DE2730343A1 - Vorrichtung zur einstellung des interessierenden bereichs fuer eine szintillationskamera - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung des interessierenden bereichs fuer eine szintillationskamera

Info

Publication number
DE2730343A1
DE2730343A1 DE19772730343 DE2730343A DE2730343A1 DE 2730343 A1 DE2730343 A1 DE 2730343A1 DE 19772730343 DE19772730343 DE 19772730343 DE 2730343 A DE2730343 A DE 2730343A DE 2730343 A1 DE2730343 A1 DE 2730343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
signal
signals
output
coordinate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772730343
Other languages
English (en)
Other versions
DE2730343C2 (de
Inventor
Yasuo Nagasawa
Junichi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Healthcare Manufacturing Ltd
Original Assignee
Hitachi Medical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Medical Corp filed Critical Hitachi Medical Corp
Publication of DE2730343A1 publication Critical patent/DE2730343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2730343C2 publication Critical patent/DE2730343C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1642Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras using a scintillation crystal and position sensing photodetector arrays, e.g. ANGER cameras
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/42Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4208Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector
    • A61B6/4258Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector for detecting non x-ray radiation, e.g. gamma radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Nuclear Medicine (AREA)

Description

5. Juli 1977 77-K-2852
HITACHI MEDICAL CORPORATION, Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Einstellung des interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Szintillationskamera, und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zwecke der Einstellung des interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera.
Vorrichtungen zur Erzeugung eines Szintillogramms für die Messung und Aufzeichnung eines Bildes sind bekannt, wobei das Bild die Verteilung eines radioaktiven Isotops darstellt, welches einem menschlichen Körper zugeführt wurde; derartige Szintillationskameras werden in großem Umfang auf dem Gebiet der Medizin verwendet, um bei einem Patienten eine Diagnose aufzustellen. Es war bisher bei Szintillationskameras üblich, den gewünschten Bereich innerhalb des visuellen Feldes der Kamera einzustellen, und die Gammastrahlen-Zählvorgänge zu messen, die auf diesen eingestellten Bereich auftreffen. Die Mittel zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der einfallenden Gammastrahlen innerhalb des eingestellten Bereiches werden als eine Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera genannt.
709883/0806
Bei einer derartigen Vorrichtung zur Einstellung des interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera ist es zweckmäßig, sicherzustellen, daß sich eine genaue Übereinstimmung zwischen dem eingestellten Bereich und der Form des speziellen Teils eines Organs ergibt, welches das Meßobjekt ist.
Menschliche Organe besitzen Formen, die entweder einem. Kreis oder einer Ellipse im allgemeinen nahekommen. Wenn beispielsweise der an der Kamera eingestellte Bereich rechteckig ist, so ist es nicht möglich, eine richtige Bereichseinstellung derart vorzunehmen, daß sich eine Konformität mit der tatsächlichen Form des Organs ergibt. Die Diskrepanz zwischen einer kreisförmigen oder elliptischen Form eines Organs und einem rechteckigen Bereich, der für die Kamera eingestellt ist, ruft einen Meßfehler hervor, wenn ein Vergleich gemacht wird zwischen den Strahlungsintensitäten im Objektteil eines Organs und den Strahlungsintensitäten in Bereichen, welche diesen Objektteil umgeben. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein rechteckiger Bereich ;ber einer Niere eingestellt ist, die tatsächlich eine Form besitzt, welche der eines breiten Strahls ähnelt. Sodann wird das Verhältnis aus dem durch die Form der Niere eingenommenen Bereich innerhalb des rechteckigen Bereichs in der Größenordnung von höchstens 70 bis 80 % liegen. Die verbleibenden 30 bis 20 % Anteile befinden sich dabei außerhalb der Nierengrenze. Die Strahlungsintensitäten in den außerhalb der Niere sich befindenden Bereichen sind niedrig. Es entsteht somit ein substantieller Fehler oder eine Diskrepanz zwischen dem gesamten Zählerstand der mittleren Strahlungsintensitäten der Gammastrahlen, angeordnet innerhalb des rechteckigen Bereichs und dem tatsächlichen gesamten Zählerstand der mittleren Strahlungsintensitäten der Gammastrahlen im gesamten Bereich der Niere.
709883/0806
Ein Hauptproblem bei bekannten Vorrichtungen zur Einstellung des interessierenden Bereiches für eine Szintillationskamera besteht darin, daß es nicht möglich ist, einen Bereich für die Szintillationskamera derart einzustellen, daß diese Einstellung getreu dem tatsächlich ausgewählten Teil eines gegebenen Organs entspricht, und daß demgemäß eine Diskrepanz zwischen dem Meßwert und der tatsächlichen Zählung der Gammastrahlen auftritt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher in erster Linie zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung vorzusehen, um einen inter essierenden Bereich für eine Szintillationskamera einzustellen, ohne die Nachteile des Standes der Technik dabei aufzuweisen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art vorzusehen, welche es gestattet, einen kreisförmigen oder elliptischen interessierenden Bereich einzustellen, wobei es ferner möglich ist, die Lage einer Ellipse, die Abmessungen der längeren und kürzeren Ellipsendurchmesser und auch die Neigung der Ellipse nach Wunsch zu ändern, wodurch man einen genauen interessierenden Bereich einstellen kann.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der gesamten Anordnung der
Szintillationskamera ausgerüstet mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs;
Fig. 2 eine Darstellung der Art und Weise, wie die Ausgangsgrößen von zweidimensional angeordneten fotoelektronischen Verstärkungsröhren in der oben erwähnten Szintillationskamera summiert werden;
709883/0806
Fig. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ein Schaltbild der gesamten Anordnung der Vorrichtung; Fig. 4 eine erläuternde Darstellung eines speziellen interessierenden Bereichs der Vorrichtung gemäß Fig. 3; Fig. 5 ein Schaltbild von Einzelheiten der Schaltung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 bis 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 ein Schaltbild der gesamten Anordnung der Vorrichtung;
Fig. 7 ein Schaltbild einer örtlichen Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Schaltung von Einzelheiten eines Teils der Fig. 6, d. h. Einzelheiten der Koordinatensystemverschiebeschaltung;
Fig. 9 und 10 beispielhafte Erläuterungen hinsichtlich der Art und Weise wie ein interessierender Bereich in der Vorrichtung eingestellt wird;
Fig. 11 ein Schaltbild von Einzelheiten eines weiteren Teils der Schaltung der Fig. 6, d. h. die Einzelheiten der Schaltung zur Einstellung der Achse einer Ellipse;
Fig. 12 bis 17 Abwandlungen der Vorrichtung gemäß den Figuren 6 bis 11;
Fig. 12 ein Blockdiagramm der gesamten Anordnung einer abgewandelten Ausbildungsform;
Fig. 13 eine erläuternde Darstellung der Art und Weise in der ein interessierender Bereich eingestellt wird bei einer weiteren Abwandlung der Fig. 12;
Fig. 14 bis 17 erläuternde Darstellungen für die Art und Weise, mit der ein interessierender Bereich bei weiteren jeweiligen Abwandlungen eingestellt wird;
Fig. 18 bis 30 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 18 ein !Blockdiagramm der gesamten Anordnung;
709883/0806
Fig. 19 ein mehr ins einzelne gehendes Blockdiagramm des Blockdiagramms der Fig. 18;
Fig. 20 eine Reihe von Wellenformen und Impulsen für die Erläuterung der Arbeitsweise eines Teils der Schaltung der Fig. 19;
Fig. 21 bis Fig. 25 Darstellungen zur Erläuterung verschiedener unterschiedlicher interessierender Bereiche, die auf einem Überwachungs- oder Monitor-Oszilloskop der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels dargestellt sind;
Fig. 26 eine Reihe von Wellenformen und Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Teils der Schaltung der Fig. 19, d. h. des Betriebs der Steuerschaltung;
Fig. 27 eine Schaltung von Einzelheiten eines Teils der Schaltung der Fig. 19, d. h. Einzelheiten einer Oszillatorschaltung;
Fig. 28 ein Schaltbild eines weiteren Teils der Schaltung gemäß Fig. 19, d. h. Einzelheiten eines Schaltkreises und eines Haltekreises;
Fig. 29 ein Schaltbild eines Beispiels einer Schaltung zur Erzeugung eines Signals zur Durchführung einer Grenzanzeige;
Fig. 30 eine Reihe von Wellenformen und Impulsen zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 18 und 19 als Ganzes.
Es sei nunmehr auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele eingegangen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Szintillationskamera, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs ausgerüstet ist.
Die von einem im menschlichen Körper verteilten radioaktiven Isotop emittierten Gammastrahlen treffen auf einen
709883/0806
Szintillator 3 über ein Collimeter 2 eines Detektors 1 auf. In einem solchen Fall können nur die parallel mit den Richtungen der Schlitze des Collimeters 2 einfallenden Gammastrahlen den Szintillator 3 erreichen. Diejenigen Gammastrahlen, welche auf den Szintillator 3 auftreffen, werden dort absorbiert und rufen Lumineszenz hervor. Die Lumineszenzintensität ist proportional zu den Energien der einfallenden Gammastrahlen. Die Lichtstrahlen werden über eine Führung 4 Fotovervielfacherröhren 5 zugeführt. Die entsprechenden Fotovervielfacherröhren 5 erzeugen Impulssignale mit Wellenhöhen proportional der Größe oder Menge der einfallenden Lichtstrahlen. Demgemäß werden diejenigen Fotovervielfacherröhren 5, die in der Nähe derjenigen Stellen angeordnet sind, wo die Gammastrahlen auftreffen, starke Ausgnugssignale abgeben. Die Ausgangsgrößen derjenigen Fotovervielfacherröhren jedoch, die entfernt von den Gammastrahleneinfallstellen sind, sind klein. Es ist daher möglich, die Positionen der einfallenden Gammastrahlen durch den Vergleich der Größen dieser Signale zu erhalten.
Um bei einer tatsächlichen Szintillationskamera die Position eines einfallenden Gammastrahls auf zweidimensionaler Basis zu erhalten, sind eine Anzahl von Fotovervielfacherröhren dicht benachbart wabenartig angeordnet. Wie speziell in Fig. 2 gezeigt, werden die Signale von den in jeweils einer einzigen und gleichen Spalte angeordneten Fotovervielfacherröhren in der Richtung X durch einen Matrixverstärker 6 summiert, um Spaltensignale x- - x„ zu erzeugen. In ähnlicher Weise werden die Signale von den in jeder einzelnen gleichen Reihe angeordneten Fotovervielfacherröhren in der Richtung Y durch den Matrixverstärker 6 summiert, um die Zeilensignale y- - y_ zu erzeugen. Die Größen der entsprechenden Signale X1 - χ» und Y1 - Ve werden in einer Positonscomputerschaltung 7 verglichen, um die Positionen der einfallenden Gammastrahlen zu berechnen und Koordinatensignale X und Y zu erzeugen.
709883/0808
Andererseits wird noch ein Signal Z dadurch erzeugt, daß man die Ausgangssignale sämtlicher Fotovervielfacherröhren summiert. Dieses Signal Z besitzt eine Größe proportional zu den Energien der einfallenden Gammastrahlen. Dieses Signal Z wird einem Wellenhöhen-Analysator 8 zugeführt. Nur wenn die dem Wellenhöhen-Analysator 8 zugeführten Signale die Größe entsprechend den Energien der Gammastrahlen, ausgestrahlt vom radioaktiven Objekt-Isotop, haben, steuert der Wellenhöhen-Analysator 8 eine Naßstabszeitsteuervorrichtung (Scaler-timer) 9 an. Daraufhin gibt diese Maßstabszeitsteuervorrichtung 9 ein Steuersignal 10 ab, welches seinerseits ein Gatter 11 öffnet. Dadurch erzeugt der Wellenhöhen-Analysator 8 ein Helltastsignal Z_. Die Signale X und Y und auch das Helltastsignal ZQ, die in der oben beschriebenen Weise gebildet werden, werden in die X- und Y-Ablenkschaltungen und die Helltastschaltung eines X-Y-Oszilloskops
12 ringegeben, um Leuchtpunkte 14 auf der Braun'sehen Röhre
13 des X-Y-Oszilloskops zu erzeugen, und zwar an Positionen, entsprechend den Positionen der einfallenden Gammastrahlen.
Die Leuchtpunkte oder Leuchtflecken, welche den Positionen der einfallenden Gammastrahlen, die aufeinander folgend auf den Szintillator auftreffen, entsprechen, werden durch eine Kamera 15 fotografiert. Durch Kopieren dieser Leuchtflecken auf einen Film 16 ist es möglich, ein Verteilungsbild des im Körper eines Patienten enthaltenen radioaktiven Isotops aufzuzeichnen, d. h. es ist möglich, ein Szintogramm herzustellen.
Die von dem in dem Körper des Patienten verteilten radioaktiven Isotop ausgehenden Strahlungen können in die folgenden zwei Kategorien unterteilt werden: Diejenigen, welche direkt auf den Szintillator auftreffen, und diejenigen, welche innerhalb des Körpers des Patienten gestreut werden und dann gestreut auf (den Szintillator auftreffen. Die im
709883/0806 ORIGINAL INSPECTED
Körper des Patienten gestreuten Gammastrahlen müssen ausgeschlossen werden, da sie dem Szintogramm fehlerhafte Information zufügen würden, als ob die Strahlungsquellen an den Stellen angeordnet wären, wo die Streuung der Gammastrahlen erfolgte. Wenn ein Gammastrah1 gestreut wird, so verliert er einen Teil seiner Energie. Demgemäß besitzt das Signal Z, welches durch diejenigen Gammastrahlen gebildet wird, die auf den Szintillator nach dem Streuen innerhalb des Körpers des Patienten auftreffen, eine Größe, die wesentlich kleiner ist als diejenige des Signals, welches durch diejenigen Gammastrahlen gebildet wird, die direkt auf den Szintillator von dem im Körper des Patienten verteilten radioaktiven Isotop auftreffen.
Der Wellenpegel-Analysator 8 erzeugt ein Helltastsignal Z_ nur für ein Signal Z mit vorbestimmter Größe, wie dies bereits bemerkt wurde. Daher dient dieser Analysator 8 zur Elimination derjenigen Leuchtflecke, die durch nicht notwendige Gammastrahlen erzeugt wurden.
Die Maßstabszeitsteuervorrichtung 9 dient zur Steuerung der Bedingungen beim Fotografieren dieser auf der Braun'sehen Röhre des X-Y-Oszilliskops 12 erzeugten Leuchtflecken auf einem Film. Speziell dient die Maßstabszeitsteuervorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit und der Anzahl von Leuchtflecken.
Bei einer solchen Szintillationskamera der oben beschriebenen Art werden die folgenden Vorgänge durchgeführt. Ein spezieller Teil innerhalb des visuellen Feldes der Szintillationskamera wird ausgewählt; die Anzahl der in diesem speziellen Teil vorhandenen Gammastrahlen wird gezählt; die gezählte Anzahl wird mit der Anzahl der Gammastrahlen verglichen, die in andere Teile einfallen; und die Gesamtzahl der in dem speziellen Teil festgestellten Gammastrahlen bezüglich der Gesamtmenge der radioaktiven Substanz, die dem Körper des Patienten zugeführt wurde, wird gemessen. Die speziellen
709883/0806
■tf
Mittel zur Entscheidung ob oder ob nicht Signal X und Y anzeigen, daß die Positionen der Strahlung der Gammastrahlen innerhalb des interessierenden Bereichs oder der interessierenden Zone liegen, sind eine Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera, dargestellt bei 17. Die auf diese Weise durch die Vorrichtung 17 diskriminierten Gammastrahlen werden durch einen Zähler 28 gezählt und der Zählerstand wird in einer Aufzeichnungsvorrichtung 29, wie beispielsweise einer Federaufzeichnung, nach Bedarf gespeichert.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera, ausgebildet gemäß der Erfindung. Diese Figuren zeigen eine Schaltung zur Durchführung des Einsteilens eines kreisförmigen interessierenden Bereichs um den Koordinatenursprung herum und zur Durchführung der Diskriminierung oder Entscheidung. In Fig. 3 repräsentieren die Signale X und Y Signale, welche die Positionskoordinaten der Gammastrahlen anzeigen und die in der Positionsberechnungsschaltung 7 der Fig. 1 hergestellt wurden. Difse ^ignale besitzen Wellenhöhen proportional zu den Positionskoordinaten und werden in Form solcher Impulswellen, entweder positiv, negativ oder Null, ausgegeben. Das Symbol Zfl repräsentiert ein Helltastsignal, welches eine Ausgangsgröße des in Fig. 1 gezeigten Gatters 11 ist, und wird in der Form einer Impulswelle ausgegeben, die eine vorbestimmte Wellenhöhe besitzt, und zwar verbunden mit einem vorbestimmten Verbrauch an Zeit begleitet von den Signale X und Y. Wenn demgemäß beide oder eines der Signale X und Y eine Ausgangsgröße der Null-Wellenhöhe erzeugt bzw. erzeugen und im FaIJe daß demgemäß ein Signal Z~ erzeugt wird, so zeigt dies an, daß die Position des Gammastrahls, der auf den Szintillator 3 einfällt, entweder am Ursprung der rechtwinkligen Koordinaten angeordnet ist, oder auf der Achse Y oder der Achse X.
709883/0806
Die in eine Kreisbereicheinstellschaltung 20 eingegebenen Signale X und Y werden als erstes einem Quadriervorgang in Quadrierschaltungen 21 bzw. 22 unterworfen, um zu Signalen
2 2
X bzw. Y zu werden. Diese Signale werden sodann an eine Addierschaltung 23 geliefert, die mit der Ausgangsseite der Quadrierschaltungen verbunden ist, wobei in dieser Addier-
2 2 schaltung eine Addition durchgeführt wird und X +Y ausgepeben wird. Es sei auf die Tatsache hingewiesen, daß die Lignale X und Y, die von der Positionsberechnungsschaltung 7 ausgegeben werden, synchron ausgegeben werden. Demgemäß ist das von der Addierschaltung 23 abgegebene Signal in der
2 2 Form einer Impulswelle mit einer Wellenhöhe von X + Y .
Dieses Ausgangssignal wird in eine Vergleichs- oder Komparatorschaltung 24 eingegeben, die mit der Addierschaltung verbunden ist, und das Potential des Ausgangssignals wird darinnen mit einer Bezugsspannung E verglichen, die von einer Bezugsspannungsgeneratorschaltung 24a geliefert wird.
X2 + Y2 > E (1)
ist, so erzeugt die Komparatorschaltung 24 eine Ausgangsgröße mit einem logischen Pegel "1". Wenn jedoch die Beziehung cie folgende ist:
X 2 + Y2 < E (2),
cann wird eine Ausgangsgröße mit einem logischen Pegel "0" erzeugt.
Wenn die von der Positionsberechnungsschal> mg 7 abgegebenen Koordinatensignale X und Y innerhalb des kreisförmig η Bereichs mit einem Radius V^ zentriert um den Ursprung des rechtwinkligen Koordinatensystems herum liegen, so besitzt die Ausgangsgröße der Komparatorschaltung 24 ein
709883/0806
logisches Niveau von "0". Im Falle, daß die Signale X und Y außerhalb des Kreisbereichs mit dem Radius VE liegen, so besitzt die Ausgangsgröße der Vergleichsschaltung 24 einen logischen Pegel von "1". Demgemäß wird durch die Eingabe des von der Vergleichsschaltung 24 ausgegebenen Signals zusammen mit dem Helltastsignal ZQ in die UND-Schaltung 25 von dieser UND-Schaltung 25, die mit der Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 24 verbunden ist, ein Signal O„ ausgegeben, welches anzeigt, daß der Detektor 1 ein Signal einer Koordinate ausgegeben hat, die entweder auf oder außerhalb eines Kreises C mit einem Radius i/ft liegt, und zwar zentriert um einen Ursprung des rechtwinkligen Koordinatensystems des Szintillators 73 herum, wie in Fig. 4 gezeigt. In einem solchen Fall wird die UND-Schaltung 25 nicht notwendigerweise benötigt. Im Hinblick auf die Befürchtung, daß ein fehlerhaftes Signal von der Vergleichsschaltung 24 geliefert werden könnte, und zwar infolge einer geringen Differenz bei den Aufbauzeiten der Impulse der Signale X und Y oder der möglichen Verzögerung bei der Berechnung durchgeführt in den Quadrierschaltungen 21 und 22, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß eine solche UND-Schaltung vorgesehen wird, um ein derartiges Fehlersignal zu eliminieren. Wenn andererseits das von der Positionsberechnungsschaltung 7 ausgegebene Positionssignal auf dem erwähnten Kreis oder innerhalb des Bereichs dieses Kreises liegt, so besitzt die Ausgangsgröße der Vergleichsschaltung 24 einen logischen Pegel von 11O". Daher wird diese Ausgangsgröße in eine UND-Schaltung 27 eingegeben, die mit der Ausgansseite einer Signalinvertierschaltung 26 verbunden ist, welche ihrerseits parallel mit der UND-Schaltung 25 geschaltet ist. Dadurch, daß man das Helltastsignal Zq einer UND-Operation unterwirft, gibt die UND-Schaltung 27 ein Signal 0. ab, welches anzeigt, daß die Positionskoordinate innerhalb des Kreisbereiches liegt. Im Falle, daß man die Größe des interessierenden Bereiches ändern möchte, ist es erforderlich, die Bezugsspannung E zu ändern.
709883/0806
Durch Zählen der Anzahl der Impulse des Signals O., ausgegeben von der UND-Schaltung 27 für jedes vorbestimmte Intervall, durch einen Zähler 28 und auch durch Aufzeichnung der Zählerstände auf eine Aufzeichnungsvorrichtung 29 oder durch Ausdrucken der Zählerstände durch Druckmittel, kann man die Zahl der Gammastrahlen erhalten, die innerhalb des eingestellten Bereichs erzeugt wurden. Ferner ist es möglich, durch die Durchführung von Zählungen für jede vorbestimmte Zeitlänge durch den Zähler 28 und durch Aufzeichnung der entsprechenden Zählerstände aufeinander folgend auf der Aufzeichnungsvorrichtung 29, die Variation der Anzahl der Gammastrahlen erzeugt innerhalb des speziellen Bereichs weiterzuverfolgen. Es ist möglich, eine Integrierschaltung der Analogbauart anstelle des Zählers 28 zu verwenden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer konkreteren Schaltung, die als Quadrierschaltung 21, als Addierschaltung 23 und als Vergleichsschaltung 24 verwendet werden kann. In der Zeichnung besitzt die Quadrierschaltung 22 einen Aufbau identisch mit der Quadrierschaltung 21. Daher wird eine ins einzelne gehende Erläuterung weggelassen. Die Quadrierschaltung 21 besteht aus einer Quadriervorrichtung 210, die zwei Eingänge für
2 ein Signal X verwendet, wobei eine Ausgangsgröße X erhalten wird. Berücksichtigt man die Tatsache, daß die zeitliche Länge der Signale X außerordentlich kurz ist, im allgemeinen 2 bis 3 MikroSekunden, so ist es notwendig, einen schnell ansprechenden Quadrierer zu verwenden, um eine Signalverzögerung zu minimieren. Das Gleiche gilt für die Quadrierschaltung 22. Die Addierschaltung 23 umfaßt einen Operationsverstärker 230. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die
2 2
entsprechenden Ausgangssignale X und Y der Quadrierschaltungen 21 und 22 zur Durchführung der Quadriervorgänge durch einen der Eingangsabschnitte des Operationsverstärkers 230 über einen Widerstand derart weiterverarbeitet werden,
2 2
daß ein Signal X + Y erhalten wird. Die Komparatorschaltung 24 umfaßt einen Operationsverstärker 240 und .st derart
709883/0806
2 2
angeordnet, daß das Signal X +Y als eine der Eingangsgrößen dieses Operationsverstärkers 240 verwendet wird, und daß eine Bezugsspannung, die durch einen veränderbaren Widerstand 241 einstellbar ist, an den anderen der Eingangsabschnitte angelegt werden kann. Diese Vergleichsschaltung 24 gibt ein Signal mit einem Logikpegel von "1" dann aus,
2 2
wenn X +Y > E ist, während ein Signal mit dem Logikpegel
~ 2 2
"0" dann ausgegeben wird, wenn X + Y < E ist.
In den Figuren 6 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereiches gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, eine interessierende kreisförmige und elliptische Zone oder einen derartigen Bereich einzustellen. Ferner ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die ' Position des Kreises, die Abmessungen der längeren und kürzeren Ellipsendurchmesser und auch die Neigung der Ellipse nach Wunsch geändert werden kann, um die Einstellung des interessierenden Bereiches mit erhöhter Genauigkeit vornehmen zu können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels umfaßt folgendes: Eine Koordinatensystemverschiebeschaltung 50, eine Dreh- oder Rotationsschaltung 40 zur Verdrehung des Koordinatensystems, um einen interessierenden elliptischen Bereich zu erhalten, eine Ellipsenradiuseinstellschaltung 30, die bereits erwähnte kreisförmige Bereichseinstellschaltung 20, und Schaltung 25, 27 und eine Signalinvertierschaltung 26.
Als Erstes sei die Koordinatensystemverschiebeschaltung 50 beschrieben. Die Arbeitsweise dieser Koordinatenverschiebeschaltung 50 ist klar in Fig. 9 zu erkennen. Durch Einstellung von neuen Koordinaten x1 und y1 bezüglich des ursprünglichen Koordinatensystems χ und y werden die Koordinaten des Punktes P geändert, und zwar durch die Verschiebung des Koordinatensystems von (X, Y) zu (Xj, Yj)-
709883/0808
Die Versäiiebung der Position eines speziellen interessierenden Bereichs kann durch eine Paralleltranslation dieses Koordinatensystems erreicht werden, welches die Mitte des Szintillators 3, wie in Fig. 1 gezeigt, als Ursprung der Koordinaten benutzt. Ferner werden von den Größen der Koordinatensignale X, Y, die von der Positionsberechnungsschaltung 7 der Fig. 1 ausgegeben werden, die Spannungen X0, Y0 abgezogen, entsprechend dem Abstand zu dem die Koordinaten parallel bewegt werden müssen, entsprechend den folgenden Gleichungen (3) bzw. (4). Das sich ergebende X1 und Y- werden sodann als neue Koordinatensignale verwendet.
X1 = X - X0 (3)
Yl - Y - Yo
In der Koordinatensystemverschiebeschaltung 50 bezeichnen die Bezugszeichen 53 und 54 Schaltungen für die ausgegebenen Signale -XQ und -YQ zur Verwendung bei der Durchführung der Subtraktion. Die Spannungen dieser Signale -X0 und -Ji0 können erzeugt werden durch Teilung der Spannung einer Gleichspannungsquelle durch einen Spannungsteiler der Wid< rstandsbauart. Diese Signale werden in eine der Eingangsklemmen der Addierschaltungen 51 bzw. 52 eingegeben, und zwar werden zusammen damit die Koordinatensignale X und Y von der Positionsberechnungsschaltung 7 der Fig. 1 in die andere Eingangsklemme der Addierschaltungen 51 bzw. 52 eingegeben. Auf diese Weise werden die Operationen der Gleichungen (3) und (4) ausgeführt. Die vorstehende Erläuterung erfolgte auf der Basis, daß die Signale -XQ und -YQ, die der Addition unterworfen sind, Gleichstromsignale sind. Wenn es jedoch erforderlich ist, daß diese Signale -X0 und -Yß Impulssignale sind, welche synchron mit den Koordinatensignalen X und Y sind, so ist es lediglich erforderlich, daß, wie in Hg. 7 gezeigt, die Verzögerungsschaltungen 55 und 56 durch Verzögerungsleitungen ersetzt werden, oder aber daß die Impulsspitzenhalteschaltung in der vorhergehenden Stufe der Addierschaltungen 51 und 52 vorgesehen ist, um diese dadurch tiur< !i
709883/0806
ein Signal ZQ zu triggern, so daß die Signale X1 und Y- gebildet werden, ohne die zeitliche Relation der Signale X, Y, Z zu zerstören.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Addierschaltung 51 und der Schaltung 53 zur Einstellung eines Signals -XQ wie in Fig.6 gezeigt. Die Schaltung 53 ist eine Schaltung, welche das oben genannte Signal -XQ durch willkürliches Einstellen eines Signals -X'o auf der Eingangsklemme 530 erhält. Als die Mittel zur Änderung des Signals -X'0 ist eine Vielzahl von Widerständen mit unterschiedlichen Widerstandswerten in Parallelschaltung zwischen der Klemme einer nicht gezeigten negativen Leistungsquelle und der Eingangsklemme 530 vorgesehen, und ein gewünschter Widerstand ist mit der Eingangsklemme 530 durch einen Schalter verbunden. An die Eingangsklemme 51O der Addierschaitung 51 wird ein Signal X von der Positionsberechnungsschaltung 7 angelegt, so daß man ein Signal X1 aus X - XQ erhält. Die Addierschaltung 52 und die Schaltung 54 entsprechen der Addierschaltung 51 bzw. der Schaltung 53 in Fig. 8.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 6 sei nunmehr die Drehschal tung 40 erläutert. Wenn ein elliptischer interessierender Bereich durch die Eilipsenradiuseinsteilschaltung 30 eingestellt werden soll, so dient die Drehschaltung 40 zur Einstellung des neuen Koordinatensystems x" und y", und zwar erzeugt durch Verdrehung des elliptischen Bereichs um einen Winkel θ gegenüber dem ursprünglichen Koordinatensystem χ und y, wie in Fig. 10 gezeigt, um dadurch die Koordinaten (X1, Y^) auf (X2, Y2) umzuändern. Als diese Drehschaltung 4O ist im Ausfuhrungsbeispiel eine Schaltung dargestellt, welche, den Winkel θ von Null Grad auf 90 Grad verdrehen kann.
Bei der Drehschaltung 40 gemäß Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Spannungsteiler zum Erhalt von X1COsO aus dem Signal X1, welches von der Koordinatensystemschiebe-
709883/0806 ORIGINAL INSPECTED
schaltung 50 eingegeben wird. Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Spannungsteiler zum Erhalt von X1SIn 0 aus dem Signal X-. Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Spannungsteiler zum Erhalt von Y-sinO aus dem Signal Y-. Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Spannungsteiler zum Erhalt von Y1COsO aus dem Signal Y1. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen invertierenden Verstärker mit einer Verstärkung von 1. Das Bezugszeichen 46 schließlich bezeichnet einen Summierverstärker zum Erhalt der Ausgangssignale von den Spannungsteilern 41 und 43:
X2 = X1COsQ + Y1SInQ (5).
Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Summierverstärker zum Erhalt folgender Größe aus den Ausgangssignalen des Invertierverstärkers 45 und des Spannungsteilers 44:
Y2 = -X1SInQ + Y1COsO (6).
Durch diese oben beschriebene Drehschaltung können Signale X2 und Y„ erhalten werden, welche die geänderten Koordinaten achsen darstellen. Durch die Anordnung der Spannungsteiler 41 - 44 als eine Kombination von vier Serien von Drehschaltern und eine Vielzahl von Spannungsteilerwiderständen ist es möglich, den einzustellenden Winkel O stufenweise zu ändern.
Fig. 11 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel der obiη benannten Drehschaltung 40. Es sind dabei Umschaltkreise 410, 420, 430 und 440 vorgesehen, die derart durch das Anlegen von codierten Umschaltsignalen von Umschaltsignaleingangsklemmen 401, 402 und 403 zu den Spannungsteilern 41 - 44 umschaltbar sind, daß einer der sechs Reihen von Widerständen ausgewählt wird. In diesem Beispiel haben die sechs Reihen von Widerständen Widerstandswerte, welche 0 Grad bzw. 15 Grad bzw. 30 Grad bzw. 45 Grad bzw. 60 Grad bzw. 75 Grad bewirken. Die Anordnung, daß unter den
709883/0806
-23
Eingangsklernmen 1-6 der Umschaltkreise 410 und 420 solche vorhanden sind, mit deren Lingangswiderständen gemeinsam verbunden sind, basiert auf der Idee der Ausnutzung, daß die Beziehung
sinO = cos(90° - Θ)
gilt. Dies gilt auch für die Beziehung zwischen den Umschaltkreisen 430 und 440. Die Summierverstärker 46 und 47 und der invertierende Verstärker 45 sind Schaltungen, welche Operationsverstärker 460 bzw. 470 bzw. 45Ο verwenden. Im Summierverstärker 46 sind Ausgangssignal X-cosO des Spannungsteilers 41 und Ausgangssignal Y1SInO des Spannungsteilers 44 am Eingangsabschnitt des Verstärkers 46 vereinigt, um Signal X„ der Gleichung (5) zu erhalten. ^In den Figuren und 11 sind Beispiele dargestellt, bei denen der einzustellende Winkel über den Bereich von O bis zu 90° verändert wird. Für den Fall, daß man den Winkel über den Bereich von 0° bis 180° verändern möchte, so ist es nur erforderlich, einen invertierenden Verstärker vorzusehen, der in der Lage ist, das Ausgangssignal Y-sinO des Spannungsteilers 44 für den Bereich von θ von 90 bis 180 zu invertieren, um so im Betrieb zu sein, daß dann, wenn θ im Bereich von 90 bis 180° liegt, ein Signal X„ durch den Betrieb der folgenden Gleichung (7) erhalten wird, und daß ohne Invertieren des Ausgangssignals des Spannungsteilers 42 ein Signal Y2 erhalten wird durch den Betrieb oder die Durchführung der folgenden Gleichung (8):
X2 = X1COSO - Y1SInO (7)
Y2 - X1SInO + Y1COsO (8).
Als nächstes wird anhand der Figur 6 die Ellipsenradiuseinstellschaltung 30 beschrieben. Die Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen Subtraktions- oder Deduktionsschaltungen zum Subtrahieren der Signale X„ und Y„ von der Drehschaltung entsprechend den folgenden Gleichungen (9) und (IU), um so Signal X3 bzw. Y3 zu erhalten:
709883/0806
X3 = X2/a (9)
Y3 = Y2/b (lü).
Diese Subtraktionsschaltungen können, wie oben erwähnt, dadurch realisiert werden, daß man entweder einen Widerstands Spannungsteiler oder einen Verstärker mit veränderbarer Verstärkung verwendet. Daher kann eine Erläuterung des ins einzelne gehenden Schaltungsaufbaues weggelassen werden. Es sei bemerkt, daß die Symbole a und b in den Gleichungen (9) und (10) eine Hälfte a des längeren Durchmessers und eine Hälfte b des kürzeren Durchmessers der eingestellten Ellipse gemäß Fig. 10 bezeichnen.
Die in die Kreisbereicheinstellschaltung 20 eingegebenen Signale werden: X2/a und ^o^' Daher wir(3 die Vergleichsoperation in der Vergleichsschaltung die folgende:
Im Falle
(X2/a)2 + (Y2/b)2 > E (11)
wird der Logikpegel des Ausgangssignals der Vergleichsschal tung 24 "1", wohingegen im Falle
(X/a)2 + (Y/b)2 < E (12)
der Logikpegel des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 24 "0" wird.
Wenn die Gleichungen (5) und (6) in die linke Seite der Gleichung (11) eingesetzt werden, so erhält man folgende Beziehung:
X-cosQ + Y^sinO o -X-sinQ + Y-cosO o
= E (13)
Wenn ferner die Gleichungen (3) und (4) in die Gleichung (13) eingesetzt werden, so erhält man die folgende Formel:
709883/0806
J(X-X0)cose+(Y-Y0)sin97 2 i-(X-X0)sin9+(Y-Y0)costtJ
> E (14)
Demgemäß wird in der Vergleichsschaltung 24 der Wert (der als EQ bezeichnet wird) des Signals auf der linken Seite der Gleichung (14) verglichen mit der Bezugsspannung E.
E0 I E (15)
ist, so wird die Ausgangsgröße OQ der UND-Schaltung 25 wlw, und wenn
E0 < E (16)
ist, so wird die Ausgangsgröße O^ der UND-Schaltung 26 "1".
Die Gleichungen (14\ (15) und (16) zeigen, daß es möglich ist, einen elliptischen interessierenden Bereich einzustellen, der eine willkürliche Größe, eine willkürliche Neigung und einen willkürlichen Radius an einer willkürlichen Position aufweist, und es ist ferner möglich, eine Unterscheidungsoperation durchzuführen, ob oder ob nicht die Koordinatensignale X und Y auf die Innenseite oder Außenseite des eingestellten interessierenden Bereichs fallen, und um das Ergebnis dieser Unterscheidung auszugeben.
Es ist ferner möglich, eine Vielzahl von interessierenden Bereichen unabhängig voneinander einzustellen, und zwar durch das Vorsehen einer Vielzahl der erwähnten Bereichseinstellschaltungen 5O - 2O. Dadurch, daß man die Ausgangssignale dieser mehreren Bereichseinstellschaltungen einer ODER-Schaltung oder einer UND-Schaltung zuführt, wird es möglich, einen interessierenden Bereich einzustellen, der eine synthetisierte Form eines Kreises oder einer Ellipse besitzt.
709883/0806
Fig. 12 zeigt ein Beispiel eines derart einzustellen Bereichs. Die Bezugszeichen 171 und 172 stellen Bereichseinstellschaltungen dar, deren jede die oben erwähnten Bereichseinstellkreise 50 - 20 umfaßt. Diese beiden Bereichseinstellschaltungen 171 und 172 sind in der Lage, die interessierenden Bereiche unabhängig voneinander einzustellen. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine ODER-Schaltung, welche als Eingänge die Ausgangsgrößen 0. der Bereichseinstellschaltungen 171 und 172 verwendet. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, als die Ausgangssignale der ODER-Schaltung 18 Ausgangsgrößen zu erhalten, welche den Koordinatensignalen X und Y entsprechen, die den Bereich des gestrichelten in Fig. 13 gezeigten Musters betreffen. Durch Ersatz der ODER-Schaltung 18 der Fig. 12 durch eine UND-Schaltung ist es ebenfalls möglich, als die UND-Ausgangsgröße der UND-Schaltung die Signale zu erhalten, die innerhalb des Bereichs des gestrichelten Musters gemäß Fig. 14 fallen. Wenn es ferner erforderlich ist, einen interessierenden Bereich für jeden von zwei Teilen eines Organs einzustellen, wie beispielsweise bei Nieren, so ist es durch die Verwendung der Bereichseinstellschaltungen 171 und 172 möglich, zwei unabhängige Bereche für die zwei Teile der Nieren einzustellen, wobei in diesem Falle die Ausgangsgrößen 0. der entsprechenden Bereichseinstel!schaltungen 171 und 172 gesondert gezählt werden und sie werden miteinander verglichen. Auf diese Weise ist es möglich, Kenntnis über das spezielle Stück eines Organs zu erhalten, welches einen unnormalen Zustand zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, verschiedene Änderungen der Form des interessierenden Bereichs einzustellen. Es sei speziell in Fig. 6 angenommen, daß die Werte a und b der Gleichung (11) unendlich sind, d. h. beispielsweise eines der Signale X„/a und Y2/b w*rd abgeschaltet durch das Vorsehen von Schaltmitteln. Infolgedessen wird einer der Radien der Ellipse unendlich, und es wird somit die Einstellung eines bandförmigen interessierenden Bereiches
7 0 9883/0806
Ii
möglich. Fig. 15 zeigt den Fall, wo der Wert b unendlich ist und zeigt, daß die Einstellung eines bandförmigen Bereichs erfolgt. Entweder durch das Setzen der Addierschaltung 23 der Fig. 6 durch eine Subtrahierschaltung, oder durch Anordnung dieser Addierschaltung 23 derart, daß sie durch eine Subtrahierschaltung ersetzbar ist, oder aber durch Anordnung in der Weise, daß ein Verstärker, der die Polarität der Ausgangsgröße der Quadrieroperationsschaltung 22 invertieren kann, in die Schaltung eingesetzt wird und das durch diesen Verstärker in der Addierschaltung 23 eingegeben wird, werden die Gleichungen (13) und (14) Gleichungen der Hyperbel. Es ist somit möglich, eine Unterscheidung bezüglich dieser Konfiguration oder Form zu bewirken, die derart ist, daß die Bildfläche in zwei Bereiche, wie in Fig. 16 gezeigt, unterteilt wird. Wenn ferner die Quadrieroperationsschaltungen 21 und 22 der Fig. 6 durch eine Absolutwertschaltung ersetzt werden, oder wenn sie derart angeordnet sind, daß sie mit einer Absolutwertschaltung austauschbar sind, so ist es möglich, einen rhombischen Bereich einzustellen, wie in Fig. 17 gezeigt. Ferner ist es möglich, durch das Einsetzen in die vorhergehende Stufe der Vergleichsschaltung 24, von einem Verstärker, der in der Lage ist, eine Funktionsoperation von f(X, Y) durch·Erweiterung des Wirkungsprinzips der beispielhaften Schaltungen der vorliegenden Erfindung zu bewirken, kompliziertere Bereiche einzustellen.
Figuren 18 bis 30 zeigen ein weiteres Beispiel einer Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs gemäß der Erfindung für eine Szintillationskamera. Bei der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzliche zur Anordnung von Schaltungen zur Bestimmung ob oder ob nicht die Position eines Gammastrahls innerhalb des interessierenden Bereichs angeordnet ist, und um diejenigen Gammastrahlen zu zählen, die in den interessierenden Bereich hineinfallen, Mittel vorgesehen, um auf dem IJberwachungsbildschirm eines Monitor- oder Überwachungs-Oszilloskops die Information hinsichtlich des untersuchten speziellen Bereichs darzustellen.
709883/0806
3H
Fig. 18 zeigt ein Blockdiagramm einer derartigen Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs. Mit 173 ist eine Vorrichtung zur Einstellung des interessierenden Bereichs bezeichnet, Bezugszeichen 19 stellt einen Zähler dar, Bezugszeichen 90 bezieht sich auf eine Steuerschaltung, Bezugszeichen 100 bezeichnet ein Überwachungs-Oszilloskop und Bezugszeichen 15 schließlich bezeichnet ein Kamera-Oszilloskop. Die Symbole X und Y repräsentieren Signale X und Y für ein Szintigramm, welche von der Positionsberechnungsschaltung 7 der Fig. 1 geliefert werden. Symbol Z„ repräsentiert ein Helltastsignal. Von der Positionsberechnungsschaltung und dem Gate der Szintillationskamera werden drei Signale geliefert: Ein Signal X, ein Signal Y und ein Helltastsignal Zft. Im Blockdiagramm der Fig. 18 sind die entsprechenden Signale jedoch durch eine einzige Signalleitung dargestellt. Die Leuchtpunkte auf sowohl dem Überwachungs-Oszilloskop 100 als auch dem Kamera-Oszilloskop 15 werden hinsichtlich ihrer Positionen durch die DC-Komponenten der Signale X und Y bestimmt. Durch Anlegen eines Helltastsignals Z0 wird die Anzeige der Leuchtpunkte ausgeführt.
Wenn die Schaltung 173 zur Einstellung des interessierenden Bereichs inoperativ gehalten wird, wohingegen die Szintillationskamera im Operationszustand gehalten wird, und wenn 3 Signale, d. h. ein Signal X, ein Signal Y und ein H^lltastsignal Z0 über eine Steuerschaltung 90 eingegeben werden, so werden Leuchtflecken sowohl auf dem Überwachungs-Oszilloskop 1OO als auch dem Kamera-Oszilloskop 15 erzeugt, und zwar an derartigen Positionen, wie sie durch die DC-Komponenten der Eingangsgrößen X und Y bestimmt sind. Durch Betätigung der Bereichseinstellschaltung 173 wird eine Unterbrechung durch die Steuerschaltung 90 angelegt, und auf diese Weise ist es möglich, die Einstellung der Flecken oder Punkte an beliebigen Positionen auf sowohl dem Überwachungs-Oszilloskop 100 als auch dem Kamera-Oszilloskop 15 zu bewirken, und < . e Grenze des Bereichs wird durch Leuchtpunkte angezeigt, die heller sind als diejenigen auf der Szintillationskamera.
70 9883/0806
Der interessierende Bereich kann in der Form eines Kreises oder einer Ellipse von willkürlicher Größe eingestellt werden, und kann auch an irgendeiner willkürlichen Position durch Parallelverschiebung und Verdrehung der Koordinaten eingestellt werden. Der Zähler 19 zählt die Anzahl der Leuchtpunkte, die in den Bereich und außerhalb des Bereichs definiert durch die Bereichseinstellschaltung 173 einfallen.
Wenn durch Eingabe von Signal X, Signal Y und Helltastsignal Zq alle von der Bereichseinstellschaltung 173, der Zähler 19, die Steuerschaltung 90, das Oberwachungs-Oszilloskop 100 und üas Kamera-Oszilloskop 15 betätigt sind, so zeigt das Oberwachungs-Oszilloskop 100 gleichzeitig sowohl die Leuchtpunkte von der Szintillationskamera an und den Bereich der durch die Leuchtpunkte bezeichnet ist, die heller sind al»
die oben erwähnten Leuchtpunkte. Wenn der Umschalter S auf die Kontaktseite S-a umgeschaltet wird, so zeigt das Kamera-Oszilloskop 15 die Leuchtpunkte des Szintigramms durch die Signale, empfangen von der Szintillationskamera, und wenn der Umschalter S auf die Kontaktseite S-b umgeschaltet wird, so wird ein eingestellter Bereich nur für diejenige Zeitspanne eingestellt, wie sich der Schalter S auf dieser Seite befindet. Der Zähler 19 zählt die Anzahl der Leuchtpunkte, angeordnet innerhalb dieses Bereichs.
Fig. 19 ist ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. 20 zeigt Zeitdarstellungen für die Signale in den entsprechenden Teilen der Vorrichtung. In Fig. 19 ist der durch eine strichpunktierte Linie umschlossene Teil eine Bereichseinstellschaltung 173. Diese Schaltung 173 ist identisch mit der in den Figuren 6 bis 18 gezeigten. Hit dem Bezugszeichen 60 ist ein Oszillator bezeichnet, und mit 70 ist ein Schaltkreis bezeichnet, der dazu dient, die Umschaltung vorzunehmen zwischen den Signalen X, Y geliefert von der Positionsberechnungsschaltung 7 der Fig. und den Signalen, geliefert vom Oszillator 60. Mit 50 ist eine Koordinatensystemverschiebeschaltung bezeichnet, 4O bezeichnet eine Drehschaltung, 30 bezeichnet eine
709883/0806
Ellipsenradiuseirtiellschaltung und 20 bezeichnet eine Kreisbereichseinstellschaltung. Diese Schaltungen wurden zuvor beschrieben. Ferner ist eine Halteschaltung 8O dargestellt, um zeitweise das Signal Y der Oszillatorschaltung über den Schaltkreis 70 zu halten.
Um die Erklärung der Arbeitsweise zu vereinfachen, wird zunächst ein Fall beschrieben, wo man annimmt, daß die Koordinatensystemverschiebeschaltung 50, die Drehschaltung 40 und die Ellipsenradiuseinstellschaltung 30 nicht vorgesehen sind, d. h. man nimmt an, daß die Vorrichtung von der Anordnung gemäß Fig. 3 ist, wobei ein Kreisbereich eingestellt ist, der um die Position des Ursprungs der rechtwinkligen Koordinaten auf dem Schirm des Szintigramms zentriert ist. Die Oszillatorschaltung 60 gibt an ihren Ausgangsklemmen χ und y Oszillationssignale X4 und Y4 ab, und zwar in der Form des stufenförmigen Wellensignals mit 256 Schritten (Pitch), und in der Form des Sinuswellensignals von 8 kHz (dessen Zykluszeit 130 Mikrosekunden beträgt).
Es sei nun einmal angenommen, daß das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung an die Kreisbereichseinstellschaltung 20 über den Schaltkreis 70 angelegt ist. Die darin enthaltenen Quadrieroperationsschaltungen 21 und 22 empfangen an ihrer Eingangsseite die bei a und b der Fig. 20 gezeigten
um
Signale und quadrieren diese,/Signale (c) und (d) der Fig. 20 zu erzeugen, wobei diese Signale (c) und (d) miteinander durch die Addierschaltung 23 addiert werden, um
2 2
als X + Y abgegeben zu werden. Die Wellenform (e) in Fig. 20 ist die Ausgangsgröße der Addierschaltung 23.
Die Vergleichsschaltung 24 vergleicht ein Signal entspre-
2 2
chend dem eingegebenen X +Y mit einem voreingestellten Bezugswert zum Vergleich, und gibt ein bei (f) der Fig. gezeigtes Signal ab. Durch dieses Signal (f) der Fig. 2O wird die Halteschaltung 80 derart gesteuert, daß durch Halten des Signals Y4 (das Signal(a)der Fig. 20) für eine
709883/0806
vorbestimmte Zeitlänge, geliefert von Oszillatorschaltung 60, mit gesondertem Eingang, ein bei (g) der Fig. 20 gezeigtes Signal als Ausgangsgröße erhalten wird.
Speziell arbeitet die Vergleichsschaltung 24 für jede schrittweise Veränderung des Gleichspannungspegels des Signals X- der Oszillatorschaltung 60 derart, daß sie einen solchen Wert von Y4 feststellt, daß die Summe des Quadrats von Signal X. und des Quadrats von Signal Y4 stets gleich dem eingestellten Wert ist, und hält diesen für eine bestimmte Zeitspanne. Durch Verbindung des Signals X4 (bei (b) der Fig. 20) von dem Umschaltkreis 70 und dem bei (g) der Fig. 20 b gezeigten Signal von Halteschaltung 80 mit den χ und Signaleingangsklemnen des Überwachungs-Oszilloskops 100, und durch Verbindung des bei (h) in Fig. 20 gezeigten Helltastsignals von Halteschaltung 8O mit der Helltastsignaleingangsklemme des Überwachungs-Oszilloskops lOO, über Steuerschaltung 90, wird ein eingestellter Kreis dargestellt.
Fig. 21 ist ein Beispiel, bei dem die Grenze eines am Gesichtsfeld entweder des Überwachungsoszi1loskops 1OO oder des Kamera-Oszilloskops 15 eingestellten Kreises mit Leuchtpunkten durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Bei diesem Beispiel besteht der Bildschirm des Überwachungs-Oszilloskops aus einem Einheitskreis mit einem Radius von 1 um den Ursprung O des rechtwinkligen Koordinatensystems herum. Die Signale Y4 und X4 besitzen die Wellenform (a) und (b) der Fig. 20, und es wird angenommen, daß diese in die Quadrieroperationsschaltungen 22 bzw. 21 eingegeben werden, und wenn man annimmt, daß der Bezugswert für den Vergleich in der Komparatorschaltung 24 0,25 beträgt, so wird die tastgehaltene Wellenform (g) der Fig. 20. Die Beziehung zwischen dem Wert X dem Wert Y4 der Signale, die Leuchtflecke werden, welche die Grenze des auf dem Monitorscope eingestellten Kreises
Tabelle 1 angegebene:
2 eingestellten Kreises darstellen und r wird die in der
709883/0806
Tabelle 1
X4 ± 0>5 t o,4 - 0,3 - 0,2 - 0,1 0 Y4 0 - 0,3 ί 0,4 - 0,46 ί 0,49 - 0,5 r2 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25
Fig. 21 zeigt den Fall, wo die Signale X4 und Y4 der oben erwähnten Tabelle 1 auf dem Einheitskreis eingetragen sind.
Die vorangegangenen Ausführungen bezogen sich auf den Fall, wo nur die Kreisbereichseinstellschaltung 20 betätigt wird. Es ist jedoch auch möglich, in der Form von Leuchtpunkten in der gleichen Weise eine Anzeige vorzunehmen, und zwar entweder daß die eine oder alle der folgenden Schaltungen betätigt werden: Koordinatensystemverschiebeschaltung 50, Drehschaltung 40 und Ellipsenradiuseinstellschaltung 30.
Fig. 22 zeigt ein Beispiel eines elliptischen Bereichs. Dies ist ein Fall, wo eine für den Ursprung 0 eingestellte Ellipse parallel in den positiven Richtungen der entsprechenden Achsen χ und y verschoben wurde, und wobei die Koordinaten ferner um 45° verdreht wurden.
Um ferner Bereiche an zwei Stellen einzustellen, ist es nur notwendig, in zwei Sätzen die Koordinatensystemverschiebeschaltung 50, die Drehschaltung 40, die Ellipsenradiuseinstellschaltung 30 und die Kreisbereichseinstellschaltung 20 vorzubereiten. Durch das Vorsehen dieser Schaltungen in zwei Sätzen wird es möglich, zwei eingestellte Bereiche an zwei unabhängigen Plätzen auszubilden. Im Falle, daß eine Überlappung zwischen den zwei Bereichen erfolgt, ist es möglich, einen ODER-Bereich und einen UND-Bereich der beiden Bereiche einzustellen, und zwar durch Verarbeitung mit einer ODER-Schaltung und einer UND-Schaltung.
7 0 9883/0806
Flg. 23 ist ein Beispiel, welches den ODER-Bereich zeigt, wenn zwei Kreise einander örtlich überlappen. Fig. 24 ist ein Beispiel des ODER-Bereichs (der schraffierte Teil ist durch die gestrichelte Linie umschlossen), wenn zwei Ellipsen einander örtlich überlappen. Die ausgezogene Linie in Fig. 24 zeigt die Form einer Leber eines Menschen. In der Vergangenheit war es schwierig, einen Bereich der Leber derart einzustellen, daß er eine Form eng zu der einer tatsächlichen Leber aufweist. Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, eine außerordentlich ähnliche Form zu erreichen, und zwar durch die ODER-Bereiche von zwei Ellipsen, wie dies in Fig. 24 dargestellt ist.
Auch in dem Falle, wo Bereiche über Nieren eingestellt werden, ist die Einstellung leicht durch Neigung der Bereiche bezüglich der Vertikallinien durch Verdrehung der Koordinaten.
Als nächstes sei auf Fig. 19 Bezug genommen. Um die Leuchtflecken zu zählen, die in den eingestellten Bereich hineinfallen, werden die von der Positionsberechnungsschaltung 7 gelieferten Signale X und Y in die Eingangsseite der Koordinatensystemverschiebeschaltung 5O eingegeben, und zwar über den Schaltkreis 70, um die erforderliche Operation durchzuführen, und das Gatter des Zählers 19 wird geöffnet und geschlossen durch die Ausgangsgröße O. der Kreisbereichseinstellschaltung, die anzeigt, daß die Lage innerhalb des Bereichs vorliegt, um das Helltastsignal ZQ, geliefert von der Szintillationskamera, zu zählen.
Fig. 26 zeigt zeitabhängige Darstellungen des Signals des Schaltkreises 70 und des Steuersignals der Steuerschaltung 90 wenn Leuchtpunkte der Szintillationskamera und Leuchtpunkte der Grenze des eingestellten Bereichs gleichzeitig auf dem Monitorscope 100 dargestellt sind, (a) und (b) der Fig. 26 repräsentieren ein Signal Y4 und ein Signal X4, die von der Oszillatorschaltung 6O abgegeben werden.
709883/0806
(c) repräsentiert ein Signal y, welches in der Halteschaltung 90 gehalten wird und an der Ausgangsklemme 8OA ausgegeben wird, (d) repräsentiert ein Signal mit hohem Pegel, wenn der eingestellte Bereich dargestellt ist. Im Schaltkreis 70 ist dieses Signal eines zur Durchführung der Operation des Verbindens oder Nichtverbindens der Ausgangsgröße der Oszillatorschaltung 60 mit der Koordinatensystem Verschiebeschaltung 50. In der Steuerschaltung 90 ist dieses Signal eines zur Ausführung der Operation der Verbindjng oder der NichtVerbindung des Signals x, des Signals y und des Helltastsignals auf der Eingangsseite mit dem Monitoroszilloskop 100. Wenn sich (d) auf einem niedrigen Pegel befindet, werden die Signale X und Y von der Positionsberechnungsschaltung 7 mit der Koordinatensystemverschiebesr-haltung 50 verbunden, und die Signale X und Y und das Helltastsignal Z0 sind mit dem Monitoroszilloskop 1OO verbunden. Infolgedessen werden die Leuchtpunkte der Szintillationskamera auf dem Monitoroszilloskop 100 dargestellt. Gleichzeitig damit wird der Zähler 19 betätigt, um die Leuchtpunkte zu zählen, die in den Bereich fallen und um auch die Leuchtpunkte zu zählen, die außerhalb des Bereichs auftreten, (e) repräsentiert ein Schaltsignal, um das Kamera-Oszilloskop 15 einzuschalten. Nur dann, wenndas Schaltsigiial (e) veranlaßt wird, einen hohen Pegel zu haben, werden Signal χ von dem Schaltkreis 70 und Signal y von dem Haltekreis 80 und das Helltastsignal Z~ mit dem Kamera-Oszilloskop 15 verbunden, welches normalerweise mit der Szintillationskamera über die Steuerschaltung 90 verbunden ist, um dadurch das Kamera-Oszilloskop 15 zu veranlassen, einen Bereich auf dem Bilderzeugungsschirm nur für eine bestimmte Zeitspanne zu veranschaulichen. Durch Befestigung einer Kamera am Kameraoszilloskop 15 und dadurch, daß man die Blende off erhält, und durch die Arbeitsweise in der oben beschriebenen Art, erhält man ein Szintigramm, welches die Grenze anzeigt.
709883/0808
Ηή
Als nächstes wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der Oszillatorschaltung 60 gemäß Fig. 19 gegeben, und zwar unter Bezugnahme auf Fig. 27. Die Oszillatorschaltung 60 besteht aus einem Oszillator 61 um eine Sinuswelle von 8 kHz, gezeigt bei (a) in Fig. 20, abzugeben, wobei ferner eine Signalformschaltung 62 vorgesehen ist, um ein abgestuftes Wellensignal X4, gezeigt bei (b) in Fig. 20, abzugeben, und schließlich ist eine Schalterformschaltung 63 vorgesehen, um ein ROI (Region of Interest = interessierender Bereich)-Schaltsignal zu bilden, und zwar hinsichtlich der Tatsache ob oder ob nicht der eingestellte Bereich durch Leuchtpunkte angezeigt werden soll. Der Oszillator 61 ist derart angeordnet, daß er zusätzlich zu seiner Abgabe eines Signals Y4 auch ein Signal abgibt, welches um 180 phasenverzögert ist gegenüber Signal Y-. Bezugszeichen 611 bezeichnet die Ausgangsklemme für Signal Y4. Bezugszeichen 612 bezeichnet die Ausgangsklemme für das Signal, welches um 180° phasenverzögert gegenüber Signal Y4 ist. In der X4~Signalbildungsschaltung 62 wird ein Ausgangsimpuls durch eine Vergleidi sstufe 621 nur dann erzeugt, wenn das Potential des Signals von der Ausgangsklemme 612 ein Potential höher als Null-Potential aufweist und diese Ausgangsimpulse des Komparators 621 werden durch die Binärzähler 622 und 623 in Kaskadenverbindung gezählt. Insbesondere ist die Anordnung derart getroffen, daß die Ausgangsgröße des höchsten Bit des Binärzählers 622 in den Eingangsabschnitt des Binärzählers 623 eingegeben werden kann. Die Ausgangsgrößen der Binärzähler 622 und 623 werden über einen D/A-Umsetzer 624 angelegt, in dem die Ausgangsgröße in ein Analogsignal umgewandelt werden. Die. stufenförmige Welle, die die Ausgangsgröße vom D/A-Umsetzer 624 ist, wird durch einen Operationsverstärker 625 verstärkt und von Ausgangsklemme 626 abgegeben. Die NAND-Schaltung 631 der ROI-Schaltsignalbildungsschaltung 63 verwendet die Ausgangsgrößen des obersten Bit bis zum vierten Bit des Binärzählers 623 als Eingangsgrößen, und ein ROI-Schal tsignal "0" wird ausgegeben, wenn sämtliche Signale
7 0 9883/0806
dieser Bits 11I" sind. Wenn die NAND-Schaltung 631 "O" abgibt, so wird von der Ausgangsklemme 633 ein ROI-Schaltsignal "1" von einer Invertierschaltung 632 abgegeben.
Fig. 28 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises 70 und der Halteschaltung 80 gemäß Fi r;. 19. In Fig. bilden die Teile, die nicht den Schaltkreis 70 bilden, die »»alteschaltung. Der Schaltkreis 70 besitzt eine Signal-Y-Eingangsklemme 701 und eine Signal-Y-Eingangsklemme 702, wobei die Signale von der Positionsberechnungsschaltung 7 geliefert werden, und es ist ferner eine Signal-X4-Eingangsklemme 703 und eine Signal-Y'-Eingangsklemme 704 vorgesehen, wobei das Signal Y1 durch Voreilen der Phase des Signals Y4 erhalten wird, welches, zusammen mit dem Signal X4 von Oszillatorschaltung 60 geliefert wird, wobei der Schaltkreis 70 ferner eine Ausgangsklemme 705 aufweist, um entweder ein Signal X oder ein Signal X4 an Koordinatensystemverschiebeschaltung 50 zu liefern, wobei schließlich eine Ausgangsklemme 706 vorhanden ist, um ein Signal Y oder ein Signal Y1. an die Koordinatensystemverschiebeschaltung 50 zu liefern, wobei der Schaltkreis 70 den Schaltvorgang durch ein Schaltsignal 7OA (ROI-Anzeigesignal) ausführt, welches an eine Schaltsignaleingangsklemme 707 angelegtwird. Bezugszeichtn 611 bezeichnet eine Ausgangsklemme des Oszillators 61 gezeigt in Fig. 27. Ein Signal Y4, welches wie oben erwähnt eine Sinuswelle von 8 kHz ist, erscheint an dieser Klemme. Bezugszeichen 801 bezeichnet eine Phasenvoreilschaltung zur Bildung eines Signals Y' durch "Voreilen" der Phase des Signals Y4. Diese Phasenvoreilschaltung ist vorgesehen, um das Auftreten des Zustandes zu verhindern, daß das Signal Y4 verzögert wird, während des Durchgangs durch die Koordinatensystemverschiebeschaltung 5O, die Drehschaltung 40, die Ellipsenradiuseinstellschaltung 30 und die Quadrieroperationsschaltung 22 und die Addierschaltung 23, vorgesehen in der Kreisbereichseinstellschaltung 20, die alle in Fig. 19 gezeigt sind, und daß dann, wenn das Signal Y4 an der Vergleichs-
709883/0806
schaltung 24 ankommt, es in seiner Phase verzögert ist. Diese Phasenvoreilschaltung arbeitet in der Weise, um die Phase des Signals Y4 um eine Größe zur Voreilung zu bringen, die der Verzögerungszeit entspricht, die innerhalb der oben erwähnten jeweiligen Schaltungen während des Hindurchlaufs entsteht. Bezugszeichen 802 und 803 bezeichnen einen Schaltkreis und einen Verstärker zur Bewirkung der Halteoperation des Signals Y4. Bezugszeichen 633 bezeichnet eine Ausgangsklemme des ROI-Schaltsignalformungskreises 63 der Fig. 27. Jedesmal dann, wenn ein Impuls "1" von seiner Ausgangsklemme 633 an Flipflop 804 angelegt wird, wird die Ausgangsgröße dieses Fliflop 804 invertiert. Bezugszeichen 805 bezeichnet eine ROI-Überwachungssignaleingangsklemme, an die ein Signal 11I" angelegt wird, um die Grenze des Einstellbereichs dann anzuzeigen, wenn ein nicht gezeigter Schalter manuell betätigt wird. Wenn das ROI-Überwachungssignal den Pegel "1" besitzt, so führt für jede abwechselnde Umschal twirkung zwischen "1" und "0" des Ausgangssignals des Flipflop 804 die NAND-Schaltung 806 Invertieroperationen zwischen "0" und 11I" aus. Entsprechend damit führt die Invertier schaltung 807 Invertieroperationen zwischen 11I" und "0" aus. Das Ausgangssignal dieser Invertierschaltung 807 dient als das Umschaltsignal 7OA des Schaltkreises 70. Wenn dieses Schaltsignal 7OA "1" ist, so wird die Umschaltwirkung des Schaltkreises 70 ausgeführt, so daß eine Verbindung zwischen den Klemmen 704 und 706 hergestellt wird, und auch zwischen den Klemmen 703 und 705. Wenn das Schaltsignal 7OA 11O" wird, so werden die dargestellten Verbindungen erzeugt, d. h. der Zustand, wo die Verbindung zwischen den Klemmen 701 und 705 und zwischen den Klemmen 702 und 706 hergestellt ist.
Bezugszeichen 808 repräsentiert eine Klemme zur Eingabe eines Detektor- oder Feststellsignals, welches von der Vergleichsschaltung 24 in Fig. 6 geliefert wird, wenn diese Vergleichsschaltung 24 die Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignal von Addierschaltung 23 und der Bezugsspannung
709883/0806
festgestellt hat.(Diese festzustellende Zeit der Übereinstimmung ist die Zeit, bei der das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 24 sich von 11O" auf "1" oder von "1" auf "O" ändert . Bei dem vorliegenden Beispiel ist der letztgenannte Fall verwendet.)Das Feststellsignal zur Zeit der Übereinstimmung wird "O". Die Länge dieses "O"-Signals ist ungefähr 1 Mikrosekunde und dieses Signal wird durch eine nicht gezeigte Schaltung erzeugt. Das Ausgangssignal der Invertierschaltung 809 wird "1" wenn das Feststellsignal der Vergleichsschaltung "0" ist. Wenn daher das Feststellsignal "O" an die Klemme 808 während der Periode angelegt wird, in der das Ausgangssignal (ROI-Anzeigesignal) der erwähnten Invertierschaltung 807 auf "1" verbleibt, so wird das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 810 "0", wodurch das Schaltelement 802a augenblicklich eingeschaltet wird. Durch das Signal Y4 wird zu dieser Zeit der Kondensator 803b über einen Widerstand 803a geladen. Wenn andererseits das Ausgangssignal der Invertierschaltung 809 "1" wird, so wird dieses Signal an eine Zeitsteuerschaltung 811 angelegt. Das Ausgangssignal dieser Zeitsteuerschaltung 811 wird an eine weitere Zeitsteuerschaltung 812 angelegt. Dadurch wird das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung 812 "1" mit einer Verzögerung von ungefähr 1 Mikrosekunde nachdem das Ausgangssignal der Invertierschaltung 809 "1" wurde. Dadurch, daß man bewirkt, daß dieser Zustand "1" für eine entsprechende Zeitspanne aufrechterhalten wird, wird das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 813 "0" über diese ganze Länge der Zeitspanne hinweg gemacht. Dieses Signal "O" der NAND-Schaltung 813 wird an den Steuerabschnitt des Schaltelementes 802b über eine Verzögerungsschaltung 814 angelegt. Dadurch wird das Schaltelement 802b nach einer vorbestimmten Zeitlänge darauffolgend auf das Öffnen des Schaltelementes 802a geschlossen. Entsprechend wird die Spannung des Kondensators 803b, die über den Widerstand 803a durch Signal Y4 aufgeladen wurde, nur für die Zeit von der Öffnung des Schaltelementes 802a bis zum Schließen des Schaltelementes 802b gehalten.
709883/0806
HS
Somit wird die Spannung des Signals Y4 zur Zeit daß die Vergleichsschaltung 24 von derAusgangsklemme 8O3c die Inversion
2 2 2 2
vom Zustand X3 + Y3 > E auf den Zustand X3 + Y3 < E festgestellt hat, gehalten. Durch Wiederholen dieser Operation für jeden halben Zyklus des Signals Y4 erhält π an ein Signal, gezeigt bei (g) der Fig. 20, an der Ausgangsklemme 803c. Das invertierte Signal des Ausgangs der NAND-Schaltung 813 wird verwendet als ein Helltastsignal zur Anzeige der Grenze.
Fig. 29 zeigt ein Beispiel der Schaltung zur Erzeugung eines ROI-Überwachungssignals, welches an die Klemme 805 der Fig. 28 angelegt wird und eines ROI-Kamerasignals, um das Kamera-Oszilloskop 15 zur Anzeige einer Grenze zu veranlassen. In Fig. 29 ist mit 91 ein manueller Schalter bezeichnet, der durch einen Benutzer betätigt wird, um das Monitor-Oszilloskop 1OO zur Anzeige einer Grenze zu veranlassen. 92 bezeichnet einen manuellen Schalter zur Betätigung durch einen Benutzer, um das Kamera-Oszilloskop 15 zur Anzeige einer Grenze zu veranlassen. Bezugszeichen 93 bezeichnet ein Flipflop zum Ausgeben von 11I" an seinem Ausgang dann, wenn der manuelle Schalter 91 eingeschaltet ist. Ein ROI-Überwachungssignal wird an der Ausgangsklemme 98 dieses Flipflops erhalten. Bezugszeichen 94 bezeichnet einen monostabilen Multivibrator, der derart arbeitet, daß dann, wenn der manuelle Schalter 92 eingeschaltet ist, er ein einziges Rechteckwellensignal abgibt. Bezugszeichen 95 bezeichnet ein NAND-Schaltungsteil. Mit 96 ist ein Flipflop bezeichnet. Wenn der monostabile Multivibrator 94 eingeschaltet wird, während sich das Flipflop 93 im Setz- oder Einsteil-Zustand (Set-Zustand) befindet, so wird die Ausgangsgröße der NAND-Schaltung 95 ausgeschaltet und setzt das Flipflop 96, und ein ROI-Kamerasignal wird von der Ausgangsklemme 99 ausgegeben. Dieses ROI-Kamerasignal wird ein Steuersignal zum Anlegen eines Helltastsignals an das Kameraoszilloskop 15, um dies zur Anzeige der Grenze zu veranlassen. Das ROI-Kamerasignal wird rückgestellt (reset) durch den Aufbau
709883/0806
eines invertierten Signals des ROI-Anzeigesignals (das Ausgangssignal der UND-Schaltung 807) der Fig. 28) welches von Klemme 97 eingegeben wird.
Fig. 30 zeigt die Zusammenfassung der Verfahrensweise dieser Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs mit einer Grenzanzeigefunktion. Wie man aus Fig. 30 erkennt, wird während der Periode in der ein ROI-Überwachungssignal an die Klemme 805 der Fig. 28, wie bei (d) der Fig. 30 gezeigt, angelegt wird, das ROI-Anzeigesignal (gezeigt bei (f) in Fig. 30) abwechselnd umgeschaltet. Daher wird der Schaltkreis 70 abwechselnd umgeschaltet, mit der Zeit T als ei Zyklus. Dadurch wird das Eingangssignal der Addierschaltunc 23 in der Kreisbereichseinstellschaltung abwechselnd umgeschaltet, und zwar durch die Signale, erzeugt basierend auf X und Y und durch die Signale erzeugt auf der Basis X^. und Y1 , wie bei (g) und (h) der Fig. 30 gezeigt. Demgemäß sind die Signale i bis 1 der Fig. 3O ebenfalls Signale, die abwechselnd umgeschaltet werden. ,rch die Tatsache, daß ein ROI-Kamerasignal, wie bei (e) d3r Fig. 30 gezeigt, von der Schaltung der Fig. 29 erzeugt wird, wird ein Helltastsignal, wie bei (m) der Fig. 30 gezeigt, an das Kamera-Oszilloskop angelegt, um dadurch die Grenze des eingestellten Bereichs durch Leuchtpunkte anzuzeigen. Es ist klar, daß durch Fotografieren des Bildes ein fotografisches Bild erhalten werden kann, welches die Grenzanzeige trägt, d. h. also durch Fotografieren eines Bildet, welches die übereinander liegende Darstellung eines Bildes ist, welches diesen eingestellten Bereich angibt, und eines Bildes, welches basierend auf den Signalen X und Y hergestellt wurde, und zwar vor der Anzeige des eingestellten Bereichs durch die Leuchtpunkte.
J Im Summierverstärker 47 werden zum Erhalt eines Signals Y7 der Gleichung (6) das Ausgangssignal Y.cosö des Spannungsteilers 43 und das Signal -X<:ίηθ summiert, welches ein invertier tes Ausgangssignal X^si.iö des Spannungsteilers 42 ist.
709883/0806 ORIGINAL INSPECTED
Lee rse i te

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    / 1. ,(Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera zum Erhalt ein s fotogrr· fischen Bildes, welches aus Leuchtpunkten besteht, die den Positionen der einfallenden Gammastrahlen entsprechen, und zwar aus Koordinatensignalen X, Y, welche die Positionen der einfallenden Gammastrahlen darstellen, und aus einem Signal Z, proportional zu den Energien der einfallenden Gammastrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Kreisbereichseinstellschaltung (17, 20) aufweist, um zu unterscheiden ob oder ob nicht die Koordinatensignale innerhalb eines vorbestimmten interessierenden Bereichs sich befinden, und zwar durch Vergleichen der Summe der Quadrate der entsprechenden Koordinatensignale X und Y.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung folgendes aufweist: eine Quadrierschaltung (21) zur Durchführung einer Quadrieroperation des Koordinatensignals X, eine Quadrierschaltung (22) zur Durchführung einer Quadrieroperation des Koordinatensignals Y, eine Addierschaltung (23) zum Summieren der Ausgangssignale von entsprechenden Quadrierschaltungen, eine Bezugsspannungserzeugungsschaltung (24a) zur Erzeugung einer beliebigen Bezugsspannung und eine Vergleichsschaltung (24) zum Zwecke des Vergleichens des Ausgangssignals der Addierschaltung und zur Ausgabe eines ersten Signals dann, wenn das Potential des Ausgangssignals von der Addierschaltung kleiner ist als die Bezugsspannung und zur Ausgabe eines zweiten Signals dann, wenn das Potential des Ausgangssignals höher liegt als die Bezugsspannung.
    709883/0806 ORIGINAL INSPECTED
    '9S'
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung ferner folgendes aufweist: eine Invertierschaltung (26) zum Invertieren des ersten Ausgangssignals und eine UND-Schaltung zur Bildung einer UND-Verknüpfung einer Ausgangsgröße der Invertierschaltung (27) und eines Helligkeitstastsignals (Z0).
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung ferner folgendes aufweist: eine UND-Schaltung (25) zur Bildung einer UND-Verknüpfung des zweiten Ausgangssignals und eines Helltastsignals Z~ basierend auf dem Signal Z.
    5. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche zum Einstellen eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera zum Erhalt eines fotografischen Bildes, welches aus Leu« ι tpunkten besteht, die den Positionen der einfallenden Gammastrahlen entsprechen, und zwar aus Koordinatensignalen X, Y, welche die Positionen der einfallenden Gammastrahlen repräsentieren, und aus einem Signal Z proportional zu den Energien der einfallenden Gammastrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung ob oder ob nicht, die Koordinatensignale X und Y, welche die Positionen der einfallenden Gammastrahlen repräsentieren, in einen interessierenden Bereich fallen, der in einem rechtwinkligen Koordinatensystem eingestellt ist, und zwar auf dem Gesichtsfeld der Kamera durch Bestimmung einer Zufallsform und Position, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: mindestens einen Satz der folgenden Schaltungen, d. h. eine Koordinatensignal Verschiebeschaltung (50) zur Durchführung einer Berechnung zur Veranlassung, daß die Koordinatensignale X und Y in ihren Positionen in den Richtungen der Achsen des rechtwinkligen Koordinatensystems verschoben werden,
    70 9883/0806
    eine Drehschaltung (4O) zur Durchführung der Berechnung zur Hervorrufung der Ausgangssignale von der Schaltung zum Zwecke der Verdrehung und zur Verschiebung der Position zentriert um den Ursprung des Koordinatensystems herum, eine Ellipsenradiuseinstellschaltung (30) zur Teilung der Ausgangsgrößen der Drehschaltung durch Werte a und b, die willkürlich ausgewählt wurden, und eine Kreisbereichseinstellschaltung (20) zur Bildung der Summe der Quadrate der Ausgangsgrößen der Ellipsenradiuseinstellschaltung (sich ergebend aus der Division durch a und b), und zum Vergleich des Potentials dieser Summe mit einer vorbestimmten Bezugsspannung zum Zwecke der Πηΐ «^scheidung ob die Koordinatensignale X und Y in den eingestellten Bereich fallen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung aus Quuurieroperationsschaltungen (21,22) besteht, um die Koordinatensignale
    2 2 X und Y zu quadrieren, und um diese in Signale X bzw. Y umzuwandeln, wobei ferner eine Addierschaltung (23) vorge-
    2 2 sehen ist, um die Signale X und Y zu summieren, um sie in ein Signal X + Y umzuwandeln, und wobei schließlich eine Bezugsspannungserzeugungsschaltung (24a) vorgeseh η ist, um eine Bezugsspannung E zu erzeugen, und wobei ferner noch eine Vergleichsschaltung (24) vorhanden ist, um das Signal X + Y mit der Bezugsspannung E zu vergleichen und um ein erstes Ausgangssignal dann zu erzeugen, wenn das Potential des Signals X + Y identisch mit der Bezugsspannung E ist, und um ein zweites Ausgangssignal dann zu erzeugen, wenn das Potential dieses Signals
    2 2
    X +Y kleiner ist als die Bezugsspannung E.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatensignalverschiebeschaltung (50) besteht aus Bezugssignalerzeugungs^schaltungen (53,54)zur Erzeugung von Koordinatensignalen -X~ und -Y0 zugehörig zu neu eingestellten Koordinaten, entwickelt aus dem Koordinatensystem, und Addierschaltungen (51,52) zum Summieren
    709883/0808
    der Koordinatensignale X, Y und der Signale -X0, -Y0 zui Umwandlung dieser Größen in Signale X - X„ bzw. Y - Y_.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschaltung (40) einen Spannungsteiler (41) aufweist, um ein Signal (X - X0)cos0 zu bilden, und zwar aus dem Ausgangssignal (X-X0) der Koordinatensignalv rschiebeschaltung, einen Spannungsteiler (42) zur Berechnung eines Signals (Y-Y0)cos9 aus dem Ausgangssignal Y-Y0 der Koordinatensignalverschiebeschaltung, einen Spannungsteiler (43) zur Berechnung eines Signals (X-Xo)sin0 aus dom S gnal X-X0, einen Spannungsteiler (44) zur Berechnung oine.s Signals (Y-Yo)sin0 aus dem Signal Y-Y0, eine Invertierschaltung (45) zur Invertierung des Signals (X-X0)sin9 , um ein Signal -(X-Xo)sin0 auszugeben, eine Addierschaltung (46) zum Summieren der Signale (X-X0)cos9 und (Y-Y0)si;i9, zur Umwandlung dieser in ein Signal (X-X0)cos9 + (Y-Yo>sin0 und schließlich einen Addierer (47) zum Summieren des invertierten Signals -(X-XQ)sin0 und des Sinais (Y-Yq)cosQ, um ein Signal -(X-X )sine + (Y-Yq)cosO abzugeben .
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dc3 die Ellipsenradiuseinstellschaltung (30) Subtrahierscha .-tungen (31,32) aufweist, um die Signale (X-X,)cosO + (Y-Y0)sin0 und -(X-X0)sin9 + (Y-Y )cosQ der Drehschaltung in die folgenden Signale umzuwandeln: |(X-X0)cos0 + (Y-Y0)sinöT|/a und |7-(X-X0)sin0 + (Y-Y0)cos9J/b
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung folgendes aufweist: Quadrieroperationsschaltungen (21,22) zum Quadrieren de. Koordinatensignale X und Y zum Zwecke von deren Umwandlung
    2 2
    in die Signale X bzw. Y , eine Addierschaltung (23) zum
    2 2
    Summieren der Signale X und Y zur Umwandlung derselben
    7 0 9883/0806
    2 2
    in ein Signal X + Y , eine Bezugsspannungserzeugungsschaltung (24a) zur Erzeugung einer Bezugsspannung E, und eine Vergleichsschaltung (24) zum Vergleich des Signals
    2 2
    X +Y mit der Bezugsspannung E und zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals dann, wenn das Potential des Signals
    2 2
    X +Y identisch mit der Bezugsspannung E ist, und zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals dann, wenn das
    2 2
    Potential des Signyls X +Y kleiner ist als die Bezugsspannung E, wobei die Koordinatensignal verschiebe r>halt>ing (50) besteht aus Bezugssignalerzeugungsschaltungen ( ~>. Γ>4) zur Erzeugung von Koordinatensignalen -X0 und -Y0 verbunden mit neu eingestellten Koordinaten, hergestellt von dem rechtwinkligen Koordinatensystem, und wobei schließlich Addierschaltungen (51,52) vorgesehen sind, um die Koordinatensignale X, Y und die Signal -Xq, -Yq umzuwandeln in die Signale X-Xq bzw. Y-Yq, wobei die D ^schaltung (40) aus einem Spannungstei ler (41) beste ··. , um ein Signal (X-X0)cos9 aus dem Ausgangssignal X-X0 dor Koordinatensignal Verschiebeschaltung zu erzeugen, und wobei ferner ein Spannungsteiler (42) vorgesehen ist, um ein Signal (Y-Y0)cos9 aus dem Ausgangssignal Y-Y0 eier Koordinatensignal Verschiebeschaltung zu erzeugen, und wobei ferner noch ein Spannungsteiler (43) vorhanden ist, um ein Signal (X-X0)sinO aus dem Signal X - X~ zu erzeugen, und wobei ferner ein Spannungsteiler (44) zur Berechnung eines Signals(Y - Y0)sin9 aus dem Signal Y-Y0 vorgesehen ist, und wobei eine Invertierschaltung (45) zum Invertieren des Signals (X-X0)sin9 dient, um ein Signal -(X-X0)sin9 abzugeben, und wobei ferner eine Addierschaltung (46) zum Summieren der Signale (X-X0)cos9 und (Y-Yo)sin0 dient, um diese in ein Signal (X-X0)cos9 + (Y-Yo)sin0 umzuwandeln und wobei ein Addierer (47) zum Summirren des invertierten Signals -(X-X0)sin9 und des Signals (Y-YQ)cos0 dient, um ein Signal -(X-XQ)sin9 + (Y-Y0)cos9 abzugeben, und wobei die Ellipsenradiuseinstel!schaltung
    709883/0806
    (30) Subtrahierschaltungen (31,32) aufweist, um die signale (X-X0)cos0 + (Y-Y0)sin9 und -(X-X0)sin0 + (Y-YQ)cos0 der Drehschaltung in die folgenden Signale umzuwandeln; f(X-X0)cos0 + (Y-Y0)sin0j/a und ["-(X-X0)sin0 + (Y-
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung ferner folgendes aufweist: eine UND-Schaltung (25) zur Bildung ein< · UND-Verknüpfung des Signals Z proportional zu den Energien der einfallenden Gammastrahlen und des zweiton Signals, eine Invertierschaltung (26) zum Invertieren des ersten Signals und eine UND-Schaltung (27) zur Bildung einer UND-Verknüpfung des Signals Z und des Ausgangssignals der Invertierschaltung.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch zwei Sätze (171,172) der Vorrichtung mit identischem Aufbau zur zuerst auftretenden Vorrichtung,und mit einer ODER-Schaltung (18) zur Bildung einer ODER-Verknüpfung des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung (24).
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Sätze (171,172) der Vorrichtung mit einem Aul bau identisch zur zuerst auftretenden Vorrichtung und einer UND-Schaltung (18) zur Bildung einer UND-Verknüpfung des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung (24).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipsenradiuseinstellschaltung ferner Mittel aufweist, um von dieser Schaltung entweder die eine oder die andere der folgenden Ausgangsgrößen abzutrennen: [(X-X0)COsQ + (Y-Yo)sino]/a und [-(X-XQ)sin0 + (Y-Y
    7 0 9 8 8 3/0806
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung (20) ferner eine Subtrahierschaltung aufweist, die durch die Addiersehaitung (23) ersetzbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung (20) ferner einen Verstärker aufweist, um das Ausgangssignal der Quadrierschaltung (22) zu invertieren.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung (20) ferner eine Schaltung aufweist, um die Ausgangssignale der Quadrierschaltungen (21,22) auf Absolutwerte umzuwandeln.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbereichseinstellschaltung (20) ferner einen Verstärker aufweist, um die funktionelle Berechnung der Ausgangsgröße von der Drehschaltung (40) durch eine Funktion f(X, Y) durchzuführen.
    19. Vorrichtung zur Einstellung eines interessierenden Bereichs für eine Szintillationskamera zum Erhalt eines fotografischen Bildes, welches aus Leuchtpunkten besteht, die den Positionen einfallender Gammastrahlen entsprechen, und zwar aus Koordinatensignalen X, Y, welche die Positionen der einfallenden Gammastrahlen repräsentieren, und aus einem Signal Z, proportional den Energien der einfallenden Gammastrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen Satz der folgenden Schaltungen aufweist, d. h. einen Oszillatorkreis (60) zur Erzeugung von Oszillationssignalen X4, Y4, entsprechend den Koordinatensignalen X, Y, einen Schaltkreis (70) zum
    709883/0806
    Umschalten der Oszillationssignale mit den Koordinaten Signalen X, Y, eine Koordinatensignalverschiebeschaltung (20) zur Berechnung, um Anzeigesignale X, Y vom Schaltkreis zu veranlassen, eine Parallelverschiebung oder Translation willkürlich auf dem voreingestellten rechtwinkligen Koordinatensystem vorzunehmen, eine Drehschaltung (40) zur Bewirkung, daß die von dem Koordinatensignalv« rschiebekreis ausgegebenen Signale die Verdrehung und Zentrierung um den Ursprung des rechteckigen Koordinatensystems bewirken, und eine Ellips^nradiuseinstellschaltung (30) zur Durchführung der Subtraktion des Signals von der Drehschalti ig durch einen willkürlich gewählten Wert, Quadrierschaltungen (21,22) zum Summieren der Quadratwerte der Signale aus der Ellipsenradiuseinstellschaltung, eine Addierschaltung (23) zum Summieren der von den Quadrierschaltungen gelieferten Signale und eine Vergleichsschaltung (24) zum Vergleichen des Potentials des Ausgangssignals der Addierschaltung mit einer vorbestimmten Bezugsspannung und zur Ausgabe eines Signals für einen Zähler und zur Ausgabe eines Feststell- oder Detektor-Signals dann, wenn das Potential des Ausgangssignals der Addierschaltung (/3) in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Brzugsspannu.ig ist, eine Halteschaltung (80), um für eine bestimmte Zeitlänge das Oszillationssignal Y4 zu halten, und zwar in Assoziation mit dem Detektorsignal von der Vergleichsschaltung (24) der Kreisbereichseinstellschaltung, und eine Schaltung zum Ausgeben eines ersten Helltastsignalsauf der Basis des Detektorsignals von der Vergleichsschaltung (24) während der Periode, während welcher das Oszillationssignal Y4 durch die Halteschaltung gehalten ist, wodurch man folgendes erhält: das Bild gebildet aus den Leuchtpunkten durch die Koordinatensignale X, Y aus dem Schaltkreis und durch ein Zweites Helltastsignal ZQ, basierend auf diesen Koordinatensignalen X, Y,und ein Bild zur Anzeige der Grenze des Einstellbereichs durch das Oszillationssignal X4 aus dem Schaltkreis und durch
    709883/0806
    3 "
    das Oszillationssignal Y4 aus dem Haltekreis und durch das erste Helltastsignal.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung folgendes aufweist: Oszillatormittel zur Erzeugung eines Oszillatorsignals Y4, welches eine Sinuswelle ist, und Mittel zum Zählen des Signals, welches das Oszillationssignal Y4 in eine Rechteckwelle umgewandelt hat, und für die ü/A-Umwandlung der sich ergebenden Zählerstandsausgangsgröße zum Erhalt eines Oszillationssignals X4, welches eine stufenförmige Welle ist.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die KoordinatensignalVerschiebeschaltung (50) aus den Bezugssignalerzeugungsschaltungen (53,54) besteht, und zwar zur Erzeugung von Koordinatensignalen -X0 und -Y0, verbunden mit den neu eingestellten Koordinaten, hergestellt aus dem erwähnten rechtwinkligen Koordinatensystem, und Addierschaltungen (51,52) zum Summieren der Koordinatensignale X, Y und der Signale -Xq, -Y0 zur Umwandlung dieser in die Größen X-X0 bzw. Y-Y0, wobei die Drehschaltung (40) aus einem Spannungsteiler (41) besteht, um ein Signal (X-X0)cos0 aus dem Ausgangssignal X - Xß der Koordinatensignalverschiebeschaltung zu bilden, und wobei ein Spannungsteiler (42) dazu dient, ein Signal (Y-Y0)cos9 aus dem Ausgangssignal Y-Y0 der Koordinatensign; 1 verschiebeschal tung zu bilden, und wobei ferner ein Spannungs-
    i.
    teiler (43) dazu dient, um ein Signal (X-X0)sin9 aus dem Signal X - X0 zu bilden, während ein Spannungsteiler (44) zur Berechnung eines Signals (Y-Yo)sin0 aus dem Signal Y-Y0 dient, und wobei ferner eine Invertierschaltung (45) zum Invertieren des Signals (X-Xo)sin© dient, um ein
    709883/0806
    /ΙΟ
    Signal -(X-Xo>sinO abzugeben, während eine Addierschaltung (46) zum Summieren der Signale (X-X„)cosO und (Y-YQ)sin9 dient, um diese Signale in ein Signal (X-XQ)cos9 + (Y-YQ)sinO umzuwandeln, und wobei schließlich ein Addierer (47) dazu dient, um das invertierte Signal -(X-X0)sin9 und das Signal (Y-Y )cos9 als ein Signal -(X-X )sinO + (Y-Y0)cos0 abzugeben, und wobei die Ellipsenradiuseinstellschaltung (30) Subtrahierschaltunpon (31,32) umfaßt, um die Signale (X-XQ)cos0 + (Y-YQ)sin0 und -(X-XQ)sin9 + (Y-Y_)cos9 der Drehschaltung in die folgenden Signale umzuwandeln:
    [(X-X0)COsQ + (Y-Y0)sin0J/a und £-(X-X0)sinQ + (Y-Y^cosOj/b
    22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Einstellung der Phase des Oszillationsoder Schwingungssignals, welches der Koordinatensignalverschiebeschaltung eingegeben wird, und zwar in Verbindung mit den Verzögerungszeiten in: dieser Verschiebeschaltung; bei der Ellipsenradiuseinstellschaltung und der Krfisbereichseinsteilsehaltung.
    23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Betätigungsschaltung für den Schaltkreis, wobei die Betätigungsschaltung folgendes aufweist: eine Schaltung einschließlich eines Zählers zur Erzeugung eines Impulses dann, wenn der Zählerstand einen vorbestimmten Wert erreicht hat, ein Flipflop zur Invertierung dieses Impulses immer dann, wenn dieser Impuls daran eingegeben wird und eine Gatterschaltung zur Erzeugung einer Ausgangsgröße dann, wenn ein Befehlssignal vorhanden ist, um den speziellen Bereich anzuzeigen und eine Ausgangsgröße von dem Flipflop, wobei der Schaltkreis durch das Ausgangssignal von der Gatterschaltung betätigt wird, um die Umschaltwirkung auszuführen.
    7 0 9883/0806
    24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschaltung folgendes aufweist: ein Speicherelement (803b) zur Speicherung des Oszillationssignals Y4 ausgegeben von dem Schaltkreis, einen Schaltkreis, bestehend aus einem ersten Schaltelement (802a) zur Steuerung der Oszillationssignalespeicherwirkung des Speicherelementes, und einem zweiten Schaltelement (802b) zur Freigabe der Speicherwirkung des Speicherelementes, und wobei ferner eine Schaltung einschließlich der Zähler (622,623) vorgesehen ist, um einen Impuls immer dann abzugeben, wenn das Oszillationssignal X4 der Oszillatorschaltung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und wobei ferner ein Flipflop (804) vorgesehen ist, um die Invertieraktion durch den Ausgang der erwähnten Schaltung vorzunehmen, und wobei Gatterschaltungen (806,807) Ausgangsgrößen immer dann erzeugen, wenn eine Ausgangsgröße am Flipflop existiert, und wenn ein Befehlssignal vorhanden ist, um einen speziellen Bereich anzuzeigen, und wobei ferner eine Schaltung vorhanden ist, um zu bewirken, daß das Speicherelement eine Speicherwirkung ausführt, und zwar durch augenblickliches Ansteuern des erste» Schaltelementes infolge eines Ausgangssignals von der Gatterschaltung und ebenfalls infolge eines Feststellsignals, welches von der Komparatorschaltung ausgegeben wird, und wobei schließlich eine Schaltung (814) vorgesehen ist, um das Speicherelement freizugeben, durch augenblickliches Ansteuern des zweiten Schaltelementes nach einer vorbestimmten Zeitspanne darauf folgend auf die Ankunft eines Feststellsignals von der Vergleichsschaltung.
    25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 24, gekennzeichnet durch Schaltungen (811,812) zum Ausgeben von Impulssignalen, welche eine Verzögerung im Feststellsignal der Komparatorschaltung (24) für eine vorbestimmte Zeitdauer bewirkt
    709883/0806
    haben, und eine Schaltung (813) zum Ausgeben des ersten Helltastsignals zum Erhalt des Bildes des speziellen Bereichs der angezeigt werden soll, und zwar immer dann, wenn ein Ausgangssignal der zuerst auftretenden Schaltung (811,812) und ein Ausgangssignal der Gatterschaltung (806,807) existiert.
    7 0 9883/0806
DE2730343A 1976-07-05 1977-07-05 Auswahlschaltung zum Festlegen eines von einer Gamma-Szintillationskamera dargestellten kreis- oder ellipsenförmigen Bereichs Expired DE2730343C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7892876A JPS535883A (en) 1976-07-05 1976-07-05 Device for setting interesting region by scintillation camera

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2730343A1 true DE2730343A1 (de) 1978-01-19
DE2730343C2 DE2730343C2 (de) 1985-02-28

Family

ID=13675521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2730343A Expired DE2730343C2 (de) 1976-07-05 1977-07-05 Auswahlschaltung zum Festlegen eines von einer Gamma-Szintillationskamera dargestellten kreis- oder ellipsenförmigen Bereichs

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4200793A (de)
JP (1) JPS535883A (de)
DE (1) DE2730343C2 (de)
GB (1) GB1588921A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647858A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-12 Wallac Oy Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Szintillationslichtimpulsen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5533602A (en) * 1978-08-07 1980-03-08 Hitachi Medical Corp Scintillation camera
US4566074A (en) * 1981-10-08 1986-01-21 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Scintillation camera
JPS59141083A (ja) * 1983-01-31 1984-08-13 Shimadzu Corp 放射線結像装置
US4654795A (en) * 1984-03-20 1987-03-31 Elscint Ltd. Image processing systems and methods
US5423316A (en) * 1992-03-10 1995-06-13 Siemens Medical Systems, Inc. Automatic identification of anatomical features of interest from data acquired in nuclear medicine studies and superimposition of such features of persistence scope displays
GB9314398D0 (en) * 1993-07-12 1993-08-25 Gen Electric Signal processing in scintillation cameras for nuclear medicine
FR2752620A1 (fr) * 1996-08-21 1998-02-27 Smv Int Procede et dispositif d'acquisition d'image par comptage de coups dans une region d'examen a l'aide d'une gamma camera
JP4729139B2 (ja) * 2001-02-27 2011-07-20 株式会社ササキコーポレーション 紙葉細断装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028458B2 (de) * 1969-06-23 1973-05-03 Nuclear-Chicago Corp., Des Piaines, IH. (V.St.A.) Einrichtung zur auswahl eines flaechenbereichs bei der wiedergabe von in x,y - koordinaten analog dargestellten messdaten
DE2253988A1 (de) * 1972-11-03 1974-05-16 Siemens Ag Markierungsanordnung fuer eine gammakamera
DE2418542A1 (de) * 1974-04-17 1975-10-30 Siemens Ag Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970852A (en) * 1974-07-08 1976-07-20 Ohio Nuclear, Inc. Process and apparatus for scanning sections of radiation
DE2445482C3 (de) * 1974-09-24 1979-10-25 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Anordnung zur iterativen Ermittlung des Verlaufs einer Funktion in einer Ebene

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028458B2 (de) * 1969-06-23 1973-05-03 Nuclear-Chicago Corp., Des Piaines, IH. (V.St.A.) Einrichtung zur auswahl eines flaechenbereichs bei der wiedergabe von in x,y - koordinaten analog dargestellten messdaten
DE2253988A1 (de) * 1972-11-03 1974-05-16 Siemens Ag Markierungsanordnung fuer eine gammakamera
DE2418542A1 (de) * 1974-04-17 1975-10-30 Siemens Ag Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647858A1 (de) * 1993-10-11 1995-04-12 Wallac Oy Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Szintillationslichtimpulsen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS535883A (en) 1978-01-19
US4200793A (en) 1980-04-29
JPS5527311B2 (de) 1980-07-19
GB1588921A (en) 1981-04-29
DE2730343C2 (de) 1985-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19758363C2 (de) Anordnung zur digitalen Subtraktionsangiographie
EP0153786A2 (de) Röntgengerät
DE2521095A1 (de) Gamma-kamera mit einer anordnung von konvex gekruemmten photokathoden
DE2149279A1 (de) Szintillationskamera mit verbesserter Aufloesung
DE69728894T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur signalverarbeitung der photodetektoranordnung einer gammakamera
DE2025473C3 (de) Vorrichtung zum Auswerten eines Strahlungsenergiemusters
DE2500643C2 (de) Szintigraphie-Einrichtung mit Photovervielfachern zum Erfassen von Szintillationen in einem Szintillationskristall und einer Auswerteschaltung zum Bestimmen der Ortskoordinaten und der Amplituden der Szintillationen
DE3243284A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur bewegungskorrektur bei einem bilddarstellungsgeraet
DE2836699C2 (de) Rasterelektronenmikroskop
DE2730343A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des interessierenden bereichs fuer eine szintillationskamera
DE1956377B2 (de) Geraet zum aufnehmen und aufzeichnen der raeumlichen verteilung radioaktiver strahlungsquellen in einem untersuchungsobjekt mittels einer szintillationskamera
DE2311522A1 (de) Vorrichtung zum nachweis eines strahlungsortes
DE3324380A1 (de) Verfahren und geraet zur erzeugung von bildern bei nuklearmedizinischen kardiologischen untersuchungen
DE2130841A1 (de) Verfahren zum tomographischen Untersuchen von radioaktiv gemachten Orangen und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE3012230A1 (de) Vorrichtung fuer die positronenemissions- computertomographie
DE929822C (de) Vorrichtung zum Zaehlen von Teilchen
DE2521098A1 (de) Verbesserte zeilenabtasteinrichtung fuer den gesamten koerper
DE2315525A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der raeumlichen verteilung einer radioaktiven substanz
DE2011104A1 (de)
DE2641838A1 (de) Strahlungsabbildungseinrichtung erhoehter genauigkeit
DE2065980C2 (de) Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe der zweidimensionalen Verteilung einer von einem zu untersuchenden Objekt ausgehenden Strahlung mit einer Szintillationskamera
DE2207053A1 (de) Bildverstaerker-densitometer
DE2454574A1 (de) Kamerasystem
DE1947778A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aeusseren Standardisierung von fluessigen Szintillationsproben
DE3115000A1 (de) System zur radioskopie mit fernsehuebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee