auswahlschalters geschaltet, der durch den Anwender betätigt wird, um eine der ersten bis vierten Sprachen auszuwählen. Beispielsweise wird die erste Sprache ausgewählt, indem das Ausgangssignal des Detektors 21 mit dem Schalter 23 gewählt wird, wobei in diesem Fall die Schalter S\ und 52 geschlossen sind und die anderen Schalter in der Schalteinrichtung 28 geöffnet sind. Die anderen Kanäle können auf ähnliche Weise ausgewählt werden.
Die Schaiterzustände der Schalter sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Der Moment, zu dem das Signalaussetzen auftritt, wird nachfolgend beschrieben. Ein Aussetzen bzw. ein Aussetzer ist ein Phänomen, bei dem Signale auf Aufzeichnungsspuren aufgrund eines Kratzers oder aufgrund
so von Schmutzablagerungen oder dergleichen nicht ausgelesen werden können, wobei ein derartiger Aussetzer während eines relativ kurzen Zeitraumes anhält Das Fehlen von Informationen aufgrund eines derartigen Aussetzers wird durch die Aussetzerfühler 42 bis 44 erfaßt, woraufhin alle Schalter S\ bis 54 geöffnet werden, wie dies in der untersten Zeile der obigen Tabelle gezeigt ist, damit die Haltekondensatoren 32 und 33 die Ausgangssignale beibehalten, die unmittelbar vor dem Aussetzer vorliegen, um somit einen derartigen Aussetzer zu kompensieren. Genauer gesagt wird der Ein/Aus-Zustand der Schalter S\ bis 54 während eines normalen Wiedergabezustandes in Übereinstimmung mit den verschiedenen Betriebsarten ermittelt Während eines Aussetzer-Intervalles werden sämtliche Schalter 51 bis 54 unabhängig von der gewählten Betriebsart ausgeschaltet Die Verstärker 34 und 35 haben ausreichend hohe Eingangsimpedanzen, um eine Entladung der Kondensatoren 32 und 33 zu verhindern. Die Schalter S\ bis Sa, bleiben ebenfalls während eines kurzen Zeitraumes nach einem Aussetzer-Intervall zur Aussetzer-Kompensation ausgeschaltet, um jegliches Rauschen zu verhindern, das unmittelbar nach der Beendigung der Übertragung des Aussetzer-Zustandes zu den Ausgangsklemmen vorliegt Diesbezüglich ist die Schaltersteuerung 29 angeordnet, um das Steuersignal während eines Zeitraumes zu liefern, der etwas länger als das Aussetzer-Intervall ist.
Die strukturellen Merkmale sowie die Vorteile der in F i g. 5 gezeigten Schaltung werden nachfolgend beschrieben.
Wie bereits beschrieben wurde, ist ein einziges Schaltungssystem zum Wiedergeben und zum Demodulieren von aufgezeichneten Informationen in zwei zusätzlich zugefügten Unterkanälen vorgesehen. Das einzige Schaltungssystem wird anteilig verwendet und mittels des Schalters 23 eingeschaltet. Dies vereinfacht die Bauweise
Betriebsart/Schalter Schalter 23 51 52 53 54
MPX Stereo DET 21 Ausgang Ein Aus Ein Aus
MPX stereo DET 22 Ausgang Ein Aus Ein Aus
MPX mono (1. Sprache) DET 21 Ausgang Ein Ein Aus Aus
MPX mono (2. Sprache) DET 21 Ausgang Aus Ein Ein >us
MPX mono (3. Sprache) DET 22 Ausgang Ein Ein Aus Aus
MPX mono (4. Sprache) DET 22 Ausgang Aus Ein Ein Aus
Nicht-MPX (stereo) DET 21 Ausgang Ein Aus Aus Ein
Aussetzer DET 21/22 Aus Aus Aus Aus
des Wiedergabesystems, reduziert dessen Kosten und ermöglicht einen höheren Grad an Schaltungsintegration. Die gemeinsame Schaltung gleicht die Wiedergabecharakteristika, wie z. B. die Klangqualität in den beiden Stereosignalen (einschließlich verschiedener Sprachsignale) aus, so daß die Kanalcharakteristika bezüglich der Zeit und der Temperatur unveränderlich bleiben.
Ein zweites strukturelles Merkmal, das mit dem obigen ersten Merkmal in Beziehung steht, besteht darin, daß der Schalter 23 für das gemeinsame Schaltungssystem zum Steuern der Wiedergabe und der Demodulation der aufgezeichneten Informationen in den beiden zusätzlich zugefügten Unterkanälen nicht nur zum Auswählen zwischen den Unterkanälen verwendet werden kann, sondern ebenfalls zum gleichzeitigen Auswählen zwischen den Hauptkanälen verwendet werden kann.
Eine geradeaus-schaltende Bauweise für die gemeinsame Unterträger-Wiedergabe- und -Demodulations-Schaltung würde einen Schalter enthalten, der an einer Eingangsstufe der Wiedergabe- und Demodulationsschaltung vorgesehen wäre, um das Schalten zwischen den Unterkanälen auszuführen, wobei die beiden Hauptkanäle durch die nachfolgende Schalteinrichtung 28 ausgewählt werden wurden. Allerdings wird eine derartige Anordnung die Anzahl der Schalter erhöhen und zu einer komplizierten Schalteinrichtung führen. Zum Vermeiden dieser Schwierigkeit wird erfindungsgemäß die Anzahl der verwendeten Schalter durch Verwendung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5 vermindert
Das dritte, strukturelle Merkmal besteht in der Aussetzer-Kompensationsschaltung mit dem Schaltern S\ bis S4 und den Aussetzer-Kompensationskondensatoren 32 und 33, die zur Schaltungsvereinfachung anteilig durch den Hauptkanal und den Unterkanal genutzt werden.
Ein viertes Merkmal bezieht sich auf die verschiedenen Unterträger-Pegel, die für die verschiedenen Auf-Zeichnungsbetriebsarten (MPX-Stereo-Betriebsart, MPX-Mono-Betriebsart und Nicht-MPX-Betriebsart) verwendet werden, die während der Aufnahmezeit für die Vier-Kanal-Signale aufgezeichnet werden. Wie bereits beschrieben wurde, werden die Unterträgerpegel in dem Wiedergabesystem zur Bestimmung der Wiedergabebetriebsart erfaßt Dies beseitigt die Notwendigkeit, ein spezielles Erkennungssignal einzusetzen, das eine Aufzeichnungsbetriebsart während der Aufzeichnungszeit anzeigt.
Mit der in F i g. 5 gezeigten Schaltungsanordnung werden Zwei-Kanal-Signale aus den Vier-Kanal-Multiplex-Audioinformationssignalen ausgewählt. Ein Vier-Kanal-Signalausgangsadapter, wie er in F i g. 6 gezeigt ist, kann zugefügt werden, um sämtliche Vier-Kanal-Multiplexinformationen wiederzugeben.
Genauer gesagt wird das wiedergegebene HF-Signal des Tiefpaßfilters 18 über die Klemme 45 zugeführt während das Aufzeichnungsbetriebsart-Erkennungssignal des Pegeldiskriminators 40 über die Klemme 46 zugeführt wird, die in F i g. 5 gezeigt ist. Der in F i g. 6 gezeigte Adapter enthält ein Paar Bandpaßfilter 60 und 61, die die wiedergegebenen HF-Signale zum Auswählen und Ausfiltern der Hauptträger bei 2,3 MHz und 2,8 MHz empfangen. Die Ausgangssignale der Bandpaßfilter 60 und 61 werden durch FM-Detektoren 62 und 63 erfaßt, wobei die Hauptkanalsignale durch Tiefpaßfilter 64 und 65 aus den Ausgangssignalen der FM-Detektoren 62 und 63 herausgefiltert werden. Die Detektoren 62 und 63 erzeugen Ausgangssignale, die den Bandpaßfiltern 66 und 67 zugeführt werden, welche Signale in der Nähe der bezeichneten Unterträger herausfiltem. Die herausgefilterten Signale werden an die Detektoren 68 und 69 für eine Signalerfassung in den Unterkanälen angelegt Die Hauptkanalsignale und die Unterkanalsignale werden an die Kanalsignalverarbeitungsschaltung 70 angelegt in der die Kanalsignale in Reaktion auf das die Aufzeichnungsbetriebsart anzeigende Signal, das von der Ausgangsklemme 46 zugeführt wird, kombiniert werden. Die Vier-Kanal-Ausgangssignale werden daraufhin an jeweilige Klemmen 71 bis 74 weitergeführt Beispielsweise können die gewünschten Signale (in Obereinstimmung mit einem Bedarf des Anwenders) an den Ausgangsklemmen 71 und 73 vorliegen, während Viersprach-Rundfunk-Signale über sämtliche Kanäle geliefert werden können, oder wobei die Signale über spezielle Kanäle geliefert werden können. Die Kanal-Signalverarbeitungsschaltung 70 ist daher in der Lage, eine gewünschte Kombination der Ausgangssignale in Reaktion auf ein äußeres Auswahlsignal auszuwählen.
Anstelle der Zuführung eines die Aufzeichnungsbetriebsart anzeigenden Signales von der Schaltung gemäß Fig.5 können sämtliche Vier-Kanal-Signale in direkter Weise an eine jeweilige Ausgangsklemme 71 bis 74 angelegt werden. Abweichend hiervon kann ein HF-Informationssignal als Eingangssignal für den Adapter gemäß F i g. 6 von einem Videoplattenspieler zugeführt werden, der dazu fähig ist die Signale über die üblichen beiden Kanäle wiederzugeben, d. h. in der nicht MPX-Betriebsart, wobei die Signale, die von den Vier-Kanal-Platten wiedergegeben werden, von dem Adapter gemäß F i g. 6 aufgenommen werden können, oder wobei der Adapter angeordnet sein kann, um lediglich die Unterkanäie wiederzugeben.
Bei der obengenannten Bauweise wird die gleichzeitige Wiedergabe sämtlicher Kanäle ermöglicht während die Anzahl der benötigten Bauelemente vermindert wird. Da lediglich Audio-Informationssignale auf der Verbindungsleitung zur Ausgangsklemme 45 (F i g. 5) vorliegen, besteht im wesentlichen keine Signalausstrahlung, die mit äußeren Geräten, wie Fernsehern oder Radioempfängern, interferrieren könnte.
Obwohl bei den obengenannten Ausführungsbeispielen die beiden Unterkanäle, die multiplex zu verarbeiten sind, für die Aufzeichnung auf einer Informationsspeicherplatte frequenzmoduliert sind, können sie amplitudenmoduliert seia Bei einer derartigen Abwandlung sind die Modulatoren 9 und 10 in dem in F i g. 2 gezeigten Aufzeichnungssystem Amplitudenmodulatoren, während die Detektoren 27,68 und 69 in den Wiedergabesystemen, die in den F i g. 5 und 6 gezeigt sind, Amplitudendetektoren sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Unterträger einer Amplituden- oder Frequenzmodulation unterworfen, während die Hauptträger einer Frequenzmodulation bei der Multiplexverarbeitung der Unterträger unterworfen werden. Bezugnehmend auf die F i g. 7 und 8 wird eine Vorgehensweise zur Bestimmung desjenigen Systems, d. h. des FM-AM-Systemes oder des FM-FM-Systemes mit den besseren Wiedergabecharakteristika beschrieben. Es sei angenommen, daß die Bandpaßfilter 19 und 20 des Wiedergabesystems gemäß F i g. 5 die in F i g. 7A gezeigte Amplitudencharakteristik haben sowie eine Gruppenverzögerungscharakteristik bzw. Gruppenlauf Zeitcharakteristik gemäß F i g. 7 B haben. In dem Fall, in dem die Amplitudencharakteristik
einen bestimmen Pegel einhalten muß, muß die Gruppenverzögerungscharakteristik einen schmalen, flachen Abschnitt in einem schmalen Frequenzband von 7,5 KHz haben, wie dies in F i g. 7B gezeigt ist
Fig.SA zeigt .\in Frequenzspektrum unter Berücksichtigung der oberen und unteren Seitenbänder, die erzeugt werden, wenn der Hauptträger /czu der Frequenz /c) aufgrund der Frequenzmodulation hingeschoben wird. Das Frequenzdiagramm ist der Gruppenverzögerungscharakteristik der Bandpaßfilter überlagert Zur Klarstellung zeigt die F i g. 8A lediglich die Primärseitenbänder bei einem FM-FM-System. Als Beispiel eines FM-AM-Systems ist ein Frequenzspektrum dargestellt, bei dem ein Signal einer Gleichtaktmodulation und daraufhin einer Frequenzmodulation unterworfen wird. Mit /i und /2 sind die oberen Seitenbänder und mit /3 und /4 die unteren Seitenbänder bezeichnet Wenn die momentane Frequenz fc\ des Hauptträgers fc die obere Grenze des flachen Teiles der Gruppenverzögerungscharakteristik erreicht, verändern sich die oberen Seitenbänder f\ and /2 in ihrer Phase und Amplitude, wie dies in Fig.8A gezeigt ist. Die Frequenzkomponenten werden als Vektoren in der F i g. 8B dargestellt, wobei die oberen Seitenbänder /i und f2 gegenüber ihren normalen Lagen versetzt sind, wie dies durch die gestrichelten Linien gezeigt ist Daher ist eine Mischung bei der Frequenz /12 der oberen Seitenbänder ft und /2 gegenüber ihrer normalen Lage verschoben. Ein zusammengesetzter Frequenzvektor (nicht dargestellt) des Hauptträgers fc\ der zusammengesetzten Welle /12, der zusammengesetzten Welle /34 (der unteren Seitenbänder /3 und Z4) verändert sich in Phase und Amplitude. Daher beeinflußt das FM-AM-System in negativer Weise das wiedergegebene Ausgangssignal zu einem erheblichen Ausmaß. Das FM-FM-System ist dahingehend vorteilhaft, daß die Amplitudenveränderungen der in dem ersten Detektor wiedergegebenen Unterkanalträger nicht beeinflußt werden. Es sei angenommen, daß die FM-Detektoren 21 und 22 (Fig.5) eine Frequenzerfassungscharakteristika, wie sie in Fig.8C dargestellt ist, die keine Linearität über sämtliche Bereiche hat Wenn die Hauptkanäle in einem erheblichen Ausmaß aufgrund des Durchlassens der Signale derartiger Detektoren moduliert werden, beeinflussen diese die Amplitudencharakteristika stärker bei dem FM-AM-System als bei dem FM-FM-System. Daher hat das FM-FM-System die besseren Wiedergabecharakteristika.
Bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Untertragerpegel der Unterkanäle bei verschiedenen Werten in Abhängigkeit von der Betriebsart aufgezeichnet Bei einer anderen Anordnung kann ein Erkennungssignal zum Identifizieren der Aufzeichnungsbetriebsart kcdiert werden und zusammen mit den Rahmennummern aufgezeichnet werden, die die Wiedergabespur-Adresseninf ormation auf Zeitmultiplexgrundlage in dem Videosignal anzeigen, die beispielsweise während der Dunkeltastungsperioden, so daß die angezeigte Videoinformation nicht beeinträchtigt wird. Bei einer derartigen, veränderten Anordnung können der Gleichrichter 38, der Tiefpaßfilter 39, der Pegeldiskriminator 'W und der Rücksetzsignnlgenerator 41 in der Schaltung gemäß F i g. 5 fortgelassen werden, wobei anstelle dessen ein Aufzeichnungsbetriebsartdiskriminator zum Erzeugen eines Steuersignales in Reaktion auf die Erfassung des Aufzeichnungsbetriebsart-Erkennungskodesignals von einem Ausgang eines Videosystemdetektors (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann.
Wenn der Adapter gemäß F i g. 6 verwendet wird, wird der Adapter vorzugsweise passiv gehalten, um eine Geräuscherzeugung zu vermeiden, wenn das Wiedergabesystem in einer speziellen Wiedergabebetriebsart arbeitet, wie z. B. während einer Ruhe-Wiedergabebetriebsart oder einer Doppelgeschwindigkeit-Wiedergabebetriebsart. Eine derartige Adaptersteuerung kann durch die in F i g. 9 gezeigte Schaltungsanordnung ausgeführt werden.
In F i g. 9 ist dargestellt, daß das wiedergegebene RF-Signal vom Abnehmer 17 an eine Audio-Verarbeitungsschakung 90 und an eine Video- Verarbeitungs schaltung 91 angelegt wird. Die Audio-Verarbeitungsschaltung 90 hat dieselbe Bauweise wie diejenige des Audio-Demodulationssysterns, das in Fig.5 dargestellt ist, um ein Zwei-Kanal-Signal unter den Vier-Kanal-Multiplexinformationen auszuwählen und wiederzugeben. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 18 (F i g. 5) in der Audio-Verarbeitungss:haltung 90 wird über ein Dämpfungsglied 92 an einer Ausgangsklemme 45 als wiedergegebenes RF-Eingangssignal für den Adapter 94 gemäß F i g. 6 zugeführt Ein Videoausgangssignal von der Video-Verarbeitungsschaltung 91 wird an eine Steuerschaltung 93, die ein Mikrocomputer sein kann, angelegt, der ein Steuerausgangssignal zum Steuern des Dämpfungssignales erzeugt, der durch das Dämpfungsglied 92 erzeugt wird. Die Steuerschaltung 93 reagiert auf verschiedene Betriebsart-Befehlssignale von einem Tastenfeld 95 zum Steuern der Betriebsarten des Wiedergabegerätes und ebenso zum Steuern des Betrages der durch dac Dämpfungsglied 92 erzeugten Dämpfung.
Wenn eine Videoplatte verwendet wird, bei der ein Signal, das eine Multiplex-Aufzeichnungsbetriebsart für Videoinformationen anzeigt, kodiert und als Teil der Videoinformation ausgezeichnet ist, ist keine Wiedergabe in der nicht-MPX-Betriebsart nötig, wenn der Adapter 94 lediglich dazu geeignet ist, die Unterkanalsignale wiederzugeben. Daher erfaßt in einem derartigen Falle die Steuerschaltung 93 den Kode, der die Nicht-MPX-Betriebsart darstellt, in dem Videoausgangssignal und steuert das Dämpfungsglied 92, um den Dämpfungsbetrag zu erhöhen, d. h. um eine im wesentlichen unendliche Dämpfung zu erzeugen. Dies vermindert oder beseitigt im wesentlichen den Audiosignalpegel an der Eingangsklemme des Adapters 94, wodurch das obige Ziel erreicht wird. Vorzugsweise wird bei vorbestimmten Betriebsarten, wie beispielsweise bei den speziellen Wiedergabebetriebsarten die Audioinformation stumm geschaltet Um dies zu bewirken bestimmt die Steuerschaltung 93 wie das Tastenfeld 95 zu betätigen ist um das Dämpfungsglied 92 während der speziellen Wiedergabebetriebsarten zum Stummschalten der Audiosignale zu steuern.
Während jeglicher Wiedergabebetriebsarten, bei der der Adapter 94 dazu neigt, eine fehlerhafte Wiedergabe aufgrund eines verzerrt wiedergegebenen RF-Signales auszuführen, wird der Pegel des wiedergegebenen RF-Signales, das dein Dämpfungsglied 94 zugeführt wird, gedämpft, um die Adapterwiedergabe zum Verhindern einer falschen Wiedergabebetriebsweise zu unterbrechen. Da die Demodulationsbetriebsweise des Adapters durch den RF-Signalpegel an der Eingangsstufe des Adapters gesteuert wird, können das Wiedergabegerät und der Adapter durch eine einzige Audioübertragungsleitung verbunden sein, was dazu führt, daß die Stecker oder Verbindungselemente billig sind, und daß keine Gefahr von unerwünschter Strahlung besteht. Der Adapter
bestimmt lediglich, ob ein RF-Signal vorliegt oder nicht, und benötigt daher keine spezielle Logikschaltung und keinen Mikrokomputer. Daher ist der Adapter in billiger Weise aufzubauen und zuverlässig.
Die F i g. 10 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Stummschalten der Audiosignale in dem Adapter. Ein wiedergegebenes RF-Signal (A), das an den Adapter angelegt wird, wird durch einen Hüllkurvendetektor 100 erfaßt, der ein erfaßtes Ai'Sgangssignal (B) erzeugt, daß durch den Signalformer 101 in eine Pulssignalform (C) umgewandelt wird. Das Pulssignal (C) triggert einen rücksetzbaren monostabilen Multivibrator 102, der ein (?-Ausgangssignal (D) an einen Eingang eines NAND-Gatters 103 mit zwei Eingängen anlegt und dieses Signal einem weiteren, rücksetzbaren, monostabilen Multivibrator 104 zuführt Ein Q-Ausgangssignal (E) des rücksetzbaren monostabilen Multivibrators 104 wird an die andere Eingangsklemme des NAND-Gatters 103 angelegt Das NAND-Gatter 103 erzeugt ein Ausgangssignal (F), das ais Stummschaltsignal verwendet wird
Die Fig. 1IA bis HF zeigen die Signalformen der in der Schaltung gemäß Fig. 10 auftretenden Signale, wobei die Signale der F i g. 1IA bis 11F den Signalen (A) bis (F) jeweils entsprechen, die in der Schaltung gemäS Fig. 10 auftreten. Wenn das Wiedergabegerät in einer speziellen Betriebsart arbeitet, die von der normalen Wiedergabebetriebsart abweicht, wie beispielsweise in der Ruhe-Wiedergabe-Betriebsart oder in der Doppelgeschwindigkeits-Wiedergabe-Betriebsart erzeugt der Adapter nicht die Audioinformation in derselben Art wie während der normalen Wiedergabebetriebsart Insbesondere arbeitet der Adapter während der Ruhe-Wiedergabebetriebsart folgendermaßen:
Während der Ruhe-Wiedergabebetriebsart arbeitet der Tonarm, um zu allen Zeiten der gleichen Spur zu folgen, indem er quer zur Aufzeichnungsspur während eines konstanten Zeitintervalles geschoben wird. Wenn der Tonarm über die Spuren geschoben ist, ist das wiedergegebene RF-Signai beseitigt Das wiedergegebene RF-Signal verschwindet in zyklischer Weise, wobei dessen Signalform in F i g. 1IA dargestellt ist. Die zyklische Beseitigung des RF-Sigr.als ist bestimmter als Aussetzer oder Rauschen, wie man dies an dessen Hüllkurve gemäß Fig. HB sieht. Durch Formen der Hüllkurvenform mit einem Signalformer 101, der eine Pegelvergleichsfähigkeit hat, kann eine Pulskette erzeugt werden, wie dies in F i g. 1 IC dargestellt ist, die in Synchronisation mit der Sprungbewegung des Tonarmes quer zur Spur steht Das <?-Ausgangssignal des monosiabilen Multivibrators 102 nimmt die in Fig. 1ID gezeigte Form an, indem die Pulsdauer des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 102 ein wenig größer als die in F i g. 1 IC gezeigte Pulsdauer gewählt wird. Da der monostabile Multivibrator 104 ein Q-Ausgangssignal erzeugt, wie es in F i g. 11E dargestellt ist, erzeugt das NAND-Gatter 103, das mit den Ausgangssignalen (D) und (E) der monostabilen Multivibratoren 102 und 104 versorgt wird, ein Ausgangssignal, wie es in F i g. 11F gezeigt ist. Daher ist das Ausgangssignal des NAND-Gatters 103 während der Ruhe-Wiedergabezeitdauer niedrig und kann als Stummschaltsignal dienen. Ein Pulsdauerdetektor zum Erzeugen eines Pulses in Reaktion auf einen Puls mit einer bestimmten Pulsdauer kann zu der vorderen Stufe des monostabilen Multivibrators 102 für eine genauere Betriebsweise zugefügt werden. Dadurch, daß die Pulsdauer des Ausgangssignales des monostabilen Multivibrators 102 ein wenig kürzer als diejenige des monostabilen Multivibrators 104 gewählt wird, ist es möglich, einen einzigen Aussetzer, wie er am rechten Ende der Signalformen gemäß der F i g. 1IA bis 11F erzeugt wird, zu maskieren.
Bei Wiedergabebetriebsarten mit vorgeschriebener doppelter oder höherer Geschwindigkeit in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung kann ein Stummschaltsignal durch geeignetes Wählen der Pulsdauer der Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 102 und 104 erzeugt werden. Das Ziel der Reduzierung unerwünschter Audiosignaie kann durch Blockieren oder Dämpfen des wiedergegebenen Ausgangssignales des Adapters mit dem Stummschaltsignal erreicht werden.
Bei dieser Anordnung kann das Stummschaltsignal lediglich von dem wiedergegebenen RF-Signal ohne Empfangen jeglicher Wiedergabe-Betriebsarteninformation von dem Wiedergabegerät erzeugt werden, so daß zahlreiche, verschiedene Vorteile erreicht werden, wie sie oben unter Bezugnahme auf F i g. 9 beschrieben wurden.
Die Audioinformationen können in Vier-Kanälen in den nachfolgenden Arten Multiplex verarbeitet werden:
1) Der erste und dritte Kanal ist in einer Stereo-Betriebsart, und der zweite und vierte Kanal sind ebenfalls in einer Stereo-Betriebsart;
2) Der erste und zweite Kanal sind in einer Stereo-Betriebsart, während der dritte und vierte Kanal in einer bilingualen oder zweisprachigen Betriebsart sind;
3) Der erste und zweite Kanal sind in einer bilingialen oder zweisprachigen Betriebsart, während der dritte und vierte Kanal in einer Stereo-Betriebsart sind.
Das System gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenso auf bereits vorliegende Vier-Kanal-Systeme, Matrix-Vier-Kanal-Systeme und SQ-kodierte Vier-Kanal-Systeme angewendet werden, bei denen die Vier-Kanal-Signale wiederum in vier Kanalsignale umgewandelt werden können.
Viele Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Systeme verwenden ein Rauschverminderungsgerät, wie beispielswei- ;■'
se einen Signalkompressor und Signalexpander zum Verbessern der Charakteristika des wiedergegebenen Ί
Signals. Das System gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise mit einem derartigen Rauschverminderungsgerät ausgestattet. Vorzugsweise wird ein Signal-Kompressor und -Expander verwendet, wie sie beispiels- \
weise in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 33 30 882.9 desselben Anmelders beschrieben sind. '""
Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine Videoplatte beschrieben worden sind, ist das erfindungsgemäße System ebenso auf andere Typen von Informationsspeichermedien anwendbar, und ebenfalls auf Übertragungssysteme anwendbar, bei der eine Multiplex-Information an eine Frequenz umgewandelt wird, übertragen wird und über Signalübertragungskanäle empfangen wird.
Mit der obig beschriebenen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung können folgende Vorteile erzielt werden:
I (i) Neue Audio-Kanalsignale können unter Verwendung des im wesentlichen gleichen Frequenzbandes wie
I des Hauptträgerbandes, das bei Platteninformationsspeichersystemen nach dem Stand der Technik verwen-
I det wird, übertragen werden. Da lediglich ein Audiodemodulationssystem zu dem Wiedergabesystem
1 zugefügt werden muß, ist das Schaltungssystem vereinfacht, kann integriert werden und mit niedrigen
β 5 Kosten erstellt werden.
M (2) Die Verwendung der gemeinsamen Demodulationsschaltung gleicht die Wiedergabecharakteristika aus,
' i wie beispielsweise die Qualität der beiden Stereosignale, was dazuführt daß die Charakteristika der Kanäle
i§ unbeeinflußt von jeglichen Differenzen aufgrund Zeitveränderungen und Temperaturveränderungen blei-
I ben.
% ίο (3) Es ist möglich, die Vier-Kanal-Audioinformation aufzuzeichnen, und dabei die Kompatibilität mit bestehen-
; · den Systemen beizubehalten, wodurch die Anzahl der verfügbaren Aufzeichnungsverfahren für die Audio-
; information erhöht wird. Da darüber hinaus kein neuer Hauptträger beim Addieren des Kanalsignales
I verwendet wird, wird keine Interferenz mit anderen aufgezeichneten Informationen verursacht. Da insbe-
f'; sondere die Unterträgerfrequenz auf 3/H festgelegt ist, hat die Seitenbandfrequenz des Unterkanals zusam-
'·.' is men mit dem Hauptträger eine Verschiebung von /Ή/4, wodurch ein Auftreten von Audioschwebungen auf
ψ, dem Bildschirm vermieden wird und wodurch ein Rauschen der Unterkanalwiedergabe minimiert wird.
( : (4) Da äs möglich ist, die Aufzeichnungsprogrammart der multiplexverarbeiteten Informationen in einfacher
, Weise durch Erfassen des Pegels des Unterträgers zu unterscheiden, wird kein getrenntes Erkennungssignal
.'j benötigt, das eine spezielle Frequenz haben müßte. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß keine Notwendig-
fj; 20 keit des Einsetzens und Aufzeichnens eines speziellen Kodes zum Zwecke der Erkennung in das Videosignal
% besteht
ι/ (5) Bei der gemeinsamen Verwendung des Demodulationssystems kann der Eingangsumschalter nicht nur zum
ίI Schalten des Unterkanales verwendet werden, sondern ebenso zum Schalten des Hauptkanales, wodurch
U die Anzahl der schaltenden Elemente vermindert und die Schaltbetriebsweise vereinfacht wird.
ti 25
|:| Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
si 30
Ii 35
40
45
50
55
60
65
10

Claims (1)

  1. ^ Patentansprüche:
    ig 1. Verfahren zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Videosignals zusammen mit unterschiedliche
    IJ Audiosignale enthaltenden Signalen, wobei ein erstes Audiosignal im Basisband und ein mit einem zweiten
    ψ 5 Audiosignal modulierter Unterträger zur Bildung eines ersten Summensignals miteinander addiert werden
    J; und mit dem ersten Summensignal ein erster Hauptträger frequenzmoduliert wird, der dann mit dem
    f'i frequenzmodulierten Videosignal kombiniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Au-
DE19833339229 1982-10-30 1983-10-28 Verfahren zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Videosignals zusammen mit unterschiedliche Audiosignale enthaltenden Signalen und Gerät zum Wiedergeben der Audio-Informationen, die in einem nach dem Verfahren modulierten Videosignal enthalten sind Expired DE3339229C2 (de)

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JP57191111A JPS5980076A (ja) 1982-10-30 1982-10-30 多重情報記録方式
JP57191115A JPS5982612A (ja) 1982-10-30 1982-10-30 多重情報の記録再生方法
JP57191112A JPS5982610A (ja) 1982-10-30 1982-10-30 多重情報の記録再生方法
JP57191110A JPS5980075A (ja) 1982-10-30 1982-10-30 多重情報記録方式

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