DE2419592A1 - Formpresse - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/30—Moulds
- B29C51/34—Moulds for undercut articles
-
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C51/14—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor using multilayered preforms or sheets
- B29C51/145—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor using multilayered preforms or sheets having at least one layer of textile or fibrous material combined with at least one plastics layer
-
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/08—Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
- B29C51/082—Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only by shaping between complementary mould parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
PATENTANMELDUNG " Daw.^iNzauACH ' μ/15221
.· "'O-»M0NCHEN43. £AU£rt»Tfl,W
Postfach w · μ/15. 227
SALALIN AG, Si*nach (Schweiz)
Formpresse I
Formpressen zur Ausübung von. Pressdruck auf ein Werkstück mit annäher-
' ι
ι baren und voneinander entfernbaren Preesformteilen, deren einer ein !
ι j
iroat-, gitter- odor korbartig auegoführtes Stab- und/odor Rohrwerk auf-Iweist,
sind bekannt. Sie sind besonders geeignet zur Erzeugung mit einer !vorbestimmten und bleibenden, dreidimensionalen Raumform herzustellender
Textilien, geeignet deshalb, weil sie ermöglichen, lediglich raumformbestimmende
Bereiche des Textile gemeinsam und gleichzeitig einem auf diene Bereiche hin gorichteten, mechanischen Pressdruck unter ständiger
Sichtkontrolle zwischen verformten Textilbereichen auftretender Stollen
, des Textile zu unterwerfen. Bas ist wichtig vor allem dann, wenn das
;Textil einen Florbesatz und mindestens eine Thermo- und/oder Duroplaste
enthaltende oder aus ihnen besteherde Schicht aufweist. Sind derartige 'Textilien nicht genau gepresst, so passen sie nicht in zu ihrer Aufnahme
bestimmte, aus Stahl bestehende Bodonwannen von Kraftfahrzeugen und
bilden Ausschuss.
Beschränkungen in der umfassenden inwendung derartiger Formpressen habon
sich jedoch dann gezeigt, wenn die herzustellenden, dreidimensionalen
Begrenzungsflächen des Textils aur;ser Flächenbereichen, die, von allmählichen
Uebergängcn abgesehen, ir Winkel zueinander stehenden Ebenen
angehören, weitere Flächonbereiche aufwiesen, die mit verhältntemUsoig
kleinen Krümmungshalbmessern auftretende Mulden oder -buckelartige Erhebungen
besitzen. Bezogen auf die Bewegung der Pressformteile im Ver-
hältnis zueinander, bezogen also auf die zur Durchführung dpr Pressformarbeit
unerlässliche Relativbewegung, entstehen oft Unterschneidungen,
die einerseits die Einführung des beispielsweise als Patrize ausgebildeten
Stab- und/oder Rohrwerkes in dio Matrize erschweren oder unmöglich
maohon, andererseits, wenn das unter Zwängungon und elastischen Formänderungen
des Rohr- und/oder. Stabwerkes möglich ist, die zur Freigabe
des Werkstückes erforderliche Trennung von Patrize und Matrize mindestens erschweren, wenn.nicht unmöglich machen. Sobald die Tiefe der Mulden
oder die Höhe der Erhebungen im Verhältnis zur kleinsten, linearen Erstreckung der Projektionsfläche der Mulden und Erhebungen auf eine Ebene,
die senkrecht zu der Relativbewegung der Pressformteile verläuft, einen
von den jeweiligen Verhältnissen abhängigen Vert überschreitet, tritt
eine Blockierung der Bewegungsmöglichkeit der Pressformteile im Verhältnis zueinander ein, so dass es, da die bekannte Formpresse nicht
mehr anwendbar, vor allem nicht mehr automatisch betreibbar wäre, unorwUnsohtor,
umfangreicher Vor- umi/oder Nachbearbeitungen von Hand
bodarf, um dem Toxtil die gewünschte Formgebung erteilen, es also manuell herstellen zu können.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die genannten Formpressen so auszubilden,
dass der automatische Becrieb derselben auch dann durchgeführt
werden kann, wenn das unvermuidlicho Auftreten verhältnismassig
tiefer Mulden oder stärkerer Erhebijigen im Textil nicht zu vermoiden
ist.
Damit ist die engere technische Aufgabenstellung gekennzeichnet, deren
Lösung erfindungsgemäsB darin besteht, dass konkav eingebuchteten und/
oder konvex ausgebuchteten Stäben Lezw. Rohren eines der Pressformtoilo
quer zu dessen Bewegungsrichtung nachgiebige, zu den Ein- und/oder Auebuchtungen kongruent ausgebildete Vandungsbereiche des anderen PreoB-
7/orffiro ""'""■
■■-
formteiles zugeordnet sind. ." '.■"·.. .
Dlose Nachgiebigkeit kann entweder unter Beschränkung auf elno einmalige Verwendungsmöglichkeit durch plastisch, bei Notwendigkeit wiederholter Verwendungsmöglichkeit durch elastisch nachgiebige oder durch
starret aber bewegliche und abgefederte Wandungsbereiche des anderen Pressformteiles verwirklicht sein. Werkstoffet die, wie etwa dünne
Zinn- oder Bleibleche plastisch verformbar und naoh Ausbau wieder in don
ursprünglichen Zustand zurückführbi.r sind, elastische Werkstoffe wie
dünne Kupfer-, Messing- und Stahlbleche, die elastisch aus- und zurückfedern, sowie-hochelastische Werkstoffe wie Gummi, Elastomere, insbesonderer synthetischer Ausbildung, gewähren bei kleineren Deformationen
eine ausreichende Ausweichmöglichkeit und Nachgiebigkeit. Jedoch sind die
Freiheitsgrade, die auf diese Weise zur Verfügung gestellt werden, beschränkt gegenüber denjenigen, die entstehen, wenn die genannten Wandungcboreiche als gesonderte, ihrerseits unabhängig vom anderen Pressformteil
und relativ zu ihm bewegliche Preseformstücke ausgebildet sind, wobei
diese Wandungsbereiche zwar auch elastisch ausbildbar wären, aber regolmässig starr sein werden. Dann besteht nämlich die Möglichkeit, die .
nachgiebigen Wandungsteilbereicho als Begrenzungsflächen beweglicher und
starr ausgebildeter Wandungsstücke auszubilden, die am anderen Proosformteil über Federn abgestützt sind. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein bewegliches, atarres Wandungsstück mittels einer
Traverse abgestützt ist, welchen an ihren beiden Enden geführt ist, wie
das an Hand des zeichnerisch dargestellten Aueführungsbeiapielee noch ip
oinzelnon veranschaulicht werden «oll. ,. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung für den Fall
dargestellt, dass ein Wandungeatück der Matrize beweglich und abgefedert
ausgebildet werden muss, u» di· aufgetreten· Spezialaufgab· beaondera
"" "■ "VÖ98Ä7/Ö8CfÖ ~ "
einfach und wirkungsvoll lösen zu können. "·."--- '
1 Die Zeichnung gibt in Fig. 1 die Hauptteile einer erfindungsgomäss
ausgebildeten Formpresse in einer rtark schematisierten Darstellung
wieder, während Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt duroh den in
Fig. 1 mit II bezeichneten Bereich der Matrize·
1 In Fig. 1 ist 1 ein feststehender, den Sockel der Maschine bildender,
• im Nachfolgenden als Matrize bezeichneter Pressformteil, während 2 ein
!beweglicher, um die Achse 3 verschwenkbarer und ansohliessend als !
; -I
; ι
!Zur Durchführung des Pressvorgangej dient ein Kraftgetriebe mit einem
einer Schubstange 5f einer Doppelkurbel 6, 7» einem Feder- und Dämpfungsglied 8 sowie einer an der Patrize 2 angreifende Verstellasche 9· Aus
Gründen zeichnerischer Vereinfachung ist die Kurbel 6 in einer Stellung gozoigt, in der sie dio geradlinige Verlängerung der Sohubetango 5 bildot,
wobei bekannte, nicht gezeichnete KAssnahmen eine zur Selbstsperrung
führende Lage der Teile ausschliessen, indem beispielsweise eine im
Kreise versetzte Hilfekurbel vorgesehen ist, an der ein von der Schubstange 5 gebildeter Daumen anliegt, so dass keine Selbstsperrung einzutreten vermag· Die Verstellasche 9 ist starr mit einem Rahmen 10 verbund en, an dem ein Stab- oder Rohrv-srk 11 mit den Pressdruck auf das
Werkstück übertragenden Stäben oder Rohren 12 und einem weiteren, ein
druckfestes Fachwerk bildenden Stäbun oder Rohren 13, 14 festgelegt ist.
Dem Ausführungsbeispiel liegt eine 'taumformgebung des Werkstückes 17
zu Grunde, bei der dieses eine star'ce, muldenförmige Elnbuohtung 1Θ aufweist, an deren Stelle natürlich auch eine Ausbuchtung auftreten körinto.
0984 7/0 800
. Die Einbuchtung 18 verlangt, damit sie im Werkstück hergestellt werden
; kann, sowohl einen kongruenten Verlauf der Patrize 2 über den Bereioh
i 32 als auch der Matrizenwandung 15 jeweils über den Bereich der Ein- ;
buchtung 18. Würde die Matrizenwandung 15 auch über den Bereich der
' Einbuchtung 18 des Werkstückes so eben wie in Figur 1 geaeigt, und . , '
, starr durchgeführt sein, so wäre er unmöglich, das Stab-;und/οder Rohr-
work 11 dor Patrize 2 in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung zu
bringen, in der die Patrize die Verformungskräfte auf das Werkstück '
1 ausübt. . ■ · ι j
1 ι
υ.: ! Eier setzt die Erfindung ein. Der der Einbuchtung gegenüberliegende ;
: Bereich 19 der Matrizenwandung 15 gehört einem gesonderten, von der ;
' · jübrigen Matrizenwandung getrennten, als sochem, beweglicher und ab-
! gefederten-Teil des Sockels der Maschine an. Einzelheiten sind der :
• Fig. 2 dahin entnehmbar, dass der in Form einer Ringkalotte auftretende
Wandungsteil 19 durch eine Stütze 23, die radial zu der Kalottenfläche
angeordnet ist, getragen wird. Die Stütze 20 wird durch eine Traverse 21 gehaltert, deren Enden durch Schlitze der Führungszylinder 22, 25 geführt sind und über Buchsen 24» 25 auf Stangen 26, 27 gleiten, dio in
den Zylindern 22, 23 starr* untergebracht sind. Die Travorse ist gegen
die Zylinderböden 28, 29 durch Federn 30, 51 abgestützt, die das Wandungaßt ück 19 ständig aus der Matrizenwtndung 15 herauszudrücken suchen., In
der zum Auftreten der Verformungs- und gegebenenfalls Verbindungekräfte führenden Stellung der Teile nach Fig. 2 wird das Werkstück 17 im Bereiche 18 unter dem Druck der starken Federn 30, 31 an den Stab ode? dna
Rohr 32 des Stab- und/oder Rohrwerkes 11 der Patrize 2 angedrückt, das
erfindungsgemäss als widerlagerbildendes Gegenstück zum Wandungsstück 19
in der Arbeitsstellung wirksam seiu soll. In die Arbeitsstellung konnte
-.das Stab- und/oder Rohrwerk 11 nur dadurch gebracht werden, dass das
_ J —
409847/0800
Vandungastück 19 federnd ausweichen konnte. Die'gleiphjp.Möglichkeit
zur Durchführung einer abgefederter Ausweichbewegung ermöglicht die
'Freigabe dee fertig gebildeten Werkstückes, sobald die ale Matrize
und Patrize bezeichneten Pressformteile 1» 2 einer zu einer zunehmenden
I ' · ■
.Abstandbildung führenden Bewegung des Antriebsgotriebes 4 unterworfen
,'werden, wobei bei automatischem Betrieb Arbeite- und Rückführ bewegung
'mittels einer entsprechenden Programmsteuerung des Getriebes 4 zur
i selbsttätigen Abwicklung kommen, dio dann nicht gestört wird, wenn die
'Formprosse in der erfindungsgemäas vorgeschlagenen Weise ausgeführt lot.
Mit 33 ist ein Teil der Patrize 2 oezeichnet, um in Verbindung mit einer
ihn in der Pressteilung aufnehmenden Ausnehmung 34 Sonderzwecken ζμ
dienen.
I ·
409B47/0800
Claims (1)
- Patentanspruches1. Formpresse zur Ausübung von Pressdruck auf ein Werkstück mit annäherund voneinander entfornbaren Preraformteilen, deren einer ein root-ι gitter- oder korbförmiges Stab-,und/oder Rohrwerk aufweist, d a -: durch gekennzeichnet, dass konkav eingebuchteten und/oder konvex ausgebuchteten Stäben bzw. Rohren (32) dee Stab- ' und/oder Rohrwerkes (11) eines (?) der Pressformteile (1, 2) querι zu dosson Bewegungsrichtung nachgiebige, zu den Ein- und/oder Ausbuchtungen kongruent ausgebildete Wandungsbereiche (19) des anderen Pressformteiles (1) Zugeordnet sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Waidungsbereiche des anderen Pressformteiles (i) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Wandungsbe^eiche des anderen Pressformteiles (1) als gesonderte, ihrerseits unabhängig vom anderen Pressformteil und relativ zu ihm bewegliche Wandungsstücke (19) ausgebildet sind*4· Einrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeiohnet, dass ein starres Wandungstück (19) &h anderen Proseformtoil über Federn (30, 3I) abgestützt ist. .5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3- 4t dadurch . g e - ι ; kennzeichnet, dass ein starres Wandungsstück (|I9) ι . mittels einer beweglichen Traveree (21) abgestützt ist, welche an . ihren beiden Enden geführt ist.'] 73 20 8■ V ·40.98 A7/0800
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