DE2418642C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus AluminiumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/04—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
- B21B45/08—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing hydraulically
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
I.
Bei der üblichen Methode zur Herstellung von flächigem
Halbzeug geht man im allgemeinen so vor, daß Gußblöcke mit einer Dicke von wenigstens 80 mm an
ihrer Oberfläche durch Abfräsen mechanisch gereinigt und anschließend in mehreren Warm- und Kaltwalzschritten
zu einem Metallband verformt werden.
Neuerdings ist es möglich, durch Anwendung spezieller Gießvorrichtungen kontinuierlich Gußstränge mit
bandförmigem Querschnitt herzustellen. So ist es bei= spielsweise gelungen, kontinuierlich ein gegossenes
Aluminiumband bei einer Dicke von 15 bis 30 mm in einer Breite von 1200 bis 1800 mm zu erzeugen. Das
Gießen derartiger Formate ermöglicht ein sehr wirtschaftliches Arbeiten, da im Vergleich zur herkömmlichen
Produktionsweise Walzstiche im erheblichen Umfang eingespart werden können.
Aus wirtschaftlichen und technologischen Gründen setzt das kontinuierliche Gießen derartiger Formate
aber voraus, daß diese möglichst ohne weiteren Wärmeverlust unmittelbar nach ihrer Erstarrung einem ersten
Warmwalzschritt zugeführt werden. An diesen schließen sich zweckmäßigerweise weitere Warm- und KaItwalzschritte
an. Diese Verfahrensweise ist deswegen besonders wirtschaftlich, weil keine besondere Anwärmung
des Materials für das Warmwalzen erforderlich ist Technologisch ist die Abfolge Stranggießen —
Warmwalzen deshalb notwendig, weil das gegossene
großen Längen hergestellt werden muß — anders als im vor- oder fertiggewalzten Zustand praktisch nicht zu
handhaben ist.
Nachteil, daß seine Oberfläche all die Unregelmäßigkeiten aufweist, die in einer Gußhaut normak-rweise auftreten.
Diese Unregelmäßigkeiten, die aus Oxideinschlüssen. Seigerungen, Poren und dergleichen bestehen,
wirken sich bei Metallbändern insbesondere dann sehr störend aus, wenn diese zu dünnen Blechen. Bändern
oder Folien weiterverarbeitet werden, an deren Oberflächenbeschaffenheit erhöhte Anforderungen gestellt
werden. Die vom Gießvorgang herrührenden Unregelmäßigkeiten müssen daher entfernt werden. Hierzu
ist bereits ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art vorgeschlagen worden, bei
dem das kontinuierlich gegossene Band im Anschluß an den Austritt aus der Gießmaschine zunächst geglättet
und dann von der Gußhaut befreit wird (DE-OS 21 14 301). Das Abtragen der Gußhaut soll durch Schleifen,
Schaben oder Fräsen erfolgen. Nachteilig ist dabei, daß diese mechanischen Abtragverfahren Späne erzeugen,
die vor der Weiterverarbeitung des Bandes durch Walzen sorgfältig entfernt werden müssen. Außerdem
ist es schwierig, beispielsweise ein soeben erstarrtes Aluminiumband mit einer Temperatur von 500 bis
55011C mechanisch abtragend zu bearbeiten, weil der
Werkstoff unter diesen Umständen zum Schmieren neigt. Bei dem vorbekannten Verfahren wird daher
schon vorgeschlagen, die Oberfläche des zu bearbeitenden Bandes zu kühlen. Auch für das Entfernen der Späne
wird u. a. ein Abspülen der Werkstückoberfläche mit einer Flüssigkeit empfohlen. Diese Maßnahmen — wie
überhaupt jede Maßnahme, die an dem Gußstrang zwisehen dem Austritt aus der Gießmaschine und dem Eintritt
in die erste Walzstufe durchgeführt wird — beeinträchtigen in erheblichem Umfang die Wirtschaftlichkeit
des gesamten Verfahrens, weil sie zwangsläufig eine unnötige Abkühlung des Gußbandes mit sich bringen,
wodurch der Umfang der Warmverformung ohne erneutes Aufheizen des Bandes eingeschränkt wird.
Das mechanische Abtragen der Gußhaut eines stranggegossenen Bandes hat ferner den Nachteil, daß
aus Sicherheitsgründen unnötig viel Material abgetragen werden muß. Wegen der nicht zu vermeidenden
Unebenheiten einer Gußoberfläche, müssen die abgetragenen Vorrichtungen so eingestellt werden, daß sie
auf jeden Fall auch die am tiefsten sitzenden Unregelmäßigkeiten miterfassen. Zum Ausgleich der Werkzeugabnutzungen
und zur Kompensation gewisser Toleranzen beim Einstellen der Werkzeuge muß ein weiterer
Sicherheitszuschlag beim Abtragen einkalkuliert werden. Insgesamt führt das mechanische Abtragen daher
zu einem unnötig hohen Metallverlust, der die Wirtschaftlichkeit des gesamten Verfahrens erheblich belastet.
Es ist an sich bekannt, ein Kupfer-Bandmaterial nach dem Walzen zu beizen (DE-OS 20 12 753).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Beseitigung der vom
Stranggießen herrührenden Unregelmäßigkeiten der Bandoberfläche von stranggegossenen bandförmigen
Querschnitten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet
Die beanspruchte Kombination von Verfahrensschlitten soll dabei nicht unmittelbar nach dem Erstarren
des gegossenen Bandes erfolgen, sondern erst, wenn der kontinuierlich gegossene bandförmige Strang durch
sich an dessen Erstarrung unmittelbar anschließendes Walzen zu einem wickelfähigen Metallband umgeformt
ist Das hat nicht nur den Vorteil, daß das Warmwalzen besonders wirtschaftlich durchgeführt werden kann,
sondern ermöglicht auch eine Trennung zwischen der kontinuierlicher, Sanderzeugung und dessen kontinuierlicher
Oberflächenbehandlung. Man wird dabei selbstverständlich nur die Partien einer Oberflächenbehandlung
unterziehen, an deren Oberflächenqualität besonders hohe Anforderungen gestellt werden. So könnte
man beispielsweise bei Aluminium die Oberflächenbehandlung auf die sogenannten Eioxierqualitäten beschränken.
Es ist möglich, die Maßnahmen Beizen und Bürsten und Spülen gleichzeitig anzuwenden.
Als Beizmittel wird zweckmäßigerweise eine alkalische, wäßrige Lösung benutet Als besonders wirksam
hat sich eine Lösung von ί 00 bis ~D0 g je Liter NaOH
herausgestellt Die Verwendung von NaOH als Beizmittel
für Aluminium-Werkstücke ist * ; sich bekannt (W.
Machu »Oberflächenbehandlung von Eisen- und Nichteisenmetallen«,
1957, S. 582).
Wird die Beizbehandlung in mehreren Stufen durchgeführt, so wird in der ersten Stufe vorteilhafterweise
eine Konzentration von 40 bis 50 g/l AI in der NaOH-Lösung,
in den folgenden Stufen eine je nach Stufenzahl um 10 bis 20 g/l geringere Al-Konzentration und in der
letzten Stufe eine Konzentration von 0 bis 10 g/l Ai aufrechterhalten.
Das Beizmittel wird dabei am besten unter Einschluß einer Regenerierstufe im Kreislauf durchgeführt, und
zwar im Gegenstrom zu dem kontinuierlich in mehreren Beizstufen bearbeiteten Metallband. Das im Beizmittel
enthaltene Aluminium wird dabei in der Regenerierstufe vorteilhafterweise durch Zugabe von Flußsäure und/
oder Fluoriden als Kryolith ausgefällt Es hat sich herausgestellt, daß bei 40 bis 8O0C eine Beizdauer von 10
bis 200 see ausreichend ist Dabei können von der Metallbandoberfläche
10 bis 100 g/m2 abgetragen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise eine kontinuierlich arbeitende
Anlage mit folgenden Einzelstufen benutzt werden:
1. Mechanische Bearbeitung des Bandes mit rotierenden Stahlbürsten, unter gleichzeitigem Besprühen
mit Wasser.
2. Beizen mit 200 g/l NaOH plus 45 g/l Al, 20 see, Tauchenbei80cC.
3. Mechanische Bearbeitung mit rotierenden Stahlbürsten unter gleichzeitigem Besprühen mit Beizbad
aus der Stufe 2.
4. Beizen mit 200 g/l NaOH plus 27 g/l Al, 20 see, Tauchenbei80°C
5. Beizen mit 200 g/l NaOH plus 0 bis 10 g/l Al, 20 see,
Tauchen bei 80° C.
6. Mechanische Bearbeitung mit rotierenden Stahlbürsten unter gleichzeitigem Besprühen mit Wasser.
7. Dreifache Kaskadenspülung mit Wasser.
Die in der ersten Stufe angewendete mechanische Bearbeitung hat nur den Zweck, die vom Wab"<5n her
relativ glatte Oberfläche etwas anzurauhen, nicht jedoch einen Oberflächenabtrag zu bewirken. Für das Abtragen
der mit Unregelmäßigkeiten durchsetzten Bandoberfläche ist insbesondere das Beizen vorgesehen. Dabei
wird beispielsweise hai einem Metallband aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung reines Aluminium
aus der Oberfläche herausgelöst so daß die andere Elemente enthaltenden Seigerungsbereiche ihre mechanische
Bindung zum Metallband verlieren. Sie können dann leicht durch Besprühen und Bürsten entfernt werden.
Die abschließende Spülung mit Wasser verhindert, daß Lösungsmittelreste auf dem Band verbleiben und
sich bei der späteren Verwendung nachteilig bemerkbar machen.
Die während des Beizens verbrauchte Natronlauge wird in Form von wäßriger Natronlauge mit 200 g/l
NaOH dem Beizbad 5, vorzugsweise kontinuierlich zugegeben. Eine entsprechende Flüssigke.tsmenge läuft
gleichzeitig aus dem Beizbad 5 in das Beizbad 4 über. Der Überlauf von Beizbad 4 speist das Beizbad 2. (Die
Zahlen beziehen sich auf die vorgenannten Einzelstufen.)
Aus dem Überlauf des Beizbades 2 tritt eine wäßrige Natriumaluminat-Lösung, die Natriumhydroxid und
Aluminium etwa im Mol-Verhähnis 3 :1 aufweist Am
Ende der Wasserspülkaskade wird Frischwasser, vorzugsweise vollentsalztes Wasser, eingespeist Dieses
Wasser läuft von Spülbad zu Spülbad in Richtung auf das Beizbad der Stufe 5. Das am Anfang der Spülwasserkaskade
austretende, relativ viel Natriumhydroxid enthaltende Spülwasser kann zum Vor .ösen des für die
Ergänzung des Beizbades 5 benötigten Natriumhydroxids verwendet werden. Zwischen allen mit Flüssigkeiten
betriebenen Verfahrensstufen werden zweckmäßig Abquetschwalzen angeordnet um ein unkontrolliertes
Vermischen der Lösungen zu vermeiden.
Die aus der Beizanlage anfallenden verbrauchten Beizlösungen stellen Natriumaluminat-Lösungen unterschiedlichen
NaOH/AI-Mol-Verhältnisses dar. Die Abwasseraufbereitung
*vird besonders einfach, wenn das Mol-Verhältnis beispielsweise wie vorstehend beschrieben
3 :1 beträgt In diesem Falle ist es nämlich möglich,
durch Zugabe von 6 Mol HF auf 1 Mol Al zu einem Abwasser zu gelangen, das nach dem Eindampfen, beispielsweise
im Sprühtrockner oder im Drehrohr Na3AIF6 (Kryolith) ergibt Dieser kann als Zusatzstoff in
der Aluminiumelektrolyse eingesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit der Abwasseraufbereitung besteht darin, der Al enthaltenden Natronlauge pro
1 Mol Al 3 Mol NaHF2 zuzusetzen. Es bildet sich hierbei
ebenfalls Kryolith unter Freisetzung von Natronlauge. Unter Anwendung von Eindickern in Verbindung mit
Filtrationsgeräten lassen sich Kryolith und Natronlauge voneinander trennen. Die Natronlauge wird in den Beizprozeß
zurückgeführt
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium, wobei die
Bänder aus einem kontinuierlich gegossenen, bandförmigen Strang durch sich an dessen Erstarrung
unmittelbar anschließendes Walzen hergestellt werden und die vom Stranggießen herrührenden Unregelmäßigkeiten
der Bandoberfläche durch ein Abtragverfahren einschließlich eines Bürstens und Spülens
entfernt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtragverfahren ein Beizen mit einem Beizmittel umfaßt und daß das Beizen, Bürsten und
Spülen wiederholt angewendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beizen, Bürsten und Spülen gleichzeitig angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mehrstufigen Beizbehandlung
in der ersten Stufe eine Konzentration von 40 bis 50 g/l AI in einer NaOH-Lösung und in den folgenden
Stufen eine um je 10 bis 20 g/l geringere Al-Konzentration bis zu einer Konzentration von 0
bis 10 g/l AI in der letzten Stufe aufrechterhalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel unter
Einschluß einer Regenerierstufe im Kreislauf geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel im Gegenstrom zu
dem Aluminiumband durch die Beizstufen geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Beizmittel enthaltene Aluminium
in der Regenerierstufe durch Zugabe von Flußsäure und/oder Fluoriden, vorzugsweise als
Kryolith, ausgefällt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Aluminiumbandoberfläche
10 bis 100 g/m2 abgetragen werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742418642 DE2418642C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418642 DE2418642C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium |
Publications (2)
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DE2418642A1 DE2418642A1 (de) | 1975-11-13 |
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ID=5913201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742418642 Expired DE2418642C2 (de) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbearbeitung von Bändern aus Aluminium |
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FR2617189B1 (fr) * | 1987-06-24 | 1989-10-20 | Cegedur | Toles en alliage d'aluminium contenant du magnesium aptes a la fabrication par emboutissage-etirage de corps de boites et procede d'obtention desdites toles |
US11130171B2 (en) * | 2018-04-24 | 2021-09-28 | Golden Aluminum Company | Method for reducing target surface features in continuous casting |
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CH497937A (de) * | 1970-03-24 | 1970-10-31 | Prolizenz Ag C O Schweiz Kredi | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberflächen gegossener Metallbänder |
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1974
- 1974-04-18 DE DE19742418642 patent/DE2418642C2/de not_active Expired
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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