DE3133929A1 - Videorecorder mit aufzeichnung von tonsignalen, insbesondere fuer stereoton - Google Patents

Videorecorder mit aufzeichnung von tonsignalen, insbesondere fuer stereoton

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DE3133929A1
DE3133929A1 DE19813133929 DE3133929A DE3133929A1 DE 3133929 A1 DE3133929 A1 DE 3133929A1 DE 19813133929 DE19813133929 DE 19813133929 DE 3133929 A DE3133929 A DE 3133929A DE 3133929 A1 DE3133929 A1 DE 3133929A1
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DE19813133929
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English (en)
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Ulrich Dipl.-Ing. 3005 Hemmingen Kantus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/9201Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal
    • H04N5/9202Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal the additional signal being a sound signal
    • H04N5/9204Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal the additional signal being a sound signal using frequency division multiplex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Videorecorder mit Aufzeichnung von Tonsignalen, insbesondere
  • für Stereoton Bei Videorecordern ist es bekannt, das Videosignal durch Frequenzmodulation eines Bildträgers auf sogenannten Schrägspuren aufzuzeichnen, die unter einem Winkel von ca. 60 schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen. Dabei ist vorzugsweise entlang einer derartigen Schrägspur jeweils ein Halbbild aufgezeichnet. Aufzeichnung und Abtastung erfolgen mit zwei Köpfen, die jeweils abwechselnd die Schrägspuren abtasten.
  • Bei derartigen Geräten wird das Tonsignal auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden Längs pur mit einer Breite von etwa 1 mm mit einem feststehenden Kopf aufgezeichnet und abgetastet. Für die Aufzeichnung und Abtastung des Tonsignals ist also die Längsgeschwindigkeit des Bandes und nicht die wesentlich höhere Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band auf den Schrägspuren entscheidend. Die Längsgeschwindigkeit des Bandes ist in der Praxis zur Vergrößerung der Gesamtspieldauer eines Bandes auf--Werte in der Größenordnung von 2 cm/s verringert worden. Diese geringe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem Tonkopf hat einen nachteiligen Einfluß auf die Qualität des aufgezeichneten Tonsignals. Eine Hifi-Qualität läßt sich bei dieser geringen Relativgeschwindigkeit praktisch nicht mehr erreichen. Das aufgezeichnete Tonsignal hat nur noch eine Bandbreite von etwa 70 Hz bis 7-10 KHz. Wegen der geringen Breite der Längsspur ergibt sich auch ein relativ schlechter Störabstand. Dieser wird bei der Aufzeichnung von zwei Tonsignalen für Stereo-Wiedergabe durch die dann notwendige Halbierung der Breite der Längsspur noch schlechter.
  • Es ist an sich denkbar, ähnlich wie bei der Bildplatte auch das Tonsignal zusammen mit dem Bildträger auf den Schrägspuren aufzuzeichnen. Eine solche Lösung konnte jedoch in der Praxis bisher nicht erfolgreich realisiert werden. Einerseits ist der verfügbare Frequenzbereich bereits voll ausgenutzt.
  • Der Bereich bis etwa 1-1,3 MHz wird von dem in der Frequenz herabgesetzten quadraturmodulierten Farbträger und der Rest des Frequenzbereiches durch das Frequenzspektrum des modulierten Bildträgers eingenommen. Eine Aufzeichnung eines Tonträgers in der noch vorhandenen schmalen Frequenzlücke zwischen dem modulierten Farbträger und dem Frequenzspektrums des Bildträgers ist durch die notwendigen steilen Filterflanken für den Farbträger und den Bildträger wegen der auftretenden Phasen- und Gruppenlaufzeitfehler nur mit aufwendigen Mitteln zu realisieren. Eine Aufzeichnung eines Tonträgers innerhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers hat den Nachteil, daß in dem Frequenzspektrum des Bildträgers ein Frequenzbereich ausgespart werden muß. Dadurch wird aber die Qualität des wiedergegebenen Bildes, insbesondere die Bildschärfe verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für die Aufzeichnung eines Stereo-Tonsignals auf der vom Bildträger eingenommenen Spur zu schaffen, ohne daß eine Frequenzbeschneidung des Frequenzspektrums des Bildträgers oder Farbträgers notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also ein noch freier Parameter bei der Modulation des Bildträgers, nämlich die AM, in vorteilhafter Weise für die Aufzeichnung der Tonsignale ausgenutzt. Da ein Träger mit zwei Signalen unabhängig voneinander in Frequenz und Amplitude moduliert werden kann, ist eine Frequenzbeschneidung oder eine Frequenzaussparung im Frequenzspektrum des modulierten Bildträgers nicht notwendig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Tonsignale mit einer für Hifi-Qualität ausreichenden Bandbreite aufgezeichnet werden können, da der modulierte Bildträger eine Frequenz in der Größenordnung von 3-5 NHz hat. Bekanntlich hat ein von einem Magnetband abgetastet es Signal im allgemeinen Amplitudenschwankungen. Derartige Amplitudenschwankungen erscheinen bei der Wiedergabe zwar auch nach der Amplituderdemodulation des Bildträgers. Dieses Demodulaiionsprodukt ist aber ein frequenzmodulierter Träger. Daher können diese Amplitudenschwankungen durch--eine Begrenzung ausgeglichen werden und wirken sich auf die durch weitere Demodulation gewonnenen Tonsignale nicht aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der-Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Schaltungsbeispiel für die Aufzeichnung und Figur 2 ein Schaltungsbeispiel für die Wiedergabe.
  • In Figur 1 steht an der Klemme 1 ein mit einem ersten Tonsignal N7F1 frequenzmodulierter Tonträger von 5,5 MHz. Dieser wird in dem FM-Demodulator 2 demoduliert und liefert das erste NF-Tonsignal NFl. Dieses gelangt über den Tiefpaß 3 mit einer Grenzfrequenz von 20 KHz auf die Addierstufe 4.
  • An der Klemme 5 steht ein zweiter Tonträger von 5,75 MHz, der mit dem zweiten NF-Tonsignal NF2 frequenzmoduliert ist.
  • Die beiden Tonträger mit den Frequenzen von 5,5 MHz und 5,75 MHz entstehen beim Empfang eines genormten PAL-Farbfernsehsignals mit Zweitonübertragung in einem PAL-Farbfernsehempfänger oder in dem Empfangsteil eines Videorecorders als sogenannte Intercarrier-Tonträger am Ausgang des Videodemodulators. Der Tonträger von der Klemme 5 wird in dem FM-Demodulator 6 demoduliert und liefert das zweite Tonsignal NF2.
  • Dieses Tonsignal wird in dem FM"Modulator 7 einem ersten Hilfsträger mit dreifacher Zeilenfrequenz von 46,875 KHz aufmoduliert, der mit einem Quarz erzeugt wird. Der dadurch gewonnene frequenzmodulierte Hilfsträger gelangt über den Begrenzer 8 und den Bandpaß 9 mit einem Durchlaßbereich von 20-70 KHz ebenfalls auf die Addierstufe 4. Am Ausgang der Addierstufe 4 stehen also das NF Tonsignal NFd mit einem Frequenzbereich von 0-20 KHz und frequenzmäßig darüber der erste Hilfsträger mit einem Frequenzspektrum von 20-70 KHz.
  • Dieses-Summensignal wird in dem FM-Modulator 10 einem zweiten Hilfsträger mit neunfacher Zeilenfrequenz von 140,625 KHz aufmoduliert. Dieser zweite Hilfsträger gelangt über den Begrenzer 11 und den Bandpaß 12 mit einem Durchlaßbereich von 40-240 KHz auf den Amplitudenmodulator 13. Diesem wird von der Klemme 14 der mit dem Bildsignal frequenzmodulierte Bildträger YFM zugeführt. In dem Modulator 13 wird somit die bei bekannten Recordern konstante Amplitude des Signals YFM mit dem Ausgangs signal des Bandpasses 12 moduliert. Dieser derart in Frequenz und Amplitude modulierte Bildträger gelangt über weitere, nicht dargestellte Aufnahmeverstärker auf den Videokopf 15 und wird auf Schrägspuren des Magnetbandes 16 aufgezeichnet. In der Praxis sind zwei derartige Videoköpfe 15 vorgesehen, die von Halbbild zu Halbbild abwechselnd den modulierten Bildträger auf Schrägspuren des Magnetbandes 16 aufzeichnen.
  • In Figur 2 gelangt der vom Band 16 mit dem Videokopf 15 abgetastete Bildträger über den Verstärker 17 und den Begrenzer 18 auf den FM-Demodulator 19, der an der Klemme 20 das Videosignal für die Bildwiedergabe liefert. Der Begrenzer 18 beseitigt im Bildträger die in diesem Weg unerwünschte Amplitudenmodulation durch den zweiten Hilfsträger. Der Bildträger gelangt außerdem über den regelbaren Verstärker 21 auf den Amplitudendemodulator 22. Dieser liefert an seinem Ausgang wieder den zweiten, frequenzmodulierten Hilfsträger,. wie er in Figur 1 am Ausgang des Modulators 10 steht. Dieser hat wieder die Frequenz von 140,625 KHz und die durch die Modulation mit den Tonsignalen entstandenen Seitenbändern. Dieser zweite Hilfsträger gelangt über den Begrenzer 23 und den Tiefpaß 24 mit einer Grenzfrequenz von 240 Kz auf den FM-Demodulator 25. Dieser liefert das Summensignal, wie es in Figur 1 am Ausgang der Addierstufe 4 steht. Aus diesen Summensignal wird mit dem Tief paß 26 mit einer Grenzfrequenz von 20- KHz das erste Tonsignal NFI frequenzselektiv ausgewertet.
  • Dieses Signal steht an der Klemme 27 für die Tonwiedergabe zur Verfügung. Mit dem Bandpaß 28 mit einem Durchlaßbereich von 20-70 KHz wird der erste Hilfsträger, wie er in Figur 1 am Ausgang des Modulators 7 steht, frequenzselektiv ausgewertet und dem FM-Demodulator 29 zugeführt. Dieser ist auf die Frequnez des ersten Hilfsträgers von 46,875 KHz abgestimmt und liefert an der Klemme 30 das zweite Tonsignal NF2 für die Tonwiedergabe.
  • Der regelbare Verstärker 21 hat folgende Aufgabe. In der Praxis erfolgt die Aufzeichnung des Bildträgers auf dem Magnetband 6 von Halbbild zu Halbbild abwechselnd mit zwei Videoköpfen 15. Bei der Abtastung entsteht ein gewisser zeitlicher Überlappungsbereich, in dem beide Videoköpfe ein Signal liefern. Diese Signale werden für den Wiedergabeweg addiert. Je nach Phasenlage zwischen den beiden abgetasteten Trägern kann es während dieses Überlappungsbereiches zu einer Amplitudenerhöhung oder bei Gegenphase zu einer Amplitudenabsenkung kommen. Dieses könnte eine Störung in den Tonsignalen NF1 und NF2 mit einer Wiederholungsfrequenz von 50 Hz führen. Zur Ausregelung dieser unerwünschten Amplitudenänderung gelangt der abgetastete Bildträger über die Leitung 31 zu dem Amplitudendetektor 32. Dieser liefert an seinem Ausgang zu jeder Zeit, also auch während der Überlappungszeit zum Zeitpunkt des Kopfwechsels in der Abtastung durch die beiden Videoköpfe 15 eine Regelspannung UR, die auf das UND-Gatter 33 gelangt. Diesem wird außerdem von der Klemme 34 ein Kopfwechselimpuls 35 zugeführt, der sich über die Zeit erstreckt, in der beide Videoköpfe 15 ein Signal liefern. Am Ausgang der UND-Stufe 33 steht somit während des Kopfwechsels eine Regelspannung an, die ein Maß für die Amplitude der Summe der beiden abgetasteten Bildträger ist. Diese Regelspannung ändert die Verstärkung des Verstärkers 21 so, daß die genannten unerwünschten Amplitudenänderungen während der Zeit des Kopfwechsels am Ausgang des Verstärkers 21 weitestgehend ausgeregelt werden. Die Verstärkung der dargestellten Regelschaltung ist so gehalten, daß die Nutz-Amplitudenmodulation des Bildträgers entsprechend den Tonsignalen nicht ausgeregit wird.
  • Die beiden Hilfsträger für die Modulatoren 7,10 werden in Quarz-Oszillatoren erzeugt. Sie können auch durch Vervielfachung der Zeilenfrequenz gewonnen werden. Diese Erzeugung der Hilfsträger aus der Zeilenfrequenz hat den Vorteil, daß wegen der hohen Genauigkeit und Konstanz der Zeilenfrequenz des aufzuzeichnenden Signals auch die Hilfsträger eine genaue und konstante Frequenz haben.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patent ansprüche »i. Videorecorder mit Aufzeichnung von zwei Tonsignalen, insbesondere für Stereoton, bei dem das Bildsignal durch Frequenzmodulation eines Bildträgers aufgezeichnet wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das erste NF-Tonsignal (NF1) und ein mit dem zweiten NF-Tonsignal (NF2) in FM modulierter erster Hilfsträger werden zu einem Summensignal addiert (Stufe 4).
    b) mit dem Summensignal wird ein zweiter Hilfsträger in FM moduliert.
    c) der zweite Hilfsträger wird dem Bildträger in AM aufmoduliert.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch geXenazei-chnetX daß die Frequenz des Hilfsträgers gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz ist.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des ersten Hilfsträgers gleich der dreifachen Zeilenfrequenz ist.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des zweiten Hilfsträgers gleich der neunfachen Zeilenfrequenz ist.
  5. 5. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe im Weg des abgetasteten Bildträgers eine automatische Amplitudenregelschaltung (21, 31-34) liegt, die während des Wechsels der Abtastung zwischen zwei Videoköpfen (15) wirksam ist.
DE19813133929 1981-08-27 1981-08-27 Videorecorder mit aufzeichnung von tonsignalen, insbesondere fuer stereoton Withdrawn DE3133929A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229542A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung von zwei tonsignalen
DE3339229A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-24 Pioneer Electronic Corp., Tokyo System zum aufzeichnen und wiedergeben von multiplex-informationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229542A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung von zwei tonsignalen
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