DE4430881A1 - Gleitlager für Schienen mit kontinuierlicher elastischer oder nur elastischer Auflagerung - Google Patents
Gleitlager für Schienen mit kontinuierlicher elastischer oder nur elastischer AuflagerungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/62—Rail fastenings incorporating resilient supports
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- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
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Description
Schienen von Eisen-, Straßen- U-, Kranbahnen und sonstigen Bahnen sind
Fahrbahnen spurplangeführter Verkehrsmittel und maschineller Anlagen. Sie geben
in den meisten Fällen die auf sie wirkenden Kräfte über Punktauflagerungen an ihre
Unterstützungen ab.
Diese Art der Auflagerung mit einer genügenden Sicherung gegen Verschieben in
Längs- und Querrichtung bei gleichzeitiger Einhaltung der vorgegebenen Spurweite
hat sich seit Bestehen von schienengeführten Bahnen trotz mancher Nachteile
bewährt.
Das Auflagerungssystem einschließlich der jeweils gewählten Befestigung und
Sicherung ist relativ preiswert und ermöglicht es, ständig Schienen,
Befestigungselemente, Auflager und Gleisabstand usw. schnell auf ihren Zustand zu
überprüfen.
Der Nachteil der punktuellen Auflagerung ist aber ein erhöhter Unterhaltungs
aufwand, weil durch eine bewegende Last und die von ihr ausgehenden vertikalen
und horizontalen Kräfte wechselnde Biegemomente in den Schienen und schnell
wechselnde Auflagerreaktionen auf den Punktauflagern entstehen.
Diese Lastwechsel und die damit verbundenen Reaktionen in Schienen und
Befestigungen führen zu erhöhter Materialbeanspruchung durch Biegung, Zug,
Abscheren, Druck und Reibung. Diese Kräfte sind umso größer, je größer die
jeweiligen Achs- oder Radlasten sind und je höher die Überrollgeschwindigkeit ist.
Außerdem gehen von den Schienen Erschütterungen und Schwingungen aus, die
Ursache von weiteren Schäden an Auflagern und Untergründen sind und die sich
über den Boden fortpflanzen.
Die Schwingungen werden weitgehendst als Belästigung empfunden. Heute ist man
bestrebt, diese Belästigungen zu reduzieren oder zu vermeiden.
Eine Möglichkeit zur Reduzierung oder erheblichen Dämpfung der von der Rädern
ausgehenden Schwingungen bietet statt der punktuellen die kontinuierliche
Auflagerung der Schienen auf Elastomerunterlagen.
Bei einer fortlaufenden Auflagerung auf einer Elastomerlage biegt sich die von oben
belastete Schiene mehr durch als eine punktweise auf Querschwellen befestigte
Schiene. Weil die Durchbiegung fortlaufend mit der Bewegung des die Last
abgebenden Rades erfolgt, verhält sich die Schiene wie ein elastisch gebetteter
Fundamentbalken eines Bauwerkes.
Je elastischer sich die Fahrschiene unter Belastung verhalten kann, umso geringer
sind die von ihr abgegebenen Schwingungen. Die aus den Fahrzeugen auf die
Schiene wirkenden Kräfte greifen in vertikaler und horizontaler Ebene an. Die
Schwingungen sind daher in beiden Ebenen so zu dämpfen, daß sie nicht auf die
anschließende Umgebung übertragen werden.
Elastische Auflagerungen dieser Art sind schon seit Jahren bekannt, werden aber
aufgrund ihres höheren Preises nur in seltenen Fällen angewandt. Probleme
bereitet bei diesen Auflagerungen die Schwingungsdämpfung der Horizontalkräfte.
Es gibt zwar Systeme, bei denen zur Schwingungsdämpfung die Fahrschienen mit
ihrem Kopf in seitliche Elastomer-Packungen eingehängt sind. Doch ist die Montage
bei diesen Systemen zu aufwendig. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei ungleicher
Aufhängung die Schienen ihre Lage im Laufe der Zeit verändern.
Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es, eine elastische
Auflagerung von Fahrschienen zu schaffen, bei der sowohl Schwingungen aus
Vertikal- als auch aus Horizontalkräften ausreichend gedämpft werden oder gar nicht
erst entstehen.
Außerdem soll durch eine verbesserte Laufruhe eine geringere Schienenabnutzung
und längere Lebensdauer von Rädern und Lager erreicht werden.
Zu diesen Zweck muß sich die Schiene 1 entsprechen den eingestellten
Elastomermaterialien bei vertikaler Belastung genügend nach unten durchbiegen
können und gleichzeitig seitlich nur ganz gering ausweichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Stegen der Schienen
Elastomerprofile 3 angeordnet werden, die bei Belastung der Schienen von den
Schienen in Kraftrichtung mitgenommen werden und entlang dem seitlichen
Widerlager 5 gleiten. Zur Verminderung der Reibung hat die seitliche Gleitfläche des
im Steg der Schienen liegenden Elastomerprofils einen schrägen, nach unten breiter
werdenden Querschnitt.
An dem Anpreßblock 5 ist außerdem ein die Reibung verminderndes Formstück 12
mit sehr glatter Oberfläche aus Metall oder Kunststoff befestigt, das durch
eingelassene Bolzen 12 gehalten wird.
Im Normalzustand sind die seitlichen Anpressblöcke 5 mit den glatten Formstücken
4 auf die Elastomerprofile 3 angedrückt. Der erforderliche Preßdruck ist über die
Anpreßbolzen einstellbar. Bei senkrechter Belastung biegt sich die Schiene nach
unten durch, nimmt das seitliche Gummiprofil 3 mit. Da die Kanten des Gleitstückes
nicht parallel zur Kraftrichtung stehen und der Abstand zwischen Schiene und
Gleitprofil nach unten größer wird, entsteht ein schmaler Spalt.
Durch den entstehenden Spalt wird die seitliche Reibung vermindert. Trotz der
geringeren Reibung und der vorhandenen Gleitfuge wird die Schiene noch innerhalb
der zulässigen Toleranzgrenzen in ihrer Seitenlage gehalten.
Eine große Reibung zwischen Gleitfläche 4 und Elastomerprofil 3 ist somit
ausgeschlossen.
Bei Entlastung drückt das untere Elastomerprofil 2 die Schiene wieder in ihre
ursprüngliche Lage , wobei sich dann der Spalt zwischen Elastomerprofil 3 und
Gleitprofil 4 wieder schließt und es zu keinem Abrieb kommt.
Die auf die Schiene einwirkenden H-Kräfte treten am stärksten unter der jeweiligen
Radlast auf. Da aber die Durchbiegung der Radlast vorausläuft, ist die größte
Seitenkraft erst dann zu erwarten wenn die max. Durchbiegung schon erreicht ist. Zu
diesem Zeitpunkt besteht auch keine Bewegungsreibung zwischen Elastomerprofil 3
und Gleitfläche 4.
Die Elastomerprofile 3 werden durch die H-Kräfte an die Gleitflächen 4 gepreßt. Die
entstandene Fuge schließt sich, um sich anschließend beim Rückfedern der Schiene
ganz kurzfristig zu öffnen und um sich dann beim Hochdrücken des
Elastomerprofiles 3 in die Ausgangsstellung wieder zu schließen.
Da die seitliche Be- und Entlastung schneller verläuft als die vertikale, ist die
senkrechte Durchbiegung noch nicht ausgeglichen, wenn die seitliche Bewegung,
die ohnehin viel geringer ist, schon längst beendet ist.
Die zwischen Spannkörper 5 und Elastomerprofil 3 vorhandene Gleitfuge ist durch
ein oberes Kunststoff- oder Elastomerprofil 6 abgedeckt, das an die Schiene
angedrückt ist und beim Vergießen des Anpreßkörpers in diesen eingedrückt wurde.
Dieses Abdeckprofil 6 verhindert ein Eindringen von Staub und Schmutz in die
Gleitfuge und sorgt für deren ständige Funktionsfähigkeit.
Da das vordere Ende des Abdeckprofiles 6 fest an oder unter die Schiene gedrückt ist
und es genügend elastisch ist, macht es alle Bewegungen der Schiene mit.
Die erforderlich Einsenkung der Schiene erhält man durch geeignete Wahl der
Elastomerzusammensetzung und Anordnung von Querfugen im unteren
Elastomerprofil 2 in einem variablen Abstand nicht größer als 150 cm. Je größer die
gewünschte Einsenkung ist, umso kürzer ist der Abstand der Querfugen.
Diese Ausführung der Gleitfugen und Querfugen - wie oben beschrieben - ist nicht
nur auf Schienen mit normalen Kopf (Vignol-Schienen) beschränkt, sondern kann
auch bei Rillenschienen und allen anderen Profilen, die elastisch aufgelagert sind,
angewendet werden.
Je nach gewünschter Höhe und Herausragen des Schienenkopfes ändert sich das
elastische Abdeckprofil (Fig. 3 und 4). Es muß nicht nur in der Vergußmasse
eingebettet sein, sondern es kann auch an einem seitlichen Abstandprofil 7 bzw. 7.1
oder Kantenschutzprofil aus Metall befestigt sein. Die Funktion des Abdeckprofiles,
die Gleitfuge zwischen seitlichem Elastomerprofil und Kunstoffgleitprofil vor Schmutz
zu sichern und die Bewegung der Schiene nach unten oder oben mit einem Ende
mitzumachen, bleibt gleich.
Bei Rillenschienen sind die seitlichen Elastomerprofile 3, 3.1, die Gleitkörper 4, 4.1
die Abdeckprofile 6, 6.1 und die Kantenschutzwinkel 7, 7.1 aufgrund der
unsymmetrischen Schienenform ungleich.
Eine andere Art der Einfederung zeigt Fig. 2. Bei Belastung von oben wird die
dünnere untere Elastomerauflagerplatte eingesenkt. Gleichzeitig gleiten die
seitlichen Profile mit dem sich nach unten verjüngenden Querschnitt nach unten und
werden zusammengepreßt.
Die durch die Abwärtsbewegung entstehende Elastomerpressung hindert die
Schiene am seitlichen Ausweichen und drückt bei Entlastung das Schienenprofil
wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die zu erreichende und gewünschte
Einsenkung ist ebenfalls durch geeignete Elastomerwahl zu erreichen. Die
Bewegung in den seitlichen Gleitfugen ist aber nur in geringerem Maße möglich.
Die bei der normalen Ausführungsart mit nach unten breiter werdenden
Elastomerprofilen vor Belastung erforderliche seitliche Anspannung der Steg-
Elastomerprofile ergibt sich hier durch die senkrechte Belastung. Im Zustand der
Ruhe sind die seitlichen Profile spannungsfrei.
Auch bei dieser Variante ist ein oberes Abdeckprofil 6 vorhanden. Die seitlichen
Gleitplatten 4 sind ebenfalls über Bolzen 12 in den Spannkörpern befestigt.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Vermeidung oder Reduzierung von Erschütterungs schwingungen, die von schienengeführten Fahrzeugen oder Anlagen ausgehen,
- 2. Eine geringere Schienenabnutzung durch eine bessere Laufruhe der Räder,
- 3. Eine höhere Lebensdauer der Räder und Lager aufgrund der besseren Laufruhe.
- 4. Eine verbesserte Wirtschaftlichkeit von Gleisanlagen und Fahrzeugen.
Claims (8)
1. Elastisches Lagersystem für Schienenbahnen aller Art, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenfüße kontinuierlich oder in Intervallen auf einer elastischen
Unterlage (2) ruhen, die bei vertikaler Belastung wie eine Feder wirkt, nachgibt, und
bei Entlastung die Fahrschiene in ihre ursprüngliche Höhenlage schiebt und bei
dem die beiden Stegseiten mit Elastomerkörpern (3, 3.1) versehen sind, die bei
Angriff von Horizontalkräften nur eine geringe Auslenkung des Schienenkopfes
zulassen und ihn nach Entlastung wieder in die ursprüngliche Achse schieben
und bei dem die Schienen über feste, verstellbare Spannkörper in ihrer
Seitenlage gehalten werden.
2. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Belastung von oben die beiden Elastomerkörper (3) an den Stegseiten mit der
absinkenden Schiene (1) nach unten geschoben werden und daß sie dabei entlang
der Gleitfuge (4) mit dem Spannkörper gleiten.
3. Elastisches Lagersystem für Schienenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Elastomerkörper (3) nach unten breiter werden und daß die Fuge
zwischen ihnen und dem Spannkörper schräg zur Schienenachse verlaufen kann.
4. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Fuge zwischen Elastomerprofil und Spannkörper ein Gleitprofil (4) mit niedrigem
Reibungswert in dem Spannkörper befestigt bzw. über Bolzen (12) eingelassen ist.
5. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Niederdrücken des Schienenprofiles (1) zwischen seitlichem Elastomerprofil (3) und
Gleitplatte (4) bzw. Spannkörper eine dünne klaffende Fuge entsteht und somit die
Reibung zwischen Elastomer und Gleitplatte erheblich reduziert wird und daß
diese Fuge bei Entlastung der Schiene durch das mit der Schiene nach oben
gedrückte Elastomerprofil wieder geschlossen wird.
6. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitfuge (4) zwischen seitlichem Elastomerprofil (3) und Spannkörper bzw.
Gleitplatte nach oben mit einen elastischen Fugendeckprofil (6, 6.1) aus Kunststoff
oder Elastomer, das in die Vergußmasse des Spannkörpers (5) eingelegt, fest unter
den Schienenkopf gedrückt wird und nach dem Erhärten der Vergußmasse bei
Belastung alle Vertikal- und Horizontalbewegungen der Schiene mitmacht.
7. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
anderen Schienenprofilen (Rillenschienen o. ä.) ein anders geformtes
Fugendeckprofil (6, 6.1) angeordnet werden kann, das nicht in dem Spannkörper (5)
verankert ist, sondern am Kantenschutzprofil (7, 7.1) befestigt ist, sonst aber die
gleichen Funktionen zu erfüllen hat.
8. Elastisches Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Elastomerprofile (3) an den Längsseiten des Schienensteges von unten
nach oben eine geringe Schräge haben und daß bei Belastung von oben und
einer Bewegung entlang der Gleitfuge eine Stauchung der Seitenprofile auftritt
und die Schiene so in ihrer Achslage gehalten wird.
Bei Entlastung werden die Seitenprofile in ihre Ausgangslage geschoben und die Profile wieder entspannt. Bei dieser Anordnung ist die Einfederung der unteren Elastomerplatte geringer und keine Vorspannung in den seitlichen Elastomerprofilen erforderlich.
Bei Entlastung werden die Seitenprofile in ihre Ausgangslage geschoben und die Profile wieder entspannt. Bei dieser Anordnung ist die Einfederung der unteren Elastomerplatte geringer und keine Vorspannung in den seitlichen Elastomerprofilen erforderlich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430881 DE4430881A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Gleitlager für Schienen mit kontinuierlicher elastischer oder nur elastischer Auflagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430881 DE4430881A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Gleitlager für Schienen mit kontinuierlicher elastischer oder nur elastischer Auflagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430881A1 true DE4430881A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6526998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430881 Withdrawn DE4430881A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Gleitlager für Schienen mit kontinuierlicher elastischer oder nur elastischer Auflagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430881A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998021411A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-22 | Hermann Ortwein | Unterbau für ein aus schienen gebildetes gleis für schienenfahrzeuge |
WO2007034224A1 (en) * | 2005-09-26 | 2007-03-29 | Balfour Beatty Plc | Railway arrangement |
EP2022895A1 (de) * | 2007-08-06 | 2009-02-11 | Hermann Ortwein | Vorrichtung zum Lagern von Schienen für Schienenfahrzeuge |
CN110485220A (zh) * | 2019-09-17 | 2019-11-22 | 西南交通大学 | 一种横向连续支撑式浮轨型扣件系统 |
-
1994
- 1994-08-31 DE DE19944430881 patent/DE4430881A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN110485220A (zh) * | 2019-09-17 | 2019-11-22 | 西南交通大学 | 一种横向连续支撑式浮轨型扣件系统 |
CN110485220B (zh) * | 2019-09-17 | 2024-06-04 | 西南交通大学 | 一种横向连续支撑式浮轨型扣件系统 |
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Legal Events
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