DE2420533A1 - Kernloser netzfrequenz-induktionsofen zum warmhalten, ueberhitzen und/oder zum behandeln und vergiessen von metallen - Google Patents

Kernloser netzfrequenz-induktionsofen zum warmhalten, ueberhitzen und/oder zum behandeln und vergiessen von metallen

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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core
    • H05B6/24Crucible furnaces
    • H05B6/26Crucible furnaces using vacuum or particular gas atmosphere

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Kernlosen Netzfreguenz-Induktionsofen zum Warmhalten, Uberhitzen und/oder zum Behandeln und Vergießen von Metallen Die Erfindung betrifft einen kernlosen Netzfrequenz-Induktionsofen zum Warmhalten, Überhitzen und/oder Behandeln und Vergießen von Metallen, insbesondere von Nichteisenmetallen, mit einer den keramischen Tiegel außen umgebenden, gasdichten Umkleidung, die aus einem sich über mindestens die Länge der Ofenspule erstreckenden mittleren Teil sowie aus Je einem sich an dessen oberen und unteren Ende anschließenden metallischen Teil besteht, die mittels den mittleren Teil außenseitig überbrückender Zuganker unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen gasdicht miteinander verspannt sind, wobei die in ihrer ganzen Länge von Kühlwasser durchflossene Ofenspule einen integrierten Bestandteil des mittleren gasdichten Umkleidungsteils bildet.
  • Induktionsöfen dieser Art, in denen das in den Schmelzöfen verflüssigte Metall aufgenommen und über längere Zeit warmgehalten, überhitzt, behandelt und vergossen wird, werden in Gießereien in steigendem Maße eingesetzt.
  • Bei dem gattungsgemäßen Ofen besteht ein besonderes Problem darin, den sich über mindestens die Länge der Ofenspule erstreckenden mittleren Teil des Ofens so auszubilden, daß einerseits die den Ofentiegel außen umgebende Umkleidung im Bereich dieses Ofenteils, insbesondere bei Vakuum- oder Überdruckbetrieb, dauerhaft gasdicht bleibt und die großen Drücken ausgesetzte Seitenwand des keramischen Tiegels, um einen Bruch des Tiegels zu verhindern, in diesem Bereich genügend abgestützt wird und daß andererseits der Abstand zwischen Ofenspule und Ofentiegel so klein gehalten ist, daß die Übertragung der durch den Spulenstrom erzeugten elektromagnetischen Energie in das im Tiegelinnere befindliche Metallbad noch wirtschaftlich ist. Dabei ist die Tiegel seitenwand zwei Arten von Drücken ausgesetzt, nämlich dem hydrostatischen Druck sowie dem sich periodisch mit der Zeit verändernden Druck infolge der elektrodynamischen Kraftwirkungen.
  • Zudem müssen beim gattungsgemäßen Ofen die Wirbelstromverluste in den Eisenkonstruktionen des Ofens und des Ofenunterbaus durch entsprechende Führung der magnetischen Feldlinien außerhalb der Spule und des Metallbades möglichst kleingehalten werden.
  • Die ungenügende mechanische Widerstandsfähigkeit des Tiegels wirkt sich bei mit Netzfrequenz betriebenen Öfen besonders stark aus, da in diesem Frequenzbereich besonders hohe elektrodynamische Kräfte auftreten. Die Induktionsheizung mit Netzfrequenz ist aber gerade deshalb besonders vorteilhaft, weil die dabei verursachte Schmelzbadbewegung eine dauernde Erneuerung der Badoberfläche bewirkt, was vor allem bei der Behandlung von Metallen nützlich ist.
  • Kernlose Induktionsöfen zum Warmhalten, Überhitzen und/ oder zum Behandeln und Vergießen von Metallen, bei welchen die von Kühlwasser durchflossene Ofenspule in dem mittleren gasdichten Umkleidungsteil des Tiegels integriert ist, sind bisher lediglich für den Betrieb mit Mittel- oder Hochfrequenz, nicht aber auch für Netzfrequenz-Betrieb bekannt geworden. Diese bekannten Öfen haben sich in der Praxis vor allem deswegen nicht durchsetzen können, weil die elektrodynamischen Kräfte eine genügende mechanische Festigkeit der Tiegelumkleidung im Bereich des Induktors sowie einen dauerhaften gasdichten Abschluß des Tiegels verhinderten. Da die elektrodynamischen Kräfte mit fallender Frequenz des Spulenstromes ansteigen und bei Netzfrequenz besonders groß sind, mangelt es diesen bekannten Öfen erst recht bei Anschluß an Netzfrequenz an der ausreichenden mechanischen Festigkeit sowie an der Gasdichtigkeit. Bei den bekannten mit Mittel-und Hochfrequenz betriebenen Induktionsöfen ist zudem zumeist darauf verzichtet, die Ofenspule mit einem Eisenjoch auszuführen, da die in Eisen auftretenden Wirbelstromverluste bei höheren Frequenzen sehr groß werden; bei den gattungsgemäßen, mit Netzfrequenz betriebenen Induktionsöfen kann hingegen eine Induktion der Jocheisen zugelassen werden, womit bei ihnen nicht auf Jocheisen verzichtet zu werden braucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstruktiven Aufwand einen Induktionsofen der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welchem der Ofentiegel optimal abgestützt und eine dauerhafte Gasdichtigkeit des Tiegels erreicht ist, bei welchem der Abstand zwischen Ofenspule und Ofentiegel dennoch gering ist und bei welchem Wirbelstromverluste in den Eisenkonstruktionen des Ofens und des Ofenunterbaus nur in geringem Umfange auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Induktionsofen dadurch, daß die Ofenspule außenseitig mit einer diese gasdicht abschließenden Beschichtung aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff versehen ist, die Ofenspule einschließlich ihrer äußeren Beschichtung von Jocheisen umgeben ist, wobei die Jocheisen unter Verzicht auf das obere und untere Ende der Ofenspule umgreifende Seitenschenkel als geradlinige Lamellenstäbe ausgebildet sind, welche unter Verwendung von sich mindestens mittelbar gegen die Zuganker ababstützenden und nachstellbaren Spannmitteln gegen die die Ofenspule außenseitig abdichtende Beschichtung angepreßt sind, und die Ofenspule unter Ausschluß ihrer beiden Endabschnitte nur über den mittleren Längenabschnitt vom elektrischen Strom beaufschlagt ist.
  • Der keramische Tiegel ist beim erfindungsgemäßen Induktionsofen im Bereich des mittleren Umkleidungsteils insbesondere optimal abgestützt, wobei der Abstand zwischen der Induktionsspule einerseits und dem Tiegel und damit dem im Tiegel inneren befindlichen Metallbad andererseits dennoch gering ist.
  • Der geringe Abstand zwischen Spule und Tiegel ergibt sich daraus, daß die Spule unmittelbar am Tiegel anliegt. Damit sind die Übertragung der durch die Ofenspule erzeugten elektromagnetischen Energie in das Tiegelinnere und in der Folge die Induktionswirkung im Bereich des Metallbades so gut wie nur irgend möglich.
  • Der Abstützung des Tiegels im Bereich des mittleren Umkleidungsteils des Ofens dienen neben der Ofenspule selbst auch deren sie außenseitig abschließende Beschichtung aus elektrisch nicht leitendem Material, die der Ofenspule zugeordneten Jocheisen sowie die diese gegen die Zuganker abstützenden Spannmittel und damit sogar die Zuganker selbst. Die unmittelbare Abstützung für den Tiegel bildet dabei die Induktionsspule. Die auf der Außenseite der Spule aufgebrachte Beschichtung und die Jocheisen sowie die diese gegen die Zuganker abstützenden Spannmittel sowie die Zuganker selbst bringen hingegen zunächst eine Verfestigung bzw. Abstützung der Spule; damit bewirken diese Mittel Jedoch gleichzeitig eine Abstützung des Ofentiegels, wobei diese Abstützung deshalb besonders gut ist, weil die Spannmittel nachstellbar ausgeführt sind. So bringt die Gesamtheit von beschichteter Ofenspule, Jocheisen, Spannmitteln und Zugankern im Bereich des mittleren Umkleidungsteils eine größtmögliche Festigkeit des Tiegels in diesem Bereich, womit ein Zerbrechen des Tiegels infolge der auf ihn wirkenden pulsierenden Kräfte des Tiegeleinsatzes nahezu unmöglich wird.
  • Indem die die Ofenspule außenseitig umgebende Beschichtung aus einem gasdichten und elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteht, ist bei diesem Aufbau des mittleren Umkleidungsteils auch eine dauerhafte gasdichte Abschließung des Tiegels und damit des mittleren Ofenteils gegeben sowie eine besonders gute elektrische Isolation der Spulenwindungen gegenüber den der Spule zugeordneten Jocheisen.
  • Die die beschichtete Ofenspule umgebenden und in bekannter Weise aus lamelliertem Eisen gebildeten Jocheisen dienen zwar zur Halterung der Ofenspule und damit mittelbar zur Abstützung des Ofentiegels, in erster Linie bewirken sie -Jedoch eine magnetische Schirmwirkung. Die Jocheisen haben zur Folge, daß sich das magnetische Feld außerhalb der Ofenspule und des Metallbades im wesentlichen durch diese Jocheisen selbst schließt.
  • Damit bleibt der außerhalb der Ofenspule und der Joche sowie des Metallbades liegende Bereich weitgehend von Feldlinien frei, weshalb in den der Ofenspule und den Jocheisen benachbarten Eisenkonstruktionen des Ofens und des Ofenunterbaus nur noch sehr wenig zusätzliche Wirbelstromverluste auftreten können und es andererseits bei diesen Teilen keiner besonderen Vorkehrungen zur Vermeidung von Wirbelströmen und der damit einhergehenden Erwärmung bedarf. So können z.B. die Außenabmessungen des Ofenunterbaus so klein wie möglich gehalten werden, was sich vor allem beim Kippen des Ofens sehr vorteilhaft auswirkt; auch kann das Ofengestell auf diese Weise unmittelbar versohweißt werden.
  • Elektrisch bewirken die Joche zudem eine Verbesserung der Kopplung, was eine Erhöhung des cos phi und des elektrischen Wirkungsgrades um neige vom Hundert zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Jocheisen wirkt sich somit sowohl auf die e lektromagne tischen Eigenschaften des Induktionsofensals auch auf seine mechanischen Eigenschaften vorteilhaft aus.
  • Indem die die beschichtete Ofenspule umgebenden Jocheisen gemäß der Erfindung unter Verzicht auf das obere und untere Ende der Ofenspule umgreifende Seitenschenkel als geradlinige Lamellenstäbe ausgebildet sind, kann die Ofenspule über nahezu die gesamte Länge des mittleren Umkleidungsteils des Ofentiegels ausgeführt werden, und es bedarf im Bereich dieses Umkleidungsteils selbst in axialer Richtung keiner Übergangsflächen zwischen dem oberen bzw. unteren Ende der Ofenspule und den daran anschließenden Teilen der Tiegelumkleidung, welche der mechanischen Festigkeit des mittleren Umkleidungsteils äußerst abträglich sind. Bei der gewählten Ausbildung der Jocheisen wird den bei Netz frequenz-Betrieb besonders hohen Anforderungen an die mechanische Widerstandsfähigkeit der Tiegelumkleidung im Bereich des mittleren Umkleidungsteils somit in besonderem Maße Rechnung getragen.
  • Beim erfindungsgemäßen Induktionsofen ist die aus Kupferprofil mit einem Kühlwasserkanal gewickelte Ofenspule zwar in ihrer ganzen Länge von Kühlwasser durchflossen, aber vom elektrischen Strom, unter Ausschluß ihrer beiden Endabschnitte, lediglich in ihrem mittleren Längenabschnitt beaufschlagt. Dies erweist sich zum einen als für die Kühlung der Ofenwandung vorteilhaft, indem so die an dem oberen und unteren Ende der Ofenspule anschließenden Umkleidungsteile vor einer unzulässigen Erwärmung geschützt werden. Zum anderen ergibt sich bei dieser Art der Strombeaufschlagung, bei der der obere und der untere Spulenbereich jeweils nur als Kühleinrichtung, nicht jedoch auch als Induktor wirkt, eine elektromagnetisch besonders günstige Rückführung der außerhalb der Induktionsspule und des Schmelztiegels verlaufenden Feldlinien, da die Feldlinien so in erheblich geringerem Maße in die der Ofenspule benachbarten Ofenteile eintreten.
  • Der erfindungsgemäße Induktionsofen hat aber nicht nur in mechanischer und elektromagnetischer Hinsicht besondere Vorteile, sondern er ist auch baulich sehr einfach.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich der Induktionsofen dadurch, daß die gasdichte außenseitige Beschichtung und ebenso die Lamellenstäbe der Jocheisen am oberen und unteren Ende der Ofenspule über die Ofenspule selbst hinausragen. Auf diese Weise ergibt sich eine größere mechanische Festigkeit der Ofenspule und in der Folge eine bessere Abstützung des Tiegels im Bereich des mittleren Umkleidungsteils sowie eine größere Gasdichtigkeit dieses Teils.
  • Eine noch bessere Abstützung des Ofentiegels läßt sich dann erreichen, wenn die Ofenspule zusätzlich an ihrer dem Tiegel zugekehrten Seite mit einer den Spaltraum zwischen ihr und dem Tiegel gasdicht abschließenden Beschichtung aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff versehen ist. Dabei wird der Abstand zwischen der Ofenspule einerseits und dem Ofentiegel bzw.
  • dem im Tiegelinneren befindlichen Metallbad andererseits zwar größer, jedoch nicht in einem der Übertragung der elektromagnetischen Energie in das Metallbad abträglichen Maße.
  • Die außenseitige Beschichtung bzw. die innen- und außen seitigen Beschichtungen der Ofenspule bestehen zweckmäßig aus armiertem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunstharz.
  • Bevorzugt ist auf der letzten oberen und letzten unteren Windung der Ofenspule Je ein metallischer, die Steigung der Spulenwindungen ausgleichender Metallring fest angebracht, insbesondere aufgelötet. Dies erlaubt eine besonders gute gasdichte und auch mechanisch feste Verspannung des oberen, mittleren und unteren Umkleidungsteils des Ofentiegels.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Dichtungselemente aus ringförmigen Lagen keramischen Fasermaterials oder aus außen mit einem Kühlmantel versehenen Gummiringen auszubilden.
  • Die für den Induktionsofen bevorzugten Zuganker kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß sie Jeweils einen Mittelteil aus U-Profileisen besitzen, wobei an den Kopfenden des U-Prqfileisens Abdeckbleche angeschweißt sind, in deren Bohrungen mit dem oberen und unteren Umkleidungsteil in Eingriff stehende Schraubverbindungen eingreifen, und wobei in Bohrungen des U-Profileisens selbst die Spannmittel um Anpressen der Jocheisen gegen die die Ofenspule außenseitig abd@chtende Beschichtung eingreifen und am U-Profileisen die Laschen der Abdeckbleche für die Jocheisen befestigt sind. Diese Ausbildung der Zuganker gestattet bei baulicher Einfachheit in bester Weise sowohl die gegenseitige gasdichte Anpressung des oberen, mittleren und unteren Umkleidungsteils des Ofentiegels als auch die rückseitige Abstützung der Jocheisen und die Halterung ihrer Abdeckbleche.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Induktionsofen mit Ofenunterbau in axialem Längsschnitt, teilweise in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien II-II der Fig. 1, jedoch ohne Ofenunterbau.
  • aa Fig. 1 sind der aus einer Iramischen Stampfmasse rL üblicher Weise hergestellte Ofentiegel mit 1 und die diesen an seinem oberen Ende gasdicht abdeckende, gewölbte Deckelhaube mit 2 bezeichnet. Die Tiegelumkleidung ist aus dem mittleren Umkleidungsteil mit der in diesem integrierten Ofenspule 3 sowie den an dem oberen und unteren Ende dieses Umkleidungsteils anschließenden metallischen Umkleidungsteilen t und 5 gebildete wobei der Umkleidungsteil 4 an seinem unteren Ende und der Umkleidungsteil 5 an seinem oberen Ende jeweils mit einem Flansch 6 bzw. 7 aus nicht-ferritischem Metall versehen sind.
  • Die Deckelhaube 2 besteht außen aus Stahlblech und ist innenseitig mit einer feuerfesten Wärmeisolation versehen. Auf der Deckelhaube 2 befindet sich ein an diese gasdicht angeschlossener Rohraufsatz 8, der zur Aufnahme des in das Metallbad eintretenden Thermoelementes 9 diente Zum Beschicken des Tiegelinneren ist eine schräg nach oben gerichtete Beschic1söffnung 10 vorgesehen, welche mittels des Deckels 11 gasdicht verschließbar ist. Mit 12 ist die ebenfalls schräg nach oben gerichtete Gießöffnung und mit 13 ein in diese eingebauter Entnahmekanal bezeichnet, durch den hindurch das im Tiegelinneren befindliche schmelzflüssige Metall vergossen wird.
  • Das Abgießen der Metallschmelze geschieht grundsätzlich in der Weise, daß diese innerhalb des gasdicht verschlossenen Tiegels mit Druckgas beaufschlagt wird, dessen Zuführung über eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in der Deckelhaube 2 vorgesehene Leitung hindurch erfolgt.
  • Der Ofen ist mittels insgesamt drei aus Profileisen bestehender Stützfüße 14 auf dem unteren, gleichfalls aus Profileisen zusammengesetzten Fundamentrahmen lose abgestützt, die ihrerseits an den unteren Umhüllungsteil 5 angeschweißt sind.
  • Auf diese Weise läßt sich der Ofen mittels eines an der Öse 16 angreifenden Kranhakens um das auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Stütz- bzw. Kipplager 15 kippen. Dies geschieht jedoch nur in Ausnahmefällen, wobei dann die Entleerung des Ofens über die Beschickungsöffnung 10 erfolgt.
  • Zwischen dem Tiegel 1 und der oberen sowie unteren Stahlumkleidung 4 bzw. 5 ist Jeweils eine wärmeisolierende Schicht angebracht, die Isolationsschicht 17, z.B. aus Feuerleichtstein, und die Mauerung 18, z.B. aus Schamotte Die Ofenspule 3 ist in ihrer ganzen Länge von Kühlwasser durchflossen, wozu das Kupferprofil der Spulenwindungen aus RQhkupfer gefertigt ist. Vom elektrischen Wechselstrom ist die Ofenspule 3 unter Ausschluß ihrer beiden Endabschnitte lediglich in ihrem mittleren Längenabschnitt beaufschlagt. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind die Übergangsflächen von dem vom elektischen Strom beaufschlagten mittleren Längenbereich der Ofenspule 3 zu den an diesen Spulenabschnitt beidseitig in axialer Richtung anschließenden, lediglich als Kühleinrichtung wirkenden Endabschnitten der Ofenspule 3 durch die waagerechten Linien 19 und l9a. kenntlich gemacht. Die Anschlüsse von Strom und Kühlwasser sind in der Zeichnung im einzelnen nicht wiedergegeben Auf der letzten oberen und letzten unteren Windung der Ofenspule 3 ist Je ein metallischer, die Steigung der Spulenwindungen ausgleichender Metallring 20 bzw. 20a aufgelötet.
  • Die gesamte Ofenspule 3 und ein Teil der an sie anschließenden Metaliringe 20 und 20a sind auf ihrer Außen- und Innenseite mit einer gasdichten Beschichtung 21, 22 aus glasfaserverstärktem Kunstharz versehen.
  • An der dem Ofentiegel 1 abgekehrten Seite der beschichteten Ofenspule 3 schließen sich nach außen unter Verzicht auf das obere und untere Ende der Ofenspule 3 umgreifende Seitenschenkel als geradlinige Lamellenstäbe ausgebildete und in Richtung der Ofenachse ausgerichtete Jocheisen 23 an, die eine etwas größere Länge als die Ofenspule 3 selbst haben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Jocheisen 23 über den Umfang der Ofenspule 3 so angeordnet, daß mehr als ein Drittel des Spulenumfanges von Lamellenstäben umgeben ist.
  • Zwischen den Jocheisen 23 und der außenseitigen gasdichten Beschichtung 21 der Ofenspule 3 sowie deren innenseitigen gasdichten Beschichtung 22 und der im Bereich des mittleren Umkleidungsteils liegenden Tiegelaußenwand sind Isolierschichten 24 bzw. 24a, z.B. aus imprägniertem Glasseidengewebe, Asbest oder Silikatwolle, angeordnet. Während durch die dreilagige Islationsschicht 24 der direkte Kontakt der Jocheisen 23 mit der elektrischen Isolation der Ofenspule 3 vermieden wird, verhindert die Isolationsschicht 24a eine direkte Berührung der elektrischen Isolationsschicht der Ofenspule mit dem Tiegel, so daß einerseits der Wärmefluß vom heißen Tiegel auf die gekühlte Ofenspule verringert und andererseits ein direkter mechanischer Angriff des bei Erwärmung sich ausdehnenden Tiegels vermieden wird.
  • Mit 25 sind die über den äußeren Umfang des Ofens gleichmäßig verteilt angeordneten, in die Flansche 6 und 7 des oberen bzw. unteren Umkleidungsteils 4, 5 eingreifenden Zuganker bezeichnet, welche den oberen und unteren Umkleidungsteil 4 bzw. 5 unter Zwischenschaltung der Dichtungselemente 26, 26a gasdicht an den mittleren Umkleidungsteil des Ofentiegeis l anpressen. Die Zuganker 25 besitzen jeweils einen Mittelteil 27 aus U-Profileisen mit einer etwas geringeren Längenausdehnung als dem Abstand der Flansche 6 und 7. An den beiden Kopfenden der Mittelteile 27 sind Jeweils Abdeckbleche 28 und 28a ageschweißt, in deren Bohrungen die mit den Flanschen 6 and 7 in Eingriff stehenden Schraubverbindungen 29 und 29a eingreifen.
  • Zur Verbesserung der Gasdichtigkeit der Übergänge zwischen dem oberen bzw. unteren Umkleidungsteil 4, 5 und dem die Ofenspule 3 aufnehmenden mittleren Umkleidungsteil sind die Flansche 6 und 7 an ihrem dem Tiegel 1 zugekehrten, direkt der Induktionsspule 9 anliegenden Teil im Querschnitt wulstartig oder trapezförmig in Richtung auf den mittleren Umkleidungsteil verdickt, während die Dicke der Metallringe 20 und 20a über wenigstens einen Teil ihrer radialen Ausdehnung im Querschnitt wulstartig oder trapezförmig vergrößert ist.
  • Die Zuganker 25 stützen rückseitig die die beschichtete Ofenspule 3 umgebenden Jocheisen 23 ab, indem in Bohrungen des aus U-Profileisen bestehenden Nittelteils 27 der Zuganker 25 die in Form von Spannschrauben ausgeführten nachstellbaren Spannmittel 30 und 71 eingreifen. An den Mittelteilen 27 der Zuganker 25 sind auch die Laschen 32 der die Jocheisen 23 abdeckenden Abdeckbleche schraubbar befestigt

Claims (7)

  1. PatentansplMche: 1. Kernloser Netzfrequenz-Induktionsofen zum Warmhalten, Überhitzen undXoder Behandeln und Vergießen von Metallen, insbesondere von Nichteisenmetallen, mit einer den keramischen Tiegel außen umgebenden, gasdichten Umkleidung, die aus einem sich über mindestens die Lange der Ofenspule erstreckenden mittleren Teil sowie aus je einem sich an dessen oberen und unteren Ende anschließenden metallischen Teil besteht, die mittels den mittleren Teil außenseitig überbrückender Zuganker unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen gasdicht miteinander verspannt sind, wobei die in ihrer ganzen Länge von Kühlwasser durchflossene Ofenspule einen integrierten Bestandteil des mittleren gasdichten Umkleidungsteils bildet3 d a d u r e h g e k e n n z e 1 c hin e t , daß die Ofenspule g3) außenseitig mit einer diese gasdicht abschließenden Beschichtung (21) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff versehen ist, die Ofenspule (3) einschließlich ihrer äußeren Beschichtung (21) von Jocheisen (23) umgeben ist, wobei die Jocheisen (23) unter Verzicht auf das obere und untere Ende der Ofei-ispule (3) umgreifende Seitenschenkel als geradlinige Lamellenstäbe ausgebildet sind, welche unter Verwendung von sich mindestens mittelbar gegen die Zuganker (25) abstützenden und nachstellbaren Spannmitteln (o, Wi) gegen die die Ofenspule ( außenseitig abdichtende Beschichtung (21) angepreßt sind, und die Ofenspule (3) unter Ausschluß ihrer beiden Endabschnitte nur über den mittleren Lan'genabschnitt vom elektrischen Strom beaufschlagt ist.
  2. 2. Induktionsofen nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß die gasdichte außenseitige Beschichtung (21) und die Lamellenstäbe der Jocheisen (23) am oberen und unteren Ende der Ofenspule (3) über die Ofenspule (3) selbst hinausragen.
  3. 3. Induktionsofen nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Ofenspule (3) zusätzlich an ihrer dem Tiegel (1) zugekehrten Seite mit einer den Spaltraum zwischen ihr und dem Tiegel (1) gasdicht abschließenden Beschichtung (22) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff versehen ist.
  4. 4. Induktionsofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die außenseitige Beschichtung (21) bzw. die innen- und außenseitigen Beschichtungen (21, 22) der Ofenspule (3) aus armiertem Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunstharz, bestehen.
  5. 5. Induktionsofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß auf der letzten oberen und letzten unteren Windung der Ofenspule (3) je ein metallischer, die Steigung der Spulenwindungen ausgleichender Metallring (20, 20a) fest angebracht, insbesondere aufgelötet, ist.
  6. 6. Induktionsofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungselemente (26, 26a) aus ringförmigen Lagen keramischen Fasermaterials oder aus außen mit einem Kühlmantel versehenen Gummiri^en gebildet sind.
  7. 7. Induktionsofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Zuganker (25) einen Mittelteil (27)- aus U-Profileisen besitzt, wobei an den beiden Kopfenden des U-Profileisens.Abdeckbleche (28, 28a) angeschweißt sind, in deren Bohrungen mit dem oberen und unteren Umkleidungsteil (4, 5) in Eingriff stehende Schraubverbindungen (29, 29a) eingreifen, und wobei in Bohrungen des U-Profileisens selbst die Spannmittel (30, )1) zum Anpressen der Jocheisen (23) gegen die die Ofenspule (3) außenseitig abdichtende Beschichtung (21) eingreifen und am U-Profileisen die Laschen (32) der Abdeckbleche für die Jocheisen (23) befestigt sind.
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