DE2420993A1 - Verfahren zum regenerieren von fluorpolymeren - Google Patents

Verfahren zum regenerieren von fluorpolymeren

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DE2420993A1
DE2420993A1 DE2420993A DE2420993A DE2420993A1 DE 2420993 A1 DE2420993 A1 DE 2420993A1 DE 2420993 A DE2420993 A DE 2420993A DE 2420993 A DE2420993 A DE 2420993A DE 2420993 A1 DE2420993 A1 DE 2420993A1
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vulcanized
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fluoropolymers
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John Lucien Markham
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/10Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation
    • C08J11/16Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with inorganic material
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    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/12Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

PATE NTANWALTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
μ·· ^ Λ
München, den -D 2021
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St.James's London SW1, England
Verfahren zum Regenerieren von Fluorpolymeren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Fluorpolymeren und insbesondere die Regeneration oder Rückgewinnung von Fluorpolymeren, welche unter Verwendung eines organischen Polyhydroxy-Vulkanisationsmittels vulkanisiert worden sind.
Das Vulkanisieren von Fluorpolymeren und die Herstellung von Gegenständen aus vulkanisierten Fluorpolymeren liefert manchmal einen geringen Anteil von nicht erwünschtem Produkt, d.h. Abfall. Dieser Abfall kann das Ergebnis einer fehlerhaften Vulkanisation als Folge z.B. eines nicht gleichförmigen Vermxschens der Bestandteile der vulkanisierbaren Polymermasse oder eines fehlerhaften Formvorganges sein, oder es kann sich lediglich um während des Formvorganges erzeugte Pressgrate oder um hierbei abgeflossene Massen handeln. Abfall in Form von vulkanisier-
409847/1057
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο TEL. (089) 23 42 II. TELEX 05-29672PATMF SEELBERGSTR.29/25. TEL.(07II)S6 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
ten Fluorpolymeren besitzt nur eine begrenzte Verwendbarkeit, und es wäre vorteilhaft, diesen Abfall in einen Zustand zu überführen, in welchem er in ähnlicher Weise wie nicht-vulkanisiertes oder ursprüngliches Polymeres erneut verwendet werden könnte, d.h. das Polymere zu regenerieren oder wiederaufzubereiten. Als Folge der Vielzahl von beim Vulkanisieren von Fluorpolymeren verwendeten Vulkanisationsmitteln wurde gefunden, daß eine Methode, welche zum Regenerieren von Fluorpolymeren geeignet ist, die unter Verwendung einer Klasse von Vulkanisationsmitteln ausvulkanisiert worden sind, nicht notwendigerweise für das Regenerieren von Fluorpolymeren g eeignet ist, die unter Verwendung einer anderen Klasse von Vulkanisationsmitteln ausvulkanisiert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Methode zum Regenerieren von Fluorpolymeren, welche unter Verwendung eines organischen Polyhydroxyvulkanisationsmittels vulkanisiert worden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe, nämlich zum Regenerieren eines Vinylidenfluoridfluorpolymeren, das unter Verwendung eines organischen Polyhydroxy-Vulkanisationsmittels vulkanisiert worden ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das Fluorpolymere bis auf wenigstens die Stufe mastiziert wird, auf welcher der Abbruch des Hetzwerkes/vulkanisierten Polymeren initiiert wird, daß das mastizierte Polymere mit konzentrierter Salpetersäure bei einer erhöhten Temperatur behandelt wird, damit das Polymere zum Quellen gebracht wird, und daß anschließend die Salpetersäure aus dem gequollenen Polymeren entfernt wird.
Es wurde gefunden, daß es zur Erzielung einer angemessenen Regenerierung wesentlich ist, daß das vulkanisierte Polymere mastiziert wird. Es ist nicht ausreichend, daß das Polymere durch eine scharfe Kante lediglich in kleine Stücke geschnitten wird. Darüber-
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hinaus muß die Mastikation wenigstens bis zu der Stufe fortgeführt werden, bei welcher das Netzwerk des vulkanisierten Polymeren begonnen hat, abzubrechen, und vorzugsweise wird die Mastikation nach dieser Stufe eines anfänglichen Abbruches weitergeführt. Die Stufe des anfänglichen Abbruchs des Netzwerkes des vulkanisierten Polymeren, d.h. die Stufe, bei welcher die Beanspruchung des polymeren Netzwerkes die Zugeigenschaften des Polymeren übersteigt, wird durch eine sichtbare Veränderung im physikalischen Aussehen des Polymeren vom Merkmal einer glatten Textur des vulkanisierten Vinylidenfluoridpolymeren zu einer groben Textur angezeigt. Diese Veränderung wird von dem Fachmann auf dem Gebiet der Kautschukkompoundierung leicht wahrgenommen. Die Textur des vulkanisierten Polymeren nach der Mastikation besitzt üblicherweise die Form einer Krümelmasse, eines krümelähnlichen Felles, eines spitzenähnlichen Felles, eines gestreiften Felles oder eines grob gekörnten Felles in Abhängigkeit von der Art der mechanischen, für die Mastikation verwendeten.Vorrichtung, den Mastikationsbedingungen, z.B. der Temperatur und der Scherrate, sowie der Stufe, bei welcher die Mastikation abgebrochen wird. Die Mastikation kann mittels Vorrichtungen durchgeführt werden, welche üblicherweise für eine Mastikation und das Mischen von Kautschuken verwendet werden, z.B. einem Kautschukmischwalzwerk, einem Innenmischer, z.B. einem Banbury-Mischer, oder einem kontinuierlich arbeitenden Mischer, z.B. einem Transfermix-Mischer. Die Mastikation wird vorteilhafterweise unter hoher Scherung durchgeführt, d.h. bei einer Scherrate von mehr als 10 see" , insbesondere wenn die Mastikationsvorrichtung ein Mischwalzwerk ist.
Die Fluorpolymere, welche nach dem erfindungsgemäSen Verfahren regeneriert werden können, sind im allgemeinen Fluorelastomere, und vorteilhafterweise sind sie Oopolymere von Vinylidenfluorid mit einem oder mehreren anderen, fluorhaltigen Olefinmonomeren, z.B. Hexafluorpropen, Chlortrifluoräthylen, Tetrafluoräthylen und Pentafluorpropenen.
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Die vulkanisierten Abfall-Fluorpolymere, welche für eine Regenerierung vorhanden sind, liegen üblicherweise im unter Druck vulkanisierten Zustand vor, manchmal können sie jedoch auch im nachvulkanisierten Zustand vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für das Regenerieren von unter Druck ausvulkanisierten Fluorpolymeren geeignet.
Die vulkanisierten Fluorpolymere sind solche, welche unter Verwendung eines organischen Polyhydroxy-Vulkanisationsmittels vulkanisiert warden. Solche Vulkanisationsmittel sind nukleophil, und üblicherweise sind es Dihydroxyverbindungen. Das Polyhydroxy-Vulkanisationsmittel, das verwendet wurde, kann freie Hydroxylgruppen besitzen, oder es kann in Form seines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzes verwendet worden sein, wobei es jedoch vorzugsweise in einem basischen System verwendet wurde. Beispiele von organischen Polyhydroxy-Vulkanisationsmitteln sind aromatische Verbindungen wie Hydrochinon, 2,2-Bis-(4—phenylol)-propan (d.h. Bisphenol A), 2,2-Bis-(4—phenylol)-hexafluorpropan (d.h. Bisphenol AF), Resorcin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, 4-,V-Dihydroxydiphenyl, ^V-Dihydroxystuben, 2,6-Dihydroxyanthracen und die Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze dieser Verbindungen, sowie aliphatische σ,-Gc-Diole, z.B. 1,3-Propandiol und 1,6-Hexandiol. Diese Vulkanisationsmittel werden üblicherweise in Verbindung mit einem Vulkanisationsbeschleuniger angewandt, z.B. einem basischen Metalloxid wie MgO, OaO oder ZnO, einer starken organischen Base wie N,N'-Tetramethyl-N"-laurylguanidin, oder einem cyclischen "Kronen"-Polyäther wie 2,5,8,15,18,21-Hexaoxatricyclo-(20.4-.0.0)-hexacosan in einem schwach basischen Medium.
Die Abfallpolymere enthalten üblicherweise zusätzliche Bestandteile wie Ru3. Die Regenerierung des Polymeren wird normalerweise durch die Anwesenheit solcher Inhaltsstoffe nicht beeinträchtigt.
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Die Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure wird vorzugsweise unter Verwendung von siedender Salpetersäure durchgeführt, da dies nur eine kurze Behandlungsdauer erforderlich macht. Es können auch niedrigere Behandlungstemperaturen angewandt werden, wenn jedoch die Temperatur erniedrigt wird, wird die erforderliche Behandlungsdauer erhöht. Beispielsweise erfordern einige Polymere bei einer niedrigen Temperatur von ungefähr 30 bis 4-O0C eine Behandlungsdauer von mehr als sechs Monaten, um ein angemessenes Regenerieren zu erzielen. Daher beträgt die Temperatur unter Berücksichtigung von praktikablen Behandlungsdauern vorzugsweise wenigstens 1OO°C.
Die Salpetersäure hat die Wirkung, daß das Polymere in einen Zustand umgewandelt wird, in welchem es erneut verarbeitet und erneut vulkanisiert werden kann, genau so wie ein noch nicht verarbeitetes, d.h. ursprüngliches, nicht vulkanisiertes Polymeres. Überraschenderweise wurde weiterhin gefunden, daß die Säure eine Quellwirkung auf das Polymere ausübt, und daß daher ein getrenntes Quellmittel oder Lösungsmittel nicht erforderlich ist.
Nach der Salpetersäurebehandlung kann die Säure aus dem gequollenen Polymeren durch Neutralisation mit anschließendem Waschen mit Wasser entfernt werden. Das Auspressen des Polymeren in Anwesenheit des Neutralisationsmittels ist oft vorteilhaft, um eine gründliche Neutralisation zu erreichen, ^ie Neutralisation kann geeigneterweise durch Zugabe eines geeigneten Neutralisationsmittels wie Natriumcarbonat zu dem gequollenen Polymeren während der Mastikation in einem Innenmischer durchgeführt werden. Das Waschen und Trocknen kann ebenfalls in einem Innenmischer durchgeführt werden, obwohl auch ein Besprühen mit Wasser in einer Brausekabine mit anschließendem Trocknen in einem Ofen angewandt werden kann. Die Neutralisation kann alternativ durch mehrmaliges bis zu 10 Minuten dauerndem Kochen des säurebehandelten Polymeren mit Wasser vor dem Eintauchen des Polymeren in eine verdünnte Ammoniaklösung für bis zu 24 Stunden bei Zimmertemperatur durchgeführt werden.
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Vorteilhafterweise kann das regenerierte Fluorpolymere vor der erneuten Vulkanisation erneut mastiziert werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
2 kg industrieller Abfall aus einer Vinylidenfluorid/Hexafluorpropencopolymermischung (Warenbezeichnung DuPont Viton A-35)» welche unter Verwendung von Hydrochinon (Warenbezeichnung DuPont Diak 5) und N,N'-Tetramethylen-N"-laurylguanidin (Warenbezeichnung DuPont Diak 6) unter Druck vulkanisiert worden waren, wurden auf einem kalten 30,5 cm (12 inch) Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2:1 unter Bildung von dünnen, krümelähnlichen Fellen mastiziert, welche dann mit12,5 1 konzentrierter Salpetersäure 6 Stunden gekocht wurden. Ein säurefreies Polymeres wurde durch die Stufen der Entfernung von überstehender Säure, Eintauchen des Polymeren in 12,5 1 siedendes Wasser während 30 min vor dem Abkühlenlassen auf Zimmertemperatur und Stehenlassen in Wasser während 16 Stunden, mastizieren des Polymeren unter Zumischung von wasserfreier Soda in einem Innenmischer, Waschen des Polymeren mit Wasser zur Neutralität und Trocknen des Polymeren in einem Ofen erhalten.
100 Gew.-Teile des regenerierten Polymeren, welches restlichen Ruß enthielt, wurden mit 3 Gew.-Teilen N,N'-Dicinnamyliden-1,6-hexandiamin (Warenbezeichnung DuPont Diak 3) und 20 Gew.-Teilen Magnesiumoxid auf einem kalten Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2;1 während etwa 15 min zusammengemischt, und sie wurden dann 15 min bei 1660G unter Druck vulkanisiert und 24 Stunden bei 2000O nachvulkanisiert. Die prozentuale Unlöslichkeit und das Quellvolumen in Methyläthylketon des Polymeren, d.h. das Volumen des gequollenen Polymeren geteilt durch das Volumen des nicht gequollenen Polymeren,in den verschiedenen Stufen sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
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Tabelle I Quellvolumen
Polymeres # Unlöslichkeit 3,60
Abfall 99,0 7,27
Auf dem Mischwalzwerk
behandelter Abfall'
88,6 22,8
Eegenerat 64,9 30,1
Auf dem Mischwalzwerk
behandeltes Regenerat
59,0 3,83
Unter Druck vulkani
siertes Regenerat
97,0 3,23
nachvulkanis iertes
Regenerat
98,6
Diese Ergebnisse zeigen, da3 ein wiederverarbeitbares Regenerat hergestellt wurde.
Mischungen mit den im folgenden angegebenen Formulierungen wurden
hergestellt, 15 min bei 166 G unter Druck vulkanisiert und 24 Stun-
\O
den bei 200 C nachvulkanisiert.
Ursprüngliches Vinylidenfluorid/ Hexafluorpropen-Tetrafluoräthylencopolymeres (Warenbezeichnung Viton B)
Regenerat dieses Beispiels MgO (Warenbezeichnung Maglite X) Ru 3 (Medium thermal carbon black) Talkum
N,N'-Dicinnamyliden-1,6-hexandiamin (Warenbezeichnung Diak 3)
k B
100 50
0 50
20 20
20 0
10 0
Die physikalischen Eigenschaften der vulkanisierten Mischungen sind im folgenden zusammengestellt:
4 0 9 8 A 7/1057
Härte (IRHD)
Spezifisches Gewicht
Zerreißfestigkeit (MN/m2)
97 2420993
A 1 B
80 69
1, 1,93
12, 12,1
150 180
-4-5 -62
Bruchdehnung
Sprödigkeitstemperatur (0G)
Alterung in trockener Hitze während 70 h bei 25O0G:
Änderung 4kr Härte (IRHD) -1 +15
Yolumenverfenderung (#) -2,9 -5,9
Eintauchen in ASTM Flüssigkeit Nr. 3 während 70 h bei 15O0G:
Änderung der Härte (IRHD) -1 0
Volumenänderung (#) +1,8 +1,9
Alterung in trockener Hitze, in gebogenem Zustand um einen Dorn von 2,54- cm Durchmesser:
Zeit bis zu den ersten Rissen bei 2500G (h) 1000+ 1000+ Zeit bis zu den ersten Rissen bei 3000G (h) 67 4-8
Bleibende Verformung (#):
Verformung bei 20°G, Freigabe bei etwa
200G
Verformung bei 10O0G,Freigabe bei etwa
200G
Verformung bei 1OO°G,Freigabe bei etwa
1OO°G
Verformung bei 2000G,Freigabe bei etwa
20° G
Verformung bei 2000G,Freigabe bei etwa
200° G
Die bleibende Verformung wurde in Übereinstimmung mit der Norm B.S. .903 (A6) unter Verwendung von Scheiben des Polymeren mit einem Durchmesser von 1,4-3 cm und einer Stärke von 0,64- cm ge-
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30 26
57 59
29 34-
79 80
52 54-
2450993
messen. Die Verformung betrug 25 % während 24 Stunden. Die "Freigabe"-Temperatur ist die Temperatur, bei welcher die Verformung (das Zusammendrücken) der Scheiben aufgehoben wurde. Die Verformung der bei 1OO°C und 2000G freigegebenen Scheiben wurde 30 min nach der Aufhebung der Verformung gemessen, und die Verformung der bei 20 G freigegebenen Schei ben wurde 1 min nach der Aufhebung der Verformung geme4sen.
Die verwendete Maßeinheit "IRHD" bedeutet die internationale Kautschukhärte in Grad (international rubber hardness degrees).
Diese physikalischen Eigenschaften passen zu niedrigen Werten von Füllstoff in der Regeneratmischung und sie fallen innerhalb des Bereiches, der für vulkanisierte Fluorelastomere erwartet wird. ';
Beispiel 2 \
2,5 kg industrieller Abfall von unter Druck vulkanisiertem Fluorelastomerem, welches unter der Warenbezeichnung Vitön E-60G von DuPont erhältlich ist und das als ein Oopolymefisat angesehen wird, welches überwiegend aus Vinylidenfluörid- und Hexafluorpropeneinheiten besteht und mit 2,2-Bis-(4—phenylol)-hexafluorpropan oder einem Metallsalz hiervon als Vulkanisationsmittel vermischt ist, wurden auf einem kalten 30,5 cm (12 inch) Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2:1 unter Bildung von Fellen, die einer groben Krümelmasse ähnlich waren, mastiziert, diese wurden dann in siedende, konzentrierte Salpetersäure während 6 Stunden eingetaucht. Das säurefreie Polymere wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhalten, wobei das Trocknen im Ofen bei 120°C während 70 Stunden erfolgte.
Mischungen (Kompoundierungen) mit den im folgenden angegebenen Formulierungen wurden hergestellt, 5»5 min bei 182,5°0 unter Druck vulkanisiert und 24- Stunden bei 250°C nachvulkanisiert.
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B 2420 993
A 90 G D
100 10 80 70
0 4 20 30
4 6 4 4
6 6 6
Ursprüngliches Flurelastomere
(Warenbezeichnung Viton E-60G)
Regenerat dieses Beispiels
MgO (Warenbezeichnung Maglite D)
Ga(OH)2
Ruß (Medium thermal carbon black) 25 25 25 25
Die physikalischen Eigenschaften der vulkanisierten Mischungen sind im'folgenden aufgeführt:
AB GD
Härte (IRHD) 72 71 73 71
Dichte (g.cnT3) 1,85 1,85 1,85 1,85
Zerreißfestigkeit (MN/m2) 10,6 10,6 13,9 12,8
Bruchdehnung (#) 200 200 190 230
Sprödigkeitstemperatur (°G) -48 -49 -50 -49
Alterung in trockener Hitze während 70 h bei 250°G:
Änderung der Härte (IRHD) +1,0 +3,0 0 +2,0
Volumenänderung (#) -1,7 -2,0-1,6 -1,8
Gewichtsänderung (#) -1,4 -1,8-2,5 -2,7
Eintauchen in ASTM Flüssigkeit Nr. 3 während 70 h bei 1500G:
Änderung der Härte (IRHD) -1,0 -1,0-1,0 -1,0
Volumenänderung (#) +1,6+1,4+1,7 +1,5
Eintauchen in aromatischer Testflüssigkeit (30/70) Toluol/ Isooctan), während 70 h bei 40°G:
Änderung der Härte (IRHD) -1,0 -4,0-3,0 -3,0
Volumenänderung (#) +1,9 +3,4 +3,1 +2,9
Alterung in trockener Härte, gebogen um einen Dorn mit 2,54- cm Durchmesser:
Zeit bis zu den ersten Rissen bei
2500G (h) . 1000+ 1000+ 1000+ 1000+
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Beispiel 5
10Og Abfall des unter Druck vulkanisierten Fluorelastomeren des Beispiels 2 (Warenbezeichnung Viton E-60C) wurden wie in Beispiel 2 beschrieben !regeneriert. 100 Gew.-Teile des Regenerates, welches restlichen Ruß enthielt, wurden mit 15 Gew.-Teilen MgO (Warenbezeichnung Maglite Y) und 3 Gew.-Teilen Ν,Ν'-Dicinnamyliden-1,6-hexandiamin (Warenbezeichnung Diak 3) auf einem kalten 15,3 cm (6 inch) Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2:1 vermischt, und die erhaltene Mischung wurde 10 min bei 1740O unter Druck vulkanisiert und 24 Stunden bei 250°G nachvulkanisiert. Die prozentuale Unlöslichkeit und das Quellvolumen in Methyläthylketon des Polymeren bei verschiedenen Stufen ist in der folgenden Tabelle II gezeigt.
Tabelle II Unlöslichkeit Quellvolumen
Polymeres % 99,8 4,08
Abfall 94,7 4,67
Auf dem Mischwalzwerk
behandelter Abfall
80,1 8,18
Regenerat 76,0 12,9
Auf dem Mischwalzwerk
behandeltes Regenerat
93,3 4,76
Unter Druck vulkanisiertes
Regenerat
98,1 3,23
nachvulkanisiertes Regenerat
Beispiel IV
Zwei Proben von 20 g Abfall aus einer Vinylidenfluorid-/Hexafluorpropencopolymermischung (Warenbezeichnung DuPont Viton Ä-35), welche mit Hydrochinon (Warenbezeichnung DuPont Diak 5) und N1N1-Tetramethylen-N"-laurylguanidin (Warenbezeichnung DuPont Diak 6) unter Druck vulkanisiert worden waren, wurden unter identischen Bedingungen auf einem kalten 15,3 cm (6 inch) Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2:1 für 5 bzw. 20 min mastifiziert. Bei der Mastikation von 5 niin ergab sich ein rauhes, grob körniges Fell, und die Mast ikat ion Wcährend 20 min ergab ein
A 0 9 8 A 7 / 1 0 5 7
glatteres Fell. Die mastifizierten Proben wurden entsprechend der Arbeitsweise von Beispiel 1 mit konzentrierter Salpetersäure behandelt und in einem säurefreien Zustand gewonnen.
100 Gew.-Teile jedes der erhaltenen Regenerate wurde mit 0,8 Gew.-Teilen Hydrochinon (Warenbezeichnung Diak 5), 2,4 Gew.-Teilen N,N'-Tetramethylen-N"-laurylguanidin (Warenbezeichnung Diak 6) und 4 Gew.-Teilen Magnesiumoxid auf einem kalten 15,3 cm (6 inch) Zweiwalzenmischwerk bei einem Friktionsverhältnis von 1,2:1 kompoundiert, und die Mischungen (Kompoundierungen) wurden dann 15 min bei 171 G unter Druck vulkanisiert und 24- h bei 250°G nachvulkanisiert.
Die prozentuale Unlöslichkeit und das Quellvolumen in Methyläthylketon der Polymerproben bei verschiedenen Stufen sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III 100 100 Quellvolumen
5 min 20 min
3,55
Polymeres % Unlöslichkeit
5 min 20 min
87,0 3,55 9,9
Abfall 100 58,8 7,37 23,3
Auf dem Mischwalzwerk
behandelter Abfall
90,3 löslich 17,5 löslid
Regenerat 69,5 81,0 24,0 17,3
Auf dem Mischwalzwerk
behandeltes Regenerat
60,0 100 7,1 5,31
Unter Druck vulkanisiertes
Regenerat 96,0
3,70
nachvulkanis iertes
Regenerat
Diese Ergebnisse zeigen, daß bei der längeren Mastikationszeit eine bessere Regenerierung erreicht wird.
~ PatentansOrüche -
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Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    {y. Verfahren zum Regenerieren eines Vinylidenfluoridfluorpolymeren, welches unter Verwendung eines organischen Polyhydroxy-Vulkanisationsmittels vulkanisiert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorpolymere bis zu wenigstens der Stufe mastifiziert wird, bei welcher ein Abbau des Netzwerkes des vulkanisierten Polymeren initiiert wird, daß das mastifi-"zierte Polymere mit konzentrierter Salpetersäure bei einer erhöhten Temperatur unter Hervorrufung einer Quellung des Polymeren behandelt wird, und daß anschließend die Salpetersäure aus dem gequollenen Polymeren entfernt wird·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluorpolymeres ein Fluorelastomeres verwendet wird.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluorpolymeres ein Copolymeres von Vinylidenfluorid mit wenigstens einem anderen, fluorhaltigen Olefinmonomeren verwendet wird·
  4. 4·. Verfahren nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluorpolymeres verwendet wird, das in einem unter Druck vulkanisierten Zustand vorliegt.
  5. 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäurebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens = 100° σ durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Salpetersäurebehandlung unter Verwendung von siedender Salpetersäure durchgeführt wird. 409847/1057
  7. 7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Mastifizieren nach der Stufe des anfänglichen Abbaues des Netzwerkes des vulkanisierten Polymeren fortgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet , daß die Mastikation bei einer
    —1
    Scherrate von mehr als 10 see durchgeführt wird.
    9- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das regenerierte !Polymere vor der erneuten Vulkanisation mastifiziert wird·
    409847/10 57
DE2420993A 1973-05-02 1974-04-30 Verfahren zum regenerieren von fluorpolymeren Pending DE2420993A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US (1) US3972842A (de)
JP (1) JPS5027877A (de)
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FR (1) FR2228082B1 (de)
GB (1) GB1462191A (de)
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