DE2421708A1 - Gasfuehrung bei brennkraftmaschinen mit aeusserer verbrennung - Google Patents

Gasfuehrung bei brennkraftmaschinen mit aeusserer verbrennung

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DE2421708A1
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German Kurz
Joachim Von Dipl Ing Dr Linde
Robert Von Dipl Ing Linde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/02Hot gas positive-displacement engine plants of open-cycle type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/18Control of working fluid flow by bleeding, bypassing or acting on variable working fluid interconnections between turbines or compressors or their stages

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Gasführung bei Brennkraftmaschinen mit äußerer Verbrennung Diese Neuerung bezieht sich auf die Einrichtungen der Gasführung an Brennkraftmaschinen, bei denen in die zwischen einem Verdichter und einem Expansionsteil strömende Luft Kraftstoff eingebrannt wird. Bei solchen Maschinen, insbesondere bei Kolbenmaschinen, ist die Luftförderung in erster Linie von der Drehzahl der Maschine abhängig, während der Brennstoffverbrauch sich mit der Leistung ändert. Das Brennstoff-Luftverhöltnis ändert sich zwischen Leerlauf und Vollast deshalb in weiten Grenzen, was bei der Ausbildung des Brenners erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Bei Talfahrt einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten Maschine ist beispielsweise die Luftmenge im Verhältnis zum Brennstoff sehr groß. Der Brenner arbeitet deshalb mit einem sehr großen Lufttiberschuß, was bei schlechter Verbrennung durch Unterkühlung des Brennraumes zu erheblichen Schwierigkeiten und ungenügendem Ausbrand führen kann. Das optimale Verhältnis von tatsächlicher zu theoretischer Luftmenge (Luftzahl) liegt zwischen 1 und 5 während sie ion dem obigen Beispiel bei 20 liegt.
  • Die Erfindung versucht nun für den Brenner bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Luftzahlen in engeren Grenzen zu halten, in dem sie ihn durch eine Luftleitung mit regelbarem Widerstand umgeht. Damit kann ein Teil der Verbrennungsluft, die im Brenner zu sehr hohen Lùftzahlen führen würde, durch die Umgehungsleitung strömen und den Brenner von überschüssiger Luft entlasten, so daß der Brenner unter allen Last- und Drehzahlbedingungen etwa mit dem gleichen Verhältnis zwischen Kraftstoff und Luft arbeiten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dann auch vorgeschlagen, daß die durch die Umgehungsleitung durch den Brenner strömende, geregelte Luftmenge sich ihrerseits den Kraftstoff selbst zumißt, was zum Beispiel in einem Vergaser geschehen, oder bei Betrieb mit schwereren KraFtstoffen, durch Einwirken des Kraftstoffdruckes vor den Einspritzdüsen des Brenners auf ein Steuerorgan erfolgen kann.
  • Da die geförderte Luftmenge bei dieser KraFtmaschinenart ähnlich wie beim Diesel motor in erster Linie von der Drehzahl abhöngt, ist es nicht möglich, die Leistung wie beim Ottomotor über die Drosselung der Luftmenge zu erzielen. Der Betrieb ähnelt in dieser Hinsicht eher dem des Dieselmotors, bei dem die Leistungsregelung über die Brennstoffzufuhr erfolgt.
  • Auch-noch der erfindungsgemöß vorgesehnen Steuerung wird die Leistungsregelung der Maschine durch Änderung der Brennstoffmenge bewirkt, die ihrerseits nun durch Steuerung der Lufimenge in der erfindungsgemöß vorgeschenen Umgehungsleitung für günstige Arbeits bedingungen im Brenner sorgt. Bei Betrieb mit Vergoserkroftstoffen kann dazu dem Brenner ein Vergoser-öhnlich orbeitendes Geröt vorgeschaltet werden, so daß die Verbrennung im Brenner Im wesentlichen immer mit der gleichen Luftzahl erfolgen kann. Bei Betrieb mit schwereren Kraftstoffen wird zur Leistungsönderung die Kraftstoffmenge verändert, die ihrerseits nun auf die Verteilung der Luft auf Brenner und Umgehungsleitung durch geeignete Steuerorgane einwirkt.
  • Um den großen Leistungsbereich des Brenners zu verringern, ist vorgeschlagen worden, in Reihe oder porallel zu ihm (dem Houptbrenner) einen Hilfsbrenner anzuordene, der als Hilfsorgon (z. B. zur Aufrochterhaltung der Betriebsbereitschaft oder Vorwörmung) dient oder fur den Leerlaufbetrieb besonders ausgebildeten Hilfsbrenner zu verwenden.Auch die Hilfsbrenner können durch die vorgeschlagene Leitung umgongen werden. Zur Regelung der Luftverteilung auf Brennerdurchgang und Umgehungsleitung kann eine Drossel in der Umgehungsleitung dienen. Ihr Schließen verringert die Menge der dem Brenner umgebenden Luftmenge und führt dem Brenner mehr Luft zu.
  • Mittels dieses Drosselorgons kann die Leistung der Brennkraftmaschine gesteuert werden, d mit ihm die den Brenner durchstrtk-nde Luft eingestellt werden kann, die gemaß der Erfindung mittels eines Brennstoffzuteilers eine der Luftmenge proportionale Brennstoffmenge dem Brenner zuleitet. Bei leichteren Kraftstoffen ist zum Beispiel ein dem Vergaser der Ottomotoren öhnlicher Zuteiler ongebracht.
  • Bei schweren Kraftstoffen sieht die Erfindung die Regelung Uber den Druck vor der oder den Einspritzdüsen des Brenners vor, wobei dieser Druck nicht nur die Brennstoffmenge be stimmt, sondern auch zum Beispiel Uber einen druckbetätigten Mechismus dts Dr«selklappe der Umgehungsleitung verstellen kam.
  • Die Erfindung sei noch anhond der Figuren 1 - 4 nöher erlöutert.
  • In Figur 1 stellt 1 einen Verdichter dar, der Luft unter höherem Druck fördert, in welche mittels eines Brenners 3 Brennstoff eingebrannt wird. Das entstandene heiße Abgas wird einer Expansionsmaschine 2 zugeleitet. Dabei können 1 und 2 sowohl Kolbenverdichter als auch Turboverdichter sein. Der Brenner wird durch eine Leitung 13 umgangen, in die ein regelbarer Widerstand 15 eingebaut ist, mit dem es möglich ist, die in der Leitung 13 strömende Luftmenge zu drosseln. Da die Summe aus der in beiden Leitungen zufließenden Luftmengen durch die Verdichterleitung bestimmt und mit der Maschinenleistung nicht veränderlich ist, verringert sich durch stärkeres Drosseln die Luftmenge in Leitung 13 und erhöht sich andererseits die Luftmenge, die den Hauptbrenner 3 durchströmt. Eine Drosselung von 15 bedeutet daher eine Vergrößerung der Luftzufuhr zum Brenner 3, so daß dort mehr Brennstoff verbrannt werden kann. Dem Hauptbrenner 3 ist hier noch ein Hilfsbrenner 20 zugeordnet, der parallel zum Hauptbrenner arbeitet und in erster Linie den Leerlaufbedarf der Maschine decken soll. Der Hauptbrenner kann daher einen wesentlich kleineren Leistungsbereich haben und andererseits kann der Hilfsbrenner mit Luft und Brennstoff so versorgt werden, daß er etwa stöchiometrisch arbeitet, was im Leerlauf und insbesondere im Winterbetrieb, zum Beispiel für sein Zünden, sehr wichtig ist. Der Hauptbrenner würde mit großem Luftüberschuß bei tiefen Temperaturen überhaupt nicht zünden. In die Luftleitung zum Hauptbrenner 3 ist ein die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner zumessendes Gerät 26 angeordnet.
  • In Figur 2 ist dieses Brennstoff zuteilende Element 26 etwa so ausgebildet wie der Vergaser von Ottomotoren. Dadurch kann in einem verhältnismäßig großen Bereich der Luftförderung der Verbrennungsluft jeweils soviel Brennstoff beigemischt werden, daß ein etwa der stöchiometrischen Mischung entsprechendes Kraftstoff-Luftverhältnis erreicht wird.
  • In Figur 3 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die für schwereren Kraftstoff, zum Beispiel Dieselöl, geeignet ist. In diesem Falle wird der Kraftstoff unter Druck durch eine Zerstäuberdüse 27 in den Brenner eingeführt. Der Düsenvordruck wird dazu benutzt, in einer bei 28 dargestellten Drosseleinrichtung den Widerstand der Umgehungsleitung 13 zu ändern. Bei steigendem Druck schließt sich die Drosselklappe 29. Die Maschinenleistung ändert sich mit dem Druck in der Einspritzleitung und dieser mit der Ölmenge, die der Maschine zugeführt wird. Die Leistüngsregelung entspricht der des Dieselmotors, dessen Leistung ebenfalls durch die Menge des zugeführten Brennstoffs gesteuert wird. Als Brennstoffpumpe 30 kann daher eine übliche Einspritzpumpe für Dieselmotoren, zum Beispiel mit drehbarem Kolben verwendet werden. Der hier gezeigte Brenner ist ein Rückführbrenner bei dem die Luft aus einer Anzahl von Rohren 31 austritt und injektorartig heißes Abgas aus der Brennkammer 3 durch den Ringkanal 32 in die Nähe der Einspritzdüse zurückführt. Ein solcher Brenner ergibt eine blaue Flamme, die nur eine sehr kleine Brennkammer benötigt und ein umweltfreundlich günstiges Abgas ergibt.
  • Figur 4 stellt das Zusammenwirken von Hilfs- und Hauptbrenner über den ganzen Drehzahlbereich für eine Kolbenmaschine gemäß der Erfindung theoretisch dar. Als Ordinate ist die Luftförderung aufgetragen, die wie Kurve a zeigt infolge der Regelung von Leerlauf I bis Vollast II konstant bleibt, dagegen steigt die Luftmenge im Hauptbrenner entsprechend der Verdichterlieferung nach Kurve b an, die sich aus der Gesamtlieferung c abzüglich des Hilfsbrennersverbrauchs a ergibt.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. - Patentansprüche -í . AGasführung zwischen Verdichter und Expansionsteil einer Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung bei der durch Brenner Kraftstoff in die Lufteingebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner durch eine Luftleitung mit regelbarem Widerstand umgangen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung auch einen neben dem--Hauptbrenner vorgesehenen Brenner für den Leerlaufbetrieb umgeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhöhung der Maschinenleistung der Widerstand in der Umgehungsleitung vergrößert wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzufuhr über den Arbeitsbereich etwa im gleichen Verhältnis zu der dem Hauptbrenner zugeführten Luftmenge erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hauptbrenner zugeführte Kraftstoffmenge durch die ihm zugeführte Luftmenge gesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Hauptbrenner führenden Leitung eine dem Kraftstoff zumessende Einrichtung, zum Beispiel ein Vergaser, angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingestellte Kraftstoffmenge die Verteilung der Luft auf Hauptbrenner und Umgehungsleitung steuert.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergrößerung der Brennstoffmenge im Sinne einer Drosselunggder Umgehungsleitung wirkt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Luft auf Hauptbrenner und Umgehungsleitung durch den Kraftstoffdruck vor der oder den E;nspritzdüsen des Brenners bewirkt wird.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906393A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Stal Laval Turbin Ab Ventilanordnung zur nebenschlussschaltung einer brennkammer in einer gasturbinenanlage
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