DE2321097C3 - Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer - Google Patents
Fourier-Infrarot-VakuumspektrometerInfo
- Publication number
- DE2321097C3 DE2321097C3 DE19732321097 DE2321097A DE2321097C3 DE 2321097 C3 DE2321097 C3 DE 2321097C3 DE 19732321097 DE19732321097 DE 19732321097 DE 2321097 A DE2321097 A DE 2321097A DE 2321097 C3 DE2321097 C3 DE 2321097C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- chambers
- chamber
- mirror
- windows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 5
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer, bei dem eine Strahlungsquelleneinheit,
eine Interferometereinheit mit einem Strahlenteiler und einem in Richtung der auftreffenden Strahlung beweglichen Spiegel zur Erzeugung einer variablen Pha-
senverschiebung zwischen der vom Strahlenteiler durchgelassenen und der reflektierten Strahlung, eine
Meß- und Referenzprobeneinheit und eine Detektoreinheit der eine Auswerte- und Aufzeichnungselektronik nachgeschaltet ist, vorgesehen sind und bei dem die
einzelnen Einheiten in separaten Kammern untergebracht sind, die mit Fenstern für den Strahlaustritt bzw.
-eintritt versehen und an zueinander passenden Fenstern zusammensetzbar sind sowie optische Elemente
zur Leitung der Strahlung von einer Kammer in die andere aufweisen.
Ein derartiges Spektrometer ist bekannt (meßtechnik, 79. Jahrgang 1971, Nr. 11, S. 247 bis 253). Bei diesem bekannten Spektrometer ist ein beliebiges Zusammensetzen der verschiedenen Kammern nur dann mög-
lieh, wenn dafür gesorgt wird, daß die Brennpunkte für die in die Kammer eintretenden bzw. aus ihr austretenden Strahlen innerhalb der miteinander gekoppelten
Kammern jeweils an dem gleichen Ort liegen. Beispielsweise müssen die Detektorkammer und die Inter-
ferometereinheit so aufgebaut sein, daß die Brennpunkte der in sie eintretenden bzw. aus ihnen austretenden
Strahlen an einem bestimmten Punkt der Probenkammer liegen. Es müssen daher die verschiedenen Probenkammern jeweils untereinander identische optische
Abmessungen aufweisen, damit verschiedene Probenkammern gegeneinander ausgewechselt werden können. Das Einhalten dieser Bedingung ist jedoch oft sehr
lästig, weil damit für den Konstrukteur eine Beschränkung in der Gestaltung der Kammer und der Anordnung der Elemente innerhalb der Kammer zwangläufig
verbunden ist.
Es ist ferner ein Spektralfotometer bekannt (Spektralfotometer Typ PMQ Π der Firma Zeiss) bei dem die
strahlerzeugenden, -verarbeitenden und -aufnehmenden Elemente in einzelnen Kammern angeordnet sind.
Dabei weisen die Kammern Fenster für den Strahleintritt und den Strahlaustriit auf. Es sind diese Kammern
baukastenartig gestaltet so daß verschiedene Kaminern gegen jeweils andere Kammern ausgewechselt
werden können. Ein beliebiges Zusammensetzen ist jedoch auch bei diesem Fotometer nur dann möglich,
wenn dafür gesorgt wird, daß die Brennpunkte für die
in die Kammer eintretenden bzw. aus ihr austretenden Strahlen innerhalb der miteinander gekoppelten Kammern jeweils an dem gleichen Ort liegen. Auch bei diesem Fotometer können nur solche Kammern gegeneinander ausgewechselt werden, bei denen diese Bedingung erfüllt ist deren Einhalten ebenso lästig ist wie bei
Kammern von Spektrometern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, ein Spektrometer der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß nicht nur die verschiedensten Probenkammern sondern auch beliebige sonstige Kammern auswechselbar sind, wodurch das Gerät sehr flexibel gehandhabt werden kann, ohne daß dabei störende Beschänkungen in der Gestaltung der auszuwechselnden Kammern wegen der in den Kammern liegenden Brennpunkte der ein- und austretenden Strahlen
eingehalten werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Spektrometer der eingangs genannten Art dadurch, daß die optischen Elemente so
ausgebildet und angeordnet sind, daß die Strahlung jeweils in den zwischen aneinander angrenzenden Kammerfenstern liegenden Trennebenen der einzelnen
Kammern fokussiert ist und daß der Strahlengang in jedem der in einer der Trennebenen liegenden Brennpunkte den gleichen öffnungswinkel aufweist
Besondere technische Vorteile des erfindungsgemäßen Spektrometers liegen darin, daß eine erhöhte Flexibilität bei der Verwendung des Gerätes erzielt ist,
weil beliebige Kammern, insbesondere Probenkammern, verwendet werden können, ohne daß diese Kammern Beschränkungen in ihrer Gestaltung oder ihren
Abmessungen unterworfen sind. Damit ist es auch ohne Schwierigkeiten möglich, die unterschiedlichen Detektorkammern, Strahlungsquellenkammern sowie Probenkammern für feste, flüssige und gasförmige Proben
mit beliebig langen Absorbtionspfaden zu verwenden. Durch die Vereinheitlichung der öffnungswinkel der
ein- und austretenden Strahlen wird dafür gesorgt, daß stets der gesamte Strahlquerschnitt ausgenutzt werden
kann. Es muß bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht auf die Lage des Brennpunktes innerhalb der Kammern
bei der Gestaltung und Ausbildung der Kammern Rücksicht genommen werden, und es sind auch in der
Ebene der Trennstelien keine fokussierenden Elemente
vorgesehen.
Die Lage der Strahlachse zur Trennstellenebene kann weitgehend beliebig gewählt werden. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die «trahiachse auf der Trennebene senkrecht. Bei anderen
Atisführungsformen ist der Winkel den die Strahlachse
jur Trennebene einnimmt, mit 30° oder 45° festgesetzt
Vorteile dieser Wahl des Winkels zwischen Strahiachse und Trennebene liegen darin, daß die erfindungsgemä-Be
erreichte freie Kombinierbarkeit der Kammern erhalten
bleibt und bei dem beliebige.! Zusammensetzen der Kammern der Lage der Strahlachse keine besondere
Beachtung geschenkt werden muß. ι ο
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Spektrometer in stark schematisierter
Darstellung gezeigt
Das Spektrometer, dessen Auswerte- und Aufzeichnungselektronik nicht dargestellt ist, umfaßt in seinem
optischen Teil vier Kammern, nämlich eine Kammer 1 , mjt einer Strahlenquelle, eine Kammer 2, in der ein Interferometer
untergebracht ist, eine Kammer 3, in die die zu untersuchende Probe und eine Referenzprobe
eingebracht werden, sowie eine Kammer 4, in der ein Strahlendetektor untergebracht ist
In der Kammer 1 sind eine Infrarotquelle 5 und eine
Infrarotquelle 6 untergebracht, die Infrarotstrahlung
unterschiedlicher Intensitätsverteilung erzeugen und wahlweise einsetzbar sind. Zur Auswahl der gewünschten
Infrarotquelle wird ein planer Klappspiegel 7 in eine von zwei möglichen Stellungen geklappt, in der er
entweder die Strahlen der Infrarotquelle 5 frei auf einen sphärischen Spiegel 8 fallen läßt oder die Strahlen
der Infrarotquelle 6 auf den sphärischen Spiegel 8 reflektiert. Von dem sphärischen Spiegel 8 werden die
Strahlen, unabhängig davon, ob sie von der Infrarotquelle 5 oder der Infrarotquelle 6 stammen, auf einen
feststehenden planen Spiegel 9 geleitet, der sie durch ein Fenster 10 der Kammer 1 nach außen strahlt. Der
sphärische Sp:egel 8 ist so angeordnet, daß sich sein Brennpunkt in der Ebene der äußeren Oberfläche der
Kammer 1 oder etwas außerhalb davon befindet.
Dem Fenster 10 der Kammer 1 gegenüber liegt ein gleichartiges Fenster 11 der Kammer 2. In der Kammer
2 ist ein Ellipsoidspiegel 12 vorgesehen, dessen einer Brennpunkt mit dem Brennpunkt des sphärischen Spiegels
8 zwischen den beiden Fenstern 10 und 11 zusammenfällt.
Um den Ellipsoidspiegel 12 in der Nähe der Kammerwand anbringen zu können, in der auch das
Fenster 11 vorgesehen ist, ist ein planer Umlenkspiegel 13 in der Kammer 2 vorgesehen. Der durch das Fenster
11 eintretende und von dem Umlenkspiegel 13 auf den Ellipsoidspiegel 12 reflektierte Strahl wird von diesem
zu einem in der Mittelebene der Kammer 2 angeordneten Strahlenteiler 14 gestrahlt, auf dem die Infrarotquelle
abgebildet wird. Der Strahlenteiler 14 befindet sich somit im zweiten Brennpunkt des Ellipsoidspiegels
12. Der Strahlenteiler 14 reflektiert die Hälfte der auftretenden Strahlung zu einem außeraxialen Paraboloidspiegel
15. der in der Nähe der Wand der Kammer angebracht ist in der das Fenster 11 vorgesehen ist; der
Strahlenteiler 14 befindet sich im Brennpunkt des Paraboloidspiegels
15; die von dem Parabolspiegel 15 reflektierte Strahlung wird als paralleler Strahl auf eine
Spiegelfläche eines Doppelplanspiegels 16 gestrahlt. Der Doppelplanspiegel 16 ist senkrecht zu seiner Spiegelebene
um meßbare Beträge verschiebbar, um wie bei einem Michelson-Interferometer einen Phasengang
des von dem Strahlenteiler reflektierten relativ zu dem
von dem Strahlenteiler durchgelassenen Strahl zu er-
zeugen.
Der von dem Strahlenteiler ϊ4 durchgelassene Strahlungsanteil
trifft auf einen außeraxialen Paraboloidspiegel 15'. der symmetrisch zu dem Paraboloidspiegel 15
angeordnet >st wobei die Symmetrieebene durch die Ebene des Strahlenteilers 14 definiert ist. In gleicher
V/eise ist symmetrisch zu dem Ellipsoidspiegel 12 ein Ellipsoidspiegel 12* vorgesehen. Das Interferometer ist
also in sich spiegelbildlich aufgebaut Die von den beiden Planspiegeloberflächen des Doppelplanspiegels 16
reflektierten Strahlen werden teils von dem Strahlenteiler 14 durchgelassen, teils reflektiert und die beiden
Anteile werden über den Ellipsoidspiegel 12' auf einen feststehenden, planen Umlenkspiegel 17 geleitet, der
den Strahl durch ein Fenster 18 aus der Kammer 2 hinausreflektiert Die Strahlung ist so gebündelt, daß sie
sich in einem Punkt trifft der in oder geringfügig außerhalb der Oberflächenebene der angrenzenden
Wand der Kammer 2 liegt
Benachbart zum Fenster 18 der Kammer 2 ist ein Fenster 19 der Kammer 3 vorgesehen. Die Kammer 3
ist in zwei äußere Teilkammern 3' und eine innere Teilkammer 3" unterteilt die zusammen die Kammer 3 bilden.
Die beiden äußeren Teilkammern 3' sind untereinander identisch aufgebaut Sie weUen je einen planen
Klappspiegel 20 bzw. 20' auf, die über eine gemeinsame, nicht dargestellte Betätigung in zwei Endlagen
klappbar sind In den beiden äußeren Teilkammern 3' sind symmetrisch außeraxiale Ellipsoidspiegel 21 und
2Γ bzw. 23 und 23' vorgesehen. In der einen Lage des Klappspiegels 20 wird der durch das Fenster 19 eintretende
Strahl dem Ellipsoidspiegel 21, in der anderen Klapplage dem Ellipsoidspiegel 21' zugeführt. Das
Strahlenbündel, das von den beiden Ellipsoidspiegeln 21 bzw. 2V reflektiert wird, wird in einem Punkt 22
bzw. 22' gebündelt Der Punkt 22 ist der Ort, an dem eine zu durchleuchtende Probe gehalten wird. An dem
Punkt 22' wird eine zu durchleuchtende Referenzprobe, beispielsweise der Probenträger, gehalten. Die Teilkammer
3" ist also die eigentliche Probenkammer. Der durch die Probe bzw. die Referenzprobe hindurchgeleitete
Strahl trifft auf die symmetrisch angeordneten Ellipsoidspiegel 23 bzw. 23', die den Strahl über den
Klappspiegel 2C durch ein Fenster 24 nach außen reflektieren. Gestalt und Anordnung der Ellipsoidspiegel
21,2Γ und 23,23' sind so getroffen, daß die eintretende
Strahlung sich in den Punkten 22 bzw. 22' trifft und die von diesen Punkten ausgehende Strahlung sich in
einem Punkt trifft der in oder etwas außerhalb der Oberfiächenebene der Wand der Teilkammer 3' liegt,
in der das Fenster 24 vorgesehen ist.
An die Teilkammer 3', aus der der Strahl austritt, schließt die Kammer 4 an, in die der Strahl über ein
Fenster 25 eintritt Der Strahl trifft dabei auf einen klappbaren Planspiegel 26, der, je nach seiner Klapplage,
den Strahl über einen Ellipsoidspiegel 27 einem Infrarotdetektor 28 oder über einen Ellipsoidspiegel 27'
einem Infrarotdetektor 7%' zuführt. Die beiden Infrarotdetektoren
28 bzw. 28' und die beiden Ellipsoidspiegel 27 bzw. 27' sind symmetrisch zur Achse des eintretenden
Strahles angeordnet Es kann die Betätigung des Klappspiegels 26 beispielsweise mit der Betätigung
des Klappspiegels 7 gekoppelt sein, um beispielsweise die Strahlung der Infrarotquelle 5 auf den Detektor
und die Strahlung der Infrarotquelle 6 auf den Detektor 28' oder umgekehrt zu leiten.
Es können auch andere lnterferometertypen als der beschriebene Anwendung finden. Auch können beliebi-
ge Strahlführungen innerhalb der Kammern vorgesehen sein, so weit nur dafür Sorge getragen ist, daß der
Strahl jeweils in der Trennebene zwischen den Kammern fokussiert ist
Die Fenster können, soweit die Kammern wie bevorzugt vorgesehen, vakuumdicht miteinander verbindbar
und als Wandaussparungen ausgebildet sein. Wird keine vakuumdichte Verbindung der Kammern vorgesehen,
so sind die Fenster »verglast«. An den Fenstern können auch Filterräder 29 mit Wechselfiltern 31 vorgesehen
sein, die verschiedene Filter 31 durch Schwenken um eine Achse 30 in den Strahlengang zu bringen
gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fourier-lnfrarot-Vakuumspektrometer, bei
dem eine Strahlungsquelleneinheit, eine Interferometereinheit mit einem Strahlenteiler und einem in
Richtung der auftreffenden Strahlung beweglichen
■ Spiegel zur Erzeugung einer variablen Phasenverschiebung zwischen der vom Strahlenteiler durchgelassenen und der reflektierten Strahlung, eine «o
Meß- und Referenzprobeneinheit und eine Detektoreinheit, der eine Auswerte- und Aufzeichnungselektronik nachgeschaltet ist, vorgesehen sind und
bei dem die einzelnen Einheiten in separaten Kammern untei gebracht sind, die mit Fenstern für den «5
Strahlaustritt bzw. -eintritt versehen und an zueinander passenden Fenstern zusammensetzbar sind
sowie optische Elemente zur Leitung der Strahlung von einer Kammer in die andere aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Elemente (8, 9, 12,12'. 13,17,20, 20', 21,21', 23,23',
26,27, 27') so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Strahlung jeweils in den zwischen aneinander
angrenzenden Kammerfenstern (10, U bzw. 18. 19 bzw. 24, 25) liegenden Trennebenen der einzelnen
Kammern (1, 2. 3, 4) fokussiert ist, und daß der
Strahlengang in jedem der in einer Trennebene liegenden Brennpunkte den gleichen öffnungswinkel
aufweist.
2. Spektrometer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlachse auf der Trennebene senkrecht steht
3. Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlachse zum Lot auf die
Trennebene einen Winkel von 30° oder 45° einnimmt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321097 DE2321097C3 (de) | 1973-04-26 | Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer | |
GB1468374A GB1409039A (en) | 1973-04-26 | 1974-04-03 | Spectrometers |
US05/463,975 US3977786A (en) | 1973-04-26 | 1974-04-25 | Modular optical spectrometer system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321097 DE2321097C3 (de) | 1973-04-26 | Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321097A1 DE2321097A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2321097B2 DE2321097B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2321097C3 true DE2321097C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0146768B1 (de) | Interferometer | |
DE102005031857B3 (de) | Optisches Analysegerät | |
DE2415049B2 (de) | Spektralphotometer zur Messung des Absoptionsvermögens von chromatographisch getrennten Flüssigkeiten | |
DE2307298C3 (de) | Optische Mehrfachdurchgangs-Absorptionsküvette | |
DE19522263C2 (de) | Referenzinterferometer (RI) mit variabler Wellenlänge | |
DE3224559A1 (de) | Monochromator | |
DE3147689C2 (de) | Zusatzgerät zur Durchführung von Reflexionsmessungen mit einem IR-Spektrometer | |
DE1951003A1 (de) | Interferometer,insbesondere fuer die Interferenzspektrometrie | |
DE3143137C2 (de) | Reflexions-ausblendende, fokussierende optische Vorrichtung | |
DE2108133C3 (de) | Doppelmonochromator mit zwei Beugungsgittern | |
EP0053723A1 (de) | Plangitter-Monochromator | |
DE2323593A1 (de) | Laser-doppler-anemometer | |
DE3614639A1 (de) | Abbildendes spektrometer | |
DE4233192C2 (de) | Fourierspektrometer | |
DE3390532C2 (de) | Optisches System zur mehrfachen Reflexion | |
DE2512625C2 (de) | Doppelmonochromator | |
DE2811411A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verschiebung der frequenz eines monochromatischen schmalbandigen lichtstrahls | |
DE102007058563A1 (de) | Spektrometermesskopf zur Analyse von Kenngrößen flüssiger, pastöser oder fester Substanzen | |
DE3431040C2 (de) | Interferometer | |
DE2321097C3 (de) | Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer | |
DE4138679C1 (de) | ||
DE9319750U1 (de) | Meßvorrichtung, bei welcher ein Lichtstrahl durch ein flüssiges Medium geleitet wird | |
DE3539667C2 (de) | ||
DE3446014A1 (de) | Interferometer nach dem michelson-prinzip | |
DE2321097B2 (de) | Fourier-Infrarot-Vakuumspektrometer |