DE2253988A1 - Markierungsanordnung fuer eine gammakamera - Google Patents

Markierungsanordnung fuer eine gammakamera

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DE2253988A1
DE2253988A1 DE19722253988 DE2253988A DE2253988A1 DE 2253988 A1 DE2253988 A1 DE 2253988A1 DE 19722253988 DE19722253988 DE 19722253988 DE 2253988 A DE2253988 A DE 2253988A DE 2253988 A1 DE2253988 A1 DE 2253988A1
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light
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transmitter
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Application number
DE19722253988
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English (en)
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Rudolf Dr Rer Nat Praeg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1648Ancillary equipment for scintillation cameras, e.g. reference markers, devices for removing motion artifacts, calibration devices

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Description

  • Markierungsanordnung für eine Gammakamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Markierungsanordnung für eine Gammakamera sum Abbilden der Verteilung radioaktiver Stoffe in einem Körper mit einer Signalverarbeitungsanordnung für die Ausgangssignale und einem davon gesteuerten Abbildungsgerä, die einen Lichtsender enthält, der Lichtstrahlung durch den Kollimator auf den Patienten richtet.
  • Eine Markierungsanordnung dieser Art ist durch die Zeitschrift 1journal of NucLearmedicine't V.olO 12, No. 5, S. 257 bis 261 bekann. Bei dieser Markierungsanordnung ist als Lichtsend.erieine kleine Lampe verwendet, die durch den Kollimator auf den Patienten strahlt und die durch ein Gestänge -rerstellt ist. Die Markierung erfolgt in der Weise, daß die Bedienungsperson die Lampe so verstellt, daß die zu markierende Stelle auf dem Körper des Patienten von dem ausgesendeten Lichtstrahl getroffen wird. Die Stellung der Lampe wird über dem Gestänge zugeordnete Potentiometer in eine elektronische Schaltungsanordnung eingegeben, die dem Abbildungsgerät der Stellung entsprechende Signale zur Erzeugung der Markierung zuführt.
  • Die zur Markierung erforderliche Handverstellung ist bei der bekannten Markierungsanordnung nachteilig, weil sie die Bedienungsperson insbesondere dann, wenn viele Markierungen vorgenommen werden sollen, wenn zoBa der Umriß eines Organs mar.
  • kiert werden soll, während der Untersuchung sehr in Anspruch nimmt. Nachteilig ist ferner, daß die bekannte Markierungsanordnung, wie sich aus der genannten Literaturstelle ergibt, nicht für alle Arten von Kollimatoren geeignet ist. In der genannten Literaturstelle ist ausgeführt, daß bei Verwendung eines divergierenien Kollimators Schwierigkeiten auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markierungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Bedienungsperson während des Untersuchungsvorganges wenig beansprucht, bei der also mit wenigen Handgriffen genaue Markierungen in der Abbildung vorgenommen werden können, und die bei allen Arten von Kollimatoren in gleicher Weise gut verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lichtsender ein die Eingangsfläche des Bildwandlers überdeckendes Feld besitzt, in dem an einer beliebigen Stelle ein durch den Kollimator strahlender Lichtfleck erzeugbar ist, daß am Lichtsender eine Steueranorung zum koordinatenmäßigen Bewegen des Lichtflecks über das gesamte Feld angeschlossen ist, daß ein auf den Patienten auflegbarer Lichtempfänger vorhanden ist, und daß die Steueranordnung und der Licht empfänger mit der Signalverarbeitungsanordnung zur Erzeugung einer Markierung auf der Abbildung de Aktivitätsverteilung entsprechend der Koinzidenz des Steuersignals für den Lichtsender und des Ausgangssignals des Lichtempfängers verbunden sind. Beim Erfindungsgegenstand ist es zur Vornahme einer Markierung lediglich erforderlich, den Lichtempfänger auf dem Körper des Patienten an den zu markierenden Stellen zu plazieren. Diese Plazierung ist wesentlich einfacher, als das Ausrichten eines Lichtstrahls durch Verstellung einer Lampe im Innern der Gammakamera. Der Körper des Patienten wird in dem Bereich, der durch die Gammakamera erfaßt wird, automatisch durch den Lichtsender abgetastet. Trifft der vom Lichtsender durch den Kollimator gesandte Lichtstrahl auf den Lichtempfänger, so erfolgt die Markierung.
  • Es ist zweckmäßig, einen Speicher vorzusehen, der die Markierungssignale, die vom Lichtempfänger und von der-Steueranordnung für den Lichtsender stammen, und die die Lage des Lich-tempfängers charakterisieren, speichert. Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, die Umrisse von Organen auf dem Abbildungsgerät zu markieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in-Verbindung mit den Unteransprüchen.Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer Gammakamera mit einer Markierungsanordnung nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Ansicht des Lichtsenders der Gammakamera gemäß Figo lo Die Gammakamera 1 gemäß Figo 1 besitzt in einem strahlenundurchlässigen Gehäuse einen. Kollimator 2, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Parallelkollimator ist. Die den Eollimator 2 durchsetzende radioaktive Strahlung trifft auf einen Szintillationskristall 3, der die Gammaquanten in Lichtblitze umwandeltO Die Verarbeitung dieser Lichtblitze erfolgt in bekannter Weise z.B. mittels eines Bildverstärkers und diesem nachgeschalteten lichtelektrischen Wandlern, die Ortungssignale erzeugen. Diese Ortungssignale sind über eine Leitung 4 einer Signalverarbeitungsanordnung 5 zugeführt, die auf einem Sichtgerät 6 eine der Verteilung von radioaktiven Stoffen im Körper eines schematisch dargestellten Patienten 7 entsprechendes Bild erzeugt.
  • Zur Erzeugung von Markierungen auf dem Sichtgerät 6, die bestimmte Stellen des Körpers des Patienten 7 kennzeichnen, z.B. von Organumrissen, dient eine Vorrichtung, die aus einem Lichtsender 8 und einem Lichtempfänger 9 besteht. Der Lichtsender 8 liegt zwischen dem Kollimator 2 und dem Szintillationskristall 3.
  • Der Lichtempfänger 9, der z.B. eine Fotozelle sein kann, ist an einer Stange 10 gehaltert, welche einen Handgriff 11 beitzt, an dem ein Schalter 12 angeordnet ist. Der Lichtempfänger 9 ist al: der Signalverarbeitungsanordnung 5 angeschlossen, Der Lichtsender 8 besitzt ein die Eingangsfläche des Szintillationskristalls 3 überdeckendes Feld, in dem an einer beliebigen Stelle ein durch den Kollimator 2 strahlender Lichtfleck erzeugbar ist. Dem Lichtsender8 ist eine Steueranordnung 13 zugeordnet, durch die dieser Lichtfleck über das gesamte Feld koordinatenmäßig bewegt wird.
  • Der Aufbau des Lichtsenders 8 ist im Prinzip in der Fig. 2 dargestellt. Der Lichtsender 8 besitzt eine Leuchtscoffschicht 14, die zwischen gekreuzten Gittern angeordnet ist, welche aus parallelen, voneinander isolierten Leitern bestehen. Die Gitter liegen zu beiden Seiten der Leuchtstoffschicht 14. Die Leiter 15 bilden dabei einen Winkel von 900 mit den Leitern 16.
  • Die Leiter 15 und 6 sind an zwei Verteilern 17 und 18 angeschlossen, welche schrittweise Spannung an die Leiter 15 und 16 legen. Die Verteiler 17 Xmd 18 werden von einem Steuerglied 19 gesteuert, welches bewirkt, daß der Lichtfleck, der jeweils zwischen zwei an Spannung liegenden Leitern entsteht, und dessen Licht durch die lichtdurchlässigen Leiter 15 und 16 strahlt, das gesamte Feld des Lichtsenders 8 zeilenweise und spaltenweise, d.h. koordinatenmäßig, durchläuft0 Der Lichtfleck wandert daher zunächst von 20 nach 30, dann von 31 nach 41, dann von 42 nach 52 uswO, bis er das gesamte Feld des Lichtsenders 8 überstrichen hat, Das Steuerglied 19 bildet zusammen mit den Verteilern 17 und 18 die Steueranordnung 13.
  • Es versteht sich, daß die Form des Feldes des Lichtsenders 8 der Form der Eingangsfläche des Szintillationskristalls 3 angepaßt ist, daß also dieses Feld insbesondere auch rund sein kann.
  • Zur Erzeugung von Markierungen auf dem Sichtgerät 6 setzt der Benutzer den Lichtempfänger 9 auf der zu markierenden Stelle der Körperoberfläche des Patienten 7 auf, wie dies in der Fig.1 dargestellt ist0 Das Feld des Lichtsenders 8 wird gemäß der Fig.2 koordinatenmäßig von einem Lichtfleck überstrichen. In einer ganz bestimmten Stellung dieses bich lecks wird durch den Kollimator 2 der Lichtempfänger 9 von der Lichtstrahlung getroffen und führt der Signalverarbeltungsanordnung 5 ein Signal zuO Die Steueranordnung 13 führt der Signalver&rbeitungsanordnung 5 stets ein Signal zur das der Lage des Lichtflecks auf dem Feld des Lichtsenders 8 entspricht0 Bei Koinzidenz der Signale auf den Leitungen 60 und 61, doho dann, wenn der Lichtempfänger 9 von der Lichtstrahlung des Lichtflecks getroffen wird, bewirkt die Signalverarbeitungsanordnung 5 die Weiterleitung des den Ort des Lichtflecks kennzeichnenden Signals zum Sichtgerät 6o Dieser Ort des Lichtflecks, der die Lage des Lichtempfängers 9 auf dem Körper des Patienten 7 charakterisiert, wird z.B. in Form eines hellen Punktes auf dem Sichtgerät abgebildet. Auf dem Sichtgerät 6 gibt somit in diesem Fall der helle Punkt die Lage des Lichtempfängers 9 in bezug auf die Körperoberfläche des Patienten 7 an. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann die Kontur von Organen durch entsprechende Bewegung des Lichtempfängers 9 am Sichtgerät 6 markiert werden.
  • Damit unerwünschte Markierungen vermieden werden, erfolgt die Anzeige von Markierungen auf dem Sichtgerät 6 erst dann, wenn der Schalter 12 betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Markierungsanordnung erfordert lediglich die Plazierung des Lichtempfängers auf den gewünschten Stellen des Patienten 7o Entsprechend der Lage des Lichtempfängers 9 erfolgt dann die Markierung auf dem Sichtgerät 6. Die Bewegung des Lichtflecks auf der Fläche des Lichtsenders 8 erfolgt vollautomatisch. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Markierungsanordnung ist daher sehr einfach und stört während des Untersuchungsbetriebs nicht.
  • Die erfindungsgemäße Markierungsanordnung ist in Verbindung mit jeder Art von Kollimatoren anwendbar und in jedem Fall in einfacher Weise wegen der Möglichkeiv einer flachen Ausbildung des Licht senders 8 zwischen dem Kollimator 2 und dem Szintillationskristall D einbaubar. Als Lichtsender eignet sich besonders die in der Figç 2 beschriebene Elektrolumineszenzschirmanordnung, es sind aber auch andere Anordnungen verwendbar, die eine automatische koordinatenmäßige Bewegung eines Lichtfleckes erlauben.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Lichtsender während der eigentlichen Messung beispielsweise durch einen seitlichen Schlitz in der Gammakamera zu entfernen, um damit eine gegebenenfalls störende Absorption der Gammaqanten, insbesondere bei niederen Strahlenenergien, zu vermeiden

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Mark erungsanordnung eine Gammakamera zum Abbilden der Verteilung radioaktiver Stoffe in einem Körper mit einer Signalverarbeitungsanordnung für die Ausgangssignale und einem davon gesteuerten Abbildungsgerät, die einen Lichtsender enthält, der Lichtstrahlung durch den Kollimator auf den Patienten richtet, d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Lichtsender (8) ein die Eingangsfläche des Bildwandlers (3) überdeckendes Feld besitzt, in dem an einer beliebigen Stelle ein durch den Kollimator (2) strahlender Lichtfleck erzeugbar ist, daß am Lichtsender (8) eine Steueranordnung (13) zum koordinatenmäßigen Bewegen des Lichtflecks über das gesamte Feld angeschlossen ist, daß ein auf den Patienten (7) auflegbarer Lichtempfänger (9) vorhanden ist, und daß die Steueranordnung (13) und der Lichtempfänger (9) mit der Signalverarbeitungsanordnung (5) zur Erzeugung einer Markierung entsprechend der Kcinzidenz,des Steuersignals für den Lichtsender (8) und des Äusgangssignals des Lichtempfängers (9) verbunden sind.
  2. 2. Markierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (8) einen Elektrolumineszenzschirm (14) enthält, der zwischen gekreuzten Gittern angeordnet ist, die aus parallelen, voneinander isolierten Leitern(15, 16) bestehen, die zu beiden Seiten des Elektrolumineszenzschirms liegen und von denen die Leiter der einen Seite mit den Leitern der anderen Seite einen Winkel von vorzugsweise 900 einschließen, und daß die Steueranordnung an den Leitern zur schrittweisen Zuführung von Signalspannungen angeschlossen ist.
  3. 3 Markierungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (9) mit einem Schalter (12) zum Einschalten der Markierungsanordnung verbunden ist.
  4. 4. Markierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gammakamera einen seitlichen Schlitz aufweist, durch den der Lichtsender (8) aus ihrem Innern entfernt werden kann0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730343A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-19 Hitachi Medical Corp Vorrichtung zur einstellung des interessierenden bereichs fuer eine szintillationskamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2730343A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-19 Hitachi Medical Corp Vorrichtung zur einstellung des interessierenden bereichs fuer eine szintillationskamera

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