DE2419176B2 - Verfahren zum einbringen von erdalkali-behandlungsmitteln in stahlschmelzen - Google Patents
Verfahren zum einbringen von erdalkali-behandlungsmitteln in stahlschmelzenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen von Erdalkali-Behandlungsmitteln in eine
Stahlschmelze, die desoxidiert oder nichtdesoxidiert in eine Gießpfanne mit kieselsäurefreier Zustellung eingebracht
und mit einer synthetischen, kieselsäurefreien Schlacke abgedeckt ist, und in welche die erforderliche
Menge an Erdalkali-Behandlungsmittel feinkörnig mit einem Trägergas eingeblasen wird. — Erdalkali-Behandlungsmittel
bezeichnet dabei die reinen Stoffe oder auch Mischungen, Verbindungen und Legierungen.
Solche Erdalkali-Behandlungsmittel sind in der Stahlwerkspraxis bekannt. Im allgemeinen werden Calcium
und/oder Magnesium als Erdalkali-Behandlungsmittel eingesetzt. Bewährt sind z. B. Calciumkarbid,
Calcium-Silicium (CaSi) mit 30% Calcium, 60% Silicium, 10% Eisen oder auch solche, die außer Silicium
auch Aluminium und Mangan enthalten. Diese bläst man neuerdings in einer Tiefe von 2000 mm und mehr
ein, um die Wirkung und den Wirkungsgrad der Behandlung zu verbessern. Die Behandlung dient bekanntlich
der Reinigung, d. h. der Absenkung der Sauerstoffgehalte und der Gehalte an oxidischen Verunreinigungen
und (damit zusammenhängend) der Beeinflussung der Sulfidausscheidung, also der Entschwefelung.
Das Ergebnis ist hauptsächlich eine Verbesserung der Zähigkeitseigenschaften, insbesondere der
Brucheinsehnürung. Die für die Behandlung erforderliche Menge an Erdalkali-Behandlungsmitteln folgt bekanntlich
aus stöchiometrischen Erwägungen, zumeist mit Zuschlag wegen unvollständiger Ausnutzung der
Erdalkali-Behandlungsmittel.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (vgl. DT-OS 22 09 902) werden nur desoxidierte Stahlschmelzen behandelt.
Im übrigen wird die beschriebene Art und Weise des Einblasens verwirklicht, um das Erdalkali-Behandlungsmittel
möglichst vollständig auszunutzen. Würde man die für die Behandlung einer Stahlschmelze
erforderliche Menge an Erdalkali-Behandlun.^smitiein
ίο auf einmal in die Stahlschmelze einbringen (wie es früher
üblich war), so würde das meiste ungenutzt verdampfen. Also führt man im Rahmen der bekannten
Maßnahmen das Erdalkali-Behandlungsmittel so zu, daß in jedem Augenblick zwischen Verzehr durch die
■5 Reaktion bzw. die Reaktion und Zuführung gleichsam
Gleichgewicht herrscht. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt in bekannter Weise von den thermodynamischen
bzw. reaktionskinetischen Parametern des Gesamtsystems ab. — Man erreicht bei der beschriebenen Art
und Weise der Zuführung eine gute Ausnutzung der
Erdalkali-Behandlungsmittel und Zähigkeiiseigenschatten
(insbesondere Einschnürungen), die dem erreichten Reinheitsgrad entsprechen, — aber nicht mehr. Auch
die Isotropie der Zähigkeitseigenschaften ist verbesserungsbedürftig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einbringen von Erdalkali-Behandlungsmitteln
in eine desoxidierte oder nichtdesoxidierte Stahlschmelze anzugeben, welches zu Zähigkeitseigenschaften,
insbesondere Einschnürungen des behandelten Stahls führen, die überlegen sind denen,
die aus dem Reinheitsgrad resultieren. Außerdem soll die Isotropie verbessert werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Erdalkali-Behandlungsmitteln in eine Stahlschmelze,
die desoxidiert oder nichtdesoxidiert in eine Gießpfanne mit kieselsäurefreier Zustellung eingebracht
und mit einer synthetischen, kieselsäurefreien Schlacke abgedeckt ist, und in welche die erforderliche Menge
an Erdalkaü-Behandlungsmitteln feinkörnig mit einem neutralen Trägergas eingeblasen wird. Die Erfindung
besteht darin, daß die für die Behandlung erforderliche Menge an Erdalkali-Behandlungsmittel langsamer in
die Stahlschmelze eingeblasen wird, als die Reaktionsgeschwindigkeit es zuläßt. Langsameres Einblasen des
Erdalkali-Bchandlungsmittels in die Stahlschmelze als die Reaktionsgeschwindigkeit es zuläßt bedeutet, daß
nach Maßgabe der von den thermodynamischen Parametern bzw. den reaktionskinetischen Parametern abhängigen
Reaktionsgeschwindigkeit die jeweilige Reaktion mehr Alkali-Behandlungsmittel verbrauchen
könntn als zugeführt wird. Mit anderen Worten: Es wird mit einer Überzeit gearbeitet. Die Überzeit ist
vorzugsweise mindestens um einen Faktor 2 größer als die übliche Behandlungszeit.
Überraschenderweise erreicht man durch die langsame Zufuhr der Erdalkali-Behandlungsmittsl Zähigkeitseigenschaften, insbesondere Einschnürungen, die beachtlich
besser sind als die Werte, die aus dem erreich-
^ ten Reinheitsgrad resultieren. Auch die Isotropie dieser
Eigenschaften ist verbessert. Im Sinne einer Optimierung
der angestrebten Effekte empfiehlt die Erfindung, daß das Erdalkali-Behandlungsmittel in einer Tiefe von
mehr als 2000 mm, vorzugsweise von etwa 2700 mm, in
die Stahlschmelze eingeblasen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei nichtdesoxidierten
Stahlschmelzen als auch bei desoxidierten Stahlschmelzen verwirklicht werden. So lehrt die Erfindung, daß
das Erdalkali-Behandlungsmittel in nichtdesoxidierte Stahlschmelzen zumindest bis zur Beendigung der Desoxidation
eingebiasen wird. Ferner lehrt die Erfindung demgegenüber, daß das Erdalkali-Behandlungsmittel in
desoxidierte Stahlschmelzen zumindest bis zum Erreichen eines Entschwefelungsgrades von 60% eingeblasen
wird. Die Desoxidation kann hierbei nach einem beliebigen, bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Man kann aber auch so vorgehen, daß die Stahlschmelze mit dem Erdalkali-Behandlungsmittel sowohl desoxi- >o
diert als auch gereinigt wird, wobei beide Vorgänge mehr oder weniger nebeneinander verlaufen und die
Behandlungszeit z. B. nach dem Entschwefelungsgrad eingestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei Beispielen erläutert.
In einer mit Dolomit zugestellten Gießpfanne wurde in eine nichtdesoxidierte Stahlschmelze der Zusammensetzung
0,17% C, 0,01% Si, 0,80% Mn, 0,012% P, 0,017% S, 0,002% Al nach Aufgabe von 500 kg synthetischer
Schlacke aus 80% Kalk und 20% Flußspat, 400 kg Kalziumsilizium (30% Ca, 60% Si, 3% Al, Rest
Fe) mit Argon als Fördergas in eine Badtiefe von etwa 2600 mm über eine Zeil von 12 min eingeblasen. Das
Schrnelzenge'.vicht betrug dabei 120 t. Nach dem Einblasen
enthielt die Schmelze 0,17% C, 0,21% Si, 0,78% Mn, 0,12% P, 0,006% S, 0,010% Al. Nach dem
Auswalzen zu einem 50 mm dicken Blech wurden in Dickenrichtung des Bleches Brucheinschnürungen zwischen
65 und 68,9% gemessen.
Beispie! 2
In einer mit Dolomit zugestellten Gießpfanne wurde in eine desoxidierte Stahlschmelze der Zusammensetzung
0,i3% C, 0,4!% Si, 1,45% Mn, 0,025% P, 0,017% S, 0,068% Al nach der Aufgabe von 450 kg synthetischer
Schlacke (80% CaO, 20% CaF2) über eine Tauchlanze ein Gemisch aus !Okg Magnesium-Pulver und
100 kg Magnesiumoxid-Pulver in einer Zeit von 10 min in einer Tiefe von etwa 2700 mm eingeblasen. Das
Schmclzengewicht betrug 110 t. Nach dem Einblasen
enthielt die Schmelze 0.13% C, 0,40% Si, 1.45% Mn, 0,024% P, 0,007% S und 0,045% Al. In Dickenrichtung
der aus diesem Material gewalzten Bleche wurden Brucb^inschnürungen von 50% und mehr gemessen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Einbringen von Erdalkali-Behandlungsmitteln
in eine Stahlschmelze, die desoxidiert oder nichtdesoxidiert in eine Gießpfanne mit
kieselsäurefreier Zustellung eingebracht und mit einer synthetischen, kieselsäurefreien Schlacke abgedeckt
ist, und in welche die erforderliche Menge an Erdalkali-Behandlungsmittel feinkörnig mit
einem neutralen Trägergas eingeblasen wird, d a durch gekennzeichnet, daß die für die Behandlung
erforderliche Menge an Erdalkali-Behandlungsmittel langsamer in die Stahlschmelze
eingeblasen wi J, als die Reaktionsgeschwindigkeit es zuläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkali-Behandlungsmittel in
einer Tiefe von mehr als 2000 mm, vorzugsweise in einer Tiefe von etwa 2700 mm, in die Stahlschmelze
eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkali-Behandlungsmittel
in nichtdesoxidierte Stahlschmelzen zumindest bis zur Beendigung der Desoxidation eingeblasen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das F.rdalkali-Behandlungsmittel
in desoxidierte Stahlschmelzen zumindest bis zum Erreichen eines Entschwefelungsgrades von
60% eingeblasen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschmelze mit
dem Erdalkali-Behandlungsmittel sowohl desoxidiert als auch gereinigt wird.
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