DE2420125A1 - Akkumulatorenbatterie - Google Patents
AkkumulatorenbatterieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/258—Modular batteries; Casings provided with means for assembling
- H01M50/26—Assemblies sealed to each other in a non-detachable manner
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/528—Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
- H01M50/529—Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
8 MÜNCH Ii W 40
Έ> 88θ λ— Q^I 4· BlHNAIiEH SIKASSE 6
Neue/New Äd(d)rossie):
DIPL. ING. IiIETIMS :ΐϊ LI-WALD 9 A ? Π 1 ? ζ
SOCIETE FULMEN 18, Quai de Clichy, 92111 CLICHY (Frankreich)
und
COMPAGNIE EUBOFENKE D'ACCUMULATEUBS
16, rue de la Baume, 75008 PABIS (Prankreich)
AKKUMULATO BENBATTEBIE
Die Erfindung betrifft Akkumulatorenbatterien,
Im allgemeinen besteht eine Batterie aus mit Trennwänden unterteilten Kästen, die die Bestandteile der Akkumulatoren
aufnehmen und mit.einem einzigen hermetisch abgedichteten Deckel verschlossen werden. Es sind ebenfalls Batterienarten bekannt,
bei denen der Batteriekasten in dichten Einzelkosten untergebrachte Akkumulatoren enthält, die nebeneinander angeordnet
sind; der Batteriekasten kann in diesem Fall als Metallkorb ausgeführt werden.
409848/0745
Die soeben aufgeführten Bauweisen sind teuer3* die
Erfindung dagegen will einen mehrzelligen Batterieaufbau schaffen, dessen Herstellung leicht und wirtschaftlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Akkumulatorenbatterie mit mehreren Zellen, die jeweils in hermetisch abgedichteten,
nebeneinander angeordneten Einzelkästen untergebracht sind»
dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Einzelkosten
mit Hilfe ihrer aneinander grenzenden Seitenwände miteinander fest verbunden werden und dass eine elektrische Verbindungsleitung
zwischen zwei nebeneinander liegenden Akkumulatoren vorzugsweise durch die beiden entsprechenden Seitenwände
geführt wird.
Gemäss einer ersten Ausführungsvariante sind zwei nebeneinander liegende Wände mindestens teilweise miteinander
verklebt oder verschweisst, beispielsweise durch Wärmeschweissen,
wenn es sich bei den Einzelkästen um Kunststoffkästen handelt.
Gemäss einer zweiten Ausführungsvariante werden zwei nebeneinanderliegende Wände in Fdhe der Verbindungsleitung mit
Hilfe einer Platte miteinander fest verbunden, deren beide Seiten an den entsprechenden Seitenwänden befestigt sind, wobei die
Verbindungsleitung durch diese Wände und die Platte geführt wird.
Die Befestigung der Platte auf den nebeneinander liegenden Seitenwänden der jeweiligen Einzelkästen kann durch
Kleben oder Wärmeschwelesen erfolgen.
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3 242Q125
Bei der hierbei verwendeten Platte handelt es sich vorzugsweise -um eine Platte aus demselben Material, aus dem auch die ■
Einzelkästen bestehen, beispielsweise Polypropylen; ihre Stärke
ist vorzugsweise gleich der Stärke der miteinander zu verbindenden Seitenwände.
Gemäss einer bevorzugten AusfUhrungsform enthält die
Batterie Handhabungsmittel, die aus einem Gurt mit zwei Griffen bestehen, der an den Stopfenbuchsen der beiden äussersten Zellen
befestigt ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden
in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Figuren verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt eine teilgeschnittene Vorderansicht einer ersten AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Batterie.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Batterie dar.
Fig. 3 stellt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in Vergrösserung
dar.
Fig. 4 zeigt eine halbgeschnittene Teilansicht einer zweiten AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Batterie.
Fig. 1 zeigt eine Batterie mit nebeneinanderliegenden Akkumulatorenzellen, die jeweils in einem hermetisch dichten
Einzelkasten 1 oder 2 aus Kunststoff untergebracht sind. Diese Einzelkästen sind miteinander mit ihren Kontakt Seitenflächen
409848/0745 ,
3 und 4 mindestens teilweise verklebt oder verschweisst, beispielsweise
durch Wärmeschweissen oder jegliches andere geeignete
Verfahren, so dass sie fest miteinander verbunden sind.
Die elektrische Verbindung zwischen Stromkollektoren gleichen Vorzeichens 11 und 12 zweier Zellen 1 und 2 wird Über
in die Wände 3 bzw. 4 eingearbeitete öffnungen hergestellt; die
elektrische Verbindungsleitung wird von einer Dichtung 13 umgeben, durch die Fluchtfahler zwischen den entsprechenden öffnungen
ausgeglichen werden können. Eine solche Ausführung macht es möglich, auf aussen angebrachte Zellenverbinder zu verzichten,
so dass auf diese Weise Gewicht und äussere Abmessungen der Batterie erheblich verringert werden können.
Wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, wird die Akkumulatorenbatterie zum Teil von einem Gurt 15 umgeben, der mit Hilfe von
laschen 16 und 18 an der Batterie befestigt wird, die ihrerseits
auf die Stopfenbuchsen 17 und 19 der beiden an den äussersten Enden der Batterie befindlichen Zellen geschoben sind. Die
Gurtenden weisen Griffe 21 und 22 auf, mit denen die Handhabung der Batterie erleichert wird; der Griff 21 wird in der Fig. 2
im einzelnen dargestellt. Mit einem solchen Gurt wird jegliches mögliche Verschieben der Zellen vermieden, falls die Seitenwände
der Einzelkästen lediglich teilweise miteinander verklebt oder verschwiesst sind. Wenn diese Wände in Höhe der Zellenverbindungsleitung
nur teilweise wärasverschweisst oder geklebt
sind, muss unbedingt jegliches Auslaufen von Säure in Höhe
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dieser Zellenverbindungen vermieden werden, die in diesem Falle
zwischen den "beiden betroffenen Seitenwänden nach aussen dringen würde. Nun gibt es aber Fälle, bei denen die beiden nebeneinander
liegenden Seitenwände Dickenunterschiede von mehr als 1 mm aufweisen, so dass die weiter oben beschriebene Dichtung diesen
Unterschied nicht ausgleichen kann; in diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Elektrolyt ausläuft.
Dieses Problem wird mit einer zweiten AusfUhrungsform
der erfindungsgemässen Batterie, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, geIb*st.
In dieser Fig. werden drei in Kasten 31, 32 bzw· 33 untergebrachte Zellen gezeigt; die zu zwei nebeneinanderliegenden
Zellenkästen 31 und 32-gehörenden gegenüberliegenden Seitenwände
36 und 37 werden durch Kleben oder Wärmeschweissen an den
beiden Seiten einer Platte 38 befestigt, die vorzugsweise aus
demselben Material besteht und dieselbe Stärke aufweist wie die Kästenwände. Das aus den Wänden 36 und 37 und der Platte 38
bestehende Gebilde weist eine gemeinsame öffnung auf, die mit einer Dichtung 40 versehen ist, durch die eine an die Stromsammler
41 und 42 der in den Kästen 31 und 32 enthaltenen Zellen geschw3isste Verbindungsleitung 39 geführt wird. Es ist ersichtlich,
dass eine solche Anordnung vermeiden kann, dass in einer der Zellen enthaltener Elektrolyt um die Dichtung 40 herum und
zwischen die Kastenwände 36 und 37 fliessen kann.
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Die Kästen 31 und 32 werden anschliessend mit Einzeldeckeln 43 und 44 vorzugsweise durch Wärmeschweissen verschlossen.
Die gesamte Batterie wird wie die erste AusfUhrungsform
mit einem Gurt 45 umgeben; dieser Gurt wird an der Batterie mit Hilfe einer auf die letzte Stopfenbuchse 47 geschobenen
Lasche befestigt. Das Ende des Gurts ist zur leichteren Handhabung der Batterie mit einem Griff 46 versehen.
Die Montage einer solchen Batterie erfolgt so: man beginnt damit, zwischen jeweils zwei benachbarte Zellenkästen
in Höhe der zukunftigen elektrischen Verbindungen eine Kunststoffplatte zu legen, die dann zur starren Verbindung der
betreffenden Kästen miteinander auf die entsprechenden Kastenwände
geklebt oder wärmegeschweisst wird? zur Anbringung einer
elektrischen Verbindungsleitung werden die entsprechenden Seitenwände
sowie die dazwischen liegende Platte in einem Arbeitsgang mit einer Bohrung und die so entstehende Öffnung vorzugsweise
mit einer Dichtung versehen; daraufhin werden in die
Zellenkästen die Plattenpakete und dazugehörigen Scheider eingesetzt, die elektrische Verbindungsleitung durch die dafür
vorgesehene Öffnung geführt und diese leitung an die entsprechenden Plattenpakete angeschweisst» Wenn ^Ue elektrischen Verbindungsleitungen
hergestellt sind, werden die Zellenkästen mit den einzelnen Deckeln durch Wärmeschweissen verschlossen
und die Batterie mit den zuvor beschriebenen Handhabungsmitteln ausgestattet.
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Die Erfindung kann für alle Akkumulatorenbatterien, insbesondere für Bleiaklcumulatorenbatterien aus 2 -Vo It -Z eil on,'
eingesetzt werden.
-Patentansprüche-
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Claims (10)
1. Akkumulatorenbatterie aus mehreren, in dichten
Einzelkästen, die nebeneinander angeordnet sind, untergebrachten Zellen, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Einzelkästeil mit Hilfe ihrer nebeneinander liegenden Seitenwände (3, 4, 36? 37) starr miteinander verbunden
werden und dass die beiden in ihnen enthaltenen Akkumulatoren elektrisch durch eine Leitung verbunden werden, die durch
diese Seitenwände gefuhrt wird.
2. Akkumulatorenbatterie gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände
(3j 4) mindestens teilweise wärmegeschwoisst sind.
3. Akkumulatorenbatterie gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände
(3, 4) mindestens teilweise geklebt sind.
4. Akkumulatorenbatterie gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände
(36>. 37) in Höhe der elektrischen Verbindungsleitung mit Hilfe
einer Pla.tte (38) miteinander verbunden sind, deren beide Seiten an den entsprechenden Seitenwänden befestigt sind, wobei die
elektrische Verbindung durch diese Sei"cenwande und die Platte
geführt wird.
5. Akkumulatorenbatterie gemäss Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten
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der Platte auf die entsprechender.!. Seitenwände der Zellenkästen
geklebt sind.
6. Akkumulatorenbatterie gQaäss .Anspruch 4?
dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten
der Platte auf die entsprechenden S-eitenwände der Zellenkasten wärme ge s chwe isst s ind.
dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten
der Platte auf die entsprechenden S-eitenwände der Zellenkasten wärme ge s chwe isst s ind.
7. Akkumulatorenbatterie gemäss einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Platte praktisch dieselbe Stärke aufweist, wie jede der Zellenkästenseitenwände.
.8. Akkumulatorenbatterie gemäss einem der Ansprüche 4 bis 7 »dadurch gekennzeichnet, dass die
Platte aus demselben Material besteht, wie die Kästen, die die Akkumulatoren ent Aalten.-
9. Akkumulatorenbatterie gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
sie darüber hinaus Handhabungsmittel umfasst, zu denen ein Gurt (15) gehört, der die Zellen teilweise umgibt, an den Stopfenbuchsen
(17> 19) der beiden am Ende befindlichen Zellen befestigt
ist und dessen Enden mit zwei Griffen (21, 22) vsrsehen sind.
10. Herstellungsverfahren für eine Batterie gemäss
einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die entsprechenden
einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die entsprechenden
409848/0745 ./.
Kastenseitenwände miteinander fest verbunden werden, dass sic
anschliessend in einem Arbeitsgang durchbohrt werden, dass durch die so hergestellte öffnung die elektrische Verbindungsleitung
geführt wird und dass diese Verbindungsleitung an die Plattenpakete der Akkumulatoren geschweisst wird.
409848/0745
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7409706A FR2265178B2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=26217717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2420125A Withdrawn DE2420125A1 (de) | 1973-05-10 | 1974-04-25 | Akkumulatorenbatterie |
Country Status (6)
Country | Link |
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DE (1) | DE2420125A1 (de) |
GB (1) | GB1455496A (de) |
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NL (1) | NL7405433A (de) |
Families Citing this family (3)
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GB2449236B (en) * | 2007-05-12 | 2011-06-15 | Adam John Betts | Battery holder |
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- 1974-04-22 IE IE856/74A patent/IE39375B1/xx unknown
- 1974-04-22 NL NL7405433A patent/NL7405433A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1974-05-07 GB GB2016974A patent/GB1455496A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU69996A1 (de) | 1974-11-28 |
NL7405433A (de) | 1974-11-12 |
GB1455496A (en) | 1976-11-10 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |