DE2417644B2 - Pcm-regenerator - Google Patents
Pcm-regeneratorInfo
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Description
. zu führen, daß bei langen Übertragungsstrecken, die
flerartige Regeneratoren enthalten, am Ausgang der flbertragungsstrecke vorzugsweise Impulse einer Polarität
erscheinen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen PCM-Regenerator der eingangs erwähnten An
entwickeln, an dessen Ausgang unmittelbar aufeinanderfolgende Impulse immer unterschiedliche Polarität
aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Eingangsübertrager mit
sekundärseitiger Mittelanzapfung vorgesehen ist, dessen
Primärwicklung mit den Eingangsanschlüssen des Regenerators und dessen äußere Sekundärwicklungsanschlüsse
jeweils mit einer Basis zweier, eine Gegentaktschaltung bildender pnp-Transistoren verbunden sind
und an dessen sekundärseitiger Mittelanzapfung ein durch einen Kondensator überbrückter Abgriff eines
Pasisspannungsteilers für die Gegentaktschaltung angeschlossen ist, daß ein weiterer pnp-Transistor vorgesehen
ist, dessen Basisanschluß mit einem aus zwei Widerständen und einem, zu einem der Widerstände
parallel geschalteten Kondensator gebildeten Spannungsteiler verbunden ist, dessen Emitteranschluß
direkt mit den Emitteranschlüssen der Gegentakttransistoren und über einen Widerstand mit der positiven
Betriebsspannung verbunden ist und an dessen Kollektoranschluß über einen Widerstand der Basisanschluß
eines ersten npn-Transistors angeschlossen ist, daß der Emitteranschluß dieses ersten npn-Transistors direkt
und der Basisanschluß über einen Widerstand mit Masse verbunden sind und der Kollektoranschluß dieses
Transistors über einen Widerstand mit der Betriebsspannung verbunden ist, daß jeweils der Kollektor eines
der beiden Gegentakttransistoren direkt mit der Basis eines zweiten bzw. dritten npn-Transistors verbunden
ist, daß die Emitter des zweiten und des dritten npn-Transistors direkt und deren Basen jeweils über
einen Widerstand mit Masse verbunden sind, daß der Kollektor des zweiten npn-Transistors mit dem ersten
Anschluß eines ersten NAND-Gatters und der Kollektor des dritten npn-Transistors mit dem ersten Anschluß
eines zweiten NAND-Gatters verbunden sind, daß der Ausgang des ersten NAND-Gatters mit dem Rücksetzeingang
eines ersten J-K-Flipflops und der Ausgang des zweiten NAND-Gatters mit dem Rücksetzeingang
eines zweiten J-K-Flipflops verbunden ist, daß der invertierende Ausgang des ersten J-K-Flipflops mit dem
zweiten Eingang des ersten NAND-Gatters und der invertierende Ausgang des zweiten J-K-Flipflops mit
dem zweiten Eingang des zweiten NAND-Gatters verbunden sind, daß die K-Eingänge der beiden
J-K-Flipflops miteinander und über einen Widerstand mit der Betriebsspannung verbunden sind, daß die
Takteingänge der beiden J-K-Flipflops miteinander und mit der Taktzuführung verbunden sind, daß die
J-Eingänge der beiden J-K-Flipflops miteinander mit dem Kollektor des ersten npn-Transistors und mit
einem Anschluß für die Taktsynchronisation verbunden sind und daß der Ausgang des ersten J-K-Flipflops mit
dem ersten Ausgangsanschluß und der Ausgang des (m
zweiten J-K-Flipflops mit dem zweiten Ausgangsanschluß des Regenerators verbunden ist.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen PCM-Regenerators
lieg! darin, daß trotz des relativ einfachen Aufbaus für die meisten Störungsfälle eine Fehlerkor-
<\s rektur bewirkt wird, da von zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden
Eingangsimpulsen gleicher Polarität nur der erste Impuls regeneriert wird. Für zahlreiche
Anwendungsfälle und insbesondere im Hinblick auf eine integrierung der PCM-Regeneratorschaltung ist es
zweckmäßig, daß der Eingangsübertrager durch eine elektronische Gegentaktschaltung ersetzt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des PCM-Regenerators nach der Erfindung wird aus den
■mipolaren Impulsen am gemeinsamen Emitterpunkt
eine der Spitzenspannung der Eingangsimpulse proportionale Regelspannung zum Nachregeln eines automatischen
Leitungsentzerrers oder der Schwellspannung des Amplitudenentscheiders dadurch gewonnen, daß ein
aus drei hintereinander geschalteten und durch einen Kondensator überbrückten an der Betriebsspannung in
Durchlaßrichtung betriebenen Dioden auf der einen Seite und einen Widerstand auf der anderen Seite
gebildeter Basisspannungsteiler vorgesehen ist, daß in die Verbindung zwischen die beiden parallelgeschalteten
Emitter der Gegentakttransistoren und dem Emitter des dritten pnp-Transistors eine in Durchlaßrichtung
betriebene Diode eingeschaltet ist, daß eine weitere Diode und ein weiterer Kondensator vorgesehen sind,
die eine Reihenschaltung bilden und zwischen dem gemeinsamen Emitterpunkt und Masse geschaltet sind
und daß am Verbindungspunkt zwischen die weitere Diode und den weiteren Kondensator eine Leitung
angeschlossen ist, über die eine Regelspannung entnelimLar ist. Zur Temperaturstabilisierung der
Gegentaktstufe ist in diesem Falle ein besonders aufgebauter Basisspannungsteiler vorgesehen, der in
vorteilhafter Weise auch bei anderen Varianten angewendet werden kann.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch
näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines PCM-Regenerators nach der Erfindung,
Fig. 2 den PCM-Regenerator nach Fig. 1 mit einer
Schaltung zur Erzeugung einer entnehmbaren Regelspannung und
Fig. 3 den PCM-Regenerator nach Fig. 1 mit einer
zusätzlichen Regelspannungserzeugung zum Nachregeln der Schwellspannung des Amplitudenentscheiders.
Der in der Fig. 1 dargestellte PCM-Regenerator nach der Erfindung hat einen Eingang 1 für die
amplituden- und zeitmäßig gestörten Eingangsimpulse und einen Ausgang 11 für die regenerierten Impulse.
Dem Ausgang 1 ist in der Regel ein Entzerrer vorgeschaltet, der einen, dem Frequenzgang des
Übertragungskabels entgegenwirkenden Frequenzgang aufweist. An den Eingang 1 ist ein Eingangsübertrager
EU angeschlossen, der als Gegentaktübertrager mit
mittelangezapfter Sekundärwicklung ausgeführt ist. An die beiden äußeren Anschlüsse der Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers £Üist jeweils eine der Basen
der Transistoren 71 und 73 angeschlossen, während die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers
EU mit den aus den drei Dioden Di,
D 2, D 3 und dem Kondensator Ct auf der einen Seite und dem Widerstand R1 auf der anderen Seite
gebildeten Basisspannungsteiler verbunden ist. Der Basisspannungsteiler ist zwischen die Betriebsspannung
und Masse geschaltet und durch die Dioden D1...3 temperaturstabilisiert. Die Emitter der beiden pnp-Gegentakttransistoren
71 und 73 sind miteinander und mit dem Emitter eines weiteren pnp-Transistors
unmittelbar verbunden und über den Widerstand R 6 an die Betriebsspannung angeschlossen. Der Arbeitspunkt
des Transistors 75 ist durch den aus den Widerständen
RA und R 5 gebildeten Basisspannungsteiler eingestellt,
gleichzeitig ist die Basis dieses Transistors über den Kondensator C2 wechselstrommäßig mit Masse verbunden.
Die Transistoren 7*1, 73 und 75 wirken als Amplitudenentscheider, wobei an den Basen der
Transistoren Π und 7*3 das Eingangssignal anliegt,
während am Basisanschluß des Transistors 75 eine Vergleichsspannung wirkt. Die Höhe der Vergleichsspannung ist dabei so gewählt, daß bei Eingangsamplituden
unter einem bestimmten Wert der Transistor 75 leitend ist, während die Transistoren 71 und 7"3
gesperrt bleiben. Überschreitet die Amplitude eines Eingangssignalimpulses den vorgegebenen Wert, so
wird je nach Polarität des Impulses einer der beiden Transistoren 7*1 oder 7"3 leitend, während der
Transistor 7"5 gesperrt wird. Die Kollektoren der Gegentakttransistoren 7Ί und 73 sind mit den
Basisanschlüssen der npn-Transistoren 72 und 74 verbunden, wobei der Transistor 7*1 mit dem Transistor
72 und der Transistor 7*3 mit dem Transistor 74 unmittelbar verbunden ist und die Kollektoren der
Transistoren Π bzw. 73 über die Widerstände Rl
bzw. /?3 mit Masse verbunden sind. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 7"5 über den Widerstand R 7
mit der Basis eines weiteren npn-Transistors 7*6 und von diesem Punkt aus über den Widerstand RS mit
Masse verbunden.
Bei Zuführung von Eingangsimpulsen zu den Transistoren 7"! und 7"3 mit einer Amplitude, die
kleiner als die Vergleichsspannung ist, erscheint dadurch an den Kollektoren der Transistoren 7*2 und 74 eine
logische »1« während am Kollektor des Transistors 76 gleichzeitig eine logische »0« erscheint. Überschreitet
die Amplitude eines Eingangsimpulses den Wert der Vergleichsspannung, so erscheint unabhängig von der
Polarität dieses Eingangsimpulses eine logische »1« am Kollektor des Transistors 76, während am Kollektor
eines der beiden Transistoren T2 oder 74 in Abhängigkeit von der Polarität des Eingangsimpulses
eine logische »0« erscheint Am Kollektor des Transistors 76 erscheint also eine amplitudenmäßig
regenerierte unipolare Impulsfolge, während gleichzeitig an den Kollektoren dieser Transistoren 72, 74
amplitudenmäßig regenerierte Impulse jeweils einer bestimmten Polarität entnehmbar sind.
Der PCM-Regenerator nach der Erfindung enthält weiterhin zwei NAND-Gatter Gl und G 2, zwei
J-K-Flipflops F1 und F2 und zwei Widers'ände R 9 und
R10, wobei /?9 auf der einen Seite mit der
Betriebsspannung und auf der anderen Seite mit den beiden J-Eingängen der J-K-Flipflops Fl und F2 sowie
mit einem Anschluß für Taktsynchronisation und R10
auf der einen Seite ebenfalls mit der Betriebsspannung und auf der anderen Seite mit den beiden K-Eingängen
der J-K-Flipflops Fl und F2 verbunden ist. Jeweils einer der beiden Eingänge des ersten NAND-Gatters
G1 ist mit dem Kollektor des Transistors 7~2 und
entsprechend einer der Eingänge des Gatters G 2 mit dem Kollektor des Transistors 7*4 verbunden. Der
Ausgang des NAND-Gatters G1 ist mit dem Rücksetzeingang
des zugeordneten ersten J-K-Flipflops Fl und der Ausgang des NAND-Gatters G 2 ist mit dem
Rücksetzeingang des zugeordneten zweiten J-K-Flipflops F2 verbunden. Die zweiten Eingänge der beiden
NAND-Gatter sind jeweils mit dem inversen Ausgang Q des zugeordneten J-K-FIipflops verbunden. Die
auslösenden Eingänge der beiden J-K-Flipflops sind miteinander und mit dem Regeneratoreingang für den
Taktpuls verbunden. Die beiden Ausgänge Q der J-K-Flipflops Fl und F2 bilden zusammen mit dem
Massenanschluß den Ausgang II für die regenerierten Impulse.
S Der Kollektor des Transistors 76 ist mit dem Ausgang 111 für die Taktsynchronisation und gleichzeitig
mit den J-Eingängen der beiden J-K-Flipflops verbunden und führt diesen die amplitudenmäßig regenerierte
unipolare Impulsfolge zur Zeitentscheidung zu. Durch
ίο den etwa in der Mitte des Eingangsimpulses am
Takteingang der beiden J-K-Flipflops anliegenden Taktimpulse wird das eine J-K-Flipflop gesetzt,
während das andere, vorher gesetzte J-K-Flipflop durch diesen Taktimpuls zurückgesetzt wird. An den Q-Ausgangen
der beiden J-K-Flipflops entstehen somit vollbilbreite Rechteckimpulse. Da ein unmittelbar
darauffolgender Eingangsimpuls gleicher Polarität das bereits gesetzte J-K-Flipflop nicht neu setzen kann, wird
dieser Impuls unterdrückt und damit bei zwei unmittclbar aufeinanderfolgenden Eingangsimpulsen gleicher
Polarität nur der erste Impuls regeneriert. Damit wird für die meisten Störungsfälle eine Fehlerkorrektur
bewirkt.
Der vorstehend geschilderte PCM-Regenerator nach der Erfindung enthält bis auf den Eingangsübertrager
und die beiden Kondensatoren nur Widerstände und Halbleiterbauelemente und ist damit leicht in integrierter
Form herstellbar. Im Falle einer Integrierung dieser Schaltung ist es zweckmäßig, statt des Eingangsübertragers
eine bekannte elektronische Gegenlaktschaltung zu verwenden, die mit integriert werden kann.
Die Fig. 2 zeigt den PCM-Regenerator nach der Fig. 1 mit einem zusätzlichen gestrichelt umrandeten
Netzwerk, das aus den beiden Dioden DA und D5 und
dem Kondensator C3 besteht. Die in Durchlaßrichtung betriebene Diode DA ist in die Verbindung zwischen die
beiden parallel geschalteten Emitter der Gegentakttransistoren 7*1 und 73 und dem Emitter des dritten
pnp-Transistors 75 eingeschaltet. Die weitere Diode D 5 bildet mit dem Kondensator C3 eine Reihenschaltung,
die zwischen dem gemeinsamen Emitterpunkt und Masse liegt. In Analogie zur Schaltung nach der F i g. 3
wird auch hier aus den am gemeinsamen Emitterpunkt der Transistoren 7"1 und 73 unipolar auftretenden
Eingangsimpulsen eine Regelspannung gebildet, die am Verbindungspunkt zwischen der Diode D 5 und dem
Kondensator C3 entnehmbar ist und durch eine Leitung zu einem äußeren Anschluß RS geführt wird. Diese der
Spitzenspannung der Eingangsimpulse proportionale
Regelspannung kann beispielsweise zur Regelung eines automatischen Leitungsentzerrers ausgenutzt werden.
Die F i g. 3 zeigt den Regenerator nach der F ä g. 1 mil einem gestrichelt umrandeten zusätzlich eingefügter
Netzwerk aus den beiden Dioden DA und D5, dem
Kondensator C3 und dem Widerstand All. Die ir
Durchlaßrichtung geschaltete Diode DA ist in die Verbindung zwischen die beiden zusammengeschalteten
Emitter der Gegentakttransistoren 7*1 und 73 unc dem Emitter des dritten pnp-Transistors 75 eingeschal
<*> tet. Eine weitere Diode D 5, die in Sperrichtun£
betrieben wird, ist mit den Emittern der beider Gegentakttransistoren einerseits und dem Verbin
dungspunkt zwischen dem Widerstand All und den
Kondensator C3 andererseits verbunden. Der Konden sator C3 ist außerdem an die Betriebsspannunj
angeschlossen, während der Widerstand All an di< Basis des dritten pnp-Transistors 75 geführt ist. Durcl
diese Schaltung wird aus den am gemeinsame!
Emitterpunkt der Transistoren Ti und Γ3 unipolar Die in den Fig. 2 und 3 enthaltenen Schaltungen zur
auftretenden Eingangsimpulsen eine Regelspannung Regelspannungserzeugung können trotz ihres relativ
erzeugt, die der Basis des dritten pnp-Transistors T5 einfachen Aufbaus eine erhebliche Verbesserung der
zugeführt wird und dort die Höhe der Vergleichsspan- Funktion der Gesamtanordnung bewirken, sie können
nung verändert. < auch miteinander kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. PCM-Regenerator für pseudoternär codierte
Signalimpulse mit Amplitudenentscheider, Zeitentscheider, Eingangsanschlüssen für die hinsichtlich
der Kabeldämpfung entzerrten Eingangsimpulse und Ausgangsanschlüssen, an denen die amplituden-
und zeitmäßig regenerierten Impulse entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Eingangsübertrager (EU) mit sekundärseitiger Mittelanzapfung
vorgesehen ist, dessen Primärwicklung mit den Eingangsanschlüssen des Regenerators und
dessen äußere Sekundärwicklungsanschlüsse jeweils mit einer Basis zweier, eine Gegentaktschaltung
bildender pnp-Transistoren (Ti, T3) verbunden iind
und an dessen sekundärseitiger Mitxelanzapfung ein durch einen Kondensator überbrückter Abgriff eines
ßasisspannungsteifers für die Gegentaktschaltung angeschlossen ist, daß ein weiterer pnp-Transistor *o
(T5) vorgesehen ist, dessen Basisanschluß mit einem aus zwei Widerständen (R 4, R 5) und einem, zu
einem der Widerstände parallel geschalteten Kondensator (C2) gebildeten Spannungsteiler verbunden
ist, dessen Emitteranschiuß direkt mit den Emitteranschlüssen der Gegentakttransistoren und
über einen Widerstand (R 6) mit der positiven Betriebsspannung verbunden ist und an dessen
Kollektoranschluß über einen Widerstand (R 7) der Basisanschluß eines ersten npn-Transistors (T6)
angeschlossen ist, daß der Emitteranschluß dieses ersten npn-Transistors (Tb) direkt und der Basisanschluß
über einen Widerstand (R 8) mit Masse verbunden sind und der Kollektoranschluß dieses
Transistors (Td) über einen Widerstand (R 9) mit der
Betriebsspannung verbunden ist, daß jeweils der Kollektor eines der beiden Gegentakttransistoren
(Ti, 73) direkt mit der Basis eines zweiten bzw. dritten npn-Transistors (T2, TA) verbunden ist, daß
die Emitter des zweiten und des dritten npn-Transistors (T2, Γ4) direkt und deren Basen jeweils über
einen Widerstand (R 2, R3) mit Masse verbunden
sind, daß der Kollektor des zweiten npn-Transistors (T2) mit dem ersten Anschluß eines ersten
NAND-Gatters (Gi) und der Kollektor des dritten npn-Transistors (TA) mit dem ersten Anschluß eines
zweiten NAND-Gatters (G2) verbunden sind, daß der Ausgang des ersten NAND-Gatters (Gi) mit
dem Rücksetzeingang (RS) eines ersten J-K-FIipflops CFl) und der Ausgang des zweiten NAND-Gatters
(G 2) mit dem Rücksetzeingang (RS) eines zweiten ]-K-Flipflops (F2) verbunden ist, daß der
invertierende Ausgang (Q) des ersten J-K-Flipflopf
(Fi) mit dem zweiten Eingang des ersten NAND-Gatters und der invertierende Ausgang (Q) des
zweiten J-K-Flipflops (F2) mit dem zweiten Eingang
des zweiten NAND-Gatters verbunden sind, daß die K-Eingänge der beiden J-K-Flipflops miteinander
und über einen Widerstand (R 10) mit der Betriebsspannung verbunden sind, daß die Taklcingänge der ^0
beiden J-K-Flipflops miteinander und mit der Taktzuführung verbunden sind, daß die J-Eingängc
der beiden J-K-Flipflops (Fi, F2) miteinander, mit
dem Kollektor des ersten npn-Transistors (T6) und mit einem Anschluß für die Taktsynchronisation 6ς
verbunden sind und daß der Ausgang (Q) des ersten J-K-Flipflops (TI) mit dem J-K-Flipflops CF2) mit
dem zweiten Ausgangsanschluß des Regenerators
verbunden ist.
2 PCM-Regenerator nach Anspruch 1, dadurch «kennzeichnet, daß der Eingangsübertrager (EO)
durch eine elektronische Gegentaktschaltung ersetzt ist. ,j-,
3 PCM-Regenerator nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus drei hintereinander geschalteten und durch einen Kondensator
CCl) überbrückten an der Betriebsspannung in Durchlaßrichtung betriebenen Dioden (Di, D 2,
D3) auf der einen Seite und einem Widerstand (R 1) auf der anderen Seite gebildeten Basisspannungsteiler
vorgesehen ist, daß in die Verbindung zwischen die beiden parallelgeschalteten Emitter der Gegentakttransistoren
(Ti, T3) und dem Emitter des dritten pnp-Transistors (T5) eine in Durchlaßrichtung
betriebene Diode (D4) eingeschaltet ist, daß
eine weitere Diode (D 5) und ein weiterer Kondensator (C3) vorgesehen sind, die eine Reihenschaltung
bilden und zwischen den gemeinsamen Emitterpunkt und Masse geschaltet sind und daß am
Verbindungspunkt zwischen die weitere Diode CD 5) und den weiteren Kondensator (C3) eine Leitung
angeschlossen ist, über die eine Regelspannung entnehmbar ist.
4 PCM-Regenerator nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für die Regelspannung
über einen zusätzlichen Widerstand (R 11) an die Basis des dritten pnp-Transistors (T5) angeschlossen
ist.
Die Erfindung betrifft einen PCM-Regenerator für pseudoternär codierte Signalimpulse mit Amplitudenentscheider,
Zeitentscheider, Eingangsanschlüssen für die hinsichtlich der Kabeldämpfung entzerrten Eingangsimpulse
und Ausgangsanschlüssen, an denen die amplituden und zeitmäßig regenerierten Impulse
entnehmbar sind. In einem solchen PCM-Regenerator müssen positive und negative Impulse getrennt
regeneriert werden.
Aus »Bell System Technical Journal« Jen. 62, Seiten 25 bis 97, insbesondere F i g. 1 auf Seite 29 und
zugehöriger Beschreibung auf Seite 28 ist ein derartiger PCM-Regenerator bekannt, der zwei getrennte Amplituden-
und Zeitenscheider enthält. Dabei wird der für die Zeitregenerierung notwendige Taktpuls aus den
bipolaren Eingangsimpulsen mittels einer Doppelweggleichrichtung mit nachfolgender Amplitudenbegrenzung
oder aber auch mit einer dritten Entscheiderstufe gewonnen. Bei diesem bekannten Regenerator können
durch Fehlentscheidungen am Ausgang aufeinanderfolgende Impulse gleicher Polarität auftreten.
Um den Einfluß des Nahnebensprechens möglichst klein zu halten, wird die Summendämpfung aus
Leitungsdämpfung und Entzerrung so dimensioniert daß am Entscheidereingang ein einzelner Sendeimpul«
als Impuls mit einem etwa cos2-formigen Verlauf unc
einer Fußpunktbreite gleich der doppelten Bitlänge erscheint. Unmittelbar aufeinanderfolgende Sendeini·
pulse ergeben bei dieser Dimensionierung somit an Eingang des folgenden Regenerators einen in den
Amplitude und der Fußpunktbreite wesentlich vergrö ßcrten Impuls. Das darauf folgende Bit wird also gestör
und es besteht die erhöhte Gefahr, daß auch dieses Bi falsch regeneriert wird. Diese Fehlerfortpfliin/ung kam
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |