DE2418542A1 - Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen - Google Patents

Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen

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DE2418542A1
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DE2418542A
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Fritz Ing Grad Peter
Peter Ing Grad Scharl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Verarbeitung von in einem Datenspeicher gespeicherten Bildsignalen In der Nuklearmedizin werden in zunehmendem Maße Datenverarbeitungsanlagen zur Verarbeitung der von nuklearmedizinischen Meßgeräten, z.B. von einem Scanner oder einer Gansnakamera gelieferten Signale: verwendet Hierbei ist es möglich, ein Szintigramm oder das Bild einer Gammakamera in einem elektronischen Speicher entsprechend der Bildunterteilung in in Bildzeilen liegende Bildpi#Jcte einzuspeichern. Der Speicher ist dabei dem Bildaufbau entsprechend ausgebildet, d.h. er enthält für jeden Bildpunkt eine Speicherzelle, die es ermöglicht, ein Binärsignal zu speichcr#, das die Helligkeit des zugeordneten Bildpunktes charakterisiert. Die Kapazität einer Speicherzelle wird dabei so gewählt, daß die von dem nuklearmedizinischen Meßgerät für einen Bildpunkt gelieferten Impulse während der Bildaufnahme auch bei der maximalen Strahlungsintensität voll von der Speicherzelle aufgenommen werden können. Die Helligkeit eines Bildpunktes ist proportional dem Inhalt der Speicherzelle0 Zur Wiedergabe des in einem solchen Speicher gespeicherten Bildes kann ein Fernseh-Sichtgerät benutzt werden, bei dem die Bewegung des Elektronenstrahls mit der Abfrage des Speichers synchronisiert ist, d.h. bei dem der Elektronenstrahl immer diejenige Information erhält, die dem Bildpunkt, den er gerade schreibt zugeordnet ist.
  • In der Nukleardiagnostik interessiert es häufig, dem Verlauf der Signale bestimmter Bildpunkte folgen zu können, deh. aus der gesamten Zahl aller Bildpunktinformationen die Information bestimmter Bildpunkte, die interessierenden Bereichen zugeordnet sind, auswählen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine Markierung gewünschter Speicher zellen des Bildspeichers möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden Speicherzellen verwendet, die außer den Plätzen für die Speicherung der Bildpunktinformation noch einen oder mehrere Plätze zur Speicherung eines Markierungssignals besitzen. Werden die Speicherzellen, die den Bildpunkten eines interessierenden Bereiches zugeordnet sind, markiert, so kann die Information all dieser Punkte aus dem Speicher abgefragt werden. Zur Markierung braucht nur der lichtempfindliche Fehler entsprechend dem jeweils interessierenden Bereich auf dem Bildschirm des Sichtgerätes bewegt zu werden, wobei automatisch die Markierung der diesem Bereich zugeordneten Speicherzellen im Bildspeicher erfolgt.
  • Praktisch gleichzeitig mit der Markierung kann die Ubertragung der in den markierten Speicherzellen gespeicherten Bildpunktinformationen zum Sichtgerät erfolgen.
  • Damit der Benutzer anhand des Bildes auf dem Sichtgerät feststellen kann, welche Bildpunkte im Bildspeicher bereits markiert worden sind, ist es zweckmäßig, die Helligkeit derjenigen Bildpunkte, deren Speicherzellen markiert worden sind, gegenüber der Helligkeit der übrigen Bildpunkte zu verändern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Figur ist ein Bildspeicher 1 dargestellt, der entsprechend der Bildunterteilung in Bildpunkte, die in Bildzeilen liegen, aus einer Anzahl von Speicherzellen besteht, die zeilen- und spaltenförmig angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel soll ein Bild aus 128 x 128 Bildpunkten bestehen, so daß der Speicher 1 für jede der 128 Zeilen 128 Speicherzellen besitzt. In jeder der Speicherzellen des Bildspeichers 1 ist die einem Bildpunkt zugeordnete, die Helligkeit dieses Bildpunkts auf einem Sichtgerät 2 charakterisierenden Information in binärer Form speichert. Die bei der Abfrage der Informationen der Speicherzellen des Bildspeichers 1 erzeugten Signale sind über eine Leitung 3 einem Digital-Analogwandler 4 zugeführt, der daraus ein Fernseh-Bildsignal, d.h. ein Analogsignal, auf einer Leitung 5 erzeugt. Das Fernseh-Bildsignal ist einer Fernsehzentrale 6 zugeführt, die die für die Steuerung des Sichtgeräts 2 erforderlichen Synchronsignale mit dem Fernseh-Bildsignal mischt, d.h. aus dem Eingangssignal auf der Leitung 5 ein Bild-Austast- und Synchronsignal auf der Leitung 7 macht, das dem Sichtgerät 2 zugeführt ist.
  • Die Steuerung der Abfrage des Bildspeichers 1 und der Fernsehzentrale 6 zur Synchronisierung der Abfrage mit der Erzeugung der Synchronsignale erfolgt durch einen Binärzähler 8, der an Ausgängen 9 Binärsignale liefert, die die X- und Y-Adresse jeder Speicherzelle im Bildspeicher 1 charakterisieren, die abgefragt werden soll. Der Binärzähler 8 liefert an seinen Ausgängen 10 Bild- und Zeilenimpulse an die Fernsehzentrale 6, die bewirken, daß der jeweils vom Elektronenstrahl im Sichtgerät 2 geschriebene Bildpunkt derjenige ist, der der Information zugeordnet ist, die von der gerade abgefragten Speicherzelle im Bildspeicher 1 stammt. Der Binärzähler 8 wird von einem Taktgenerator 11 schrittweise weitergeschaltet und bewirkt, daß die Speicherzellen des Bildspeichers 1 aufeinanderfolgend abgefragt werden, derart, daß nach der Abfrage der letzten Speicherzelle wieder mit der ersten Speicherzelle begonnen wird, und daß der Elektronenstrahl im Sichtgerät 2 entsprechend bewegt wird.
  • Dem Sichtgerät 2 ist ein Lichtgriffel 12 zugeordnet, der in seinem Ende eine lichtempfindliche Zelle 13 besitzt, Der Lichtgriffel 12 ist an einem Speicher 14 angeschlossen, dem an seinen Eingängen 15 Adressensignale vom Binärzähler 8 zugeführt sind, die die Adresse der dem jeweils geschriebenen Bildpunkt auf dem Sichtgerät 2 zugeordneten Speicherzelle im Bildspeicher 1 charakterisieren. Der Speicher 14 adressiert über Leitungen 35 den Bildspeicher 1.
  • Der Lichtgriffel 12 dient in Verbindung mit dem Speicher 14 dazu, bestimmte Speicherzellen, die bestimmten Bildpunkten zugeordnet sind, zu markieren, so daß die Informationen dieser Speicherzellen aus dem Bildspeicher 1 abgefragt und auf dem Sichtgerät 2 wiedergegeben werden können. In der Figur ist schematisch ein Einzeispeicher (eine Speicherzelle) -herausgezeichnet. Beispielsweise ist hier angenommen, daß jeder Einzelspeicher 10 Stellen zur Speicherung einer 10-bit-Bildpunktinformation sowie fünf Stellen zur Markierung besitzt. Demgemäß können fünf verschiedene interessierende Bereiche makiert werden. Der erste Bereich wird dabei durch eine 1 an der Stelle 16, der zweite Bereich durch eine 1 an -der Stelle 17, der dritte Bereich durch eine 1 an der Stelle 18 usw. gekennzeichnet. Die zehn Binär-Stellen zur Aufnahme der Bildpunktinformation sind entsprechend der gewunschten Informationsstiefe pro Bildpunkt gewählt. Dem Bildspeicher 1 ist eine Eingabeeinrichtung mit fünf Tasten 21 bis 25 zugeordnet. Wird die Taste 21 gedrückt, so erfolgt die Markierung an der Stelle 16, beim Drücken der taste 22 an der Stelle 17 usw.
  • Soll ein interessierender Bereich des auf dem Sichtgerät 2 wiedergegeben, aus dem Bildspeicher 1 abgefragten Bildes markiert werden, so wird zunächst die Setztaste 37 gedrückt. Anschließend wird z.B. die Taste 21 betätigt. Danach werden alle Bildpunkte des interessierenden Bereiches durch den Lichtgriffel 12 abgetastet, wobei der Markierschalter 39 geschlossen ist. Immer dann, wenn der Lichtgriffel 12 von dem von einem Bildpunkt ausgehenden Licht getroffen wird, wird die am Eingang 15 des Speichers 14 anliegende Adresse, die diesem Bildpunkt entspricht, über die Leitungen 35 in den Bildspeicher 1 eingegeben und bewirkt, daß an der Stelle 16 der dieser Adresse zugeordneten Speicherzelle eine 1 eingespeichert wird.
  • Damit der Benutzer beim Markieren feststellen kann, welcher Bildpunkt vom Lichtgriffel 12 gerade abgetastet wird, ist der Lichtgriffel 12 über eine Leitung 27 an der Fernsehzentrale 6 angeschlossen, die bewirkt, daß der durch den Lichtgriffel 12 gerade abgetastete Bildpunkt hellgetastet wird (Pilotpunkt).
  • Ferner ist der Bildspeicher 1 über eine Leitung 28 mit der Fernsehzentrale 6 verbunden und führt dieser ein Signal zu, das bewirkt, daß bei dem Markieren von Speicherzellen die Helligkeit derjenigen Bildpunkte auf dem Sichtgerät 2, deren Speicherzellen markiert worden sind, gegenüber der Helligkeit der übrigen Bildpunkte verändert wird. Beispielsweise kann die Helligkeit der den markierten Speicherzellen zugeordneten Bildpunkte gegenüber der Helligkeit der übrigen Bildpunkte reduziert oder erhöht werden. Es ist auch möglich, in der Leitung 28 die in der Figur 1 gestrichelt eingezeichnete Zeitschaltanordnung 29 vorzusehen, die bewirkt, daß die Helligkeit derjenigen Bildpunkte, deren Speicherzellen markiert worden sind, rhythmisch verändert wird, Wird die Löschtaste 38 betätigt, so werden die Markierungen der den durch den Lichtgriffel 12 abgetasteten Bildpunkten zugeordneten Speicherzellen an derjenigen Stelle gelöscht, die der jeweils gedrückten Taste 21 bis 25 entspricht. Zur Löschung muß der Schalter-39 ebenfalls geschlossen sein.
  • Bei der beschriebenen Art der Markierung müssen alle Bildpunkte eines interessierenden Bereichs, deren Speicherzellen markiert werden sollen, durch den Lichtgriffel 12 abgetastet werden müssen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß dieser Bereich schaffiert wird.
  • Die beschriebene Einrichtung eignet sich besonders zur Anwendung in der Nuklearmedizin, wobei im Bildspeicher 1 beispielsweise das von einer Gammakamera gelieferte Bild, das die Verteilung radioaktiver Stoffe in einem menschlichen Körper wiedergibt, einge Jlchert wird. Soll beispielsweise der zeitliche Verlauf der Radioaktivität in einem bestimmten Organ verfolgt werden, so wird dieses Organ mittels des Lichtgriffels 12 auf dem Fernsehsichtgerät 2 abgetastet. Dabei werden die zugeordneten Speicherzellen im Bildspeicher 1 markiert. Informationen dieser Speicherzellen können (eftl.
  • bei Unterdrückung der übrigen Bildpunktinformationen) auf dem Fernsehsichtgerät 2 wiedergegeben werden. Sollen mehrere Organe aufeinanderfolgend markiert und aufeinanderfolgend auf dem Sichtgerät 2 wiedergegeben werden, so erfolgt die Markierung des ersten interessierenden Bereiches bei betätigter Taste 21, wobei die -Speicherzellen an der Stelle 16 markiert werden, des zweiten interessierenden Bereiches bei betätigter Taste 22, wobei die Stellen 17 markiert werden usw.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (ß) Einrichtung zur Verarbeitung von in einem Datenspeicher gespeicherten Bildsignalen, bei der der Datenspeicher entsprechend der Bildunterteilung in in Bildzeilen liegende Bildpunkte aus Speicherzellen aufgebaut und an einem Sichtgerät zur fernsehmäßigen Bildwiedergabe angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Speicherzelle mindestens einen Speicherplatz (16, 17, 18) für eine Markierinformation besitzt, daß dem Sichtgerät (2) ein lichtempfindlicher, manuell auf beliebige Bildpunkte verstellbarer Fühler (12) zugeordnet ist, der einer Markiereinrichtung (14) zum Eingeben eines Markiersignals in den Datenspeicher (1) einen Markierimpuls zuführt, wenn er durch das von einem Bildpunkt ausgehende Licht getroffen wird, und daß der Markiereinrichtung (14) die Adresse des vom Elektronenstrahl des Sichtgerätes (2) jeweils geschriebenen Bildpunkt zur Kennzeichnung derjenigen Speicherzelle des Bildspeichers (1), die beim Auftreten eines Ausgangsimpulses des Fühlers (12) zu markieren ist, zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Helligkeitssteuervorrichtung (29) vorhanden ist, die die Helligkeit derjenigen Bildpunkte, deren Speicherzellen markiert sind, gegenüber den übrigen Bildpuniften um ein vorbestimmtes Maß verändert,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung einen Speicher (14) enthält, dem jeweils die Adresse derjenigen Speicherzelle zugeführt ist, die dem vom Elektronenstrahl des Sichtgeräts (2) gerade geschriebenen Bildpunkt zugeordnet ist und der vom Fühler (12) einen Impuls zum Einspeichern dieser Adresse erhält, wenn dieser vom Licht des gerade abgetasteten Bild punktes getroffen wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherzelle mehrere Plätze (16, 17, 18) zur Speicherung von Markiersignalen#enthält, und daß eine Wahleinrichtung (21 bis 25) vorhanden ist, durch die in jeder Speicherzelle diejenige Stelle auswählbar ist, in der die Markierung gespeichert wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse des Fühlers (12) der Fernsehzentrale (6) zur Veränderung der Helligkeit des jeweils abgetasteten Bildpunktes gegenüber dem durch die Bildpunktinformation vorgegebenen Wert zugeführt ist und zwischen dem Ausgang des Fühlers (12) und dem Eingang der Mark#ereinrichtung (14) ein manuell betätigbarer Markierschalter (59) liegt.
    L e e r s e i t e
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EP0013634A1 (de) * 1979-01-16 1980-07-23 British Broadcasting Corporation Elektronisches Steuer- oder Datenübertragungssystem mit einer zweidimensionalen Sichtanzeige, z.B. einer Kathodenstrahlröhre

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FR2530905B1 (fr) * 1982-07-26 1986-07-04 Tigre Procede de traitement et de manipulation d'images et console pour la mise en oeuvre du procede
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