DE2418004A1 - Einrichtung zum pruefen von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum pruefen von werkstuecken

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DE2418004A1
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Dietgar Dipl Ing Figlhuber
Georg Gugel
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/225Supports, positioning or alignment in moving situation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Werkstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von Werkstücken mit Hilfe einer in einer Bohrung des Werkstückes beweglichen Sonde, insbesondere einer Ultraschallsonde zum Prüfen von Reaktordruckbehältern für Kernreaktoren. Sie hat sich das Ziel gesetzt, den für die Prüfung erforderlichen Aufwand zu verringern.
  • Da Fehler im Werkstück mit Sicherheit erkannt werden müssen, muß die mit Sonden durzuführende Uberwachung genau auf das Werkstück abgestimmt sein, um Fehlereinflüsse zu beseitigen.
  • Hierzu gehört, daß die Sondenbewegung den zu durchfahrenden Bohrungen relativ eng angepaßt sein muß.Die hierdurch bedingte Vielfalt von Sonden und zugehörigen Antriebssystemen wird erfindungsgemäß so verringert, daß ein Stab mit einer an seinem Ende vorgesehenen Befestigungseinrichtung für mindestens eine Sonde in einem Gehäuse in seiner Längsrichtung beweglich geführt ist und daß das Gehäuse mit einem an unterschiedliche Bohrungen anpaßbaren Aufsatz am Werkstück abgestützt ist.
  • Bei der Erfindung wird die Anbringung unterschiedlicher Sonden oder Sondensätze an einem zur Bewegung der Sonden dienenden Stab zur Vereinfachung der Prüfeinrichtung ausgenutzt, weil es leichter ist, eine dem zu überwachenden Werkstück angepaßte Sondenhalterung am Stab vorzusehen, als eine ganze Antriebseinrichtung herzustellen, die schon von Haus aus umfangreicher ist und vor allem reproduzierbar zu steuern sein muß. Der Aufsatz sorgt dabei für eine Anpassung der mit Antrieb versehenen Gehäuseteile an das Werkstück. Dies kann, wie später noch gezeigt wird, auch mit einem einzigen Aufsatz für zwei verschiedene Bohrungen erreicht werden, so daß dazu kein großer Aufwand erforderlich ist.
  • Das Gehäuse kann an dem Aufsatz drehbar gelagert sein, wobei die Drehbarkeit zur Prüfbewegung der Sonden dient. Hierfür kann an dem Aufsatz, der selbst gegenüber dem drehbaren Gehäuse feststeht, auch ein Antrieb zur Drehung des Gehäuses angeordnet sein. Für solche Antriebe kann eine elektrische, eine elektromagnetische oder auch eine Druckmittelbetätigung gewählt werden, insbesondere unter Verwendung von Hydraulikflüssigkeiten.
  • Der als Träger der Sonden dienende Stab kann mit einer Verzahnung versehen sein, mit der der Stab in seiner Längsrichtung verfahren wird. Dabei kann die Verzahnung ein Schraubengewinde sein, so daß der Stab wie eine Spindel mit Wandermutter durch eine relative Drehbewegung bewegt wird. Man kann den Stab aber auch mit einer geradlinig in Längsrichtung verlaufenden Verzahnung nach Art einer Zahnstange versehen.
  • Hierbei empfiehlt es sich, den Stab im Gehäuse unverdrehbar zu führen. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse zum Beispiel ein mit dem Stab in Bewegungsrichtung formschlüssig verbundenes Antriesbsglied enthalten, das zugleich die Betätigung des Stabes übernimmt. Vorzugsweise ist dem Antriebsglied ein Stellungsmelder zugeordnet, da ein solcher foraschlüssig mit dem Antriebsglied verbundener Stellungsmelder zwangsläufig die richtige Lage des Stabes und damit auch der mit ihm fest verbundenen Sonden erkennen läßt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dazu ist in den Fig. 1 und 2 in zwei im wesentlichen als Ansichten ausgeführten Darstellungen die gleiche Einrichtung bei der Prüfung von zwei verschiedenen Werkstücken gezeichnet, von denen eins in Fig. 3 in einer Draufsicht angedeutet ist.
  • Die Einrichtung 1 dient zur definierten Bewegung von PrUfsonden, die zu mehreren zu einem Prüfsystem zusammengefaßt sein können. In Fig. 1 sind an einem Halter 2, der über eine Flanschverbindung 3 mit einem in seiner Längsrichtung beweglichen Stab 4 der Einrichtung verbunden erst, insgesamt zehn Prüfköpfe 6 zu einem Prüfsystem 7 zusammengefaßt. Dem PrUfsystem 7 ist ein unterer Endschalter 8 und ein oberer Endschalter 9 zugeordnet. Damit kann die in Richtung des Pfeils 10 verlaufende Prüfbewegung des Stabes 4 unterbrochen werden, wenn die Grenzen des Werkstückes erreicht sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das zu prüfende Werkstück der mit seinem Flansch 11 versehene Deckel 12 des Reaktordruckbehälters eines Druckwasserreaktors. Im Flansch 11 ist um den Umfang des Deckels gleichmäßig verteilt eine Reihe von Bohrungen 13 vorgesehen, die zur Befestigung des Deckels mit Hilfe von Deckelschrauben und Muttern dienen. Der Deckel kann dabei eine radial verlaufende Längsnaht 14 umfassen, deren Untersuchung besonders wichtig ist. Die Längsnaht wird durch Beschallen von benachbarten Bohrungen 13 aus untersucht.
  • Der Stab 4 ist in einem Führungsrohr 15 der Einrichtung 1 längsverschieblich gehalten. Zu diesem Zweck ist der Stab in nicht näher gezeichneter Weise mit einer geradflankigen Verzahnung versehen, in die ein Ritzel 16 eingreift. Das Ritzel 16 sorgt durch seinen formschlüssigen Eingriff in den. Stab 4 für eine unverdrehbare Festlegung des Stabes. Es ist ferner das Antriebsglied für die Bewegung des Stabes 4 in Richtung des Pfeils 10. Gleichzeitig ist es mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, so daß es als Stellungsmelderwirkt.
  • Das Führungsrohr 15 ist Teil eines Gehäuses 18, zu dem zwei in Nuten oder Abflachungen des Stabes 4 greifende Führungsrollen 19 und 20 gehören. Durch die Rollen 19, 20 ist zusätzlich sichergestellt, daß sich der Stab 4 nicht gegenüber dem Gehäuse 18 verdrehen kann. Außerdem läßt sich mit den Rollen 19, 20 die gleitende Reibung im Führungsrohr 15 verringern.
  • Das Ritzel 16, das zusammen mit einem geeigneten Antrieb im Gehäuse 18 befestigt ist, kann ebenfalls zur Führung des Stabes 4 beitragen.
  • An seiner Äußenseite tragt &-as Gehäuse 18 einen Zakering 22, in den ein Ritzel 23 über ein Zahnrad 24 eingreift. Das Ritzel 23 ist mit einem Kegelrad 25 gekoppelt, das von einem nicht weiter gezeichneten Drehantrieb 26 in Bewegung gesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse 18 ist mit einem Wälzlager 28 gegenüber einem feststehenden Aufsatz 30 drehbar abgestützt, der auf dem Deckel 12 sitzt. in den Bohrungen 13 des Deckels kann somit der Stab 4 zusammen mit dem Gehäuse 18 die durch den Pfeil 31 angedeutete Drehbewegung ausführen. Der Aufsatz 30 trägt die zur. Uterbringung des Drehantriebes 26 dienenden Teile. Er ist mit einem Zentrierring 33 verschraubt, der den Bohrungen 13 des Werkstückes angepaßt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ragt der Aufsatz 30 mit der Außenseite des Zentrierringes 33 möglichst spielfrei in die für die Deckelschrauben vorgesehene Bohrung 13. In Fig. 2 ist dagegen gezeichnet, daß die Einrichtung 1 ohne wesentliche Umbauten zur Untersuchung von Deckelschrauben 35 eingesetzt werden kann, die in den Unterteil 36 des Reaktordruckbehälters eingelassen sind und Muttern 37 tragen, die über angepaßte Zwischenringe 38 auf die Oberseite 39 des Deckelflansches 11 einwirken.
  • Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt bei der Prüfung der Schrauben 35 die Innenseite 40 des Zentrierringes 33 die Oberseite der Deckelschrauben. Die Stange 4 trägt hierbei an ihrem unteren Ende einen in eine zentrische Bohrung 41 der Schrauben 35 passenden einzelnen Prüfkopf 42, der eine Ultraschallprüfung ermöglicht. Mit Hilfe eines geeigneten Trägers können aber auch mehrere Ultraschallprüfköpfe in Längsrichtung des Stabes 4 zusammengefaßt sein, wie in der älteren Patentanmeldung VPA 74/9402 vorgeschlagen wird. Sie haben als Befestigungseinrichtung entsprechend der Flanschverbindung 3 in Fig. 2 eine kardanische Verbindung 43 am Stab 4, mit der auch eine Einzelsonde angebracht werden könnte. Die kardanische Verbindung 43 ermöglicht allseitige Bewegungen bis zu einem Winkel von ca. 150, so daß sich die Sonden genau den Prüfflächen anpassen können.
  • Die Einrichtung 1 kann somit ohne zusätzlichen Aufwand für das Verfahren des Prüfkopfes 42 auch bei der Schraubenprüfung eingesetzt werden. Dazu sind praktisch keine Umbauten erforderlich. Es ist lediglich das der Unterseite des Stabes 4 zugeordnete Prüfsystem 7 dem Werkstück, in erster Linie also dem Durchmesser der Bohrung 13 oder 41 anzupassen. Da der für die Anpassung an das Werkstück maßgebende Zentrierring 33 ein einfaches Bauteil ist, das bei geeigneter Gestaltung, nämlich abgestuften inneren und äußeren Ringflächen, auch für unterschiedliche Bohrungen verwendet werden kann, ergeben sich wesentliche Einsparungen. Im übrigen gestatten Flansche 45 und 46, mit denen der Zentrierring 33 des Aufsatzes 30 an den Werkstücken festgelegt wird, bei Bedarf einen schnellen Austausch, so daß die Einrichtung 1 auch an Werkstücke mit solchen unterschiedlichen Bohrungen leicht angepaßt werden kann, die nicht mehr mit einem Zentrierring 33 zu erfassen sind.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Prüfen von Werkstücken mit Hilfe einer in einer Bohrung des Werkstückes beweglichen Sonde, insbesondere einer Ultraschall sonde zum Prüfen von Reaktordruckbehältern für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab (4) mit einer an seinem Ende vorgesehenen Befestigungseinrichtung (3,43) für mindestens eine Sonde (6, 42) in einem Gehäuse (18) in seiner Längsrichtung bewegbar geführt ist und daß das Gehäuse (18) mit einem an untersehiedliche Bohrungen (13,41) anpaßbaren Aufsatz (30) am Werkstück (12, 35) abgestützt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) an dem Aufsatz (30) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (30) ein Antrieb (26) zur Drehung des Gehäuses (18) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) mit einer Verzahnung versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) im Gehäuse (18) unverdrehbar geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) ein mit dem Stab (4) in Bewegungsrichtung formschlüssig verbundenes Antriebsglied (16) enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsglied (16) ein Stellungsmelder zugeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine kardanische Aufhängung (43) umfaßt.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641888A1 (de) * 1996-10-10 1998-05-14 Siemens Ag Prüfmanipulator zur Wirbelstrom- und Ultraschallprüfung von hohlzylindrischen Kernreaktorbauteilen, insbesondere von Steuerstabantriebsgehäusen
CN109030635A (zh) * 2018-04-27 2018-12-18 中广核检测技术有限公司 一种反应堆压力容器主螺栓超声检查装置的探头机构

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DE19641888A1 (de) * 1996-10-10 1998-05-14 Siemens Ag Prüfmanipulator zur Wirbelstrom- und Ultraschallprüfung von hohlzylindrischen Kernreaktorbauteilen, insbesondere von Steuerstabantriebsgehäusen
DE19641888C2 (de) * 1996-10-10 1998-10-29 Siemens Ag Prüfmanipulator zur Wirbelstrom- und Ultraschallprüfung von hohlzylindrischen Kernreaktorbauteilen, insbesondere von Steuerstabantriebsgehäusen
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