DE2419154B2 - Schalldämmwand - Google Patents

Schalldämmwand

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Ulrich 2819 Riede Schlueter
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KARL SCHLUETER KG 2819 RIEDE
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldämmwand, insbesondere für Aufstellung im Freien, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Es ist bekannt. Wände zur Schalldämmung als Hohlwände auszubilden, in der mehrere Festkörperschichten mit Luftschichten abwechseln, wobei wenigstens eine Festkörperschicht aus vielen Füllkörpern besteht, die verschieden große Hohlräume zwischen sich einschließen. Für im Freien aufgestellte, der Witterung ausgesetzte Schalldämmwände hat man bisher zum Aufbau der Füllkörperschicht witterungsbeständige Mineralfasermaterialien verwendet. Es hat sich gezeigt, daß solche Dämmschichten trotz ihrer Witte- w> rungsbeständigkeit starken, von der Witterung abhängigen Schwankungen ihrer Dämmfunktion unterliegen. Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen, daß sich die feinen Hohlräume solcher Mineralfaserplatten infolge ihrer Kapillarwirkung bei feuchter Witterung ·>"> schnell und intensiv mit Wasser anfüllen, so daß in ihnen im wesentlichen die gleiche Schallgeschwindigkeit wirksam ist. wie in den Mineralfasern und damit die durch Grenzschichten stark unterschiedliche Schallgeschwindigkeit bewirkte Schalldämmung verlorengeht Zwar verdunstet das aufgesaugte Wasser bei warmer und trockener Witterung; jedoch geht dieser Regenerationsvorgang nur sehr langsam vor sich. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Dämnischichten durch das Aufsaugen des Wassers sehr stark an Gewicht zunehmen und bei größeren Schichthöhen die Neigung haben, zusammenzufallen und damit die oberen Bereiche für den ungehinderten Schalldurchgang freizugeben.
Um diese Nachteile von Mineralfaserplatten zu vermeiden, hat man sie mit einer Umhüllung aus wasserundurchlässiger Folie versehen. Gerade bei Aufstellung im Freien sind aber Kunststoffolien durch Einwirkung von ultraviolettem Licht starken Beeinträchtigungen ihrer Festigkeit unterworfen, die schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit (2 bis 3 Jahren) zu einem Verlust ihrer Schutzwirkung führen, ganz abgesehen davon, daß diese Schutzwirkung auch schon vorher durch Schadstcilcn infolge von mechanischen Überbeanspruchungen verlorengehen kann.
Die Wirkung von Mineralfaserplatten ist auch deshalb unbefriedigend, weil diese Platten infolge ihres feinfaserigen Gefüges nur für höhere Frequenzen eine gute Schalldämmwirkung ergeben, während es in den meisten Anwendutigsfällen gerade auf die Dämmung von tieffrequentem Störschall ankommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmwand zu schaffen, deren Füllschicht eine von Witterungseinflüssen weitgehend unabhängige, gleichbleibend gute Dämmwirkung insbesondere für tieffrequenten Hörschall, aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Eine derartige Füllschicht hat den Vorteil, daß sie bei nasser Witterung aufgenommene Feuchtigkeit schnell wieder abgibt, wobei das Wasser außerdem regelmäßig nur in die den Außenbegrena. ngen benachbarten Hohlräume eindringen kann, da es nicht, wie bei feinporigen Dämmschichten durch Kapillarkräfte festgehalten und nach innen gesaugt wird.
Um die rasche Ableitung des Wassers zu unterstützen, können die Füllkörper wasserabweisend ausgeführt sein, indem sie aus wasserabweisendem Material bestehen oder mit wasserabweisendem Stoff überzogen bzw. imprägniert sind
Die Füllschicht kann aus einer selbsttragenden Platte aus gebundenem Grobfasermaterial, beispielsweise in Form von Heraklitplatten entsprechender Ausführung bestehen, sie kann aber auch aus einer mehr oder weniger losen, nicht selbsttragenden Schüttung von Füllkörpern bestehen, die zwischen tragenden Begrenzungskörpern, beispielsweise in Form von ausgespannten, von einem Rahmen gehaltenen Gittern liegen.
Im übrigen kann die Dämmschicht in an sich bekannter Weise mit in freiem Abstand von ihr liegenden, sowohl vor als auch hinter ihr angebrachten Reflektoren, vorzugsweise einem glattwandigen Reflektor hinter der Füllschicht und Außenbegrenzungen in Form von Flechtwerkmatten, kombiniert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 4,5 und 7 gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Schalldämmwand nach der Erfindung,
Fi g. 2 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Schalldämmwand nach F i g. 1 in kleinerem Maßstab,
F i g. 3 die Frontansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt zu F i g. 3 und
Fig.5 eine Ansicht eines Füllkörpers aus der Dämmschicht nach F i g. 5, in größerem Maßstab.
Schalldämmwände werden gewöhnlich aus Fertigbauteilen in Größen von beispielsweise 2 χ 3 m zusammengesetzt Sie bestehen aus mehreren Dämmschichten, die z.T. durch Reflexion und z.T. durch to Schallschluckung zur Wirkung kommen, wobei im mittleren Bereich eine insbesondere als Schallschluckschicht 1 wirkende Füllkörperschicht vorgesehen ist Der Zusammenhalt der verschiedenen Schichten wird durch einen Rahmen 2 gegeben, der Nuten zur Aufnahme der verschiedenen Festkörperschichten aufweist
In freiem Abstand 01 vor (in Schallrichtung gesehen) der Füllschicht 1 ist im dargestellten Beispiel eine Flechtwerkmatte 3 aus witterungsbeständigem Material, vorzugsweise westafrikanischem Hartholz, z. B. Azobe, angebracht, die aus zueinander parallelen, wechselweise nach vorn bzw. hinten durchgewölbten, durch Distanzleisten 3.2 auf Spreizstellung gehaltenen Stäben 3.1 besteht, deren Enden in Nuten 2.3 des Rahmens 2 gehalten sind.
In freiem Abstand 02 hinter der Füllschicht 1 ist eine glatte, geschlossene Schallreflexionsschicht 4 in Form einer planparallelen Platte aus witterungsbeständigem Material vorgesehen, die mit ihrem Rand in einer Nut 2.4 des Rahmens 2 gehalten ist.
Als Außenbegrenzung ist hinter der glatten Schallreflexionsfläche 4 in freiem Abstand 04 ebenfalls eine Flechtwerkmatte 5 mit Stäben 5.1 und Spreizleisten 5.2 angebracht, die in einer Nut 23 des Rahmens gehalten ist.
Die erste Flechtwerkmatte 3 dient in erster Linie der Reflexion und Beugung der von der Schallquelle kommenden Schallwellen. Durch die teilweise Reflexion und Beugu..g, verbunden mit den sprunghaft wechselnden Abständen wird eine starke Streuung des Schalles bis zum Auftreffen auf die der Schallquelle zugewandte Oberfläche der Füllschicht 1 hervorgerufen.
Die Füllschicht 1, die in eine Nut 2.1 des Rahmens 2 eingelassen ist, wirkt vorwiegend als Schallschluckmit- v> tel. Der auf ihrer Rückseite infolge ihrer unregelmäßigen Struktur mit wechselnder Richtung austretende Restschall wird an der der Füllschicht 1 zugewandten glatten Oberfläche der Reflexionsschicht 4 größtenteils reflektiert und nach Rückkehr zur Füllschicht 1 einer vi erneuten Schluckwirkung unterworfen.
Durch die rückseitige Flechtwerkmatte 5 mit ihren wechselnden freien Abständen 04 und 05 von der Reflexionsschicht 4 bewirkt eine nochmalige Minderung der Schallwirkung durch Reflexion und Beugung.
Der überwiegende Teil der Schallenergie wird, unterstützt durch die Sireuwirkung der vorderen Flechtmatte 3 und die Reflexionswirkung der Reflexionsschicht 4, in der Füllschicht 1 aufgezehrt bzw. in Wärmeenergie verwandelt. Diese Füllschicht kann, wit in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, aus einer selbsttragenden Platte aus gebundenem Grobfasermaterial bestehen. Das Grobfasermaterial 1.2, das aus Holzwolle oder Holzspänen besteht, schließt zwischen sich viele Hohlräume 1.1 ein. Für die Wirksamkeit und Wetterunabhängigkeit der Schalldämniwirkung sowie auch für die Vermeidung von Korrosionserscheinungen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Zwischenräume 1.1 so weit sind, daß Kapillarwirkungen nicht oder nur begrenzt in Erscheinung treten können, und daß die Hohlräume eingedrungenes Wasser nicht halten, sondern wasserableitend wirken. Diese Bedingungen lassen sich durch geeignete Wahl der RillkörDer und der Gestaltung ihres Verbandes in der Dämmschicht erreichen. Insbesondere ist es hierzu wichtig, daß die Füllkörper eine entsprechende Größe bzw. Stärke sowie Form aufweisen, welche der Entstehung von kapillarartigen Zwischenräumen zuwiderlaufen.
Die Bindung der Füllkörper erfolgt durch korrosionsbeständige Materialien. Als besonders wirksam haben sich für den vorliegenden Zweck Herakiitplatten mit Magnesitbindung erwiesen. Die sowohl der Schalldämmung als auch der Korrosionsfestigkeit abträgliche Wasseraufnahme läßt sich auch dadurch vermindern, daß in der Füllschicht Heraklitplatten verwendet werden, die entweder selbst aus wasserabweisendem Material bestehen oder mit wasserabweisendem Stoff überzogen bzw. imprägniert sind. Die bei Heraklitplatten übliche Magnesitbindung hat den Vorzug, daß sie nicht nur wasserabweisend ist, sondern auch einen wirksamen Flammschutz bildet.
In F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungslorm der Füllschicht 1 dargestellt. Dabei besteht die Füllschicht ars einer losen Schüttung von Füllkörpern U, die zwischen tragenden Begrenzungskörpern 1.4 und 1.5 in Form von ausgespanntem Gitterwerk, beispielsweise Maschendraht liegen, der im Rahmen 2 gehalten ist. Die Füllkörper 1.3 sind, wie Fig.4 zeigt mit konkav gewölbten Reflexionsflächen versehen. Dadurch wird in besonders wirksamer Weise die Bildung von wasserhaltenden oder wasseraufsaugenden Kapillaren vermieden.
Die Füllkörper 1.3 können als Vollkörper ausgebildet sein, z. B. als Preßlinge aus Holzfasern oder Holzmehl (ebenfalls aus witterungsbeständigem Hartholz); sie können aber auch als Hohlkörper ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Schalldämmwand, bestehend aus einer Schallschluckschicht in Form einer selbsttragenden Platte aus Hohlräume belassenden Füllkörpern, insbesondere für Aufstellung im Freien mit einer Schallreflektionsfläche hinter der Schallschluckschicht sowie gegebenenfalls einer vorderen und einer hinteren durchbrochenen Begrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (1.2, 13) der Schallschluckschicht (1) derart gestaltet und zur selbsttragenden Platte verbunden sind, daß die Hohlräume (1.1) mit der freien Atmosphäre kommunizieren und dabei so groß sind, daß keine nennenswerte Kapillarwirkung eintritt und eingedrungenes Wasser wieder abfließt
2. Schalldämmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckschicht (1) aus gebundenem Grobfasermaterial besteht
3. Schaüdämmwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaüschluckschicht (!) aus Heraklitplatten besteht
4. Schalldämmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schallschluckschicht (1) aus Füllkörpern (13) in Form von geschlossenen Hohlkörpern besteht
5. Schalldämmwand nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch Füllkörper (1.2, 13) mit vorwiegend konkav gewölbten Reflexionsflächen.
Ii. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadui -\\ gekennzeichnet, daß die Füllkörper (1.2) mit einem wasserabweisenden Stoff überzogen bzw. imprägniert sind.
7. Schalldämrriwand nach eifern der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (1.2) mit einem feuerfesten Material überzogen bzw. imprägniert sind.
8. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schallschluckschicht (1) in einem Rahmen (2) ausgespannte Gitler (1.4, 1.5), beispielsweise aus Maschendraht, vorgesehen sind.
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