DE2421334A1 - Notsperreeinrichtung - Google Patents

Notsperreeinrichtung

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DE2421334A1
DE2421334A1 DE2421334A DE2421334A DE2421334A1 DE 2421334 A1 DE2421334 A1 DE 2421334A1 DE 2421334 A DE2421334 A DE 2421334A DE 2421334 A DE2421334 A DE 2421334A DE 2421334 A1 DE2421334 A1 DE 2421334A1
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DE
Germany
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lock
emergency
locking
lever
main
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Pending
Application number
DE2421334A
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English (en)
Inventor
Josef Ing Boeck
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WERTHEIM WERKE AG
Original Assignee
WERTHEIM WERKE AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Notsperreeinrichtung Die Erfindung bezieht sich.auf eine Notsperreeinrichtung für eine Kassentüre od.dgl., deren Sperreingerichte mindestens einen mit Riegelbolzen verbundenen, mittels eines Schlosses blockierbaren Absperrer sowie ein sowohl von den Hauptschlössern als auch von einem Notschloß beaufs.chlagtes, auf den Absperrer wirkendes Zwischenstück aufweist.
  • Es ist möglich, daß ein oder mehrere Schlösser eine Kassen- oder Tresortüre durch ein Gebrechen oder infolge eines Einbruchversuches unbrauchbar werden. Tritt dieser Fall bei versperrter Türe auf, so besteht oft keine andere Möglichkeit die Türe zu öffnen, als sie aufzuschweißen, anzubohren oder ähnliches. Abgesehen davon, daß dies bei modernen Konstruktionen mit erheblichem Aufwand verbunden sein kann, muß abschließend die ganze Türe durch eine neue ersetzt werden.
  • Aus diesen Gründen sind bei Tresortüren Notschlösser vorgesehen, die zwar normalerweise von außen nicht erkennbar sind, deren Lage und Anordnung dem Eingeweihten jedoch bekannt sind. Im Notfall wird an den entsprechenden Stellen der Türe ein Deckblech, ein Kittpropfen od.dgl. entfernt, sodaß die Schlüssellöcher der Notschlösser freigegeben sind.
  • Bei einer bekannt gewordenen Notsperreeinrichtung ist der von einem Schloß blockierbare Absperrer teleskopartig zusammenschiebbar, an einem tatsächlichen Zusammenschieben allerdings durch einen Bolzen gehindert. Der Bolzen steht mit dem Notsperreschloß in Verbindung und kann bei einer Bewegung des Absperrers von diesem ungehindert mitgenommen werden.
  • Bei einer Betätigung des Notsperreschlosses wird der Bolzen jedoch außer Eingriff mit den zusammenschiebbaren Teilen des Absperrers gebracht. Trotz blockierten Hauptschlosses kann nun die mit dem Absperrer verbundene Riegelstange der Türe in ihre Offenstellung bewegt werden, da der Absperrer bei dieser Bewegung zusammengeschoben wird.
  • Nachteilig an dieser sowie an bekannten, ähnlich gebauten Notsperreeinrichtungen ist es, daß das Riegelwerk im Notfall zwar geöffnet, aber nicht mehr in die Schließstellung gebracht werden kann. Erst nach Erneuern des schadhaften Schlosses ist die Tresortüre wieder verwendungsfähig.
  • Es ist auch ein Notschloßsystem bekannt geworden (DT-OS 2138537), bei welchem mehrere Schlösser, darunter ein Notschloß auf die Sperre des Riegelsystems wirken. Die Bewegungen der Schloßriegel werden über ein kompliziertes Hebelsystem auf die Sperre übertragen, wobei je nach Anzahl der Hauptschlösser bzw. der Art der Sperre technisch aufwendige sowie uneinheitliche Lösungen vorgesehen sind.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Notsperreeinrichtung zu schaffen, welche frei von dem beschriebenen Nachteil ist, d.h. eine Notsperreeinrichtung, welche bei geringem Aufwand ungeachtet der Beschädigung eines oder mehrerer Schlösser eine in jeder Hinsicht klaglose Funktion der Tresortüre sicherstellt.
  • Dieses Ziel läßt sich mit einer Notsperreeinrichtung der eingangs erwähnten Art erzielen, bei welcher erfindungsgemäß jedem Hauptschloß genau ein Notschloß zugeordnet und das Zwischenstück als Hebel ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden an die Riegel des Haupt- bzw. Notschlosses angelenkt ist und an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkt mit einem Sperrstück des Absperrers verbunden ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Sperrstück etwa in der Mitte des Hebels angelenkt ist.
  • Es kann weiters empfehlenswert sein, wenn das Sperrstück schwenkbar gelagert und über eine Lasche mit dem Hebel verbunden ist, wobei die Lasche einerseits etwa in der Mitte des Hebels und andererseits etwa in der Mitte des Sperrstückes in Abstand von dessen Schwenkpunkt gelagert ist.
  • Bei einer Fortbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Sperrstück über eine Stift-Schlitz Verbindung mit dem Hebel verbunden.
  • Die Erfindung samt ihren-weiteren Vorteilen und Aufgaben ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt Fig. 1 schematisch das Sperreingerichte einer Kassentüre mit einer erfindungsgemäßen Notsperreeinrichtung und die Fig. 2 bis4 verschiedene Notsperreeinrichtungen nach der Erfindung im Detail.
  • Dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Sperreingerichte einer Kassentüre sind zwei Riegelstangen 1 zu entnehmen, an welchen die Riegelbolzen 2 der Türe befestigt sind. Mit den Riegelstangen 1 sind zwei Schäfte 3 verbunden, die an ihren Enden als Zahnstangen ausgebildet und mittels eines üblichen Baskületriebes 4 in horizontaler Richtung verschiebbar sind. Das Eingerichte weist in seinem unteren Bereich weiters ein Schloß 5 sowie ein Notschloß 6 auf. Beide Schlösser können entweder als Schlüssel- oder als Kombinationsschlösser ausgeführt sein. Die Riegel 7, 8 des Schlosses 5 bzw. des Notschlosses 6 sind an den beiden Enden eines Hebels 9 angelenkt, in dessen Mitte ein Sperrstück 10 schwenkbar befestigt ist. Dieses befindet sich in der hier gezeigten geschlossenen Stellung von Riegelwerk und Schlössern zwischen den Enden zweier Absperrer 11, welche mit den -Riegelstangen 1 verbunden sind. Die genauere Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung wird noch weiter unten im Detail erläutern. Das Eingerichte ist in gleicher Weise in seinem oberen Bereich mit einem weiteren Schloß 12, einem Notschloß 13 und Absperrern 14 versehen.
  • Der Fig. 2, welche den unteren Bereich des Eingerichtes genauer zeigt, kann entnommen werden, daß der Riegel 7 des Schlosses 5 iiber eine Stift-Schlitz-Verbindung 15 mit dem rechten Ende des Hebels 9 und der Piegel 8 des Notschlosses 6 - ebenfalls über eine Stift-Schlitz Verbindung 16 mit dem linken Ende des Hebels 9 verbunden sind. Im Normalfall wird nur das Schloß 5 betätigt.
  • Beim Aufsperren wird der Piegel 7 nach oben gezogen und der Hebel 9 um die linke Stift-Schlitz Verbindung 16 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Daher wird das Sperrstück 10 etwa um den halben Hub des Ziegels 7 nach oben bewegt - gerade so weit, daß es einer Bewegung der Absperrer 11 gegeneinander nicht mehr hinderlich ist.
  • Sind, wie nach Fig. 1, zwei Schlösser, also ein sogenanntes Haupt- und ein KontrollsperreschloF vorgesehen, so wird beim Aufsperren des zweiten Schlosses 12 auch das zweite Sperrstück außer Eingriff mit entsprechenden Absperrern 14 gebracht. Bei einer Bet-atigung des Baskületriebes werden sodann uber die Schafte 3 die beiden Piegelstangen 1 samt den Riegelbolzen 2 eingezogen und die Kassentüre kann nun geöffnet werden. Zum Absperren des Schlosses müssen die Riegelstangen 1 samt den Absperrern nach außen bewegt werden, bevor das Sperrstück 10 wieder in seine Ausgangslage gebracht werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß das Schloß 5 und das Notschloß 6 völlig gleichwertig hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Sperr--' stück 10 sind. Sollte aus irgendeinem Grund das Schloß 5 nicht nehr aufgesperrt werden können, so wird das Schlüsselloch, bzw. im Falle eines Kombinationsschlosses eine entsprechende Bet-tigungsöffnung, freigelegt und das IvtotschloS 6 aufgesperrt. Die damit verbundene Aufwrtsbewegung des Schloßriegels 8 hat ein Verschwenken des Hebels 9 um die rechte Stift-Schlitz Verbindung 15 im Uhrzeigersinn zur Folge, das Sperrstück 10 wird hochgezogen und das Fiegelwerk, d.h. die Riegelstangen 1 mit den Riegelbolzen 2, kann geöffnet werden.
  • In Fig. 3 ist eine etwas modifizierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Auf dem an den Riegeln 7,8 angelenkten Hebel 17 ist das Sperrstiick 18 mittels einer vertikalen Stift-Schlitz erbindung 19 befestig. Das Sperrstinck 18 greift hier in eine jT'ut 20 eines rXbsserrers 21 ein. Da das Sperrstück nur eine ann.hernd senkrechte Beegung heim Auf- bzw. -Zusperren ausführt, muß ein entsprechendes Spiel am besten in der Stift-Schlitz Verbindung - vorgesehen sein.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 hat den Vorteil, daß auch bei geöffnetem Riegelwerk das Schloß gesperrt werden kann. In diesem Fall ruht das Sperrstück auf der oberen Fläche des Absperrers 21 auf und fellt am Ende der Schließbewegung des Absperrers in die Nut 2Q.
  • Eine weitere Ausführungsform ist der Fig. 4 zu entnehmen.
  • Das Sperrstück 22 ist um einen Drehpunkt 23 schwenkbar und über eine Lasche 24 mit dem Mittelpunkt des Hebels 9 verbunden, wobei die Lasche 24 sowohl an dem Hebel 9 als auch an dem Sperrstück 22 schwenkbar gelagert ist. Wird das Schloß 5 oder das Notschloß 6 aufgesperrt, so wird das Sperrstück 22 gegen den Uhrzeigersinn in die strichliert eingezeichnete Lage verdreht, sodaß nun die ursprünglich blockierten Absperrer 11 gegeneinander verschoben werden können. Auch hier ist es für den Sperrvorgang ohne Belang, ob das Schloß 5 oder das Notschloß 6 betdtigt wird. Lagert man die Lasche 24 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung an dem Sperrstück 22, so ist auch bei dieser Ausführungsform ein Absperren des Schlosses bzw. des Notschlosses trotz geöffneten Riegeiwerkes möglich. Das Sperrstück 22 dreht sich dann beim Schließen des Riegelwerkes, wenn sich die Absperrer 11 nach außen bewegen, unter den Einfluß der Schwerkraft von der strichliert gezeichneten Lage in die Sperrlage.
  • Es soll nocke erwähnt werden, daß das Sperrstück nicht unbedingt auf die Absperrer einwirken muß. Das Sperrstück bzw.
  • die Sperrstücke können beispielsweise auch in den Baskületrieb oder in die Schafte 4 eingreifen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ii c h e :
1. Notsperreeinrichtung für eine Kassentcire od.dgl., deren Sperreingerichte mindestens eine mit Riegel bolzen verbundenen, mittels eines Schlosses blockierbaren Absperrer, zumindest ein otschloB, sowie ein sowohl von Hauptschlössern als auch von einem Notschloß beaufschlagtes, auf den Absperrer wirkendes Zwischenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hauptschloß (5, 12) genau ein TotschloS (6,13) zugeordnet und das Zwischenstück als Hebel (9, 17) ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden an die Riegel (7, 8) des Haupt- bzw. Notschlosses angelenkt ist und an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkt mit einem Sperrstück (10, 18, 22) des Absperrers (11, 21) verbunden ist.
2. Notsperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (10, 18, 22 + 24) etwa in der Mitte des Hebels (9, 17) angelenkt ist.
3. Notsperreeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (22) schwenkbar gelagert und über eine Lasche (24) mit dem Hebel (9) verbunden ist, wobei die Lasche einerseits etwa in der Mitte des Hebels und andererseits etwa in der Mitte des Sperrstückes il Abstand von dessen Schwenkpunkt gelagert ist.
4. Notsperreeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstiick (18) über eine Stift-Schlitz Verbindung (19) mit dem Hebel (17) berbunden ist.
L e e r s e i t e
DE2421334A 1973-07-17 1974-05-02 Notsperreeinrichtung Pending DE2421334A1 (de)

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AT631473A AT327724B (de) 1973-07-17 1973-07-17 Notsperreeinrichtung

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Publication Number Publication Date
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ID=3585055

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CH (1) CH568464A5 (de)
DE (1) DE2421334A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426957A2 (de) * 1989-10-28 1991-05-15 Theodor Kromer GmbH & Co.KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser Riegelwerk für Wertschrank- oder Tresortüre oder dergleichen
DE3941426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Gse Ges Fuer Sicherheitselektr Tresorriegelwerk mit elektromechanischer sperrvorrichtung
US20200002981A1 (en) * 2013-05-30 2020-01-02 Sunsmilet's Corporation Lock, lock member, lock mechanism having the lock member, and safe having the lock, lock member, and lock mechanism

Cited By (5)

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DE3941426A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Gse Ges Fuer Sicherheitselektr Tresorriegelwerk mit elektromechanischer sperrvorrichtung
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US11814877B2 (en) * 2013-05-30 2023-11-14 Sunsmilet's Corporation Lock system with common fastening member

Also Published As

Publication number Publication date
CH568464A5 (de) 1975-10-31
AT327724B (de) 1976-02-10

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