DE2417368A1 - Verfahren zur erzeugung einer nubukoberflaeche auf leder durch thermische narbenkorrektion - Google Patents
Verfahren zur erzeugung einer nubukoberflaeche auf leder durch thermische narbenkorrektionInfo
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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- C14B1/44—Mechanical treatment of leather surfaces
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- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/18—Machines for producing designs on leather
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Description
Instytut Przemyslu Skorzanego 9· April 1974-
Lodz, Polen Ab/Hu
PL 2126
Verfahren zur Erzeugung einer Nubukoberfläche auf L'eder durch thermische Narbenkorrektion
Die Erfindung betrifft ein "Verfahren zur Erzeugung einer
Nubukoberfläche auf Leder durch thermische Korrektion der Narbenseite.
Die Lederindustrie produziert und verarbeitet jährlich viele tausend Tonnen Nubukleder für Schuhoberteile, Bekleidung und
Galanteriewaren.
Als Nubukleder bezeichnet man alle Arten Leder, bei denen im Lederherstellungsprozeß die Narbenseite aufgrund einer mechanischen
Bearbeitung mehr oder weniger zerfasert wurde. Als Narbenseite bezeichnet man die dünne Schicht der Haut, die
unmittelbar unter der Oberhaut liegt, die auch Hialin- oder Eeratohialinschicht genannt wird. Diese Schicht erleidet aufgrund
ihrer großen Beständigkeit gegen die Einwirkung von chemischen Stoffen, die während der Lederherstellung verwendet
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werden, praktisch, gar keine Beschädigungen. Manche- mechanische
oder biologische Beschädigungen werden als Fehler angesehen.
Die Erzeugung von Eubukoberflachen aufgrund der bisherigen
Technik beruht auf dem Abbuffen (Zerfasern) in vielen Eich-
und Abbuffen
tungen, bzw. auf der Skiversoperation/CSchleifen und Zerfasern)
des Leders nach der eigentlichen Gerbung und zwar ausschließlich im trockenen Zustand, das heißt nach der Herausnahme
des Leders aus den Gerbfässern, nach dem mechanischen Ausgleich der Dicke, nach dem Wie der einladen in die Gerbfässer,
Entsäuerung, Einfettung, Herausnahme aus den Gerbfässern, Abwelken, Trocknen auf Platten, Abnahme von den Platten und
Anfeuchten. Nach Entfernung der ITarbenseite kommen die Leder wieder in die Gerbfässer, werden geweicht, gefärbt, nachgefettet,
wiederholt aus den Gerbfässern herausgenommen, abgewelkt, geglättet, getrocknet, angefeuchtet und gestollt und kommen
wieder auf Trockenplatten. Hieraus wird ersichtlich, daß die bisherige Technik und Technologie der Lederherstellung mit
zerfaserter Oberfläche viel Arbeit und Zeit in Anspruch nimmt, sowie eine zweimalige Benutzung der Maschinen und Einrichtungen
erfordert, wodurch die Leistungsfähigkeit des Betriebes bedeutend vermindert wird. Die oben beschriebene Technik zur
Erzeugung von Nubukleder durch Korrektion der Narbenseite aufgrund
einer mechanischen Bearbeitung des Leders ist außerdem nicht im Stande, die gewünschte Qualität denjenigen Ledern zu
verleihen, die tiefere, jedoch vernarbte, sowohl biologische
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als auch mechanische Verletzungen der Hialinschicht aufweisen. Aus diesem Grund wird ein großer Teil derselben als weniger
kostbares Leder mit zerfaserter Oberfläche von der Aasseite als sogenanntes Velour verarbeitet. Die Technik einer
mechanischen Erzeugung von Nubukoberflachen im trockenen Zustand
ist zur Zeit die einzig bekannte und zu diesem Zweck angewandte Bearbeitungstechnik für Leder.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Erzeugung einer Nubukoberfläche auf Leder anzugeben, das einfacher
und in weniger Arbeitsgängen durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Bearbeitung in
einem der eigentlichen Gerbung vorangehender' Arbeitsgang im nassen Zustand und bei einer erhöhten Temperatur für eine bestimmte
und kontrollierte Dauer vorgenommen wird.
Die Art der Erzeugung von Nubukoberflachen durch thermische
Korrektion der Narbenseite, die Gegenstand der Erfindung ist, beruht somit darauf, daß in bestimmter gewählter Phase der
Lederherstellung in der Wasserwerkstatt - von der Weiche bemit
ginnend unö/dem Pickeln schließend - die ganze Narbenseite
der Haut der Wirkung einer Temperatur ausgesetzt wird, die höher ist als de Schrumpfungstemperatur der Narbenschicht und
80 bis 25O°G beträgt.
Diese thermische Bearbeitung der Narbenschicht (Keratohialin-
Diese thermische Bearbeitung der Narbenschicht (Keratohialin-
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schicht) wird auf Einrichtungen mit wärmender Oberfläche
durchgeführt, die eine Erlangung vorgenannter Temperaturen voraussetzen. Die Warmeelemente der Einrichtungen können walzenartig,
z.B. Kalander oder Eeibwerk, oder in Form flacher
als
Platten, z.B./Presse, ausgebildet sein. Diese Einrichtungen, die entweder ununterbrochen oder periodisch arbeiten, müssen die Möglichkeit einer kontakten Berührung der ganzen Oberfläche des Hautnarbens durch die zubringenden Elemente mit dem Wärmeelement für die Dauer von 0,01 bis 5»0 Sekunden sichern. Die Eiweißkeratohialinschicht unterliegt unter der Einwirkung erhöhter Temperaturen einer thermischen Denaturierung und zwar in gleichmäßiger Weise auf der ganzen Oberfläche der Haut, weil die Folgen, welche eine bestimmte erhöhte Temperatur, die auf eine Einheit der Narbenfläche wirkt, bei ständiger Wärmeleitfähigkeit des Wassers immer proportional zur Zeit und zum Gradient der Temperatur sein werden.
Platten, z.B./Presse, ausgebildet sein. Diese Einrichtungen, die entweder ununterbrochen oder periodisch arbeiten, müssen die Möglichkeit einer kontakten Berührung der ganzen Oberfläche des Hautnarbens durch die zubringenden Elemente mit dem Wärmeelement für die Dauer von 0,01 bis 5»0 Sekunden sichern. Die Eiweißkeratohialinschicht unterliegt unter der Einwirkung erhöhter Temperaturen einer thermischen Denaturierung und zwar in gleichmäßiger Weise auf der ganzen Oberfläche der Haut, weil die Folgen, welche eine bestimmte erhöhte Temperatur, die auf eine Einheit der Narbenfläche wirkt, bei ständiger Wärmeleitfähigkeit des Wassers immer proportional zur Zeit und zum Gradient der Temperatur sein werden.
Bei gleichzeitiger Abkühlung der Häute bis zur bestimmten Temperatur
von der Aasseite wird sich der Wirkungsbereich kurz dauernder erhöhter Temperaturen stets auf die oberflächliche
Denaturierung der Narbenschicht beschränken.
Für die angegebenen Temperaturen und Zeitdauer ihrer Einwirkung darf die Dicke dieser Schicht 0,01 bis 0,3 mm betragen.
Unter diesen Umständen- ist die übrige Masse der Haut nicht im Stande, Temperaturen anzunehmen, die nahe der Schrumpfungstemperatur liegentund somit unterliegt sie keinen thermischen
Veränderungen. Nach dem thermischen Bearbeitungsprozeß werden
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die Häute weiterhin den normalen Gerbungsprozessen ausgesetzt, wobei sich die denaturierte Narbenschicht na el alkalischer
Quellung der Häute von selbst in Gestalt einer Hautplatte von bestimmter Dicke - je nach Bedarf von 0,01 bis
0,3 mm - loslöst und die darunterliegende Au- iienschicht der Haut eine zerfaserte Oberfläche erhält. Abhängig von der Phase
der Gerbung, in der nan die thermische Bearbeitung der Narbenschicht vornimmt, der angewandten Temperatur und Zeitdauer
ihrer Einwirkung kann die sich loslösende Hautplatte eine beliebig regulierte Dicke erlangen und somit die sich bildende
Oberfläche mehr oder weniger zerfasert sein. Die Entfernung der Keratohialinschicht von der Hautoberfläche erleichtert schon
in der Eingangsphase der Lederherstellung di.e Penetration der
bei chemischer Bearbeitung angewandten Mittel,und die aufgedeckte Oberfläche erlangt infolge lange dauernder Reibung während
der weiteren Operationen in den Gerbfässern eine weiche, "samtähnliche", standardmäßig zerfaserte Nubukoberflache der
Narbenschicht.
Als Effekt thermischer Bearbeitung der Narbenschicht der Haut, in der der eigentlichen Gerbung vorangehenden Phase, ist eine
Gewinnung von Nubukleder auf dem Wege normaler Gerbungsprozesse
möglich, unter Ausschaltung der bisherigen mechanischen Bearbeitung, also der zweimaligen Durchführung derselben Operationen,
wie es bei der Technik der mechanischen Zerfaserung der Narbenoberfläche im trockenen Zustand der Fall ist. Für
bestimmte Lederassortimente kann man die thermische Bearbeitung
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— ο —
auch bei der sogenannten Korrektur des Harbens, vor Auflegung
der De eic filme, anwenden.
Rohe Häute werden nach der Weiche und der Naßentfettung einer ßeinigungsoperation der Fleischseite auf der Entfleischmaschine
unterzogen, dann wird die Dicke der Häute auf der
Spalt- und Falzmaschine ausgeglichen, das Haar im Enzymprozeß oder mechanisch entfernt und die Narbenseite thermisch
bearbeitet zwischen zwei sich drehenden Walzen nach dem Prinzip gemäß Fig. 1, wobei der Buchstabe "A" die Metallwärmewalze, der Buchstabe "B" die Metallkühlwalze bezeichnet, ferner 1
die Narbenseite der Haut, 2 den zuleitenden Tisch, 3 die Wasserkühlung.
Spalt- und Falzmaschine ausgeglichen, das Haar im Enzymprozeß oder mechanisch entfernt und die Narbenseite thermisch
bearbeitet zwischen zwei sich drehenden Walzen nach dem Prinzip gemäß Fig. 1, wobei der Buchstabe "A" die Metallwärmewalze, der Buchstabe "B" die Metallkühlwalze bezeichnet, ferner 1
die Narbenseite der Haut, 2 den zuleitenden Tisch, 3 die Wasserkühlung.
Nach thermischer Bearbeitung werden die Häute nach der bisher
üblichen Methode in der sogenannten geschärften Ascherbrühe geäschert. Während alkalischer Quellung der Haut in der
Äscherbrühe erfolgt die Loslösung der dünnen Narbenschicht von der eigentlichen Haut. Die übrigen Prozesse der Lederherstellung
v/erden ohne Veränderung in analoger Weise wie bei Häuten mit Narben geführt, unter der Voraussetzung, daß unmittelbar
nach dem mechanischen Ausgleichen der Dicke die Häute gefärbt, gefettet und zugerichtet werden nach der für Narbenleder vorgesehenen
Methode, unter Ausschließung des Schleifens und der Skiversoperation.
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Claims (3)
- 9. April Ab/HuPL 2126Patentansprüche5) Verfahren zur Erzeugung einer Nubukoberfläche auf Leder durch thermische Korrektion der Farbenseite, dadurch gekennzeichnet , daß die thermische Bearbeitung in einem der eigentlichen Gerbung vorangehenden Arbeitsgang im nassen Zustand und bei einer erhöhten Temperatur für eine bestimmte und kontrollierte Dauer vorgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angewandte Temperatur höher ist als die Schrumpfungstemperatur der Narbenschicht (Keratohialinschicht) und 30 bis 2500G beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Bearbeitung der Narbenschicht auf einer Einrichtung durchgeführt wird, die einen Kontakt mit Wärmeelementen, die in Form beweglicher oder unbeweglicher Walzen und Platten vorliegen, gewährleistet und eine Kontaktdauer während der die ganze Narbenfläche der Haut mit den Wärmeelementen berührt wird, von 0,01 bis 5,0 Sekunden er-.. Ί. . . 409843/0887moglicht.Leerseite
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