DE2421303C3 - Verfahren und Einrichtung zur Prüfung eines Faksimile-Sendeempfängers - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Prüfung eines Faksimile-SendeempfängersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines Faksimile-Sendeempfängers der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Prüfung eines Faksimile-Sendeempfängers nach dem im
Anspruch 1 angegebenen Verfahren.
Aus der DE-AS 19 30562 ist ein Verfahren zur Prüfung eines Faksimile-Sendeempfängers bekannt, bei
dem ein Prüfmuster auf einem Prüfblatt abgetastet und das Prüfmuster gleichzeitig wiedergegeben wird; dabei
wird die Funktionsweise des Sende- und Empfangsteils aufgrund der Genauigkeit bewertet, mit der das
Prüfmuster wiedergegeben wird. Mit diesem Verfahren läßt sich zwar die mit dem Faksimile-Sendeempfänger
erreichbare Wiedergabequalität gut überprüfen und anzeigen, so daß gleichzeitig auch der Zustand der
Schaltung und anderer Einheiten getestet werden kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß
ein Prüfblatt mit einem Prüfmuster hoher Auflösung erforderlich ist, so daß für den Prüfvofgang eine relativ
lange Zeitspanne erforderlich ist, um den Informationsgehalt des Prüfblattes von dem Sendeteil zu dem
Empfangsteil zu übertragen. Dadurch entstehen bei jeder Prüfung relativ hohe Kosten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Prüfung eines
Faksimile-Sendeempfängers der angegebenen Gattung
zu schaffen, bei dem bzw. der eine rasche und einfache
Überprüfung des Faksimile-Sendeempfängers ohne Verwendung eines zusätzlichen Prüfblattes mit einem
Prüfmuster möglich ist
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei einer Einrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Te5! des
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Wirkungsweise: Sende- und
Empfangsteil werden gleichzeitig eingeschaltet wobei der Ausgang des Sendetcils mit dem Eingang des
•5 Empfangsteils verbunden und anschließend die Intensität der im Sendeteil vorgesehenen Lichtquelle, z. B.
durch öffnen und Schließen eines Schalters, geändert wird. Wird im Empfangsteil ein Ausgangssignal erzeugt
das exakt von der Intensitätsänderung der Lichtquelle
abhängt so arbeiten sowohl der Sende- als auch der
Empfangsteil des zu prüfenden Sendeempfängers normal. Damit kann also in sehr schneller, einfacher und
damit billiger Weise ein Faksimile-Sendeempfänger intern überprüft werden, da nur die in dem Sendeemp
fänger bereits vorhandene Lichtquelle und nicht ein
zusätzliches Prüfblatt verwendet wird. Auch die Oberprüfung des erzeugten Musters im Empfangsteil
kann auf einfache Weise erfolgen, da der Vergleich und die Bewertung des von einer Intensitätsänderung der
Lichtquelle erzeugten Musters sehr viel einfacher durchgeführt werden- kann als die Überprüfung eines
Prüfmusters mit hoher Auflösung. Schließlich läßt sich nicht nur die Wiedergabequalität des Sendeempfängers,
sondern die Gesamtfunktion rasch und einfach überprü
fen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert die
ein Faksimilc-Sende-Empfangs-Gerät teilweise schematisch, teilweise perspektivisch und teilweise als Block-
schaltbild zeigt
Eine Abtasttrommel 10 wird von einem Motor 12 in Pfeilrichtung gedreht und trägt ein Kopierblatt 14. Ein
Abtastkopf 16 wird parallel zur Längsachse der Trommel 10 mit Hilfe einer Führungsspindel 18 bewegt
die synchron mit der Trommel 10 über einen Treibriemen 20 gedreht wird. Der Abtastkopf 16 trägt
eine Lichtquelle 22, die einen Punkt auf dem Kopierblatt 14 beleuchtet und die über einen Schalter 26 von einer
elektrischen Speisequdle 24 gespeist ist. Eine konver
gierende Linse 30 ist zum Fokussieren des Lichtes der
Lichtquelle 22 auf einen Punkt auf dem Kopierblatt 14 und eine konvergierende Linse 32 zum Fokussieren
eines Bildes dieses Punktes des Kopierblattes 14 auf ein lichtempfindliches Element, wie eine Photozelle 28,
vorgesehen. Die Linse 32 und die Photozelle 28 bilden die ersten Bauelemente des Senderteiles des Gerätes
und das Ausgangssignal der Photozeile 28 wird über einen Videoverstärker 34 an einen Modulator 36
gegeben. Der Modulator 36 benutzt das verstärkte
f>o Signal der Photozelle 28 zum Modulieren einer
Trägerwelle für den Sendebetrieb, wobei eine geeignete Modulation, wie z. B. Amplituden- oder Frequenzmodulation od. dgl., mit einer geeigneten Frequenz benutzt
wird. Das Ausgangssignal des Modulators 36 wird über
« einen Ausgangskoppler 38 und eine Übertragungsleitung 48 an eine hier nicht gezeigte Sendeantenne zum
Aussenden gegeben.
Der Empfängerteil des Gerätes weist einen Eingangs-
koppler 40 auf, der ein ausgesendetes Signal über eine
Übertragungsleitung 50 von einer hier nicht gezeigten Empfangsantenne empfängt, dieses über einen Demodulator
42 und einen Empfangsverstärker 44 an eine Aufzeichnungsnadel 46 gibt, die das ausgesendete
Originaldokument auf dem Kopierblatt 14 reproduziert. Ein solches Faksimile-Sende-Empfangs-Gerät gehört
zum Stand der Technik und wird daher hier nicht weiter erläutert
Ein Schalter 52 weist Kontakte 52a, 52b, 52c; 52c/, 52e
und 52/auf. Die Kontakte 52a und 52/" sind beweglich
und zu einer gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt und jeweils mit dem Ausgang des Ausgangskopplers
38 und dem Eingang des Eingangskopplers 40 verbunden. Die Kontakte 526 und 52c/ sind mit den
Übertragungsleitungen 48 und 50 jeweils verbunden, während die Kontakte 52c und 52e miteinander
verbunden sind.
Der Schalter 52 ist in der Prüfstellung dargestellt, bei der die Kontakte 52a und 52c und die Kontakte 52e und
52/ jeweils miteinander verbunden sind. Wird der Schalter 52 in seine normale Betriebsstellung umgeschaltet,
so ist der Ausgang des Ausgangskopplers 38 mit der Übertragungsleitung 48 über die Kontakte 52a
und 52b und der Eingang des Eingangskopplers 40 mit der Übertragungsleitung 50 über die Kontakte 52c/ und
52/jeweils verbunden.
Bei dem neuen Prüfverfahren befindet sich der Schalter 52 in der gezeigten Schaltstellung, bei der der
Ausgang des Ausgangskopplers 38 mit dem Eingang des Eingangskopplers 40 verbunden ist und auch sowohl der
Sender- als auch der Empfängerteil des Gerätes eingeschaltet sind. Bei der Drehung der Trommel 10 und
der Führungsspindel 18 durch den Motor 12 in die gezeigten Pfeilrichtungen bewegt sich der Abtastkopf
16 von links nach rechts in der Zeichnung, so daß der Ort des von der Lichtquelle 22 auf dem Kopierblatt 14
beleuchteten Punktes und die Linse 30 eine Schraubenlinie bildet. Bei der praktischen Ausführungsform ist
jedoch die Steigung der Führungstrommel 18 verglichen mit der Länge der Trommel 10 sehr klein, um sehr viele
Abtastlinien über die Höhenabmessung des Kopierblattes 14 zu erzeugen und damit eine geeignete Auflösung
zu bewirken. Das von der Lichtquelle 22 und der Linse 30 auf dem Kopierblatt 14 erzeugte Schraubenlinienmuster
erscheint daher in Form von parallelen horizontalen Linien, wenn das Kopierblatt von der Trommel 10
abgenommen wird. Das gleiche tritt ein, wenn ein konstantes Signal, das einen Dunkelbereich angibt, an
die Aufzeichnungsnadel 46 zur Wiedergabe auf dem so Kopierblatt 14 gegeben wird.
Ausgehend von dieser Arbeitsweise wird angenommen, daß der Schalter 26 geöffnet ist. Da der vom
Senderteil abgetastete Teil des Kopierblattes 14 nicht beleuchtet ist und das Ausgangssignal des Senderteiles
wieder zurück in den Empfängerteil gegeben wird, wird eine dunkle Schraubenlinie, die als parallele horizontale
Linien mit kleinem Abstand zueinander erscheinen, auf den Teil des Kopierblattes 14 erzeugt, der von der
Aufzeichnungsnade! 46 beaufschlagt wird, wodurch sich w)
der optische Eindruck einer vollständig dunklen Kopie ergibt, Wird jedoch der Schalter 26 geschlossen, so wird
der vom Senderteil abgetastete Teil des Kopierblattes 14 von de- Lichtquelle 22 beleuchtet, wodurch die
Aufzeichnungsnadel 16 sich im Ruhezustand befindet und der Teil des Kopierblattes 14, der zu diesem
Zeitpunkt von der Aufzeichnungsnadel 46 beaufschlagt würde, weiß erscheint.
Bei dem neuen Prüfverfahren wird der Schalter 26 von Hand intermittierend geöffnet und geschlossen, um
unregelmäßige parallele Linien oder Streifen auf dem Kopierblatt 14 zu erzeugen. Arbeitet z. B. das Gerät
normal und der Schalter 26 wird für eine Zeitdauer geschlossen und plötzlich geöffnet, so wird damit
begonnen, eine schwarze Linie durch die Aufzeichnungsnadel 46 auf dem Kopierblatt 14 sofort dann
aufzuzeichnen, wenn der Schalter 26 geöffnet wird. Wird der Schalter 26 erneut geschlossen, so wird die
Aufzeichnung der Linie sofort unterbrochen.
Arbeitet jedoch das Gerät fehlerhaft, so ergeben sich keine Änderungen, wenn der Schalter 26 intermittierend
geöffnet und geschlossen wird. Tritt -r.ne unnatürliche Zeitverzögerung im Sende- und/oder Emp:ängerteil auf,
so kann eine schwarze Linie erst eine bestimmte Zeit nach dem plötzlichen öffnen oder Schließen des
Schalters 26 beginnen und umgekehrt. Auf diese Weise kann ein? Bedienungsperson des Gerätes leicht, schnell
und billig die Betriebsweise sowohl des Sende- als auch des Empfangsteiles des Gerätes bewerten und überprüfen,
ohne daß dazu ein zusätzliches Prüfblatt mit einem Prüfmuster hoher Auflösung benötigt wii d.
Obwohl dieses hier nicht gezeigt ist, kann der Schalter 26 durch ein Potentiometer zum kontinuierlichen
Ändern der Lichtintensität der Lichtquelle 22 anstatt einer Änderung zwischen zwei bestimmten Zuständen
benutzt werden. Den gleichen Effekt wie durch den Schalter 26 kann man durch eine hier nicht gezeigte
Blende erreichen, die zwischen der Lichtquelle 22 und der Linse 30 oder zwischen der Linse 30 und dem
Kopierblatt 14 bewegt wird. Die gleiche Wirkung wie mit dem Potentiometer kann andererseits auch durch
ein mechanisches Glied erreicht werden, daß eine sich kontinuierlich ändernde öffnung aufweist, die zwischen
der Lichtquelle 22 und der Linse 30 oder zwischen der Linse 30 und dem Kopierblatt 14 vorgesehen ist.
Verschiedene bestimmte Intensitätspegel können durch ein hier nicht gezeigtes drehbares, mechanisches Glied
bewirkt werden, das eine Anzahl mit Abstand über den Umfang verteilter Schlitze oder öffnungen hat, die
zwischen der Lichtquelle 22 und der Linse 30 oder zwischen der Linse 30 und dem Kopierblatt 14
angeordnet sind.
Die Lichtquelle 22 und die Linse 30 werden hier als
integrale Baueinheit angenommen, da die Linse 30 fortgelassen werden kann, wenn die Lichtquelle 22 einen
ausreichend stark gebündelten Lichtstrahl zur Beleuchtung nur eines Punktes auf dem Kopierblatt 14 erzeugt.
Die Lichtquelle 22 kann beliebiger Bauart sein und der Schalter 26 kann durch jede beliebige Einrichtung
ersetzt werden, die die Lichtintensität an dem Punkt auf dem Kopierblatt 14 ändern, der von einem Lichtstrahl
von der Lichtquelle beleuchtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung des Sendeteils mit einer
Lichtquelle für die Bestrahlung einer graphischen Vorlage und des gleichzeitig betreibbaren Empfangsteils eines Faksimile-Sendeernpfängers, bei
dem der Ausgang des Sendeteils mit dem Eingang des Empfangsteils verbunden wird und ein Vergleich
des optischen Eingangs des Sendeteils mit der vom Empfangsteil erzeugten Kopie erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der Lichtquelle (22) geändert und festgestellt wird, ob das
vom Empfangsteil erzeugte Muster der Intensitätsänderung der Lichtquelle (22) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Lichtquelle (22)
mittels eines die Lichtquelle (22) ein- und ausschaltenden Schalters (26) geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Empfangsteil erzeugte
Muster in Form einer Linie auf der Kopie erzeugt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, an
sich bekannten, Sende- und Empfangsteil einschaltenden sowie zur Durchführung der Prüfung den
Ausgang {52a) des Sendeteils mit dem Eingang (52f) des Empfangsteils verbindenden Schalter (52), und
durch eine die Intensität der Lichtquelle (22) ändernde Anordnung (26), wobei zur Bewertung der
Funktionsweise des Faksimile-Sendeempfängers das vom Empfangsteil erzeugte Muster mit der Intensitätsänderung der Lichtquelle (22) verglichen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Intensität de Lichtquelle (22)
ändernde Anordnung ein die Lichtquelle (22) ein- und ausschaltender Schalter (36) ist.
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