DE2422092A1 - Salzsolevorratsbehaelter fuer wasserenthaertungsgeraete mit anzeige der salzsolekonzentration - Google Patents

Salzsolevorratsbehaelter fuer wasserenthaertungsgeraete mit anzeige der salzsolekonzentration

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DE2422092A1
DE2422092A1 DE2422092A DE2422092A DE2422092A1 DE 2422092 A1 DE2422092 A1 DE 2422092A1 DE 2422092 A DE2422092 A DE 2422092A DE 2422092 A DE2422092 A DE 2422092A DE 2422092 A1 DE2422092 A1 DE 2422092A1
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brine
pressure
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storage tank
valve
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DE2422092A
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English (en)
Inventor
Hartmut Ing Grad Gemmer
Hermann Dipl Ing Geyer
Alfons Steinhauser
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Aweco App & Geraetebau KG
Original Assignee
Aweco App & Geraetebau KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Salzsolevorratsbehälter für Wasserenthärtungsgeräte mit Anzeige der Salzsolekonzentration Zusatz zu Patent ....000..00 (Patentanmeldung P 24 03 624.6 Die Erfindung betrifft einen Salzsolevorratsbehälter für Wasserenthärtungsgerät mit Anzeige der Salzsolekonzentration, wobei über elektrische Kontakte ein Signal ausgelöst wird, wenn die minimal zulässige Konzentration der Salzsole unterschritten ist, wobei im Boden des Salzsolevorratsbehälters eine Druckdose angeordnet ist, mit einer zum Inhalt des Behälters gerichteten Membrane, welche über eine Druckscheibe mit einem Kontaktsystem gekoppelt ist, nach Patent ......
  • (Patentanmeldung P 24 035 24.6).
  • Aufgabe der Hauptanmeldung ist es, die Salzkonzsntration in einer Salzsole auf eine billige und einfache Art hinsichtlich ihres spezifischen Gewichtes bzw. statischen und dynamischen Drucks so zu messen, daß bei Unterschreiten einer bestimmten oder voreingestellten Druckkonzentratian ein Signal gegeben wird.
  • Diese Anordnung nach der Hauptanmeldung funktioniert einwandfrei, wenn der Auslauf aus dem Ionenaustauscher nicht höher liegt als die für die Anzeige benutzte Höhe der Illassersäule.
  • Es gibt jedoch Geräte, z.B. Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen, bei denen dieser Auslauf sehr viel höher liegt. Bei solchen Gsräten ist nämlich der Auslauf aus dem lonenaustauscher flüssigkeitsdicht z.B. durch Rohrleitungen zu dem Einlauf in den Innenraum des Bottichs der wBaschmaschine oder Geschirrspülmaschine geleitet, dessen Boden häufig Ober dem Salzvorratsbehälter bzw. Ober dem Ionenaustauscher liegt. Die Einlaufhöhe kann daher je nach Bauart des Gerätes unterschiedlich sein.
  • Bei einer solchen Anordnung wUrde eine einwandfreie Anzeige der Solekonzentration mit den mitteln der Hauptanmeldung nicht mehr möglich sein, weil diese durch das Gewicht der Wasser- bzw. Salzsolensäule verfälscht würde, die zwischen dem Einlauf und der maximalen Wassersäule im Salzsolevorratabehälter vorhanden ist0 Wenn das Gewicht dieser Flüssigkeitssäule so groß ist, daß sie die Druckmembrane gegen ihre Widerlager anlegt, beispielsweise 65 p oder mehr, würde überhaupt keine Anzeige mehr erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die meßeinrichtung für die Salzsolekonzentration nach der Hauptanmeldung auch für Geschirrspülmaschinen und für vergleichbare maschinen, welche mit enthärtetem Wasser arbeiten, verwendbar zu machen, wenn bei ihnen der Einlauf in den Bottich höher liegt als der Auslauf aus dem Ionenaustauscher bzw. als der FlOssigkeitsspiegel im Salzsolevorratsbehälter, auf den ja die Membranbelastung in der Druckdose zur messung der Salzsolekonzentration abgestimmt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß oberhalb des Salzsolevorratsbehälters ein Druckausgleichsventil vorhanden ist. Dieses Ventil bewirkt durch sein Öffnen unterhalb von einem bestimmten, vorbestimmbaren mindestdruck, daß die Flüssigkeitssäule, welche auf der Membrane der Druckdose lastet, unabhängig von der Höhe des Auslaufes aus dem Ionenaustauscher bzw. der Höhe des Einlaufs in den Bottich der Maschine und der hieraus resultierenden Druckhöhe eine konstante vorbestimmte Belastung der Druckdosenmenbrane und damit eine genaue und einfache Anzeige der Solekonzentration gemäß der Hauptanmeldung gewährleistet ist.
  • Das Druckausgleichsventil kann als federbelastetes Rückschlag ventil ausgebildet sein, wobei die Schließkraft der Feder dem Druck im Salzsolevorratsbehälter entgegenwirkt.
  • Es ergibt sich hieraus eine einfache und wenig störanfällige Ausführung, die sehr preiswert herstellbar ist.
  • Wesentlich dabei ist, daß die Öffnungskraft der Feder größer ist als das Gewicht der auf dem Ventil ruhenden FlOssigkeitssäule, denn nur so ist es möglich, die Druckdose im Salzsolevorratsbehälter von dem Gewicht dieser Flüssigkeitssäule zu entlasten.
  • Zweckmäßigerweise weist das Rückschlagventil zwei Schließstellungen auf und die Kraft der Schließfeder ist so eingestellt, daß das Rückschlagventil bei demjenigen Wasserleitungsdruck, der beim Regenerieren im Salzsolevorratsbehälter auftritt, gegen den Bottich geschlossen ist. Beim Regenerieren wird Wasser mit Leitungsdruck durch den Solevorratsbehälter und anschließend durch den Ionenaustauscher gepreßt und gelangt von hier aus über den Einlauf in den Bottich der maschine. Würde bei diesem Vorgang das Druckausgleichsventil geöffnet sein, so träte durch das Ventil Leitungswasser bzw. Salzsole direkt in den Bottich aus, ohne vorher den Ionenaustauscher passiert zu haben, wodurch der Regenerierungsvorgang gestört würde.
  • Bei Untersuchungen hat es sich als zweckmäßig herausgestellt.
  • daß der Druck, bei dem das Ventil gegen den Bottich geschlossen ist, gleich oder größer als 0,5 Bar ist.
  • Zweckmäßigerweise wird das Druckausgleichsventil in einem Verbindungskanal zwischen dem Salzsolevorratsbefiälter und dem Inneren des Bottichs einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine angeordnet. Eine besonders materialsparende und gedrungene Anordnung ergibt sich, wenn das Druckausgleichsventil in einem Aufsatz oberhalb des Salzsolevorratsbehälters angeordnet ist, der in das Innere des Bottichs hineinragt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines Wasserenthärtungsgerätes mit oberhalb des Salzvorratsbehälter angeordnetem Druckausgleichsventil; Fig. 2 den Schnitt eines Druckausgleichsventils in anderer Ausführung; Fig. 3 den Schnitt eines weiteren Druckausgleichsventils und Fig. 4 den Schnitt eines weiteren Druckausgleichsventils.
  • Der Salzsolevorratsbehälter 1 ist durch den gemeinsamen Boden 2 mit dem Ionenaustauschbehälter 21 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die unterhalb dem Bottich 30 der Wasch- oder Geschirrspülmaschine angeordnet ist, Im Salzsolebehälter 1 befindet sich am Boden 2 die Druckdose 4 mit der Meßeinrichtung für die Solekonzentration gemäß der Hauptanmeldung.
  • Zum Regenerieren des Ionenaustauschers wird das magnetventil 25 so gesteuert, daß Wasser aus dem Zulauf 26 unter Leitungsdruck in Pfeilrichtung 27 am Boden des Salzsolevorratsbehälters 1 einströmt. Hier durchdringt es in Pfeilrichtung 28 das Sieb 3 und kommt mit dem Kochsalz im Salzsolevorratsbehälter in Berührung. Die Regenerierungsflüssigkeit verläßt den Salzsolevorratsbehälter durch das Sieb 29 in Pfeilrichtung 31 und tritt durch den Überlauf 32 und durch die Ablaufleitung 33 über ein Rückschlagventil 34 durch das Sieb 35 in den Ionenaustauschbehälter 21 ein.
  • Diesen verläßt sie durch das Sieb 36 in Richtung auf den Auslaß 37, von dem aus eine Rohrleitung 40 in Pfeilrichtung 38, 39 zu dem Einlauf 41 des Bottichs 30 führt.
  • Zum Enthärten des Wassers wird das Magnetventil 25 so eingestellt, daß Wasser durch die Leitung 42 über das Rückschlagventil43 in den Ionenaustauscher unter Leitungsdruck eintritt und diesen auf dem gleichen Wege verläßt, wie vorher beim Regenerieren dargelegt.
  • In beiden Fällen lastet auf der membran 6 der Druckdose 4 am Boden des Salzsolevorratsbehälters 1 eine Flüssigkeitssäule mit der Höhe A 0, deren Gewicht die membran belastet und zur Anzeige der Salzkonzentration im Salzsolevorratsbehälter herangezogen wird. Die Feder in der Druckdose 4 ist auf das Gewicht dieser Flüssigkeitssäule abgestimmt.
  • Im vorliegenden Fall liegt jedoch der Auslauf aus dem Salzsolevorratsbehälter bzw. aus dem Ionenaustauscher noch um die Flüssigkeitssäule H1 höher als die Flüssigkeitssäule A 0 ist, so daß die membran 6 von der Flüssigkeitssäule H1 zusätzlich belastet wird.
  • Dies hat zur Folge, daß die membran 6 bzw. die sie stützende Platte unter dem Gewicht der Flüssigkeitssäulen H O + H 1 auf ihren Anschlägen ruht und daher kein Anzeigesignal mehr auslösen kann, wenn H 1 entsprechend groß ist.
  • Jedoch ist schon dann eine Gefährdrung der Anzeige gegeben, wenn die Membran noch nicht auf den Anschlägen ruht, denn diese ist auf das spezifische Gewicht der auf ihr lastenden Sole abgestimmt und veranlaßt erst ein Signal, wenn dieses spezifische Gewicht und damit die Konzentration der Sole einen bestimmten Mindestwert unterschritten hat. Die zusätzliche Belastung durch eine weitere Flüssigkeitssäule H 1 würde diese Signalabgabe in jedem Fall stören.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils hat das Gehäuse 50 des Salzsolevorratsbehälters 1 einen Stutzen 51, der gegenüber dem Boden des Bottichs 30 mit einer Dichtung 52 abgedichtet ist und durch die Ringmutter 53 mit diesem verschraubt ist, Der Ansatz 51 ist durch den Schraubdeckel 54 verschlossen und gegenüber diesem durch die Dichtung 55 abgedichtet.
  • Um den Schraubdeckel 54 ist in einer Bohrung ein Ventil 56 angebracht, welches durch die Feder 57 in der dargestellten Lage gehalten wird. Sobald das Magnetventil 25 geschlossen ist, dringt infolge der entsprechend eingestellten Kraft der Feder 57 Flüssigkeit aus dem Salzsolevorratsbehälter 1 in den Bottich 30 ein, wobei sie das Druckausgleichsventil 56 in Pfeilrichtung 58 durchströmt, Dieser Druckausgleich findet so lange statt, bis sich die Flüssigkeitssäule H 1 abgebaut hat und nur noch die Flüssigkeitssäule H 0 auf der membrane lastet, die damit bereit ist, ein Signal für das maß der Solekonzentration auszulösen.
  • Bei geöffnetem Magnetvsntll 25 entweder zum Regenerieren oder zum Enthärten, herrscht sowohl im Salzsolevorratsbehälter als auch im Ionenaustauscher der Wasserleitungsdruck aus dem Zulauf 26. Damit unter diesem Druck keine Flüssigkeit direkt aus dem Salzsolevorratsbehälter in den Bottich eindringen kann, ist die Feder 57 so bemessen, daß die Unterseite 59 des Druckausgleichsventils über die Dichtung 60 unter Einwirkung des Zulaufdruckes den Salzsolevorratabehälter gegen den Bottich abschließt. Bei geschlossenem magnetuentil 25, d.h. also im Betrieb der Waschmaschine bzw. der Geschirrspülmaschine, öffnet das Druckausgleichsventil wieder, wodurch die Flüssigkeitssäule H 1 auf O abgebaut wird und auf die Membrane 6 lediglich noch die Flüssigkeitssäule H O wirkt, auf die die Feder der Druckdose abgestimmt ist.
  • Das Druckausgleichsventil kann unterschiedlich ausgebildet sein. Als zweckmäßig hat sich ein Ventilkörper erwiesen, der von einer Gummikugel gemäß Fig. 2 gebildet wird. Diese Gummikugel 61 kann unter dem Einfluß der Druckfeder 62 und dem dagegen wirkenden Druck im Inneren des Salzsolevorratsbehälters eine Stellung einnehmen, in der sie aufgrund des von der Flüssigkeitssäule H 1 verursachten Auftriebs sich von dem unteren Sieb löst und Flüssigkeit durch die Oeffnung 63 im Schraubdeckel 54 zwecks Abbau der Flüssigkeltssäule H 1 aus dem Salzsolevorratsbehälter in den Bottich strömen läßt. Diese Stellung ist die Betriebsstellung, Wenn das Magnetventil 25 auf Regenerieren oder Enthärten eingestellt ist, preßt der im Inneren des Salzsolevorratsbehälters vorhandene Druck, welcher dem Druck des Zulaufs 26 entspricht, die Gummikugel entgegen der Kraft der Feder 62 auf den gegenüberliegenden, im Schraubdeckel 54 eingearbeiteten Sitz, so daß der Salzsolevorratsbehälter gegenüber dem Bottich verschlossen ist.
  • Zur zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung hat der Schraubdeckel 54 einen in das Innere des Salzsolevorratsbehälters gerichteten Bund 64 mit einer Wulst 65, in die eine entsprechende Rille der aus Kunststoff geformten Kappe 66 schnappt, die als Ventilsitz ausgebildet ist.
  • Das Druckausgleichsventil gemäß Fig. 3 besteht aus einem Zapfen 70 mit zwei Endplatten 71 und 72, die mit gegeneinander gekehrten Dichtungen 73 und 74 versehen sind. Die Feder 75 wirkt der Öffnungskraft des Uentils entgegen. Die Funktion des Ventils gemäß Fig. 3 entspricht derjenigen gemäß Fig. 20 Wesentlich ist jedoch, daß Dichtungen 73 und 74 vorgesehen sind, in die am Schraubdeckel 54 angearbeitete Schneidringe 76 bzw. je nach Stellung 77 eingreifen, um zu verhindern, daß irgendwelcher Schmutz vom Bottich 30 in den Salzso-levorratsbehälter 1. eindringt.
  • Das Druckausgleichsventil gemäß Fig0 4 entspricht in seinem Grundaufbau demjenigen des in Fig. 3 dargestellten, jeodch sind hier anstelle der mit Dichtungen versehenen Endplatten mit Kegelsitzen 80, 81 versehene Endplatten 82 und 83 vorgesehen, um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Salzsolevorratsbehälter für Wasserenthärtungageräte mit Anzeige der Solekonzentration, wobei über elektrische Kontakte ein Signal ausgelöst wird, wenn die minimal zulässige Konzentration der Salzsole unterschritten ist, wozu im Boden des Salzsolevorratsbehälters eine Druckdose angeordnet ist, mit einer zum Inhalt des Behälters gerichteten membrane, welche über eine Druckscheibe mit einem Kontaktsystem gekoppelt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 24 03 624.-6), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb des Salzsolevorratsbehälters (1) ein Druckausgleichsventil (56) vorhanden ist, 2. Salzsolevorratsbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckausgleichsventil (56) als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildet ist, wobei die Schließkraft der Feder (57, 62, 75) dem Druck im Salzsolevorratsbehälter (1) entgegenwirkt.
    30 Salzsolevorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungskraft der Feder (57, 62, 75) größer ist als das Gewicht der auf dem Ventil (56) ruhenden Flüssigkeitssäule (H1)0 4. Salzsolevorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rückschlagventil zwei Schließstellungen aufweist und die Kraft der Feder (57, 62, 75) so eingestellt ist, daß das Rückschlagventil bei demjenigen Wasserleitungsdruck, der beim Regenerieren bzw. Enthärten im Salzsolevorratsbehälter (1) auftritt, gegen den Bottich (30) geschlossen ist.
    5. Salzsolevorratsbehälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druck, bei dem das Ventil gegen den Bottich geschlossen ist, gleich oder größer als 0,5 Bar ist.
    6. Salzsolevonatsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckausgleichsventil (56) in einer Verbindung zwischen dem Salzsolevonatsbehälter (1) und dem Inneren des Bottichs (30) einer Ceschirrspül- bzw. Waschmaschine angeordnet ist.
    7. Salzsolevorratsbehälter nach Anspruch 6, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckausgleichsventil (56) in einem Ansatz (51) oberhalb des Salzsolevorratsbehälters (1) angeordnet ist, der in das Innere des Bottichs (30) hineinragt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211030A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-13 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Behaelter zur aufnahme von regeneriermitteln fuer wasserenthaerter von geschirrspuelmaschinen
WO2008125504A1 (de) * 2007-04-12 2008-10-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät
WO2017162289A1 (en) * 2016-03-24 2017-09-28 Electrolux Appliances Aktiebolag Laundry washing machine comprising a water softening device
US11459692B2 (en) 2019-01-31 2022-10-04 Ecolab Usa Inc. Laundry machine kit to enable control of water levels, recirculation, and spray of chemistry
US11525200B2 (en) 2019-01-31 2022-12-13 Ecolab Usa Inc. Controller for a rinse water reuse system and methods of use
US11572652B2 (en) 2019-01-31 2023-02-07 Ecolab Usa Inc. Controlling water levels and detergent concentration in a wash cycle

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