DE2116929C3 - Spindelstock für Schweißvorrichtungen - Google Patents
Spindelstock für SchweißvorrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
- B23K9/0288—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Form eines
Spindelstockes für Schweißvorrichtungen zum automalischen Schweißen von Rund- oder Teilrundschweißnähten,
insbesondere nach dem MIG/MAG-Verfahren.
Die vollautomatische MIG/MAG Schweißung von Massenteilen findet zunehmende Anwendung in der
Industrie, insbesondere in der Automobilindustrie. Es
handelt siöh Um eine Schutzgasschweißung, mit deren
Hilfe beachtliche Abschmelzleistungen erzielt werden können und der Anwendungsbereich relativ groß ist und
es gestattet sowohl feine Nähte herzustellen als auch dicke Bleche zu verschweißen- In der Regel wird ein
Zusatzwerkstoff für das Schweißen Verwendet und z. B. mit einem Vorschubgerät der Schweißdraht kontinuier*
lieh dem Lichtbogen zugeführt, wobei die Stromenergie
einem Schweißgleichrichter entnommen wird, der vorzugsweise eine Konstantspannungscharakteristik
hat. Die Schutzgas- und die Stromzuführleitung werden > meistens in einem gemeinsamen Schlauch zusammengefaßt,
vgl. z. B. die deutsche Patentanmeldung 16 90 624.4
oder das deutsche Gebrauchsmuster 19 37 407.
Nun ergeben sich beim automatischen Rund:chweißen
besondere Probleme. Man hat vorgeschlagen,
in solche Schweißnähte dadurch anzubringen, daß das
Werkstück ortsfest gelagert und der Schweißbrenner um das Werkstück herum gefahren wird. Zwar kann
man auf diese Art umlaufende Schweißnähte erhalten, muß aber den beachtlichen Nachteil in Kauf nehmen,
ι > daß besondere Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um zu gewährleisten, daß während des
Brennerumlaufs seine Energieanschlüsse für Gas, Strom. Schweißdraht u. dgl. nicht unterbrochen werden.
Dies ist bautechnisch kompliziert, aufwendig und
j(i gewährleistet nicht eine hinreichende Betriebssicherheit,
die sich ja über eine längere Betriebsdauer erstrecken muß.
Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und ein Hilfsge-
?i rät anzugeben, welches es gestattet, bei relativ
niedrigem Bauaufwand eine hohe Beiriebssicherheit hinsichtlich einer bleibenden Zuführung der Energieleistungen
/um Brennerkopf beizubehalten. Außerdem soll das Gerät kleine Abmessungen haben und für die
in Werkstückaufnahnit.· gut zugänglich sein.
Diese wesentliche Vereinfachung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Spindelstock mindestens
eine, in einem Lagergehäuse drehbar angeordnete Hohlwelle aufweist, deren ein aus dem Lagergehäuse
ir> vorstehendes Bauteil als ein Befestigungsteil für das mit
drehbare Schweißwerkstück und/oder eine Werkstückaufnahme ausgebildet ist und in der als Durchführungsteil
bemessenen bzw. ausgebildeten Hohlwelle die Schweißdrahtführung, das Stromkabel, die Wasser-.
-to Luft- und/oder Gasleitung gelagert bzw. insbesondere
in Form eines Schlauchpaketes hindurchgeführt sind. Bei hinreichender Bemessung der Hohlwelle wird das
ganze Schlauchpaket mit den Energiezuleitungen u. dgl. leicht und sicher aufgenommen und dem feststehenden
41) Brenner zugeführt, so daß diese Leitungen bei
Herstellung von Rundschweißnähten nicht gefährdet sind. Gleichzeitig ist eine gute und sichere Befestigung
der Werkstückaufrahme für das eigentliche und schweißende Werkzeug gewährleistet.
Vt Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor.
daß dieser Befestigungsteil ein Flansch, insbesondere ein Kreisscheibenflansch ist. Dieser steht hinreichend
seitlich vor, so daß die Werkstückaufnahme über Befestigungsschrauben od. dgl. leicht angebracht wer-
Yi den kann und mit diesem Flansch dann rotiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß ein anderes vorstehendes und feststehendes Bauteil
an der Stirnseite des Spindelstockes als Aufnahme mindestens für den Schweißbrenner, insbesondere für
den Schweißbrenner und eine Werkstückaufnahme, dient, Der Spindelstock wird also in zweckmäßiger
Weise dadurch ausgebildet, den Brenner bzw, den Brennerkopf aufzunehmen, indetti insbesondere eine
Tragachse od. dgl. des feststehenden Befestigungsteiles durch die Hohlwelle hindurchgeführt wird und den
Brenner trägt. Dieser Befestigungsleil dient ferner zur
Abstützung.Trotzdem bleiben die axialen Abmessungen noch relativ gering, ahdefefseils bringt diese Bauart
keine gegenseitige Störung zwischen der örtlichen Lage des Brenners und der Werkstückaufnahme, im Gegenteil,
diese liegen raumsparend, konzentrisch oder zumindest parallel zueinander.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine > vereinfachte Anordnung der einzelnen Teile zueinander
vor, dadurch daß der Antriebsmotor direkt auf dem Lagergehäuse befestigt, insbesondere angeflanscht
wird, so daß z. b. ein Deckel entfällt und die Stromkabel
verkürzt werden. !■·
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen lose auf der Hohlwelle sitzenden Distanzring vor, der als
einfacher StrommassenanEchluß dient, ohne die umlaufenden
Teile zu beeinträchtigen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist auf der Hohlwelle mindestens ein '
> Schaltring vorgesehen, der mit der Hohlwelle umläuft und ein Steuerbauteil, z. B. einen Nocken, aufweist, der
nach vollzogenem Umlauf einen einstellbaren Begrenzungstaster des Gehäuses bzw. einen Endschalter des
letzteren betätigt und ein Kommandosignal als Anzeige für die erfolgte Schweiß ung nach außen abgibt
Der Erfindung liegt auch der Verfahrensgedanke zugrunde, selbsttätig Rund- oder Teilrundschweißnähte
insbesondere mit dem MIG/MAG-Verfahren herzustellen, wobei der Schweißbrenner ortsfest gehalten, jedoch 2ί
das Werkstück um den Eirenner herum gedreht wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spindelstockes im in
Schnitt, mit angeflanschtem Brenner.
F i g. 2 eine Ansicht auf F i g. 1 in Richtung des Pfeiles X.
F i g. 3 eine Ansicht auf F i g. 1 in Richtung des Pfeiles ΛΊ.
Der Spindelstock weist ein Lagergehäuse 11 auf, welches innen einen Hohlraum 12 hat. Durch geeignete
Lagerbauteile wie Kugellager 13 ist eine groß dimensionierte Hohlwelle 14 durch das Lagergehäuse
hindurchgeführt bzw. gemäß F i g. 1 durch eine Scheibe 15 an einer Stirnseite verschlossen. Diese Scheibe ist
über Versenkschrauben am Lagergehäuse befestigt, während Lagerstücke 16 an der rückwärtigen Stirnseite
14a, neben den Kugellagern zur Axialsichenmg dieser Welle 14 dienen. Die Hohlwelle trägt an der anderen
Stirnseite eine kreisförmige, als Flansch ausgebildete Scheibe 17, an welche mittels Schrauben 18 od. dgl. eine
Werkstückaufnahme 19 fest, aber andererseits auswechselbar befestigt ist. An der Werkstückaufnahme wird
das Werkstück, z. B. ein Rohr (nicht dargestellt),
aufgenommen bzw. befestigt, derart, daß die Schweißstelle gegenüber der Elektrode 21 des Brenners 20 zu
liegen kommt. Zu diesem Zweck kann der Brenner 20 ebenfalls verschwenkbar und festlegbar sein.
Unter Zwischenschaltung von Gleitlagern 22 sitzt die Hohlwelle ferner auf einer Nabe 23. Eine den Hohlraum
durchsetzende Tragachse od. dgl. 24 dient mit seiner Stirnseite zur festen Aufnahme eines herausragenden
Bauteils 25, der über einen Flansch 26 mit der Tragachse 24 undrehbar und fest verbunden ist und den Brenner 20
aufnimmt Der Brenner rotiert also nicht mit der Hohlwelle 14, kann aber in seinem Fuß 27 axial
verschiebbar und/oder relativ zu diesem Teil 27 verschwenkbar sein. Der Bauteil 25 kan»i relativ hohe
Lasten aufnehmen, wodurch sich weitere Verwendungsmöglichkeiten ergeben, z. B. auch zur Befestigung von
Werkstückaufnahmen. Diese können, Fig. 1, auch eine Welle 25 sein, die über Lager 29, 30 innerhalb des
Bauteils 25 sitzen.
Die Hohlwelle kann mit einem Antriebskettenrad 30 versehen sein. Am Lagergehäuse 11 kann ein stufenlos
regelbarer Gleichstromgetriebemotor oder Drehstromgetriebemotor montiert werden, welcher über eine nicht
gezeigte Zahnkette das Getrieberad 3ö antreibt. Ein Distanzring 31 dient zum Anschluß eines Massekabels
(nicht dargestellt) und kann für eine alternative (wechselweise) erfolgende Schweißstromzuführung
durch einen Schleifringkörper ersetzt werden. Auf der Hohlwelle sitzt ferner ein Schaltring 32. Er kann mit
umlaufenden Rillen versehen sein. Dieser Ring weist ein Geberelement, z. B. einen in die Rille eingesetzten
vorstehenden Nocken 33, Fig.3, auf, der einen Endschalter od. dgl. 34 eines einstellbaren Begrenzungstasters 35 nach erfolgtem Umlauf betätigt und somit die
relative Schweißposition des Werkstückes hinsichtlich des Brennerkopfes 21 anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung in Form eines Spindelstocks für Schweißvorrichtungen zum mindestens teilautomatischen
Schweißen von Rund- oder Teilrundschweißnähten, insbesondere nach dem MIG/MAG-Verfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock mindestens eine, in einem Lagergehäuse
(11) drehbar angeordnete Hohlwelle (14) aufweist, deren ein aus dem Lagergehäuse vorstehendes
Bauteil (17) als ein Befestigungsteil für das mitdrehbare Schweißwerkstück und/oder eine
Werkstückaufnahme (19) ausgebildet ist, und in der als Durchführungstei! bemessenen bzw. ausgebildeten
Hohlwelle (14) die Schweißdrahtführung, das Stromkabel, die Wasser-, Luft- und/oder Gasleitung
gelagert bzw. hindurchgeführt sind, insbesondere in Form eines Schlauchpaketes.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daÖ dieser Befestigungsteil ein Flansch, insbesondere ein Kreisscheibenflansch (17), ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes vor- und feststehendes
Bauteil an der Stirnseite des Spindelstockes als Aufnahme mindestens des Schweißbrenners (20),
insbesondere zur Aufnahme cies Schweißbrenners und einer Werkstückaufnahme (25), dient.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Tragachse des feststehenden Bauteils (25, 261 durch die Hohlwelle (14) hindurchgeführt
ist.
5. Einrichtung nacl einei der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gelennzeichnet, daß ein Antriebsmotor
wie ein Gleichstron· ,-atriebemotor oder
Drehstromgetriebemotor, auf dem Lagergehäuse (11) befestigt wie angeflanscht ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Hohlwelle (14) mindestens ein ringförmiges Bauteil, wie ein Schaltring (32) als Positionszeiger für die
Umdrehungsposititon der Hohlwelle befestigt ist. wobei der Schaltring insbesondere mindestens eine
Nut zur Aufnahme eines Nockens (33) aufweist, welcher gegen den ortsfesten Geber wie einen
Endschalter (34) eines Begrenzungstasters (35) drückt und diesen überfährt.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Masseglied
für den Schweißstrom ein Distanzring (31) oder ein .Schleifringkörper verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116929 DE2116929C3 (de) | 1971-04-07 | 1971-04-07 | Spindelstock für Schweißvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116929 DE2116929C3 (de) | 1971-04-07 | 1971-04-07 | Spindelstock für Schweißvorrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116929A1 DE2116929A1 (en) | 1972-10-19 |
DE2116929B2 DE2116929B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2116929C3 true DE2116929C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5804095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116929 Expired DE2116929C3 (de) | 1971-04-07 | 1971-04-07 | Spindelstock für Schweißvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2116929C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-07 DE DE19712116929 patent/DE2116929C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2116929B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2116929A1 (en) | 1972-10-19 |
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