DE2419062C2 - Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen - Google Patents

Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen

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DE2419062C2
DE2419062C2 DE19742419062 DE2419062A DE2419062C2 DE 2419062 C2 DE2419062 C2 DE 2419062C2 DE 19742419062 DE19742419062 DE 19742419062 DE 2419062 A DE2419062 A DE 2419062A DE 2419062 C2 DE2419062 C2 DE 2419062C2
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Gerhard 5110 Alsdorf Siebert
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Plettac GmbH
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Becorit Grubenausbau Gmbh, 4350 Recklinghausen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Description

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Die Erfindung betrifft eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen mit auf den Unterflanschen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher das Gelenk im Bereich der Unterflansche der aneinanderstoßenden Schienen angeordnet ist und zwischen den Oberflanschen Verbindungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschwenkung der Schiene um das Gelenk im Bereich der Unterflansche zulassen, vertikale und horizontale Querkräfte von einem Schienenende auf das andere übertragen und zugleich zur Aufhängung der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dienen.
Bei nach dem Stande der Technik bekannten Stoßverbindungen der genannten Art ist das Gelenk im Bereich der Unterflansche als Scharnier ausgebildet, dessen Gelenkachse horizontal und quer zur Schienenlängsrichtung verläuft. Bei einer insbesondere in Bergbaubetrieben in großem Umfange zum Einsatz gelangten Stoßverbindung der genannten Art ist das Scharniergelenk als einem Schienenende zugeordnete Pfan- <>5 ne ausgebildet, in die formschlüssig ein dem anderen Schienenende zugeordnetes Paßstück eingreift, das aus einem sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Zapfen besteht, der an seinem freien Ende mit einem Querstift versehen ist, der die Gelenkachse bildet
Alle diese bekannten Gelenkverbindungen im Bereich der Unterflansche haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schnell verschleißen und nach entsprechendem Verschleiß eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleisten. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Gelenkverbindungen im Bereich der Unterflansche nicht mit strammem Sitz gefertigt und montiert werden können, sondern stets ein gewisses Spiel haben müssen, damit die Schienen sich trotz Verwendung von starren Gelenkteilen einerseits leicht montieren und demontieren lassen und andererseits gewissen Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Trasse anpassen lassen. Ein gewisses Spiel ist auch zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Lastverteilung auf die im Bereich der Stoßverbindung angeordneten Aufhängepunkte der Schiene erforderlich, denn wenn die Gelenke einen zu strammen Sitz haben, besteht die Gefahr, daß sich die Schienen z. B. bei geringfügigen Verkantungen nicht mehr frei um das Gelenk verschwenken können, so daß die gesamte Schienenaufhängung statisch unbestimmt wird.
Das erforderliche Spiel zwischen den starren Gelenkteilen führt zu einem außerordentlich schnellen Verschleiß an den tragenden Flächen dieser Gelenkteile. Dieser Verschleiß ist auf Stoßbelastungen zurückzuführen, die sich beim Betrieb der Einschienenhängebahn auf Grund des durch das Spiel in der Gelenkverbindung verursachten Höhenversatzes, Querversatzes und insbesondere Längsversatzes der Schienenstöße gegeneinander ergeben. Diese Stoßbelastungen nehmen mit zunehmendem Verschleiß stark zu, wodurch sich wiederum der Verschleiß verstärkt. Infolgedessen sind bereits nach verhältnismäßig kurzer LMnsatzzeit die Stoßverbindungen in einem so schlechten Zustand, daß schwerwiegende Betriebsstörungen auftreten. Besonders häufig kommt es vor, daß durch die auftretenden starken Stöße die von einem Fliehkraftregler gesteuerte Notbremse der Fahrzeuge ausgelöst wird. Darüber hinaus treten auch vorzeitig Schäden am rollenden Material auf.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Stoßverbindung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Stoßbelastiingen und damit der Verschleiß im Bereich der Gelenkverbindung weitgehend vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung besteht, ausgehend von einer Stoßverbindung der eingangs genannten Art, darin, daß das Gelenk im Bereich der Unterflansche als in Schienenlängsrichtung zugfeste Schraubverbindung mit in Schienenlängsrichtung verlaufendem Schraubenbolzen ausgebildet ist, daß der Schraubenbolzen mit horizontalem und vertikalem Spiel an Befestigungselementen angreift, die an der Unterseite der beiderseitigen Unterflansche angebracht sind, und daß zwischen den Gefestigungselementen ein elastisches Füllstück aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff angeordnet ist, das durch die zugfeste Schraubverbindung vorspannbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Gelenkverbindung im Bereich der Unterflansche an und für sich nur Zugkräfte aufzunehmen braucht, weil horizontale und vertikale Querkräfte wesentlich besser von den Verbindungsmitteln im Bereich des Oberflansches aufgenommen werden können. Zur Aufnahme dieser Zugkräfte reicht der starre Schraubenbolzen vollständig aus. Die erforderliche Gelenkigkeit wird
durch das verhältnismäßig groß bemessene Spiel zwischen dem Schraubenbolzen und den Befestigungselementen gewährleistet Das elastische und unter Vorspannung stehende Füllstück sorgt dafür, daß der Schraubenbolzen trotz des vorhandenen Spiels an den Befestigungselementen ständig in strammer Anlage verbleibt Auch bei der Stoßverbinding nach der Erfindung ist zwischen den die Querkräfte übertragenden Verbindungsmitteln — hier im Bereich der Oberflansche — ein gewisses Spiel vorhanden. Der Verschleiß an den die Querkräfte übertragenden Teilen ist aber bei der Stoßverbindung gemäß der Erfindung wesentlich geringer, da die infolge des Spiels auftretenden geringfügigen Höhenverschiebungen und Querverschiebungen durch da; unter Vorspannung stehende elastische Füllstück stark gedämpft werden. Das elastische Füllstück ermöglicht also eine weitgehend Verschleißfreie Stoßverbindung, die zudem eine statisch bestimmte Aufhängung der Schiene gewährleistet Darüber hinaus kann das Füllstück bei Verschleiß auf einfache Weise nachgespannt werden, so daß auch nach sehr langen Standzeiten eine gleichbleibend gute Funktion der Stoßverbindung gewährleistet bleibt.
Nach dem Stande der Technik (DT-AS 10 11 447) ist zwar eine Stoßverbindung für eine kastenförmige Fahrschiene bekannt, bei der die aneinanderstoßenden Kastenprofile durch ein kugelgelenkartig ausgebildetes Verbindungsstück verbunden sind, wobei zwischen den beiden Kastenprofilen ein die Stoßlücke überbrückendes elastisches Ausdehnungsglied vorhanden ist. Hier nimmt jedoch das kugelgelenkartig ausgebildete Verbindungsstück sowohl Druck- als auch Zugkräfte auf, so daß in den Gelenkpfannen ein erheblicher und nicht ausgleichbarer Verschleiß auftreten muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Füllstück eine nach oben vorstehende Nase aufweist, die sich zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Unterflansche erstreckt. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise die Stoßlücke ausgefüllt, so daß sich für die Räder der Fahrzeuge eine durchgehende Lauffläche ergibt. Zweckmäßig kann weiterhin vorgesehen sein, daß die nach oben vorspringende Nase sich bis zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Stege der Fahrschienen erstreckt.
Um ein selbsttätiges Lockern oder Lösen der Schraubverbindung zu verhindern, ist die Schraubverbindung zweckmäßig mit einer sclbsthemmenden Mutter versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Seitenansicht der Stoßverbindung gemäß der Erfindung dargestellt ist In der Zeichnung sind die aneinanderstoßenden Schienenabschnitte mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet Bei den Schienen handelt es sich um I-Träger, deren Steg vertikal angeordnet ist, so daß die nach oben weisenden Flächen der Unterflansche die Laufbahnen für die Fahrzeugräder bilden.
ίο Die Stoßverbindung besteht aus einem im Bereich der Unterflansche angeordneten Gelenk, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist und aus im Bereich der Oberflansche angeordneten Verbindungsmitteln, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet sind. Die Verbindungsmittel 4 weisen einen dem Schienenabschnitt 1 zugeordneten Zapfen 5 auf, der kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises durch die Achse des Gelenkes 3 gebildet wird. Der Zapfen 5 greift in eine dem Schienenabschnitt 2 zugeordnete öse ein, die nach oben hin durch einen herausschlagbaren Spannstift 6 und nach unten hin durch eine Führungsnut 7 begrenzt wird, die dem Zapfen 5 auch seitlichen Halt gibt. Der Schienenabschnitt 2 ist weiterhin mit einem Haken 8 versehen, der zum Aufhängen der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dient.
Das Gelenk 3 im Bereich der Unterflansche weist zwei Befestigungsklötze 9 auf, die unter die Unterflansche der Schienenabschnitte 1 bzw. 2 geschweißt smd.
In jedem der Befestigungsklötze 9 befindet sich eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Bohrung, durch die ein in Schienenlängsrichtung verlaufender Schraubenbolzen 10 durchgesteckt ist. Zwischen dem Schraubenbolzen 10 und den Bohrungen 9 ist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ein erhebliches Spiel vorhanden. Zwischen den Befestigungsklötzen 9 ist ein Füllstück 11 angeordnet, das auf den Schraubenbolzen 10 aufgesteckt ist, und eine nach oben stehende Nase 11a aufweist, die sich zwischen die Unterflansche und die Stege der Schienenabschnitte 1 und 2 erstreckt. Auf ein Ende des Schraubenbolzens 10 ist eine Mutter 12 aufgeschraubt, die selbbthemmcnd ausgebildet ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann durch Anziehen der Mutter 12 das Füllstück 11 vorgespannt werden. Die Befestigungsklötze 9 haben gegen den Schraubenbolzen 10 ein derartiges Spiel, daß die Gesamtverbindung praktisch ein Gelenk ergibt, dessen Gelenkachse etwa in der Mitte des Füllstückes 11 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen mit auf den Unterflanschen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher das Gelenk im Bereich der Unterflansche der aneinanderstoßenden Schienen angeordnet ist und zwischen den Oberflanschen Verbindungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschwenkung der Schienen um das Gelenk im Bereich der Unterflansche zulassen, vertikale und horizontale Querkräfte von einem Schieneneride auf das andere übertragen und zugleich zur Aufhängung der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) im Bereich der Unterflansche als in Schienenlängsrichtang zug-Fei,te Schraubverbindung mit in Schienenlängsrichtung verlaufendem Schraubenbolzen (10) ausgebildet ist, daß der Schraubenbolzen (10) mit horizontalern und vertikalem Spiel an Befestigungselementen (9) angreift, die an der Unterseite der beiderseitigen Unterflansche angebracht sind, und daß zwischen den Befestigungselementen (9) ein elastisches Füllstück (11) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff angeordnet ist, das durch die zugfeste Schraubverbindung vorspannbar ist.
2. Gelenkige Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (11) eine nach oben vorspringende Nase (lla) aufweist, die sich zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Unterflansche erstreckt.
3. Gelenkige Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vorspringende Nase (Ha) sich bis zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Stege der Fahrschienen (1,2) erstreckt.
4. Gelenkige Stoßverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung mit einer selbsthemmenden Mutter (12) versehen ist.
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