DE2420674A1 - Fahrzeug mit rueckstrahlern - Google Patents

Fahrzeug mit rueckstrahlern

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DE2420674A1
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Gerald Golden
James Darrell Kennedy
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Beatrice Foods Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Elgin, Illinois 60120 /V.St.A. Unser Zeichen: B
Fahrzeug mit Rückstrahlern
Zur Erzielung eines reflektierenden Rückstrahlersystems für ein Fahrrad oder dgl., das in der Lage ist, Licht über 360° rings um das Fahrzeug zu reflektieren, muß nach dem Stand der Technik eine Vielzahl von verschiedenen Rückstrahlern an verschiedenen Stellen des Fahrrades angeordnet werden. Da für die Farbe des von verschiedenen Stellen an einem Fahrzeug reflektierten Lichtes behördliche Vorschriften bestehen, müssen manchmal bis zu zwölf oder mehr Rückstrahler verwendet werden, um eine derartige Überdeckung von 360° zu erreichen.
Kürzlich hat die Behörde in den USA Kenntnis davon erlangt, daß in einem einzigen Rückstrahlerkörper Vorrich-■ tungen mit Veitwinkelrückstrahleroberflächen und. normal reflektierenden Oberflächen zusammengefaßt werden können.
Ve/Na
409846/0897
Diese Behörde hat Vorschriften erlassen, daß derartige Rückstrahler über Winkel von ca.- 50 gemessen in einer zu der Fläche eines solchen Rückstrahlerkörpers rechtwinklig verlaufenden Ebene reflektierend sein sollen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein über 360° sichtbares Rückstrahlersystem, das eine Kombination eines zweirädrigen Fahrzeuges nach der Art eines Fahrrades mit sechs Rückstrahlern umfaßt. Jeder dieser Rückstrahler kann auftreffendes Licht über einen WinkeIbereich von wenigstens - 50° bezogen auf eine rechtwinklig zu dem Rückstrahler verlaufenden Linie in einer Ebene reflektieren. Die Rückstrahler sind eingefärbt und so angeordnet, daß die Vorderseite des Fahrzeuges von dessen Rückseite von jeder Stelle innerhalb eines 360°-Bereiches um das Fahrzeug unterscheidbar ist. Die Rückstrahler sind in dem Farbton des reflektierten Lichtes bernsteinfarbig, weiß oder rot.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik, nach der zahlreiche einzelne Rückstrahler verwendet werden müssen, um eine 360°-Reflexion rings um ein Fahrzeug zu erreichen, insbesondere um die behördlichen Vorschriften hinsichtlich der reflektierten Farbe zu erfüllen. Durch die Erfindung ist ein Rückstrahlersystem für ein Fahrrad geschaffen, daß eine 36O°-Überdeckung um ein Fahrrad ermöglicht und das in einzelnen Rückstrahlerkörpern Weitwinkelrückstrahlerbereiche in Verbindung mit normalen Rückstrahlerbereichen verwendet. Das erfindungsgemäße System ermöglicht ebenfalls eine unterschiedliche reflektierte Lichtfarbe zwischen der Front- und Riickseifcp des Fahrrades. Die Erfindung si^ht weiterhin ein Ilückstratilerayste.f:·. der· aiur.^ebenen Art vor, das eine mniiaale
Anzahl von in gleicher Weise ausgeführten Rückstrahlern verwendet und daß trotzdem die verschiedenen "behördlichen Vorschriften und Hormen für reflektierende Fahrräder erfüllt. Andere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungen ergeben sich für den Fachmann aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungs"beispiele beschrieben, und zwar sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades, das gemäß der Erfindung mit Rückstrahlern ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte, isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines bei der Herstellung eines Rückstrahlers verwendeten Stiftes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Sechseckmuster, das sich ergibt, wenn mehrere Stifte der Fig.2 zu einer Gruppe zusammengefaßt sind,-
Fig. 4 eine Seitenansicht einer kubischen Ecke in einem gegossenen, lichtdurchlässigen Rückstrahlerkörper, der von einer Form hergestellt ist, die unter Verwendung der Stifte der Fig.2 und 3 ausgebildet ist,
Fig. 5 graphische Darstellungen der charakteristischen Reflexionslichtmuster, die durch eine Vielzahl von Facetten in einem Rückstrahlerkörper der Fig.4 erzeugt sind,
Fig. 6 eine Reihe von Diagrammen, die die Art darstellt·; in der sich das Feld der reflektierten Lichtmuster in einem gegossenen, lichtdurchlässigen Rückstrahlerkörper verändert, wenn die Achse de?1 verwendeten
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Stifte aus einer senkrechten Stellung in eine zu der senkrechten Stellung geneigte Stellung gekippt werden,
Fig. 7 graphische Darstellungen der Intensität "bezogen auf das einfallende Licht bei einem Rückstrahler, der sowohl normale Rückstrahlerfacetten als auch Veitwinkelrückstrahlerfacetten hat,
Pig. 8 eine graphische Darstellung, die das Verhältnis zwischen dem Lichtreflexionswinkel und der Intensität des reflektierten Lichtes bei diesem Winkel sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung für eine Kombination eines Weitwinkelrückstrahlers und eines normalen Rück-• Strahlers in einem einzigen Rückstrahlerkörper zeigt,
Pig. 9 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines in dem erfindungsgemäßen System verwendbaren Rückstrahlers ,
Pig.10 eine Darstellung ähnlich der.der Pig.9, in der jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt ist,
Pig.11 eine schematische Darstellung, die die Vorschriften hinsichtlich der Reflexion an einem Pahrtfad zeigt,
Pig.12 eine Draufsicht auf das Pahrrad der Pig.1 und
Pig.13 eine Darstellung ähnlich der der Pig.12, die jedoch die Winkelverhältnisse zwischen den verschiedenen Rückstrahlerbereichen in dem Ausführungsbeispiel der Pig.1 und 12 zeigt.
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Gemäß Fig.1 ist ein insgesamt mit 15 "bezeichnetes Fahrrad mit sechs Rückstrahlern gemäß der Erfindung ausgerüstet, nämlich mit einem vorderen Rückstrahler 16, einem hinteren Rückstrahler-17, einem Paar vorn angeordneten, mit den Rückseiten gegeneinander montierten seitlichen Rückstrahlern 18 .und mit einem Paar ebenfalls mit den .Rückseiten gegeneinander montierten, hinten angeordneten seitlichen Rückstrahlern 19·
Ausführungsmäßig sind der vordere Rückstrahler 16, der hintere Rückstrahler 17, die vorderen seitlichen Rückstrahler 18 und die hinteren seitlichen Rückstrahler 19 untereinander gleich ausgeführt.
Die Fig.2 bis 8 zeigen den Zusammenhang zwischen einer Facettengruppe in einem konventionellen sogenannten normalen Rückstrahler, der einfallendes Licht über Winkel von ca.i 30° üblicherweise in waagerechter Richtung reflektieren kann, und einer Facettengruppe in einem konventionellen sogenannten Weitwinkelrückstrahler, der auftreffendes Licht über einen Winkelbereich von nicht weniger als ca. $0° bis wenigstens 4-5° in einer Richtung, üblicherweise in horizontaler Richtung,reflektieren kann. Bei der Herstellung der Rückstrahlerelemente derartiger konventioneller Arten, die in den Erfindungssystemen verwendet sind, können eine Vielzahl von sogenannten Stiften 21 verwendet werden. Gemäß der Zeichnung hat jeder Stift 21 eine Sechskantform. Der Querabstand zwischen den flachen Seiten des Stiftes 21 ist veränderlich, er liegt jedoch typmäßig in der Größenordnung von ca.2,4- mm (0,094-inch). Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten ist ebenfalls veränderlich, er liegt jedoch typmäßig in der Größenordnung von ca.2,7mm (0,108 inch). An dem vorderen Ende jedes Stiftes 21 sind drei Facetten 22, 23 und 24· ausgebildet. Jede Facette 22, 23 und 24· geht quer über zwei
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Seiten des Sechskantstiftes 21 und jede Facette hat eine Spitze, die mit einer Achse 25 jedes Stiftes 21 zusammenfällt. Jede Facette 22, 23 und 24 hat gegenüber der Achse 25 einen Winkel von ca.35 1A °·
Zur Herstellung eines Rückstrahlers werden eine Vielzahl von Stiften 21 mit ihren jeweiligen mit Facetten versehenen Köpfen in einem Muster zu einer Gruppe zusammengefaßt angeordnet, wie dies "beispielsweise in Fig.3 dargestellt ist. Darin wird unter Verwendung eines derartigen Stiftmusters auf galvanischem Wege oder dgl. eine Form·, hergestellt. Das Herstellen der Form auf galvanischem Wege erfolgt durch das Aufbringen eines galvanischen Überzuges aus Nickel oder dgl. auf einer ,Mehrzahl von derartigen Stiftmustern. Bei diesem Verfahren werden die Erhebungen bzw. Vertiefungen einer solchen Stiftgruppe 21 in der auf galvanischem Wege hergestellten Form in ihren entsprechenden Stellungen in dem Stiftmuster spiegelbildlich umgedreht, wie dies dem Fachmann bekannt ist. In der erzeugten Form kann ein lichtdurchlässiges Rückstrahlerelement aus Kunststoff gegossen werden. Ein Schnitt durch eine durch Gießen hergestellte Facette bei einem so hergestellten Rückstrahler ist beispielsweise in Fig.4- gezeigt.
Wenn ein derartiger Rückstrahlerkörper mit einer solchen Vielzahl von einzelnen Facetten, wie er beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist, auftreffendes Licht zurückwirft, ergibt sich ein charakteristisches Diagramm eines Reflexionswinkels bezogen auf die Lichtintensität, wie es durch die ausgezogene Linie 27 in Fig.5 als Diagramm in Polarkoordinaten gezeigt ist. Wenn man die Stifte 21 der Fig.3 über 180° dreht, eine Form herstellt und von dieser Form einen Rückstrahler, so hat dieser Rückstrahler ein Lichtreflexionsmuster, das in Fig.5 mit einer strichpunktierten Linie 28 gezeigt ist. Wenn man jedoch die Achse 25 jedes Stiftes 21 ,
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von denen zahlreiche in einem in Fig.3 gezeigten Muster angeordnet sind, aus der senkrechten Stellung d*er Pig.3 über zunehmende Winkel einer gemeinsamen Neigung gegenüber der Stiftachse-25 "bis zu einer Stellung in der Fig.5 kippt, wird eine Kurvenschar von Reflexionswinkeln "bezogen auf die Lichtintensität erzeugt, wie sie in Fig·6 gezeigt ist. Jedes der aufeinanderfolgenden Diagramme 30, 31 und 32 ist einer größer werdenden gemeinsamen Neigungsachse für jede Gruppe derartiger Stifte 21 zugeordnet, wobei zur Herstellung des Rückstrahlerkörpers eine Form verwendet wird, die von der Stiftgruppe 21 auf galvanischem Wege gewonnen wird. Wenn man die jeweiligen Achsen 25 einer solchen Stiftgruppe 21 in die entgegengesetzte Richtung kippt, wird eine nicht gezeigte veränderte Kurvenschar erzeugt, die der der Fig.6 entspricht, jedoch um 180° gedreht ist. Die Diagramme in den Fig.5 und 6 gelten nicht für bestimmte Rückstrahler, sondern sie illustrieren hier die verwendeten bekannten Prinzipien.
Wenn man beide in Fig.5 und 6 dargestellten Arten von Reflexionen in einem einzigen Rückstrahlerkörper zusammenfaßt , so werden in einem einzigen Rückstrahlerkörpe.r beide Arten von Reflexionen erzeugt. Der in Fig.5 gezeigte Rückstrahlerbereich ist als Hormalreflexion bekannt, die einen charakteristischen· maximalen Reflexionswert im allgemeinen bei 0° hat und die einfallendes Licht über einen Winkel von ca.- 30 beiderseits einer Senkrechten oder zu dem Rückstrahler rechtwinklig verlaufenden Linie reflektiert. Der in Fig.6 gezeigte,Rückstrahlerbereich ist als Weitwinkelreflexion bekannt, die einen charakteristischen maximalen "Reflexionswert hat, der über einen sehr breiten Bereich reichen kann, beispielsweise von ca.10 bis ca.88 auf einer Seite einer zu dem Rückstrahler rechtwinklig verlaufenden Linie, obwohl Werte zwischen ca.25 und 70 speziell und vorzugsweise verwendbar sind. Ein derartiger Rück-
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Strahlerbereich gemäß Fig.6 reflektiert einfallendes Licht über extreme Winkel auf einer Seite einer zu dem Bereich rechtwinklig verlaufenden Linie von ca.8° bis ca.88 , obwohl Werte zwischen ca. 30° und ca.50° gegenwärtig kommerziell und vorzugsweise verwendbar sind. Um eine in waagerechter Richtung seitliche Sichtbarkeit sowohl von links als auch von rechts zu erreichen, sind natürlich zwei unterschiedliche Gruppen von vorzugsweise identischen Weitwinkelfacetten üblicherweise zu verwenden, von denen eine Gruppe Stiftachsen hat, die gegenüber der anderen Gruppe umgedreht sind.
Ein kombinierter Bückstrahler mit sowohl einer normalen als auch einer Weitwinkelreflexion weist ein charakteristisches Reflexionswinkeldiagramm bezogen auf die reflektierte Lichtintensität auf, wie dies beispielsweise durch die Kurven 33» 34- und 35 in Fig·7 dargestellt ist. In Fig.7 ist die Kurve 34 durch eine Kombination von beiden Arten von sogenannten normalen Reflexionsfacetten der Fig.5 erzeugt. Die Kurve 33 ist durch sogenannte Weitwinkelreflexionsfacetten erzeugt, die für Licht auf der linken Seite von der Ordinate 36, wie es beispielsweise in Fig.6 dargestellt ist, empfindlich sind. Die Kurve 35 wird durch sogenannte Weitwinkelreflexionsfacetten erzeugt, die für Licht auf der rechten Seite von der Ordinate 36 empfindlich sind. Falls beispielsweise die Anzahl der Normalfacetten in einem bestimmten Rückstrahler erhöht wird, verstärkt sich der Betrag des reflektierten Lichtes von diesem Rückstrahler und es wird eine Reflexionskurve erzeugt, wie sie beispielsweise als strichpunktierte Linie 37 gezeigt ist. Falls zum Beispiel beide Anzahlen von Weitwinkelfacetten und ihre entsprechenden Neigungswinkel vergrößert werden, und zwar in gleicher Weise sowohl für den linken als auch für die rechten Teile, ergeben sich die strichpunktierten Reflexions-
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kurven 38 bzw. 39· So enthalten beispielsweise die gültigen Normen für einen Fahrradrückstränier in den Vereinigten Staaten eine derartige Kombination von linken und rechten Weitwinkelrückstrahlerfacetten in weiterer Kombination mit normalen Rückstrahlerfacetteh, wie dies in Fig.8 dargestellt ist. In Fig.8 ist für jeden Reflexionsgrad in waagerechter Richtung oder in senkrechter Richtung ge-.messen die entsprechende Intensität in Kerzenlichtstärke pro Fußkerze (candlepower per foot candle) des reflektierten Lichtes angegeben. Durch eine Kombination verschiedener Gruppen von Stiften 21 mit unterschiedlichen entsprechenden Winkeln der Facettenachsen 25 kann man, wie dies dem Fachmann bekannt ist, eine fast unbegrenzte Abstufung der Reflexionscharakteristiken in einem bestimmten Rückstrahler erzielen, so daß ein Fachmann einen bestimmten gewünschten Rückstrahler oder eine Reihe von Reflexionscharakteristiken in einem bestimmten Rückstrahler in den Grenzen der Stifte, des Materials der Ausführung, in den Vorschriften für die Formgebung und dgl. unter der Verwendung der bekannten Technologie herstellen kann.
In Fig.9 ist ein Rückstrahler 41 gezeigt, der zwei Bereiche 42 und 43 mit normalen Reflexionsfäcetten hat, von denen ein derartiger Bereich ein Reflexionsmuster ähnlich dem der Kurve 27 der Fig.5 erzeugen kann. Der andere Bereich kann eine Reflexionskurve ähnlich der Kurve 28 der Fig.5 erzeugen. Der Rückstrahler 41 ist weiterhin mit zwei Weitwinkelreflexionsbereichen 44 bzw. 45 ausgerüstet. Der Bereich 44 kann ein Reflexionslichtmuster mit einer Intensität erzeugen, wie es beispielsweise durch die Kurve 33 · der Fig.7 dargestellt ist, während der Bereich 45. eine Intensitätskurve erzeugen kann, die der Kurve 35 der Fig.7 ähnlich ist. Der Rückstrahler 41 ist mit einer' öse 46 versehen, durch die der Rückstrahler mit irgendeiner der ver-
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schiedenen üblichen Klemmvorrichtungen an einem zweirädrigen Fahrzeug befestigt werden kann. Auf diese Weise kann der Rückstrahler 41 als Rückstrahler 18 oder 19 an dem Fahrrad 15 der E1Xg. 1 verwendet werden.
Ein anderer Rückstrahler 48 ist in Fig.10 dargestellt. Dieser Rückstrahler hat eine von dem Rückstrahler 41 abweichende Form. In gleicher Weise wie der Rückstrahler 41 hat der Rückstrahler 48 zwei normale Reflexionsbereiche 49 und 50» die dem Bereich 42 bzw. 43 entsprechen. Jedoch hat der Rückstrahler 48 vier Weitwinkelbereiche 51 5 52, 53 bzw. 54-. Die Bereiche 51 und 52 entsprechen dem Bereich 44, sie enthalten jedoch einen größeren Gesamtbereich für eine Seitenreflexion als der. Bereich 44. In gleicher Weise entsprechen die Bereiche 53 und 54- dem Bereich 45, jedoch enthalten sie einen größeren Gesamtbereich als der Bereich 45· Hierdurch werden in jedem Fäll die seitlichen Reflexionscharakteristiken des Rückstrahlers der Fig.9 verbessert. Somit kann angenommen werden, daß die Bereiche und 50 eine Kurve 37 der Fig.7 und die Bereiche 51 und 52 eine Kurve 38 der Fig.? erzeugen. Die Bereiche 53 und 54-erzeugen eine Kurve 39 der Fig.7. Der Rückstrahler 48 ist mit zwei Ösen 55 und 56 ausgerüstet.
Fig.11 zeigt eine Rückstrahlerüberdeckung eines Fahrrades, wie sie durch die geltenden Vorschriften erforderlich ist. Somit muß bezogen auf die Mitte, d.h. auf eine senkrechte Ebene 58 eines nicht gezeigten Fahrrades, ein 180°-Winkelbereich 591 d.er sich quer über die Vorderseite des Fahrrades erstreckt, durch reflektiertes Licht von einem Rückstrahler überdeckt werden, der quer zu der Ebene 58 angeordnet ist, so daß ein entfernt stehender Beobachter bezogen auf den vorderen Bereich des Fahrrades auf einem Umkreis und in horizontaler Richtung ein bernsteinfarbiges oder weißes re-
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flektiertes Licht sieht. Zusätzlich nuß über Winkel 61 und 62 horizontal und auf einem Umkreis bernsteinfarbiges oder farbloses weißes Licht reflektiert werden, wobei sich die Winkel 61 und 62 von einer Senkrechten 63 zur Seite hin öffnen, die sich' zu der Mittelebene 58 quer über den vorderen Bereich des Fahrrades in Querrichtung erstreckt. Jeder Winkel 61 lind 62 beträgt ca.50°.
Eine gleiche Situation hinsichtlich der Euckstrahleruber- ' deckung ergibt sich quer über die Bückseite eines Fahrrades. Das bedeutet, daß in Querrichtung über die hintere Seite des Fahrrades bezogen auf die Mittelebene 58 ein i80°-Winkelbereich 65 mit reflektiertem Licht von einem quer durch die Ebene 58 angeordneten Rückstrahler überdeckbar sein muß, so daß ein bezogen auf den hinteren Bereich des Fahrrades entfernt stehender Beobachter auf einem Umkreis und in horizontaler Richtung rotes reflektiertes Licht sieht. Zusätzlich muß über Winkel 66 und horizontal und auf einem Umkreis rotes oder farbloses Licht reflektiert werden, wobei sich die Winkel 66 und von einer Senkrechten 64 zur Seite hin öffnen, die sich zu der Mittelebene 58 quer über den hinteren Bereich des Fahrrades in Querrichtung erstreckt. Jeder Winkel 66 und 67 hat einen Wert von ca.50 .
An einer von der Mittelebene 58 auf einer der beiden Seiten des Fahrrades entfernten Stelle schneiden sich die Schenkel der Winkel 61 und 66 bzw. 62 und 67· Ein von einer Seite des so ausgerüsteten Fahrrades entfernt befindlicher Beobachter befindet sich somit in beiden Winkelbereichen 61 und 66 oder 62 und 67· Bei einer Verwendung von roten Rückstrahlern an der Rückseite und bernsteinfarbigen oder weißen Rückstrahlern an der Vorderseite eines
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Fahrrades kann ein Beobachter sofort die Stellung des Fahrrades zu ihm selbst erkennen, gleichgültig an welcher Stelle auf einem Umkreis von 360° um das Fahrrad er sich befindet. Darüber hinaus kann er die allgemeine Richtung und sogar die Geschwindigkeit sowie den Abstand des Fahrrades bezogen auf seine Stellung beurteilen.
Wie bereits erwähnt, werden gemäß der Erfindung wenigstens sechs Rückstrahler rings um ein Fahrrad angebracht. Jeder Rückstrahler reflektiert das Licht über einen Winkel von wenigstens ca.- 50° gemessen auf beiden Seiten längs einer rechtwinklig zu dem Rückstrahler verlaufenden Richtung. Somit reflektiert beispielsweise ein vorderer Rückstrahler 16 der Fig.1, 12 und 13 bezogen auf die Mittelebene 68 des Fahrrades 15 Licht über einen Winkel 69 von wenigstens ca.50° von der Mittelebene 68 nach rechts und über einen. Winkel 70 von wenigstens ca.50° von der Mittelebene 68 nach links. Die normalen Rückstrahleroberflächen in dem Rückstrahler 16 für eine Reflexion über einen Winkel von ca.i 30° auf beiden Seiten der Ebene 68 und die Weitwinkelbereiche in dem Rückstrahler 16 ermöglichen eine Reflexion in den entsprechenden Bereichen von wenigstens ca.30 bis wenigstens ca.50 auf Jeder waagerechten Seite der Ebene 68, um die gewünschte Winkelüberdeckung des reflektierten Lichtes zu ermöglichen, die sich aus den Winkeln 69 und 70 zusammensetzt.
In gleicher Weise überdeckt das reflektierte Licht von dem hinteren Rückstrahler 17 die entsprechenden Winkel 71 und 72 auf beiden Seiten der Mittelebene 68. Jeder Winkel 71 und 72 umfaßt wenigstens ca.50° des reflektierten Lichtes. Der Rückstrahler 17 reflektiert rotes Licht, während der Rückstrahler 16 entweder bernsteinfarbiges oder weißes Licht reflektiert.
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In gleicher Weise erzeugt jeder der beiden mit; ihren Eückseiten aneinander anliegenden beiden Rückstrahler reflektiertes Licht über wenigstens 50°, wobei der Rückstrahler 18 eine Überdeckung über einen Winkel 73a auf einer Seite der Mittelebene 68 ermöglicht und der andere Rückstrahler 18 reflektiertes Licht.auf der anderen Seite der Mittelebene 68 über einen Winkel 73b erzeugt. ,In entsprechender Weise reflektieren die Rückstrahler 19 Licht über einen Winkel 75a von wenigstens 50° auf einer Seite der Mittelebene 68,während der andere Rückstrahler 19 Licht über einen Winkel 75b von ebenfalls wenigstens ca. 50° auf der anderen Seite der Mittelebene 68 reflektiert. Die von jedem der normalen Rückstrahlerbereiche und der Weitwinkelrückstrahlerbereiche erzeugten verschiedenen Lichtmuster und die in den Ausführungsbeispxelen der Pig.1, 12 und 13 verwendeten Rückstrahler sind in Fig.13 im einzelnen dargestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung können die beiden Rückstrahler 18 mit ihren Rückseiten gegeneinander auf beiden Seiten eines Vorderrades 76 angebracht sein, wie dies mit den Rückstrahlern 77 in 3Tig.1 gezeigt ist. Die beiden Rückstrahler 19 können ebenfalls mit ihren Rückseiten gegeneinander auf beiden Seiten eines hinteren Rades 78 befestigt sein, wie dies durch die Rückstrahler 79 gezeigt ist. Es kann auch eine andere Befestigungsanordnung an Stelle der Befestigung mit den Rückseiten aneinander verwendet werden.
Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung die entsprechenden Farben der einzelnen verwendeten sechs Rückstrahler jeweils so gewählt, daß ein Beobachter die Bewegung des
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fahrzeuges durch das reflektierte Licht "beurteilen kann. In einer besonders bevorzugten Anordnung sind die Rückstrahler 16 und 18 bernsteinfarbig und die Rückstrahler und 19 rot. In einem anderen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rückstrahler 16, 1.8 und 19 farblos oder weiü und der Rückstrahler 17 ist rot. Die Rückstrahlerfarben können auch aus der nachfolgenden Tabelle" I ausgewählt werden.
Tabelle I
Farbe des Rückstrahlers Anordnung des Rückstrahlers
am !Fahrrad
weiß vorn
bernsteinfarbig vorn
rot hinten
weiß- vorn auf beiden Seiten
bernsteinfarbig vorn auf beiden Seiten farblos hinten auf beiden Seiten
rot hinten auf beiden Seiten
Wie dies dem Fachmann bekannt ist, können mehr als sechs Rückstrahler der verwendeten Art gemäß der Erfindung an einem Fahrrad oder an einem ähnlichen Fahrzeug nach Wunsch angebracht werden, jedoch sind gemäß der Erfindung nur sechs Rückstrahler erforderlich, um die gewünschte 360°- Reflexion ringsherum auf einem Umkreis um ein Fahrrad oder ein gleiches Fahrzeug zu erzielen, während gleichzeitig das gewünschte unterschiedliche Lichtmuster erzeugt wird, das die Ortung des Fahrzeuges durch einen Beobachter ermöglicht.
Wie der Fachmann weiterhin, insbesondere den Fig. 6 und
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entnehmen kann, sind die Weitwinkelbereiche nicht darauf, beschränkt, einen Bereich von lediglich £ 20° zwischen 30° und 50° auf jeder Seite eines angebrachten gemäß der Erfindung verwendeten Rückstrahlers zu überdecken. Ein Weitwinkelrückst'rahler ermöglicht wirksam eine Lichtreflexion über Winkel von>10o bis ca. 80°, jedoch ist der Bereich zwischen 25° bis ^5 j gemessen bezogen auf eine Senkrechte auf einen solchen Rückstrahler, der wirksamste Bereich einer Weitwinkelreflexion wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Es können übliche Mittel zur Befestigung der sechs Rückstrahler an einem Fahrzeug verwendet werden. Jedoch ist es ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die an den Seiten befestigten Rückstrahler mit ihren Rückseiten aneinander befestigt werden können, was die Montage vereinfacht und die Kosten verringert, was nicht nur bei der Herstellung der Rückstrahler, sondern auch bei den Kosten der Rückstrahler für einen Fahrradbesitzer von Bedeutung sein kann.
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Claims (6)

  1. 242Ö674
    Patent ansprüche
    Reflektierendes zweirädriges Fahrzeug, gekennzeichnet durch, ein Fahrzeug, dessen Rahmen von zwei in Längsrichtung im Abstand befindlichen Rädern getragen und betrieben ist, durch sechs Rückstrahler, von denen jeder einen einstückigen gegossenen Reflexionskörper hat, der eine im allgemeinen glatte ebene Vorderfläche mit in der im Abstand befindlichen parallel sich erstreckenden hinteren Fläche gegossene Facetten aufweist, wobei Jeder Reflexionskörper in der hinte-/ ren Fläche wenigstens drei einstückig ausgebildete j reflektierende Facettenbereiche hat, von denen ein Bereich auf diese Fläche auftreffendes Licht bis zu einem Winkel von 30 auf jeder der beiden ausgewählten Seiten beiderseits einer Senkrechten auf diese Fläche reflektieren kann, ein zweiter Bereich auf diese Fläche auftreffendes Licht innerhalb eines Winkels von nicht weniger als ca. 30° bis ca. 50° auf einer der ausgewählten Seiten und der dritte Bereich auf diese Fläche auftreffendes Licht innerhalb eines Winkels von nicht weniger als ca. 30° bis ca. 50° auf der anderen Seite reflektieren kann, durch Befestigungsmittel für jeden Rückstrahler, durch eine an dem Rahmen stationäre Befestigung eines Rückstrahlers, dessen vordere Fläche nach vorne nicht abgedeckt ist, in Querrichtung quer über einen vorderen Teil des Fahrzeuges, durch eine an dem Rahmen stationäre Befestigung eines Rückstrahlers, dessen vordere Fläche nach hinten nicht abgedeckt ist,in Querrichtung quer über einen hinteren Teil des Fahrzeuges, durch
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    ■ - ι? -■.-■:=■' j, ·.
    242D674
    eine Befestigung zweier Rückstrahler, deren vordere Flächen zur Fahrzeugseite nicht abgedeckt sind, in Längsrichtung an einem vorderen !Feil des Fahrzeuges und durch eine Befestigung zweier Rückstrahler, deren vordere Flächen zur Fahrzeugseite nicht abgedeckt sind, in Längsrichtung an einem hinteren"Teil des Fahrzeuges.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere quer angebrachte Rückstrahler und die vorderen in Längsrichtung angebrachten Rückstrahler bernsteinfarbig oder weiß sind.
  3. 3· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere quer angebrachte Rückstrahler rot ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in Längsrichtung angebrachten Rückstrahlerpaare jeweils an dem vorderen und dem hinteren Rad befestigt sind.
  5. 5- Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (jedes der beiden in Längsrichtung angebrachten Rückstrahlerpaare stationär an dem Rahmen befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden in Längsrichtung angebrachten Rückstrahlerpaare mit ihren rückwärtigen Flächen gegeneinander befestigt ist*
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DE2420674A 1973-04-30 1974-04-29 Fahrzeug mit rueckstrahlern Pending DE2420674A1 (de)

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