DE2420869A1 - Elektrischer motor mit einer unidirektionalen kupplung - Google Patents
Elektrischer motor mit einer unidirektionalen kupplungInfo
- Publication number
- DE2420869A1 DE2420869A1 DE19742420869 DE2420869A DE2420869A1 DE 2420869 A1 DE2420869 A1 DE 2420869A1 DE 19742420869 DE19742420869 DE 19742420869 DE 2420869 A DE2420869 A DE 2420869A DE 2420869 A1 DE2420869 A1 DE 2420869A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- hub
- shaft
- stop
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/118—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
- H02K7/1185—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices with a mechanical one-way direction control, i.e. with means for reversing the direction of rotation of the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
Description
^.il;elm Reiche}
RelGJiei
RelGJiei
^kiu
Poiksixoße
Poiksixoße
7858
UNITED GAS INDUSTRIES LIMITED, London, Großbritannien
Elektrischer Motor mit einer unidirektionalen Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Motor mit einer unidirektionalen Kupplung, und zwar insbesondere auf
einen kleinen elektrischen Synchronmotor.
Ein elektrischer Motor mit einer unidirektionalen Kupplung enthaltend ein drehbares ringförmiges Bauteil mit einer Reihe
von radialen VorSprüngen auf dem. inneren Umfang und ein Kupplungsbauteil
mit einem bezüglich der Vorsprünge ein- und ausrückbaren Anschlag ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsbauteil eine Feder mit zwei sich unter einem Winkel schneidenden Schenkeln aufweist und daß .
die beiden Schenkel derart federnd auseinandergedrückt sind, daß das eine Ende des ersten Schenkels in bezug auf eine drehbare
Nabe außermittig an einem ortsfesten Zapfen angelenkt ist und der zweite Schenkel federnd gegen die andere Seite der
Nabe drückt, wobei bei einer Drehbewegung der Nabe und des
409847/0363
ringförmigen Bauteils in einer Rückwärtsrichtung der zweite
Schenkel reibungsmäßig angetrieben wird und dabei den Anschlag in die von den Vorsprüngen durchlaufene Bahn bringt, so daß
diese Drehbewegung unterbrochen wird, und bei einer Drehbewegung der Nabe und des ringförmigen Bauteils in einer Vorwärtsrichtung
der jetzt in einem entgegengesetzten Sinn angetriebene zweite Schenkel den Anschlag aus der von den Vorsprüngen
durchlaufenen Bahn entfernt. Der Anschlag kann derart ausgebildet sein, daß er in der gestatteten Vorwärtsdrehrichtung
den radialen Vorsprüngen eine abgeschrägte Oberfläche darbietet,
während er bei der zu unterbindenden Rückwärtsdrehrichtung in bezug auf die Bahn der radialen Vor Sprünge eine senkrecht
verlaufende Oberfläche aufweist.
Elektrische Synchronmotoren können sich in irgendeiner der beiden Drehrichtungen drehen, falls nicht Mittel vorgesehen sind,
die die Drehbewegung steuern. Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird sichergestellt, daß sich der Motor nur in einer
ausgewählten Richtung drehen kann. Die Wirkung des Kupplungsbauteils ist allerdings symmetrisch, so daß man durch Umdrehen
des Kupplungsbauteils die gestattete Drehbewegungsrichtung umkehren kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist das drehbare ringförmige Bauteil der unidirektional wirkenden Kupplung auf der Antriebswelle
des Motors befestigt. Die Welle ist in Lagern gehaltert, die in voneinander beabstandeten Stirnplatten untergebracht
sind. Jedes Lager weist einen Schaft zur Halterung des Lagers in der Stirnplatte, einen Stirnwulst zur Bildung
eines Halterungsanschlags und einen Bund zur Bildung eines weiteren Halterungsanschlags auf. Die Lager sind aus einem elastischen
oder federnden Werkstoff hergestellt, so daß man den Stirnwulst durch eine Öffnung in der Stirnplatte zwängen kann.
Die Öffnung in der Stirnplatte bildet mit dem Schaft einen Festsitz. Zum Lagern der Antriebswelle weist das Lager vorzugsweise
eine Bohrung auf, die im Schaft und im Wulst überbemessen ist. Das Lager kann aus Polyurethan hergestellt sein.
409847/0363
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten elektrischen Synchronmotors wird anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigenj
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch einen zusammengebauten Motor,
Fig. 2 eine Außenansicht des Motors in Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeils II,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Statorplatte des in der Fig. 1 dargestellten Motors,
Fig. h eine Seitenansicht eines Statorkappengehäuses des in ·
der Fig. 1 dargestellten Motors,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Rotor des in der Fig. 1 dargestellten Motors,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Lagers des in der Fig. 1 dargestellten Motors,
Fig. 7 eine vergrößerte Stirnansicht eines Kupplungsbauteils des in der Fig.1 dargestellten Motors,
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des eingebauten Kupplungsbauteils nach
der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Druckfeder des in der Fig. 1 dargestellten Motors.
409847/0363
Der in den Zeichnungen dargestellte Motor ist in einem Gehäuse mit einem becherförmigen Stator 11 (Fig. 4) angeordnet,
dessen Öffnung durch eine flache Statorplatte 12 (Fig. 2 und 3) verschlossen ist. An den beiden Stirnseiten des Gehäuses befindet
sich jeweils ein Lager 14 bzw. 15 (Fig. 1 und 6). Die beiden Lager unterstützen eine Rotorwelle 16. Wie es am besten
aus der Fig. 5 hervorgeht, trägt die Rotorwelle 16 in einem Stützkörper 18, der beispielsweise aus Acetalharz besteht,
einen ringförmigen Magneten 17. Der Magnet ist aus harzverleimten Bariumferrit hergestellt und ist permanent magnetisiert,
um längs seines ümfangs abwechselnd zwölf Nord- und Südpole zu bilden. Eine elektrische Wicklung 20, die auf einen Nylonspulenkörper
21 gewickelt ist, umgibt den Rotor und ist in den becherförmigen Stator 11 eingesetzt. Elektrische Anschlußdrähte
24 dienen zur Zufur von Wechselstrom zu der Wicklung.
Wie es am besten aus den Figuren 2, 3 und 4 hervorgeht, weisen
der Stator 11 und die zugehörige Statorplatte 12 jeweils rechteckförmige
Zähne 23 auf, die an drei Seiten aus dem vollen Werkstoff ausgeschnitten und mit der vierten daran befestigt
sind. Die ausgeschnittenen Zähne sind um 90° umgebogen, so daß sie sich in axialer Richtung längs des Außenumfangs des Magneten
17 erstrecken. Sowohl der becherförmige Stator 11 als auch die Statorplatte 12 weisen jeweils sechs Zähne auf. Dabei sind
die Zähne des einen Statorteils gegenüber den Zähnen des anderen Statorteils versetzt. Wie es am besten aus der Fig. 3
hervorgeht, ist jeder Zahn an seinem Ende gabelförmig ausgebildet. Die Statorteile 11 und 12 sind aus Weichstahl hergestellt,
also aus einem magnetischen Werkstoff, so daß die Zähne 23 als
Feldpole für den Motor arbeiten können. Die von dem becherförmigen Statorteil 11 wegragenden Zähne überlappen geringfügig
die von der Statorplatte 12 wegragenden Zähne und sind bei enger Nachbarschaft gegeneinander versetzt. Die auf diese Weise
gebildete Gesamtanordnung stellt ein symmetrisches Muster dar. Bei erregter Wicklung werden die Pole magnetisiert, so daß sie
die abwechselnden Nord- und Südpole des Magneten anziehen bzw. abstoßen, um auf den Rotor ein Drehmoment auszuüben und die
Welle 16 mit einer synchronen Drehzahl von beispielsweise
409847/0363
500 UpM zu drehen. Andere Polzahlanordnungen ergeben andere Drehzahlen.
Das auftretende Drehmoment kann jedoch in irgendeiner der beiden Drehrichtungen wirken. Der dargestellte Motor weist
eine unidirektionale Kopplungsanordnung (Fig. 7 und 8) auf, um sicherzustellen, daß der Motor nur in einer ausgewählten
Drehrichtung betrieben werden kann. Wie es aus der Fig. 5 hervorgeht, ist das eine Ende des Magnetstützkörpers 18, der
sich zusammen mit der Welle 16 dreht, als becherförmiges Gehäuse 25 ausgebildet, auf dessen Innenoberfläche mehrere
gleichmäßig voneinander beabstandete radiale Nasen oder Ansätze 26 vorgesehen sind. Ein Stahlstift 27 (Fig. 3), der
außerhalb der Mitte in der stationären Statorplatte 12 angebracht ist, erstreckt sich in das Gehäuse 25 und bildet einen
Lagerungszapfen für ein Kupplungsbauteil 28 (Fig. 7 und 8),
das ein aus Feder und Anschlag kombiniertes Teil darstellt. Das Kupplungsbauteil besteht aus einem einzigen flexiblen
Stück, beispielsweise aus Federstahl oder Acetalharz, und weist an seinem einen Ende ein Lager 30 auf, in das der Lagerzapfen
27 paßt. Das Kupplungsbauteil weist zwei Schenkel auf, die zueinander einen spitzen Winkel bilden, wobei der
spitzwinklige Abschnitt als Anschlag 31 dient. Wie es aus der Fig. 8 hervorgeht, befindet sich der Anschlag 31 in einer
solchen Lage, daß er zwischen zwei benachbarte Ansätze 26 ragt, während der freie, gebogene Schenkel 32 infolge der
Federkraft des Kupplungsbauteils gegen die eine Seite einer die Welle 16 umgebenden drehbaren Nabe drückt. Wenn sich der
Magnetstützkörper 18 dreht, führt der Kupplungsschenkel 28
keine Drehbewegung aus, da er an dem feststehenden Zapfen angebracht ist. Wenn sich der Stützkörper 18 in der Pfeilrichtung
A (Fig. 8) dreht, kommen die Ansätze 26 aufeinanderfolgend mit der abgeschrägten Seite des Ansatzes 31 in Be- ·
rührung. Die Nabe dreht sich in derselben Richtung und versucht infolge der Reibung mit dem Schenkel 32 diesen in tangentialer
Richtung zu verschieben. Diese Wirkungen vereinen sich und bewirken, daß der Anschlag 31 aus der Bahn der An-
409847/0363
sätze 26 entfernt wird. Die Nabe beginnt dann auf dem Schenkel
32 zu rutschen, übt aber auf den Schenkel 32 eine so
große Kraft aus, daß der Anschlag 31 außerhalb der Bahn der Ansätze 26 bleibt. Im Gegensatz zu einer normalen Sperrklinkenwirkung
findet hier keine wiederholte Berührung zwischen dem Anschlag 31 und den Ansätzen 26 statt, so daß die
Kupplung eine hohe Laufruhe aufweist. Falls sich jedoch der Stützkörper 18 in der entgegengesetzten Richtung drehen will,
wird der gekrümmte Schenkel 32 von der Nabe ebenfalls in der entgegengesetzten Richtung bewegt* so daß der Anschlag 31 in
die Bahn der VorSprünge oder Ansätze 26 kommt. Da das Lager 30 ortsfest ist, kann sich das Kupplungsbauteil nicht sb
weit krümmen oder verbiegen, daß eine Drehbewegung der Ansätze 26 in der entgegengesetzten Richtung zugelassen wird.
Die beschriebene Kupplungsanor&nung läßt damit lediglich eine
Drehbewegung in Richtung des Pfeils A zu.
Falls eine Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung erwünscht
ist, kann man das Kupplungsbauteil 28 von dem Zapfen 27 herunternehmen, umdrehen und wieder aufschieben. Das umgedrehte
Kupplungsbauteil entfaltet dann seine Wirkung in der entgegengesetzten Richtung.
Der Motor ist derart aufgebaut, daß er sehr leicht auseinandergenommen
und zusammengesetzt werden kann. Die Rotorlager 14 und 15, von denen das Lager 14 in der Fig. 6 im einzelnen dargestellt
ist, bestehen aus einem federnden elastischen Werkstoff, beispielsweise Polyurethan. Das Lager weist einen Stirnbund 35,
einen Schaft 36 und einen Stirnwulst 37 auf. Die mittige Bohrung
enthält einen überbemessenen Abschnitt, der sich durch den Schaft und den Wulst erstreckt, und einen genau bemessenen
Abschnitt 39, der sich im Stirnbund befindet. Die für das Lager im Stator vorgesehene Öffnung 40 (Fig. 4) bildet mit dem
Schaft 36 einen Festsitz. Beim Zusammenbau kann man infolge des flexiblen Lagers den Wulst 37 durch die Öffnung 40 drükken.
Dabei schlüpft das Lager in seine richtige Stellung, in der die Öffnung 40 den Schaft 36 umgibt. Der Wulst 37 und der
409847/0363
Bund 35 halten das Lager in seiner Stellung. Falls die Öffnung 40 geringfügig unterbemessen sein sollte? wird durch ·
die dadurch hervorgerufene Verformung des Lagers der genau bemessene Bohrungsabschnitt 39 nicht beeinträchtigt, da
sich der Abschnitt 39 nicht im Schaft 36, sondern im Stirnbund 35 befindet.
Beim Einbau der Motorteile in. den becherförmigen Stator 11
wird zunächst eine stirnseitige Druckfeder 41 (Fig. 9) eingesetzt. Die Feder 41 stellt eine gewöhnliche Blattfeder
mit einer Öffnung 42 dar, die zur Ausrichtung mit der Lageröffnung dient. Als nächstes werden die Wicklung und die Rotoranordnung
in ihre Lage gebracht. Anschließend wird die Kupplungsanordnung eingesetzt, und das Statorgehäuse mit
der flachen Statorplatte 12 verschlossen. Wie es aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, weist die flache Statorplatte
drei gewölbte Befestigungsfüße 43 auf, die über die Plattenoberfläche nach außen hinausragen, während sich der
Hauptabschnitt der Platte in den becherförmigen Stator 11 einsetzt. In die Befestigungsfüße können Schrauben eingeschoben
werden, die, ohne das Motorgehäuse zu verformen, angezogen werden können. Die Welle 16" ragt aus dem Motorgehäuse
heraus, so daß an ihr ein Drehmoment abgenommen werden kann.
409847/0363
Claims (7)
1.) Elektrischer Motor mit einer unidirektionalen Kupplung
enthaltend ein drehbares ringförmiges Bauteil mit einer
Reihe von radialen Vorsprüngen auf dem inneren Umfang und ein Kupplungsbauteil mit einem bezüglich der Vorsprünge
ein- und ausrückbaren Anschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsbauteil (28) eine Feder mit zwei sich unter einem Winkel schneidenden Schenkeln aufweist und daß die beiden Schenkel derart federnd auseinandergedrückt sind, daß das eine Ende (30) des ersten Schenkels in bezug auf eine drehbare Nabe (16) außermittig an einem ortsfesten Zapfen (27) angelenkt ist und der zweite Schenkel (32) federnd gegen die andere Seite der Nabe drückt, wobei bei einer Drehbewegung der Nabe und des ringförmigen Bauteils (25) in einer Rückwärtsrichtung der zweite Schenkel (32) reibungsmäßig angetrieben wird und den Anschlag (31) in die von den Vorsprüngen (26) durchlaufene Bahn bringt, so daß diese Drehbewegung unterbunden wird, und bei einer Drehbewegung der Nabe und des ringförmigen Bauteils in einer Vorwärtsrichtung (A) der jetzt in einem entgegengesetzten Sinn angetriebene zweite Schenkel (32) den Anschlag aus der von den VorSprüngen durchlaufenen Bahn entfernt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsbauteil (28) eine Feder mit zwei sich unter einem Winkel schneidenden Schenkeln aufweist und daß die beiden Schenkel derart federnd auseinandergedrückt sind, daß das eine Ende (30) des ersten Schenkels in bezug auf eine drehbare Nabe (16) außermittig an einem ortsfesten Zapfen (27) angelenkt ist und der zweite Schenkel (32) federnd gegen die andere Seite der Nabe drückt, wobei bei einer Drehbewegung der Nabe und des ringförmigen Bauteils (25) in einer Rückwärtsrichtung der zweite Schenkel (32) reibungsmäßig angetrieben wird und den Anschlag (31) in die von den Vorsprüngen (26) durchlaufene Bahn bringt, so daß diese Drehbewegung unterbunden wird, und bei einer Drehbewegung der Nabe und des ringförmigen Bauteils in einer Vorwärtsrichtung (A) der jetzt in einem entgegengesetzten Sinn angetriebene zweite Schenkel (32) den Anschlag aus der von den VorSprüngen durchlaufenen Bahn entfernt.
2. Elektrischer Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) den Winkel zwischen den beiden Schenkeln
umfaßt.
3. Elektrischer Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (32) um die Nabe gekrümmt ist.
409847/0363
4. Elektrischer Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsbauteil (28) zur Auswahl der Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung entweder mit der einen oder mit der
anderen Seite nach unten zeigend auf den Zapfen (27) aufschiebbar ist.
5. Elektrischer Motor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe einen Teil einer Antriebswelle (16) bildet, auf der ein Stützkörper (18) mit einem daran befestigten Magneten
(17) fest angebracht ist, und daß das an die Nabe angrenzende Ende des Stützkörpers (18) als Kupplungsgehäuse ausgebildet
ist, das das drehbare ringförmige Bauteil (25) enthält.
6. Elektrischer Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) in Lagern (14, 15) gelagert ist, die in
voneinander beabstandeten Stirnplatten angeordnet sind, daß jedes Lager einen Schaft (36) zur Halterung des Lagers in
einer Öffnung in der Stirnplatte, einen an der einen Seite
des Schafts angrenzenden Stirnwulst (37) zur Bildung eines Halterungsanschlags und einen auf der anderen Seite des
Schafts angrenzenden Bund (35) zur Bildung eines weiteren Halterungsanschlags aufweist und daß jedes Lager aus einem
elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist, so daß es durch die ihm zugeordnete Stirnplattenöffnung gedrückt werden
kann, die mit dem Schaft, einen Festsitz bildet.
7. Elektrischer Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lager (14, 15) eine Bohrung aufweist, durch die sich die Welle (16) erstreckt, und daß diese Bohrung im
Schaft und im Wulst überbemessen ist, so daß der im Bund
vorgesehene Bohrungsabschnitt (39) die Welle (16) trägt.
409847/0363
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2151173A GB1437376A (en) | 1973-05-05 | 1973-05-05 | Electric motors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420869A1 true DE2420869A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2420869B2 DE2420869B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2420869C3 DE2420869C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=10164170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420869 Expired DE2420869C3 (de) | 1973-05-05 | 1974-04-30 | Elektrischer Motor mit einer unidirektionalen Kupplung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE814566A (de) |
DE (1) | DE2420869C3 (de) |
FR (1) | FR2228316B1 (de) |
GB (1) | GB1437376A (de) |
IT (1) | IT1011355B (de) |
NL (1) | NL7405582A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225435A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Hermann Mellert GmbH & Co KG Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, 7518 Bretten | Selbstanlaufender elektromotor |
GB2378047B (en) * | 2001-07-24 | 2006-02-01 | Sunonwealth Electr Mach Ind Co | Pole plate structure for a motor stator |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB756807A (en) * | 1953-08-26 | 1956-09-12 | Galileo Soc Per Azioni Off | Magnetic or electromagnetic operated ratchet device particularly used as an irreversible device for small sychronous motors of the so-called reaction type and the like |
GB800743A (en) * | 1955-12-16 | 1958-09-03 | Metamec Ltd | Improvements in or relating to means of controlling the direction of rotation of synchronous electric motors |
FR1529017A (fr) * | 1967-06-13 | 1968-06-14 | Moteur synchrone à réaction dont le rotor est monté sur un arbre fixe | |
FR1543447A (fr) * | 1967-09-13 | 1968-10-25 | Crouzet Sa | Dispositif anti-retour pour petit moteur synchrone auto-démarreur |
FR2098985A5 (de) * | 1970-07-31 | 1972-03-10 | Crouzet & Cie |
-
1973
- 1973-05-05 GB GB2151173A patent/GB1437376A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-04-25 NL NL7405582A patent/NL7405582A/xx unknown
- 1974-04-30 DE DE19742420869 patent/DE2420869C3/de not_active Expired
- 1974-05-03 IT IT5075674A patent/IT1011355B/it active
- 1974-05-03 BE BE143938A patent/BE814566A/xx unknown
- 1974-05-03 FR FR7415404A patent/FR2228316B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE814566A (fr) | 1974-09-02 |
DE2420869C3 (de) | 1978-05-11 |
NL7405582A (de) | 1974-11-07 |
FR2228316B1 (de) | 1978-01-13 |
DE2420869B2 (de) | 1977-09-15 |
GB1437376A (en) | 1976-05-26 |
IT1011355B (it) | 1977-01-20 |
FR2228316A1 (de) | 1974-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19536422A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine mit Permanentmagneten | |
DE3306322C2 (de) | ||
DE1961846B2 (de) | Drehzahlgeber zur Bestimmung der Drehzahl oder Drehzahländerung von Fahrzeugrädern, insbesondere für Bremsschlupfregelanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE2622585A1 (de) | Elektromotor | |
EP0286905A1 (de) | Elektronisch kommutierter, kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE2157501B2 (de) | Synchronmotor niedriger Drehzahl | |
DE2653799C3 (de) | Triggerimpulsgenerator zum Erzeugen zeitlich beabstandeter Zündsteuersignale, sowie Gerät und Verfahren zur Magnetisierung des Generators | |
DE1788179A1 (de) | Getriebe fuer einen synchronmotor | |
DE69232492T2 (de) | Motor zum Andrehen einer Platte | |
DE2048901B2 (de) | Elektrischer Schrittmotor, insbesondere für ein Uhrwerk | |
DE8400574U1 (de) | Elektromagnetische bremse | |
DE3227076A1 (de) | Schrittschaltmotor | |
DE2420869A1 (de) | Elektrischer motor mit einer unidirektionalen kupplung | |
DE3307952A1 (de) | Elektromotor | |
DE2103381A1 (de) | Frequenzgeber für die Signalgabe zum Regeln des Schlupfes der Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE2535149C3 (de) | Aus zwei gleichartigen Baugruppen bestehender Kleinmotor | |
DE1907137B2 (de) | Polarisierter Synchron Kleinst motor | |
EP0799423B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung von drehbewegungen | |
DE2034280C3 (de) | Drehzahlgeber, insbesondere fur Bremsschlupfregelanlagen von Kraftfahr zeugen | |
DE2111083A1 (de) | Generatoraufbau | |
DE2811501B2 (de) | Wellensichening zum Begrenzen der Axialbeweglichkeit der WeUe eines Elektromotors | |
DE1763855A1 (de) | Synchronmotor mit eindeutig vorgebbarer Drehrichtung | |
DE3048403A1 (de) | Elektromotor | |
DE2527046B2 (de) | Dämpfungseinrichtung für einen Schrittmotor | |
EP1143598A2 (de) | Elektrische Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |