DE2418383A1 - Sockel fuer schaltschraenke - Google Patents
Sockel fuer schaltschraenkeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
- Sockel für Schaltschränke Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Wandelementen zusammengesetzten Sockel fir Schaltschränke zum.
- Verzweigen elektrischer Ströme, dessen Wandelemente insbesondere aus Asbestzement bestehen und sowohl Unterflurteile als Verankerung und T;berflurteile als zugänglichen Kasten bilden, wobei Verbindungen an den aneinanderstoßenden Rändern vorgesehen sind.
- Bei den bekannten Sockeln aus zusammengesetzten Wandelementen bestehen die Verbindungen aus Profileisen oder Winkeleisen, die zusammengeschweißt ein Gerippe des Sockels bilden und an die die Wandelemente angeschraubt werden. Die Montage der Wandelemente erfolgt aus technischen Gründen erst an Ort und Stelle, wo die Montagebedingungen bei häufig schlechten Bodenverhältnissen und mitunter schlechter Witterung dazu verführen, nicht die erlorderliche Sorgfalt walten zu lassen.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, die Montage zu vereinfachen und darüber hinaus den Aufwand zur Fertigung der Verbindungen zu verringern, so daß sowohl die Montagekosten als auch die Materialkosten herabgesetzt werden können. Dabei soll nicht nur die Montage der Wandelemente, sondern auch gegebenenfalls die Demontage unter erheblich verringertem Zeitaufwand möglich sein.
- Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei Sockeln der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Verbindungen aus an einem Wandelement befestigten und zum anschließenden Wandelement im wesentlichen paralell verlaufenden Ösen und aus am anderen Wandelement angeschlossenen, von außen über die Ösenrahmen in die Ösen greifenden Krallen bestehen.
- Die Wandelemente werden also unter Verzicht eines verschweißten Rahmens durch ineinandergreifende Krallen und Ösen verbunden, die durch eine kurze Bewegung ineinanderrasten und unter Umständen durch Heben der Kralle ebenso schnell voneinander gelöst werden können. Sowohl die Ösen als auch die Krallen werden an den Rändern der Wandelemente getrennt voneinander, und zwar in der Regel als 2 Paare befestigt, die also lediglich die Verbindung der Wandelemente übernehmen, auftretende Belastungen aber direkt in diese Wandelemente leiten, die aus Sicherheitsgründen ohnehin eine hohe Festigkeit aufweisen und durchaus zur Aufnahme aller Kräfte geeignet sind. Ein ganzer Sockel kann also unter Vernachlässigung der Verankerung durch 4 Paare oben und 4 Paare unten aufgebaut werden, da Deckel und Boden entfallen.
- Zur Vereinfachung der Montage werden die Krallen wenigstens in den'die Ösenrahmen iiberspannenden Stege federnd ausgebildet. Wird die Federung mit ausreichend starker Rückstellkraft versehen, bediirfen die eingerasteten Krallen keinerlei Sicherungen. Durch die federnde Ausbildung der die Ösenrahmen iiberspannende Stege kann darauf verzichtet werden, die Krallen schwenkbar zu lagern, so daß sie zur Herstellung einer Verbindung in die Ösen hineinschwenken.
- Vorteilhaft werden die Ösen von einer Seite her von einem Krallenkopf durchsetzt und an der anderen Seite von einem anliegenden, planen Widerlager abgestützt. Es genügt also bei dieser Ausführung die Herstellung und Befestigung einer Kralle für jede Ose, da die der Kralle gegeniiberliegende Seite der Öse von einer einfachen planen Fläche gebildet wird. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die planen Widerlager Flächen der die Krallen tragenden Wandelemente sind. Es bietet sich daher die Möglichkeit, die Krallen unmittelbar an den Innenflächen der Wandelemente zu befestigen, die mit ösentragenden Wandelementen zu verbinden sind. Aufgrund dieser Ausbildung kann es ferner zweckmäßig sein, daß die Krallen einen flachen, am Wandelement festgenieteten Fuß aufweisen, der sozusagen als Halterung für die Kralle dient. Je nach den verwendeten Werkstoffen kann dieser Fuß sehr breit oder sehr lang ausgebildet sein und wird beispielsweise verhältnismäßig großflächig gehalten, falls der Fuß im Klebeverfahren an der Innenfläche eines Wandelementes befestigt wird.
- In Ergänzung der vorstehend beschriebenen Maßnahmen werden die Ösen am besten mit je einer am Rand des angrenzenden Wandelementes festgenieteten Abwinklung versehen, da die Ösen selbst vorzugsweise rechtwinklig zu der sie tragenden Wand stehen und diese zwar mit Hilfe vorspringender Lappen durchsetzen können und durch Umnieten dieser Laschen zu befestigen wären, sind sie einmal wegen der größeren Festigkeit gegen seitliches Verziehen und zum anderen, um das Heraustreten von Teilen der Öse an die Außenflächen der Wandelemente zu vermeiden, mit den erwähnten Abwinklungen versehen, die festgeschraubt, festgenietet oder gegebenenfalls auch an der tnnenfläche des betreffenden Wandelementes festgeklebt werden können.
- Eine höhe Verwindungsfestigkeit und auch eine hohe Festigkeit gegen ein Verziehen in Parallelogrammform wird dadurch erreicht, daß die Ösen und die Krallenköpfe ineinanderpassende Formen aufweisen. Es wird dadurch gewährleistet, daß beim Einrasten der Kralle eine Relativbewebung zwischen dieser und der Öse nicht mehr möglich ist. Um dabei nicht nur Relativbewegungen sondern auch Verdrehungen der Ösen und der Krallen zueinander zu unterbinden, ist es noch zweckmäßig, die Ösen und die Krallenköpfe als Polygone, vorzugsweise als 'Rechtecke auszubilden, beim Einrasten des Krallenkopfes wird daher sowohl eine Relativbewegung als auch eine Verdrehung gegeneinander wirkungsvoll unterbunden.
- Damit nun die Ösen in mehrfacher Anwendung bezüglich der Lage zur Kralle verwendbar sind, ist eine Besonderheit darin zu erkennen, da.Q die Osen eine den Krallenköpfen verliehene Rechteckform wenigstens zweif-ch sich kreuzend enthalten, so daß also zur Herstellung einer Verbindung die Krallen aus wenigstens 2 Richtungen auf die Osehaufgeschoben und zum Einrasten gebracht werden können. Liegen die Rechteckformen unter einem Winkel von 9o Grad zueinander versetzt, so bedarf es keiner besonderen Erläuterung, daß die Krallen praktisch aus 3 Richtungen an die Öse heranführbar und auch einrastbar sind.
- So ausgebildete Ösen sind praktisch für alle vorkommenden Möglichkeiten geeignet.
- Um die Festigkeit der hergestellten Verbindung weiter zu erhöhen, wird noch vorgeschlagen, die die Ösenrahmen titespannenden federnden Stege der Krallen mit der Breite des unterliegenden Teiles der Ösenrahmen in fibereinstimmung zu bringen, da in diesem Falle nicht allein der passend in die Öse greifende Krallenkopf an der Herstellung einer festen Verbindung beteiligt ist, sondern auch das Ende des Krallenfußes unter Bildung einer Fußbrust am äußeren Rand des Ösenrahmens anliegt und Kräfte, die ein Verziehen des Sockels bewirken könnten, aufnehmen.
- Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung liegt noch darin, daß die die Ösenrahmen überspannenden federnden Stege der Krallen an dem in den Fuß übergehenden Enden auf dem Ösenrahmen aufliegen, also in bezug auf die Innenfläche der sie tragenden Wandelemente einen Zwischenraum freilassen, der den Ösenrahmen hinsichtlich seiner Dicke eingeklemnt aufnimmt. Der äußere Rand des Ösenrahmens st;tzt sich also an dem nicht mehr federnden Bereich des unmittelbar in den Fuß übergehenden Steges ab, so daß außer den Relativbewegungen und den Verdrehungen au Verschwenkungen unmöglich werden Die Festigkeit der Verbindung kann schließlich auch noch dadurch erhöht werden, daß die Krallenköpfe wenigstens an den den federnden Stegen zugekehrten Seiten eine in Einkrallrichtung sich leicht verjüngende Konizität aufweisen.
- Es leuchtet ein, daß beim Einrasten des Krallenkopfes diese Konizität daher sorgt, daß der äußere Rand des Ösenrahmens noch fester an die soeben beschriebene Brust des Krallenfußes gedrückt wird.
- lnstesondere zur Herstellung einer guten Montagemöglichkeit wird weiter vorgeschlagen, daß die Krallenköpfe an den den federnden Stegen abgekehrten Seiten eine in Einkrallrichtung sich stark verjiingende Konizität aufweisen. Diese sich stark verjüngende Konizität ist zur Herstellung der Verbindung, insbesondere zur Herstellung einer verbesserten Festigkeit nicht geeignet, sondern dient lediglich dazu, das Einrasten des Krallenkopfes zu ermöglichen, ohne diesen federnd zu.
- heben, da die erwähnte sich stark verjüngende Konizität geeignet ist, beim Heranfahren der Öse dessen Rahmen an der konischen Flache entlanggleiten zu lassen und den Krallenkopf zu heben.
- Zum Lösen der Verbindung sind die Krallenköpfe vorteilhaft mit Greiflaschen zu versehen, unter die ein Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug gesetzt werden kann.
- Zum Aufbau eines Sockels werden zur Herstellung der Verbindungen die Paare günstig so verteilt, daß die Seitenwandelemente an den unteren Enden der Unterflurteile Krallen zum Halten der an Ankern befestigten Ösen aufweisen, und an den Enden der Oberflurteile Ösen zum Einrasten von an den vorderen und hinteren Wandelementen befestigten Krallen tragen. Da die Wandelemente und die Anker von unten nach noben einzusetzen sind, werden die Krallen entgegen der Schwerkraftrichtung an den vorderen und hinteren Wandelementen und an den Unterflurteilen der seitlichen Wandelemente isber den Ösenrahmen geschoben.
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1.) einen Längsschnitt durch den Gegenstand, Fig. 2.) einen Querschnitt durch einen Sockel, Fig. 3.) einen Ausschnitt aus Fig. 1.), Fig. 4.) einen Ausschnitt aus Fig. 2.), Fig. 5.) eine Einzelheit.
- Ein Sockel besteht aus zwei seitlichen Wandelementen 1, einem hinteren Wand element 2 und aus zwei vorderen Wandelementen 3, von denen das obere leicht abnehmbar ist, um einen Zugang zum Innenraum des Sockels zu ermöglichen.
- Die seitlichen Wandelemente 1 sind iber die Sockelgröße nach unten hinaus wesentlich verlängert und greifen in den Boden ein, so daß oberhalb der das Flurniveau veranschaulichende Linie 4 die Sberflurteile 5 und unterhalb dieser Linie 4 die Unterflurteile 6 liegen. Zum Sichern des Sockels tragen die Unterflurteile 6 Anker 7, die wirksam eine Verschiebung des Sockels nach oben oder unten verhindert. In den Raum des Sockels werden Enden von Kabeln 8 geführt, deren Adern in einen mit einer Tür 9 versehenen Schaltkasten 1o in gewinschter Weise miteinander verbunden werden. Die Wandelemente 1,2,3 bestehen aus asbestverstärktem Zement.
- Die Verbindung der Wandelemente erfolgt mit Hilfe von Ösen 11 und Krallen 12, die in den Figuren 3 und 4 in vergrößertem Maßstab zu erkennen sind. Die Öse 11 bildet ein rechteckiges Metallstück, dessen Ösenrahmen eine Durchbrechung 13 umgibt und an einer Schiene 14 angeschweißt ist, die mit Hilfe einer Lasche 15 und Nieten 16 an einem Wandelement 1 befestigt ist. Die Lage der Ösen 11 ist so gewählt, daß sie mit einer Seite unmittelbar an dem hinteren oder vorderen Wand element 2 under 3 anliegen.
- An diesen beiden Wandelementen ist mit Hilfe von Nieten 17 die Kralle 12 befestigt, die zwischen sich und einem Wandelement 2 oder 3 die Öse 11 einklemmt.
- In Figur 5 ist eine Kralle in einer Seitenansicht für sich allein dargestellt, die einen Fuß 18, einen Steg 19 und einen Krallenkopf 20 unterscheiden läßt. Während der Fuß 18 der Befestigung dient, bildet der Steg 19 einen elastisch federnden Bereich, während schließlich der Krallenkopf 20 dazu bestimmt ist, in die Durchbrechung 13 der Öse 11 einzurasten. Der Krallenkopf 20 geht außerdem in eine Lasche 21 über, die mit dem Krallenkopf 20 eine schräge Fläche 22 erzeugt, so daß beim Auftreffen dieser schrägen Pläche 22 auf einen äußeren Rand der oese 11 ein Heben des Krallenkopf es erfolgt,und dieser schließlich iber den Ösenrahmen in die Durchbrechung 13 geführt wird. Beim Lösen der Verbindung kann der Krallenkopf 20 durch Eingreifen eines Werkzeuges unter die Lasche 21 gehoben und entriegelt werden.
- Wie aus Fig. 5 weiter ersichtlich, verläuft der Steg 19 nicht-parallel zum verlängerten Puß 18 und damit zur inneren Fläche des Wandelementes 2, so daß insbesondere beim eingerasteten Krallenkopf das dem Fuß 18 zugewandte Ende des Steges 19 unmittelbar am äußeren Rand der Öse 11 unter hoher Flächenpressung aufliegt und die Verbindung festigt, während das dem Krallenkopf 20 zugewandte Ende des Steges 19 als stark federnder Bereich einen kleinen Abstand von dem Ösenrahmen in der Nähe der Durchbrechung 13 haben kann. Um jedoch der Öse 11 keine Möglichkeit zu geben, in der Umklammerung durch die Kralle 12 eine Relativbewegung zu ihr auszuftjiren, wird die Fläche 23 noch leicht konisch ausgeführt, so daß sie die innere Flache der Durchbrechung 13 mit hohem Druck beaufschlagt, was durch die Konizität auch bei größeren Toleranzen gewährleistet ist.
- Am unteren Ende der seitlichen Wandelemente sind keine Ösen 11 sondern Krallen 12 befestigt, in die jedoch Ösen 11 der Anker 7 eingreifen Während die Ösen 11 im Bereich des Schaltkastens 10, also oben, über die Schiene 14 und die Lasche 15 an den seitlichen Wandelementen 1 befestigt sind, werden die unteren Ösen am hinteren Wandelement 2 durch je eine Winkellasche 24 mit den seitlichen Wandelementen 1 verbunden. Der obere Teil des herausnehmbaren vorderen Wandelementes 3 kann auch durch Schrauben anstelle der in der Zeichnung dargestellten Krallen und Ösen befestigt sein.
Claims (17)
1. Aus Wandelementen zusammengesetzter Sockel fitr Schaltschränke
zum Verzweigen elektrischer Ströme, dessen Wandelemente insbesondere aus Asbestzement
bestehen und sowohl Unterflurteile als Verankerung und ifberflurteile als zuganglichen
Kasten bilden, wobei Verbindungen an den aneinanderstoßenden Rändern vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aus an einem Wandelement (1,2,3)
befestigten und zum anschließenden Wandelement im wesentlichen Parallel verlaufenden
Ösen (11) und aus am anderen Wandelement angeschlossenen, von außen über die Ösenrahmen
in die Ösen (11) greifenden Krallen (12) bestehen.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen
(12) wenigstens in den die Ösen rahmen übersbannenden Stegen (19) federnd ausgebildet
sind.
3. Sockel nach den Anspritchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ösen (11) von einer Seite her von einem Krallenkopf (203 durchsetzt und an der
anderen Seite an einem anliegenden planen Widerlager abgestützt sind.
4. Sockel nach den Ansprtlchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die planen Widerlager Flächen der die Krallen tragenden Wandelemente (2,3) sind.
5. Sockel nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krallen (12) einen flachen, am Wandelement festgenieteten Fuß (18) aufweisen.
6. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die Ösen (11)
eine am Rand des Wandelementes festgenietete Abwinklung (24,16) aufweisen.
7. Sockel nach den Ansprechen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ösen (11) und die Krallenköpfe 420) ineinanderpassende Formen aufweisen.
8. Sockel nach den Ansprichen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ösen (11) und die Krallenköpfe (20) Polygone, vorzugsweise Rechtecke sind.
9. Sockel nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ösen (11) eine den Krallenköpfen (20) verliehene -Rechteckform wenigstens 2-fach
sich kreuzend enthalten.
10. Sockel nach den Ansprichen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lunge der die Ösenrahmen überspannenden federnden Stege (19) der Krallen (12)
mit
der Breite des unterliegenden Teils des Ösenrahmens übereinstimmen
11. Sockel nach
den Anspriichen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ösenrahmen berspannenden
federnden Stege (19) der Krallen (12) an den in den Puß i:bergehenden Enden auf
den Ösenrahmen aufliegen.
12. Sockel nach den Ansprichen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krallenköpfe (20) wenigstens an den den federnden Stegen (19) zugekehrten Seiten
eine in Einkrallrichtung sich leicht verjüngende Konizität aufweisen.
13. Sockel nach den Ansprechen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krallenköpfe (20) an den den federnden Stegen 19 abgekehrten Seiten eine in
Einkrallrichtung sich stark verjüngende Konizität aufweisen.
14. Sockel nach den Ansprechen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krallenköpfe (20) mit Greiflaschen (21) versehen sind.
15. Sockel nach den Anspriwchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Wandelemente (1) an den Enden der Oberflurteile Ösen (11) zum
Einrasten
von an den vorderen und hinteren Wandelementen (2,3) befestigten Krallen (12) tragen.
16. Sockel nach den Ansprüchen 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Wandelemente (1) an den unteren Enden der Unterflurteile (6) Krallen
(12) zum Halten der an Ankern (7) befestigten Ösen (11) aufweisen.
17. Sockel nach den Anspriichen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,daß
die Krallen entgegen der Schwerkraftrichtung an den vorderen und hinteren Wandelementen
(2,3) und an den Unterflurteilen (6) der seitlichen Wandelemente (1) über die Ösenrahmen
greifen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418383A DE2418383A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Sockel fuer schaltschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418383A DE2418383A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Sockel fuer schaltschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418383A1 true DE2418383A1 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=5913068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2418383A Withdrawn DE2418383A1 (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Sockel fuer schaltschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2418383A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615144A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Mueller Jean Ohg Elektrotech | Verbindung eines Sockels eines Kabelverteilerschrankes mit dessen Aufbau |
FR2781615A1 (fr) * | 1998-07-27 | 2000-01-28 | Schneider Electric Sa | Enveloppe en matiere plastique rigide devant loger des appareillages electriques |
-
1974
- 1974-04-16 DE DE2418383A patent/DE2418383A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615144A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Mueller Jean Ohg Elektrotech | Verbindung eines Sockels eines Kabelverteilerschrankes mit dessen Aufbau |
DE19615144C2 (de) * | 1996-04-17 | 1998-04-23 | Mueller Jean Ohg Elektrotech | Verbindung eines Sockels eines Kabelverteilerschrankes mit dessen Aufbau |
FR2781615A1 (fr) * | 1998-07-27 | 2000-01-28 | Schneider Electric Sa | Enveloppe en matiere plastique rigide devant loger des appareillages electriques |
EP0977331A1 (de) * | 1998-07-27 | 2000-02-02 | Schneider Electric Sa | Hartkunstststoffgehäuse für elektrische Geräte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |