DE2421460A1 - Ueberzugsmittel - Google Patents
UeberzugsmittelInfo
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- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D167/06—Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/66—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
- C08G63/668—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Überzugsmittel bestehend aus
1. einem ungesättigten Polyester
2« einem mit 1. mischpolymerisierbaren Vinylmonomeren
3. einem Aktivatorsystem
4. üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen
welche mittels Infrarotstrahlen von einer Wellenlänge von 1 bis 5 Jim ausgehärtet werden.
Es ist bekannt, ungesättigte Polyesterharze in Überzugsmitteln nach Zusatz geeigneter Initiatoren, Beschleuniger und anderer
Zusatzstoffe bei Raumtemperatur zum Härten und Beschichten von
Holz, Glas sowie Steinplatten eingesetzt werden können. Die Polyestermassen können ferner nach Zusatz von Füllstoffen als
Spachtelmassen verwendet werden. Eine wesentliche Verkürzung der Härtungszeiten bis zur Stapel- und Schleiffähigkeit der
beschichteten Flächen wird durch die Verwendung von UV-Strahlen
und durch den Zusatz geeigneter UV-Sensibilisatoren möglich. Mittels UV-Strahlen können insbesondere Klarlacke oder lasierend
gefärbte Lacke gehärtet werden.
Die mit UV-Strahlen gehärteten ungesättigten Polyesterharze
zeigen allerdings den Nachteil, daß hellfarbig pigmentierte Lacke vergilben können, wofür die Anwesenheit des UV-Sensibilisators
verantwortlich gemacht wird. Ein weiterer Nachteil
6/74
509846/0902.
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2.5.1974
ist, daß füllstoffhaltige Spachtelmassen, besonders mit
größeren Schichtdicken als 100 um, unvollständig aushärten,
so daß beim Gebrauch Mangel wie Rißbildung oder Ablöseerscheinungen
auftreten. -
Aus der deutschen Patentschrift 1 054 620 ist bekannt,
lösungsmittelfreie, lufttrocknende Lacke durch Veresterung
von ausschließlich äthergruppenhaltigen Alkoholen, die 2
bis 7 Äthersauerstoffatome enthalten, mit cL,ß-ungesättigten
Dicarbonsäuren herzustellen. Diese trocknen aber beispielsgemäß nur langsam in ca. 12h. Aus den deutschen Patentschriften
1 020 428 und 1 130 101 geht hervor, daß die Trocknung von äthergruppenhaltigen Polyestern durch Anwendung
von Wärme abgekürzt werden kann. Die Übertragung dieser Ergebnisse auf die Härtung mit Infrarotstrahlen mit einer
bestimmten Wellenlänge von 1 bis 5 pm führt jedoch zu unbefriedigender
Durchhärtung und damit schlechter Lösungsmittelbeständigkeit. Hierdurch wird gezeigt, daß bei der Härtung
von Ätherglykole enthaltenden Polyestern mit Infrarotstrahlen bestimmter Wellenlänge andere Härtungsmechanismen vorliegen
als bei Wärmeeinwirkung.
Es ist außerdem bekannt, daß diese Nachteile mittels der Härtung durch Infrarotstrahlen vermieden werden können.
Diese Art der Härtung ist besonders für Klarlacke, pigmentierte Lacke und hochgefüllte Spachtelmassen geeignet. Die
Trocknungszeiten sind aber - wie der DT-OS 2 029 657
entnommen werden kann — langer als bei der UV-Härtung.
Diese längeren Bestrahlungszeiten verursachen in unerwünschtem Maße eine Erwärmung des Untergrundes. Dies führt zur Bildung
von Spannungsrissen. Es zeigt sich, daß bei Verwendung herkömmlicher Polyester" die Bestrahlungszeiten nicht verkürzt
werden können. Die Lackfilme härten dann gar nicht oder nur
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2. 5.
unvollständig aus. Dies hat zur Folge, daß die Filme bei Behandlung mit Xylol anquellen oder sogar aufgelöst
werden.
Aufgabe der Erfindung war es, für Überzüge geeignete Polyester zu finden, welche mit Infrarotstrahlen ausgehärtet werden
können, und wobei die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Diolkomponente des ungesättigten Polyesters zu 5 bis 75 Molprozent aus einein
gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen Polyalkylenglykol
mit 2 bis 3 C-Atomen im Alkylrest und mit 1 bis 7 Äthersauerstoff atomen besteht. Vorzugsweise werden solche Polyalkylenglykole
eingesetzt, die 1 bis 3 Äthersauerstoffatome enthalten.
Es zeigte sich, daß der Einbau der erfindungsgemäßen Polyalkylen
glykole der Arte und Menge nach alle Schwierigkeiten des Standes der Technik beseitigt. Als Polyalkylenglykole kommen beispielsweise
3-0xa-pentandiol-1,5» 3» 6-Dioxa-octandiol-i,8,
3, 6,9-Trioxa-undecandiol-i,11, 1,S-Dimethyl^-oxa-pentandiol-1»5»
4-Oxa-heptandiol-i,7■infrage. Bevorzugt eingesetzt werden
3-0xa-peirfcandiol-1, 5» 3» 6-Dioxa-octandiol-i , 8 und 1,5-Dimethyl-3-oxa-pentandiol-1,5.
Der Anteil der Ätherglykole in der Diolkomponente richtet sich
nach der Anzahl der Äthersauerstoffatome im Molekül: Polyalkylenglykole
mit einem Äther-Atom werden zu 20 bis 70 Mol-$, solche
mit 2 Äthersauerstoffatomen werden zu 10 bis 40 Mol-$ und
solche mit 3 und mehr Äthersauerstoffatomen werden zu 5 bis
-# in der Diolkomponente eingesetzt.
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- k -
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2.5.1974
Neben den erfindungsgemäßen Diolen eignen sich zusätzlich die
nachfolgend aufgeführten äthergruppenfreien Diole für die
Polyesterherstellung:
Polyesterherstellung:
Äthylenglykol-(1.2), Propandiol-(1.3), Butandiol-(1.k) oder
Hexandiol-(1.6)als unverzweigtkettige Diole; Propandiol-(1.2),
Butandiol-(1.2) oder Butandiol-(1.3), ferner Neopentylglykol
als verzweigtkettige Diole" geeignet ist ferner Tricyclodecandimethanol.
In der Säurekomponente werden üblicherweise Fumarsäure, Maleinsäure
oder Maleinsäureanhydrid, ferner auch Itaconsäure oder Citraconsäure verwendet. Bis zu 50 $ der G£,ß-ungesättigten
Dicarbonsäuren können durch gesättigte Dicarbonsäure, wie vor allem o-Phthalsäure oder e-Phthalsäureanhydrid, ferner Isophthalsäure,
Bernstein- und Adipinsäure, Tetrachlor- oder
Tetrabromphthaisäure oder Hexachloroendomethylentetrahydrophthalsäure oder deren Anhydride ersetzt werden.
Tetrabromphthaisäure oder Hexachloroendomethylentetrahydrophthalsäure oder deren Anhydride ersetzt werden.
Als ungesättigte, mischpolymerisationsfähige Vinylmonomere
eignen sich Styrol, substituierte Styrole, sowie tert.-Butylstyrol oder CX,- Methyl styrol; ebenfalls auch Mischungen der letzteren mit Styrol. Andere äthylenisch ungesättigte
Monomere, die in Kombination mit Styrol in Mengen von weniger als 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Styrol verwendet werden können, sind niedere (C1-C.)-Alkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie halogenierte Styrole wie Chlorstyrol,
Dichlorstyrol, ferner auch Diallylphthalat.
eignen sich Styrol, substituierte Styrole, sowie tert.-Butylstyrol oder CX,- Methyl styrol; ebenfalls auch Mischungen der letzteren mit Styrol. Andere äthylenisch ungesättigte
Monomere, die in Kombination mit Styrol in Mengen von weniger als 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Styrol verwendet werden können, sind niedere (C1-C.)-Alkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie halogenierte Styrole wie Chlorstyrol,
Dichlorstyrol, ferner auch Diallylphthalat.
Die Herstellung der ungesättigten Polyester erfolgt bei
Temperaturen von I50 bis etwa 250 C durch übliche Azeotrop- oder Schmelzkondensation der Komponenten. Im allgemeinen
werden die Diole in einem etwa 2 bis 10 prozentigen molaren Überschuß gegenüber den Dicarbonsäuren eingesetzt. Das Molverhältnis Diole und Dicarbonsäuren ist jedoch nicht kritisch.
Temperaturen von I50 bis etwa 250 C durch übliche Azeotrop- oder Schmelzkondensation der Komponenten. Im allgemeinen
werden die Diole in einem etwa 2 bis 10 prozentigen molaren Überschuß gegenüber den Dicarbonsäuren eingesetzt. Das Molverhältnis Diole und Dicarbonsäuren ist jedoch nicht kritisch.
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Die Säurezahlen der ungesättigten Polyester liegt im allgemeinen zwischen 10 und 70» vorzugsweise bei 20 bis 50, insbesondere
bei 25 bis 40. Dementsprechend liegt das Molekulargewicht,
das nicht kritisch für die Erfindung ist, zwischen 5500 und 800, vorzugsweise zwischen 3000 und 1000, insbesondere
bei 25OO und I5OO.
Zur Durchhärtung der Überzugsmittel können Radikale bildende Katalysatoren wie Diacylperoxide, z.B. Dibenzoylperoxid,
Dilaurylperoxid, Perester wie tert.-Butylperbenzoat, Hydroperoxide
wie Cumyl- oder tert.-Buty!hydroperoxid, Ketonperoxide
wie Methyläthylketon oder Cyclohexanonperoxide verwendet werden. Besonders geeignet sind Peroxydicarbonate, vor
allem solche mit 3 bis 6 C-Atomen im Alkylrest, wie z.B. Diisopropylperoxydicarbonat, Di-tert.-Butylperoxydicarbonat
oder Dicyclohexylperoxydicarbonat. Letztere werden in Mengen von 0.1 bis 3 Gewichtsprozent eingesetzt. Ebenso ist der
Zusatz von Härtungsbeschleunigern wie tertiären, aromatischen Aminen oder Kobaltsalzen möglich.
Die Überzugsmittel können ferner übliche Polymerisationsinhibitoren,
beispielsweise Hydrochinon, tert.-Butylcatechol, Benzochinon, Di-tert.-butylbenzochinon und dergleichen, im
allgemeinen etwa 0.001 bis etwa 0.1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, enthalten.
Weitere Hilfs- und Zusatzstoffe können Füllstoffe, Pigmente,
Paraffin, Thixotropiermittel und/oder Lichstabilisatoren sein.
Die erfindungsgeraäßen Überzugsmittel zeichnen sich durch eine
Reihe von guten Eigenschaften aus: Neben guten Allgemeineigenschaften
wird bei der IR-Härtung in kurzer Zeit eine schnelle Trocknung und gute Durchhärtung der Überzüge erreicht,
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'2.5.^
Die Trocknungszeit hängt dabei wesentlich von der eingesetzten Menge an erfindungsgemäßem Polyalkylenglykol ab.
Bei der Härtung hängen die Trocknungszeiten vom Anteil des erfindungsgemäßen Polyalkylenglykol im Polyester ab: Bei
Verwendung von 0.5 Gewichtsprozent Peroxid, bezogen auf die Polyesterformmasse, können bei einem Polyalkylenglykolanteil
von 5 Mol-$ an Trocknungszeiten von ca. 3 Minuten, bei einem
Anteil von ca. 6o Μοί-^έ sogar Trocknungszeiten von weniger
als 1 Minute erzielt werden.
Wie die Ausführungen zeigen, können die erfindungsgemäßen
Polyestermassen mit Hilfe von IR-Strahlen einfach und schnell
verarbeitet werden. Die Durchhärtung ist so gut,"daß erfindungsgemäß
hergestellt Überzüge bei einer Lagerung in Xylol kaum beeinträchtigt werden. Demgegenüber werden entsprechend hergestelle
Überzüge, deren Polyester lediglich äthergruppenfrexen Diol enthalten, nach einer Behandlung mit Xylol vollständig
aufgelöst.
Ein Polyesterharz - bestehend aus 6j Gewichtsprozent ungesättigtem
Polyester und 33 Gewichtsprozent Styrol - wurde auf Glasplatten (17 cm χ 7.5 cm) mit einem Filmaufziehgerät in
einer Schichtdicke von 100 μ aufgebracht, eine Stunde bei Raumtemperatur vorgetrocknet und anschließend mit einem IR-Strahler
Typ H 8 der Firma Heraeus gehärtet. Der Abstand zwischen Strahler und Lackfilm war 45
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242U60
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Jeder Versuchsansatz enthält O.5 Gewichtsprozent Isopropylperoxydicarbonat
und 1 Gewichtsprozent einer Kobaltoctoat-Lösung, deren Kobaltgehalt 1 °/o beträgt. Die Bestrahlungszeit (= Härtungszeit) beträgt 5 Minuten.
Die Prüfwerte in den Tabellen geben die Pendelhärte in Sekunden nach DIN 53 157 an. Hierbei bedeutet der ¥ert v), daß die
Probe direkt nach der Härtung gemessen wird, während der ¥ert n) die Pendelhärte angibt, nachdem die gehärtete Probe
15 Minuten in ein Xylolbad getaucht und anschließend eine Stunde lang bei Raumtemperatur getrocknet worden war.
Die mit Buchstaben gekennzeichneten Versuche dienen zum Vergleich.
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cn CD co co
CD
CD CD CD
Versuch | Nr. | Fumarsäure [MoI-^ |
Phthalsäure anhydrid Dioi-^a |
Propandiol [Μο1-9έ] |
P ο Iy al] Art |
cylenglykol VIenge ["Mol-jy |
Pendelhärte [se |
(din 57157) kj η |
1 | 1.5 | 1.0 | 2.25 | Diglykol | 0.25 | 210 | 76 | |
τ | 2 | 1.5 | 1 .0 | 1.875 | Il | 0.625 | 190 | 185 |
3 | 1.5 | 1.0 | 1.25 | (I | 1 .25 | 136 | 130 | |
4 | 1.5 | 1.0 | 0.625 | Il | 1.875 | 180 | 96 | |
II | 1 | 1.5 | 1 .0 | 2.25 | Triglykol | 0.25 | I8*f | 1 64 |
2 | 1.5 | 1 .0 | 1.875 | Il | 0.625 | 150 | λ h6 | |
III | 1 2 |
1.5 1.5 |
1.0 1 .0 |
1.875 1.25 |
Dipropan- diol It |
0.625 1 .25 |
210 180 |
65 155 |
A | 1 2 |
1.5 1.5 |
1.0 1.0 |
2.25 1.875 |
Äthoxyl. Bis-phenolA Il |
0.25 0.625 |
210 207 |
12 8 |
3 | 1.5 | 1.0 | 1.25 | Il | 1.25 | 207 | 10 | |
1 | 1.5 | 1.0 | 2.25 | Butandi- | 0.25 | 215 | 18 | |
B | 2 | 1.5 | 1.0 | 1.875 | ol-(i.4) Il |
0.625 | 200 | 15 |
3 | 1.5 | 1.0 | 1.25 | It | 1.25 | 135 | 16 |
00 I
Ui
VO
00 Ui
Tabelle (Fortsetzung)
CD CXJ CD
Versuch | Nr. | Fumarsäure |Mo1-^ |
Phthalsäure anhydrid Γμο1-#1 |
Propandiol (moI-93 |
Polya: Art |
Jkylenglykol Menge [mo1-?£J |
■ | 2.5 | Pendelhärte [se ν |
(PIN 57157) η |
C | 1 2 3 |
1.5 1.5 1.5 |
1 .0 1 .0 1.0 |
2.25 1.875 1.25 |
Äthoxyl. Hydrochin. »» ti |
0.25 0.625 1.25 |
224 224 217 |
4 ' 4 3 |
||
D | 1.5 | 1 .0 | 2.5 | 210 | 17. | |||||
E | 1.5 | 1.0 | - | Diglykol | 40 | ho |
Claims (3)
- Patentansprüchewelche mittels Infrarotstrahlen von einer Wellenlänge von 1 bis 5 yt- ausgehärtet werden,dadurch gekennzeichnet , daß die Diolkomponente des ungesättigten Polyesters zu 5 bis 75 MoI-^ aus einem gerad- oder verzweigtlcettigen aliphatischen Polyalkylenglykol mit 2 bis 3 C-Atomen im Alkylrest und mit 1 bis 7 Äthersauerstoffen besteht.
- 2. Überzugsmittel nach Anspruch 1,dadurch gekennze' lehnet , daß das als Diolkomponente eingesetzte Polyalkylenglykol 1 bis 3 Äthersauerstoffatome enthält.
- 3. Überzüge nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Diolkomponente zu 10 bis 60 Mol-^ό aus einem gprad- oder verzweigtkettigen Polyalkylenglykol besteht. fj509846/090
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |