DE2419062C2 - Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen - Google Patents
Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von EinschienenhängebahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen
mit auf den Unterflanschen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher das Gelenk im Bereich der Unterflansche
der aneinanderstoßenden Schienen angeordnet ist und zwischen den Oberflanschen Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die eine Verschwenkung der Schiene um das Gelenk im Bereich der Unterflansche
zulassen, vertikale und horizontale Querkräfte von einem Schienenende auf das andere übertragen und zugleich
zur Aufhängung der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dienen.
Bei nach dem Stande der Technik bekannten Stoßverbindungen der genannten Art ist das Gelenk im Bereich
der Unterflansche als Scharnier ausgebildet, dessen Gelenkachse horizontal und quer zur Schienenlängsrichtung
verläuft. Bei einer insbesondere in Bergbaubetrieben in großem Umfange zum Einsatz gelangten
Stoßverbindung der genannten Art ist das Scharniergelenk als einem Schienenende zugeordnete Pfan-
<>5 ne ausgebildet, in die formschlüssig ein dem anderen Schienenende zugeordnetes Paßstück eingreift, das aus
einem sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Zapfen besteht, der an seinem freien Ende mit einem
Querstift versehen ist, der die Gelenkachse bildet
Alle diese bekannten Gelenkverbindungen im Bereich der Unterflansche haben den Nachteil, daß sie
verhältnismäßig schnell verschleißen und nach entsprechendem Verschleiß eine einwandfreie Funktion nicht
mehr gewährleisten. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Gelenkverbindungen im Bereich
der Unterflansche nicht mit strammem Sitz gefertigt und montiert werden können, sondern stets ein gewisses
Spiel haben müssen, damit die Schienen sich trotz Verwendung von starren Gelenkteilen einerseits leicht
montieren und demontieren lassen und andererseits gewissen Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Trasse anpassen
lassen. Ein gewisses Spiel ist auch zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Lastverteilung auf die im
Bereich der Stoßverbindung angeordneten Aufhängepunkte der Schiene erforderlich, denn wenn die Gelenke
einen zu strammen Sitz haben, besteht die Gefahr, daß sich die Schienen z. B. bei geringfügigen Verkantungen
nicht mehr frei um das Gelenk verschwenken können, so daß die gesamte Schienenaufhängung statisch
unbestimmt wird.
Das erforderliche Spiel zwischen den starren Gelenkteilen führt zu einem außerordentlich schnellen
Verschleiß an den tragenden Flächen dieser Gelenkteile. Dieser Verschleiß ist auf Stoßbelastungen zurückzuführen,
die sich beim Betrieb der Einschienenhängebahn auf Grund des durch das Spiel in der Gelenkverbindung
verursachten Höhenversatzes, Querversatzes und insbesondere Längsversatzes der Schienenstöße
gegeneinander ergeben. Diese Stoßbelastungen nehmen mit zunehmendem Verschleiß stark zu, wodurch
sich wiederum der Verschleiß verstärkt. Infolgedessen sind bereits nach verhältnismäßig kurzer LMnsatzzeit
die Stoßverbindungen in einem so schlechten Zustand, daß schwerwiegende Betriebsstörungen auftreten. Besonders
häufig kommt es vor, daß durch die auftretenden starken Stöße die von einem Fliehkraftregler gesteuerte
Notbremse der Fahrzeuge ausgelöst wird. Darüber hinaus treten auch vorzeitig Schäden am rollenden
Material auf.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Stoßverbindung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Stoßbelastiingen und damit der
Verschleiß im Bereich der Gelenkverbindung weitgehend vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung besteht, ausgehend von einer Stoßverbindung der eingangs
genannten Art, darin, daß das Gelenk im Bereich der Unterflansche als in Schienenlängsrichtung zugfeste
Schraubverbindung mit in Schienenlängsrichtung verlaufendem Schraubenbolzen ausgebildet ist, daß der
Schraubenbolzen mit horizontalem und vertikalem Spiel an Befestigungselementen angreift, die an der
Unterseite der beiderseitigen Unterflansche angebracht sind, und daß zwischen den Gefestigungselementen
ein elastisches Füllstück aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff angeordnet ist, das durch die
zugfeste Schraubverbindung vorspannbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Gelenkverbindung im Bereich der Unterflansche an
und für sich nur Zugkräfte aufzunehmen braucht, weil horizontale und vertikale Querkräfte wesentlich besser
von den Verbindungsmitteln im Bereich des Oberflansches aufgenommen werden können. Zur Aufnahme
dieser Zugkräfte reicht der starre Schraubenbolzen vollständig aus. Die erforderliche Gelenkigkeit wird
durch das verhältnismäßig groß bemessene Spiel zwischen dem Schraubenbolzen und den Befestigungselementen
gewährleistet Das elastische und unter Vorspannung stehende Füllstück sorgt dafür, daß der
Schraubenbolzen trotz des vorhandenen Spiels an den Befestigungselementen ständig in strammer Anlage
verbleibt Auch bei der Stoßverbinding nach der Erfindung ist zwischen den die Querkräfte übertragenden
Verbindungsmitteln — hier im Bereich der Oberflansche — ein gewisses Spiel vorhanden. Der Verschleiß
an den die Querkräfte übertragenden Teilen ist aber bei der Stoßverbindung gemäß der Erfindung wesentlich
geringer, da die infolge des Spiels auftretenden geringfügigen Höhenverschiebungen und Querverschiebungen
durch da; unter Vorspannung stehende elastische Füllstück stark gedämpft werden. Das elastische
Füllstück ermöglicht also eine weitgehend Verschleißfreie Stoßverbindung, die zudem eine statisch bestimmte
Aufhängung der Schiene gewährleistet Darüber hinaus kann das Füllstück bei Verschleiß auf einfache Weise
nachgespannt werden, so daß auch nach sehr langen Standzeiten eine gleichbleibend gute Funktion der
Stoßverbindung gewährleistet bleibt.
Nach dem Stande der Technik (DT-AS 10 11 447) ist zwar eine Stoßverbindung für eine kastenförmige
Fahrschiene bekannt, bei der die aneinanderstoßenden Kastenprofile durch ein kugelgelenkartig ausgebildetes
Verbindungsstück verbunden sind, wobei zwischen den beiden Kastenprofilen ein die Stoßlücke überbrückendes
elastisches Ausdehnungsglied vorhanden ist. Hier nimmt jedoch das kugelgelenkartig ausgebildete Verbindungsstück
sowohl Druck- als auch Zugkräfte auf, so daß in den Gelenkpfannen ein erheblicher und nicht
ausgleichbarer Verschleiß auftreten muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Füllstück
eine nach oben vorstehende Nase aufweist, die sich zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Unterflansche
erstreckt. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise die Stoßlücke ausgefüllt, so daß sich
für die Räder der Fahrzeuge eine durchgehende Lauffläche ergibt. Zweckmäßig kann weiterhin vorgesehen
sein, daß die nach oben vorspringende Nase sich bis zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Stege der
Fahrschienen erstreckt.
Um ein selbsttätiges Lockern oder Lösen der
Schraubverbindung zu verhindern, ist die Schraubverbindung zweckmäßig mit einer sclbsthemmenden Mutter
versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
eine Seitenansicht der Stoßverbindung gemäß der Erfindung dargestellt ist In der Zeichnung sind die aneinanderstoßenden
Schienenabschnitte mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet Bei den Schienen handelt es
sich um I-Träger, deren Steg vertikal angeordnet ist, so daß die nach oben weisenden Flächen der Unterflansche
die Laufbahnen für die Fahrzeugräder bilden.
ίο Die Stoßverbindung besteht aus einem im Bereich
der Unterflansche angeordneten Gelenk, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist
und aus im Bereich der Oberflansche angeordneten Verbindungsmitteln, die in ihrer Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 4 bezeichnet sind. Die Verbindungsmittel 4 weisen einen dem Schienenabschnitt 1 zugeordneten
Zapfen 5 auf, der kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises durch die Achse
des Gelenkes 3 gebildet wird. Der Zapfen 5 greift in eine dem Schienenabschnitt 2 zugeordnete öse ein, die
nach oben hin durch einen herausschlagbaren Spannstift 6 und nach unten hin durch eine Führungsnut 7
begrenzt wird, die dem Zapfen 5 auch seitlichen Halt gibt. Der Schienenabschnitt 2 ist weiterhin mit einem
Haken 8 versehen, der zum Aufhängen der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dient.
Das Gelenk 3 im Bereich der Unterflansche weist zwei Befestigungsklötze 9 auf, die unter die Unterflansche
der Schienenabschnitte 1 bzw. 2 geschweißt smd.
In jedem der Befestigungsklötze 9 befindet sich eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Bohrung, durch die
ein in Schienenlängsrichtung verlaufender Schraubenbolzen 10 durchgesteckt ist. Zwischen dem Schraubenbolzen
10 und den Bohrungen 9 ist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ein erhebliches
Spiel vorhanden. Zwischen den Befestigungsklötzen 9 ist ein Füllstück 11 angeordnet, das auf den Schraubenbolzen
10 aufgesteckt ist, und eine nach oben stehende Nase 11a aufweist, die sich zwischen die Unterflansche
und die Stege der Schienenabschnitte 1 und 2 erstreckt. Auf ein Ende des Schraubenbolzens 10 ist eine Mutter
12 aufgeschraubt, die selbbthemmcnd ausgebildet ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann durch Anziehen der Mutter 12 das Füllstück 11 vorgespannt
werden. Die Befestigungsklötze 9 haben gegen den Schraubenbolzen 10 ein derartiges Spiel, daß die Gesamtverbindung
praktisch ein Gelenk ergibt, dessen Gelenkachse etwa in der Mitte des Füllstückes 11 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen mit auf den
Unterflanschen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher das Gelenk im Bereich der Unterflansche der
aneinanderstoßenden Schienen angeordnet ist und zwischen den Oberflanschen Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die eine Verschwenkung der Schienen um das Gelenk im Bereich der Unterflansche
zulassen, vertikale und horizontale Querkräfte von einem Schieneneride auf das andere übertragen
und zugleich zur Aufhängung der Schiene im Bereich der Stoßverbindung dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (3) im Bereich der Unterflansche als in Schienenlängsrichtang zug-Fei,te
Schraubverbindung mit in Schienenlängsrichtung verlaufendem Schraubenbolzen (10) ausgebildet
ist, daß der Schraubenbolzen (10) mit horizontalern und vertikalem Spiel an Befestigungselementen
(9) angreift, die an der Unterseite der beiderseitigen Unterflansche angebracht sind, und daß zwischen
den Befestigungselementen (9) ein elastisches Füllstück (11) aus Gummi oder einem elastischen
Kunststoff angeordnet ist, das durch die zugfeste Schraubverbindung vorspannbar ist.
2. Gelenkige Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (11) eine
nach oben vorspringende Nase (lla) aufweist, die sich zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden
Unterflansche erstreckt.
3. Gelenkige Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vorspringende
Nase (Ha) sich bis zwischen die Stöße der aneinanderstoßenden Stege der Fahrschienen
(1,2) erstreckt.
4. Gelenkige Stoßverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindung mit einer selbsthemmenden Mutter (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419062 DE2419062C2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419062 DE2419062C2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419062B1 DE2419062B1 (de) | 1975-05-22 |
DE2419062C2 true DE2419062C2 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5913410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742419062 Expired DE2419062C2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienenhängebahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419062C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544582A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-07 | Ruhrkohle Ag | Verbindung fuer einschienenhaengebahnen, insbesondere des untertagebetriebes |
DE3245691C2 (de) * | 1982-12-10 | 1985-05-30 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Hängebahnschiene |
DE19533403C1 (de) * | 1995-09-09 | 1996-10-31 | Neuhaeuser Gmbh & Co | Gelenkige Schienenverbindung |
DE19616937C1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-05-15 | Neuhaeuser Gmbh & Co Lager Und | Gelenkige Schienenverbindung |
-
1974
- 1974-04-20 DE DE19742419062 patent/DE2419062C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2419062B1 (de) | 1975-05-22 |
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