DE2419986B2 - Faltbalgen fuer eine photographische kamera - Google Patents
Faltbalgen fuer eine photographische kameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Balgenkamera mit einem am Kameragehäuse verscawenkbar
gelagerten Deckelteil, das an seinem freien Ende ein Objektiv und einen Verschluß trägt, und das
aus seiner an der Vorderseite des Kameragehäuses anliegenden Schließstellung in eine Gebrauchsstellung
abklappbar ist, wobei der im Querschnitt rechteckige oder quadratische Faltbalgen zwischen dem Deckelteil
und dem Kameragehäuse lichtabdichtend angeordnet ist.
Kameras mit langbrennweitigen Objektiven werden zweckmäßigerweise klappbar ausgeführt. Dadurch
nehmen sie im zusammengeklappten Zustand einen flachen Raum ein, welcher ein bequemes Tragen oder
eine raumsparende Aufbewahrung, beispielsweise im Reisegepäck, erlaubt, während sie zur Herstellung der
Aufnahmebereitschaft aufgeklappt werden können. Als praktisches Lichtabdichtungsmittel bietet sich bei
derartigen Klappkameras der Faltbalgen an, welcher so flexibel und lichtdicht ausgebildet werden kann, daß er
sich sowohl der Gebrauchs- als auch der Nichtgebrauchsstellung der Kamera leicht anpaßt.
Eine Kamera dieser Art ist durch die DT-OS 21 59 609 bekanntgeworden, bei welcher das an einem
schwenkbaren Deckelteil angeordnete Aufnahmeobjektiv von einer im wesentlichen in das Kameragehäuse
eingeschwenkten Lage in eine senkrechte zum Aufnahrnematerial liegende Aufnahmestellung bewegt werden
kann. Der harmonikaartig faltbare Balgen wird im Bereich des Deckelteil-Schwenklagers so festgehalten,
daß er sich dort nicht mehr auf- und zubewegen kann, so daß sich die freibeweglichen Balgenfalten um diese
Befestigung fächerförmig öffnen bzw. schließen. Dieser Faltbalgen erfordert jedoch im geschlossenen Zustand
der Kamera einen erheblichen Platzbedarf, da er sich durch seinen Aufbau bedingt nur bis zu einem durch die
aneinanderliegenden Balgenfalten begrenzten Stape zusammendrücken läßt. Da der Faltbalgen die Kassette
mit dem Aufnahmematerial U-förmig umgreift, wire dadurch zwar die senkrecht zur Aufnahmematerialebe
ne gemessene Gehäusedicke nicht beeinflußt, dafür abei die Gehäusehöhe und -länge, wodurch die Gehäuscab
messungen nachteilig vergrößert werden.
Bei einer anderen Kamera dieser Art, welche durcl die DT-PS 1122 832 bekanntgeworden ist, wird de
Faltbalgen in der Schließstellung der Kamera von den
das Objektiv tragenden, schwenkbaren vorderen Gehäuseteil aufgenommen. Dazu muß der vordere
Gehäuseteil schalenförmig ausgehöhlt sein, wodurch sich die Gehäusedicke vergrößert.
Es ist auch bekannt, siehe insbesondere DT-PS 10 54 834. den Faltbalgen einer derartigen Klappkamera
mit nur einer einzigen Falte nach innen faltbar auszubilden. Dieser Balgen verhält sich jedoch insbesondere
beiiri Zusammenfalten sehr labil und außerdem
werden die nach innen schwenkenden Seitenteile, insbesondere im Bereich der zusammenlaufenden
Faltkanten, sehr beansprucht, so daß der Balgen undicht werden kann.
Ein Faltbalgen anderer Art ist durch die DT-OS 22 21 640 bekanntgeworden, welcher bei einer Klappkarnera
Verwendung findet, deren Aufnahmestrahlung über einen Spiegel auf das Aufnahmematerial umgelenkt
wird. Bedingt durch die Strahlenumlenkung ergibt sich ein kleinerer Aufschwenkwinkel für das Gehäuse
Balgen dadurch ein schlankes, gefälliges Aussehen auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
F i g. 1 den Balgen in der Offenstellung, F i g. 2 den Balgen kurz vor der Schließstellung,
F i g. 3 die Kamera in der Offenstellung, F i g. 4 die Kamera in der Schließstellung.
Der einstückig ausgebildete Faltbalgen I (Fig. 1) besteht aus zwei hinsichtlich ihrer Gelenkstellen und
Fakrichtungen verschiedenen Balgenabschnitten. Der erste Balgenabschnitt wird seitlich von den Positionen
A-B-C-D-E-A umschlossen und weist drei Faltsegmente ABC, A-C-D und A-D-E auf, die fächerförmig um die
Gelenkstein A schwenkbar sind.
An die Faltkante D des ersten Balgenabschnitts
sich ein kleinerer auislhWciikWhinci iui uas vjenause An aie i-aiiKanie u ueb cimcm υαι^··^..«. -
und den Faltbalgen zur Herstellung der Aufnahmebreit- 20 schließt sich ein zweiter Balgenabschnitt an, welcher
schaft, so daß sich umgekehrt der bedingt kleinere eine pyramidenförmige Gestalt aufweist und seitlich
Balgen verhältnismäßig flach zusammenfalten läßt. von den Positionen D-f-Fumschlossen wird.
Dieser Faltbalgen ist aber nicht für Klappkameras ohne Die Balgenfalten beider Balgenabschnitte laufen
Dieser Faltbalgen ist aber nicht für Klappkameras ohne Die Balgenfalten beider Balgenabschnitte laufen
Strahlenumlenkung geeignet, da bei diesen ein größerer Schwenkwinkel des Aufnahmeobjektivs und des Faltbalgens
notwendig ist, so daß bei gleichbleibender Beanspruchung des Balgens dessen Faltenzahl erhöht
werden müßte und damit dieser Balgen nicht mehr so
flach zusammengelegt werden könnte. Durch die DT-PS 17 97 184 ist eine weitere
Faltkamera mit einem winkelförmig ausgebildeten
Balgen bekanntgeworden, dessen abgewinkelter Balgenteil im zusammengefalteten Zustand der Kamera
neben dem Balgenstapel angeordnet ist. Dieser Balgen
ist jedoch nicht mit Faltkanien versehen, so daß keine
stets gleichbleibende Faltenbildung erzielbar ist. Aus
diesem Grunde sind an dieser Kamera zusätzliche
Abdecklamellen erforderlich, welche die Balgenseitenwände überdecken und beim Schließen der Kamera vor
einem Einklemmen zwischen Gehäuseteilen schützen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Faltbalgen für eine Kamera der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß er zusammengefaltet eine sehr
flache Form einnimmt und die Beanspruchung der
Die Balgenfalten beider __.o
ineinander über und die Faltkanten D-F bzw. E-F des
zweiten Balgenabschnitts sind gleich lang, so daü sie sich beim Zusammenfalten aufeinander legen.
Die Faltkanien des ersten Balgenabschnitts sind vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet, so daß
sie im zusammengefalteten Zustand gestaffelt und/oder versetzt zueinander und/oder ineinander zu liegen
kommen, so daß die möglicherweise wulstartigen Faltkanten nicht aufeinanderliegen und die Balgfalten
damit dichter aneinanderliegen.
Der erste Balgenabschnitt ist an seinem einen Ende am Halteblech 2 durch z. B. Kleben oder Vulkanisieren
und an seinem anderen Ende mittels eines in den Balgen 1 eingelegten bzw. anvulkanisierten Rahmen 5 am
Kameragehäuse 4 befestigt. Der zweite Balgenabschnitt ist an dem abgewinkelten Teil 2a des Halteblechs 2
durch z. B. Kleben oder Vulkanisieren befestigt.
Das Halteblech 2, 2a ist am Deckelteil 6 befestigt und der Deckelteil 6 ist um das an dem Kameragehäuse
angeordnete Lager 7 schwenkbar gelagert und bringt das an dem abgewinkelten Teil 2a angeordnete
flache Form einnimmt una aie Beansprucuuug uci ua» au ucm αυ^™...^,^., ._.. _..„
Faltkanten beim öffnen und Schließen niedrig gehalten 45 Aufnahmeobjektiv 3 von der in eine Gehäuseausspa-
Λ., omno^hvusnlllPIl "stHllinB (Flg. 4) 1Π die
wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Faltbalgen aus zwei Balgenabschnitten besteht, daß der
erste Balgenabschnitt Seitenteile mit fächerförmig verlaufenden Faltkanten sowie ein die Seitenteile
verbindendes harmonikaartig faltbares Oberteil aufweist und daß die Faltkanten der Seitenteile vom
Bereich des Deckelschwenklagers aus divergierend verlaufen und daß der zweite Balgenabschnitt pyramidenförmig
ausgebildet und an seinen Fußkanten mit dem ersten Balgenabschnitt faltkantenbildend verbunden
ist.
Durch die vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Balgens mit zwei in der Aufnahmestrahlengangrichtung
hintereinander angeordneten Balgenab schnitten wird erreicht, daß die Faltkantenlänge der
Seitenteile des ersten Balgenabschnitts eine auf einen ungehinderten Durchgang des Aufnahmestrahlenganges
beschränkte Länge aufweisen. Dadurch wird das Balgenvolumen insgesamt kleiner, wodurch der Luftaustausch
beim öffnen und Schließen der Kamera reduziert wird, so daß der Balgen nur einer geringen Sog- oder
Druckbelastung ausgesetzt wird. Außerdem weist der rung 4a eingeschwenkten Stellung (Fig.4) in
Aufnahmestellung (F i g. 3) und umgekehrt.
Beim Überführen des Deckelteils 6 in die Schließstellung,
werden die Faltsegmente A-B-C, A-C-D und A-D-E fächerartig um die Gelenkstelle A schwenkend
zusammengefaltet, während der pyramidenförmige Balgenabschnitt um die Gelenkstelle F sowie die
Faltkante D schwenkend gegen den abgewinkelten Teil 2a des Halteblechs 2 gefaltet wird.
Dadurch, daß der pyramidenförmige Abschnitt des Balgens 1 in der Schließstellung der Kamera (F i g. 4) an
dem abgewinkelten Teil 2a des Halteblechs 2 anliegt, ist der von den Faltsegmenten ABC, A-C-D und A-D-E
gebildete Balgenstapel niedrig, so daß das Kamerage-1-60
häuse 4 durch diese Maßnahme eine besonders flache Form erhält.
Es ist auch möglich, den in einem Winkel zum Halteblech 2 angeordneten Teil 2a, sowie den
entsprechenden Teil des Deckelteils 6, beweglich auszubilden (nicht dargestellt), so daß sie durch nicht
dargestellte Mittel gesteuert in der Offenstellung der Kamera eine Winkellage einnehmen, in der Schließstellung
jedoch eine im wesentlichen zum Halteblech
fluchtende Strecklage einnehmen, in welcher das Objektiv 3 dann nicht im Gehäuseinneren sondern an
oder in der Gehäuseaußenfläche zu liegen kommt. Der Vorteil des platzsparenden Balgens 1 käme auch bei
dieser Ausführung zur Wirkung.
Die in den Faltbalgen 1 ein- bzw. aus ihm austretende Luft wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise
über eine Balgentlüftung 8 geführt.
Obwohl der Faltbalgen 1 sehr flach zusammengefalti werden kann und im geöffneten Zustand eine nahes
gestreckte Form einnimmt ist er weder im offenen noc im geschlossenen Zustand Zugspannungen ausgesetz
so daß keine die Dichtheit des Faltbalgens
gefährdende Beanspruchungen der Faltkanten auftr ten können.
gefährdende Beanspruchungen der Faltkanten auftr ten können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Photographische Balgenkamera mit einem am Kameragehäuse verschwenkbar gelagerten Deckelteil,
das an seinem freien Ende ein Objektiv und einen Verschluß trägt, und das aus seiner an der
Vorderseite des Kameragehäuses anliegenden Schließstellung in eine Gebrauchssteüung abklappbar
ist, wobei der im Querschnitt rechteckige oder quadratische Faltbalgen zwischen dem Deckelteil
und dem Kameragehäuse lichtabdichtend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faltbalgen (1) aus zwei Balgenabschnitten (A-B-C- D-E, D-E-F) besteht, daß der erste Balgenabschnitt
(A-B-C-D-E)Seitenteile mit fächerförmig verlaufenden
Faltkanten sowie ein die Seitenteile verbindendes harmonikaariig faltbares Oberteil (B-C-D)
aufweist und daß die Faltkanten der Seitenteile vom Bereich des Deckelteilschwenklagers (7) aus divergierend
verlaufen und daß der zweite Balgenabschnitt (D-E-F) pyramidenförmig ausgebildet und an
seinen Fußkanten (D-E) mit dem ersten Balgenabschnitt (A-ß-C-D-£7faltkantenbildend verbunden ist
(F i g. 1 und 2).
2. Balgenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgenabschnitte (A-B-C-
D-E, D-E-F) im zusammengefalteten Zustand jeweils
an einer von zwei winkelig zueinander angeordneten Flächen des Deckelteils (6) oder einem diesem in der
Form angepaßten Halteteil (2,2a^flach anliegen.
3. Balgenkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Balgenabschnitt
(A-B-C-D-E) an der an das Kameragehäuse (4) angrenzenden Fläche des Halteteils (2) flach anliegt.
4. Balgenkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Balgenabschnitt
(D-E-F) an dem das Objektiv (3) an den Verschluß tragenden abgewinkelten Teil (2a) des Halteteils (2)
flach anliegt.
5. Balgenkamera nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (D-E-F) des
zweiten Balgenabschnitts derart faltbar ausgebildet sind, daß dieser zu einem dreieckigen Faltenstapel
zusammenlegbar ist.
6. Balgenkamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten der Seitenteile
(D-E-F) des zweiten Balgenabschnitts in die angrenzenden fächerförmig verlaufenden Faltkanten
des ersten Balgenabschnitts (A-B-C-D-E) übergehen.
7. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Balgenabschnitt (A-B-C-D-E) aus drei
im Querschnitt U-förmigen Faltsegmenten (A-B-C, A-C-D, Λ-D-fJbesteht.
8. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile des ersten Balgenteils (A-B-C- D-E) unterschiedlich lange Faltkanten (A-B, A-C,
A-D, A-E) aufweisen, so daß die Faltkanten des Oberteils (B-C-D) im zusammengefalteten Zustand
des Faltbalges (1) gegeneinander versetzt sind.
9. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Galtkantenpaare der Seitenteile des ersten Balgenteils (A-B-C-D-E)
unterschiedliche lichte Weiten aufweisen, so daß die Faltkanten dieser Seitenteile im zusammengefalteten
Zustand des Falibalgens (1) gegeneinander versetzt sind.
10. Balgenkamera nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 2a), an dem um das
kameraseitige Lager (7) schwenkbar angeordneten Deckelteil (6) befestigt ist.
11. Balgenkamera nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kameragehäuse zugewandten
Stirnseite des Faltbalgens (1) ein zur Befestigung des Faltbalgens (1) am Kameragehäuse (4) dienender
Rahmen (5) angeordnet ist.
12. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halteteil (2) eine Balgenentlüftungsvorrichtung (8) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2419986A DE2419986C3 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Faltbalgen für eine photographische Kamera |
US05/567,038 US3955207A (en) | 1974-04-25 | 1975-04-10 | Camera bellows |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2419986A DE2419986C3 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Faltbalgen für eine photographische Kamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2419986A1 DE2419986A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2419986B2 true DE2419986B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2419986C3 DE2419986C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5913901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1467775A (de) |
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- 1975-04-25 GB GB1732975A patent/GB1467775A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-09-15 HK HK481/77A patent/HK48177A/xx unknown
Also Published As
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US3955207A (en) | 1976-05-04 |
FR2269102A1 (de) | 1975-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |