DE2417357C3 - Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonylverbindungen

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DE2417357C3
DE2417357C3 DE19742417357 DE2417357A DE2417357C3 DE 2417357 C3 DE2417357 C3 DE 2417357C3 DE 19742417357 DE19742417357 DE 19742417357 DE 2417357 A DE2417357 A DE 2417357A DE 2417357 C3 DE2417357 C3 DE 2417357C3
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Roland Dipl.-Chem. Dr.; Pourzal Ali-Akbar Dipl.-Chem.; 4330 Mülheim Röster
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Description

2Aet,BOCOtBu + H,O
» 2 AetH + /AetB
OCOtBu
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonylverbindungen, insbesondere von substituierten Vinylketonen und -aldehyden unter Verwendung neuartiger Kondensationsmittel, wie es im Patentanspruch näher gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß werden Carbonylverbindungen RCH2COR'(A) mit R = H, gegebenenfalls substituiertem Alkyl, Aryl und R' = Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertem Alkyl oder Aryl, mit sich selbst (Reaktionstyp I) oder mit anderen Carbonylverbindungen R"COR'" (B) mit R" und R'" = H, Alkyl, Aryl (Reaktionstyp II) zu Kondensationsprodukten (C) umgesetzt. R und R' bzw. R" und R'" können auch untereinander zu Ringen verknüpft sein.
Als Kondensationsmittel der Reaktionen setzt man Dialkylborylcarboxylate mit der allgemeinen Formel R2 VBOCOR1V, in der R1V C1-C6- und Rv C1-Q-KoIilenwasserstoffe sind, ein. Die Verwendung des flüssigen Diäthylborylpivalats(Rv = Äthyl, RIV = tert. Butyl) ist besonders vorteilhaft, aber auch die übrigen z. B. festen Diäthylborylcarboxylate z. B. aus Essigsäure, Buttersäure, 3,3-Dimethylbuttersäure, Cyclopropancarbonsäure und Benzoesäure sind geeignet.
Die Kondensationen von A und B mit Hilfe der erfindungsgemäß eingesetzten Dialkylborylcarboxylate werden durch dieallgemeine Gleichung (a)beschrieben:
RCH2COR' + R'COR"
/ \
► R'— C CR'R" la)
Il ο
-H1O
(C)
Reaktionstyp I: A=B
Reaktionstyp II: A=<=B
ίο Die entstandenen Oxide der Gleichling (b) lassen sich im allgemeinen gut abtrennen. Das feste Bis-[Äthyl-pivaloyloxy-boryl]-oxid ist besonders leicht abzudestillieren. Außerdem ist auch dessen Filtration zur Abtrennung gut geeignet.
Die Carbonylverbindungen vom Typ A können mit sich selbst reagieren (Reaktionstyp I). Als Komponente A sind erfindungsgemäß Ketone und Aldehyde mit ein oder Ketone mit zwei u-CH2-Gruppen sowie Diketone und Ketoaldehyde mit ein bis drei M-CH2-Gruppen geeignet .RCH2COR', z. B. mit R = Wasserstoff. Alkyl wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und R' = R sowie = Isopropyl, tert.-Butyl, Phenyl, subst.-Phenyl (o-, p-, m-Methyl, Chlor, Hydroxyl Acetoxy, Amino) RCH,COCH2COCH2R' ζ. B. mit R = Was-
serstoff, R' = Wasserstoff, CH2R' = Wasserstoff.
Pro Mol u-CH2-Gruppen von A reagiert jeweils 1 Mol der Komponente B. Als Α-Komponente kommen auch cyclische Ketone (Verknüpfung von R und R') verschiedener Ringgröße OC(CH2)„ mit/7 = 4 bis 15 und höher in Frage. Rein aliphatische Ringketone wie z. B. Cyclopentanon (11 = 4) oder Cyclopentadecanon (»1 = 14), aromatische Ringketone (2-Cyclohexenon, Isophoron) lassen sich erfindungsgemäß ebenfalls gut verwenden. Die Α-Komponenten können außerdem auch verschiedenartig am R bzw. R' substituiert sein.
Auch sterisch starre Ketone wie z. B. Campher oder Norbornanon lassen sich erfindungsgemäß einsetzen.
Als B-Komponente sind für den Reaktionstyp Il
insbesondere die nicht enolisierbaren Aldehyde sowie Ketone geeignet. Beispielsweise haben sich Benzaldehyd, Pivalaldehyd, Benzophenon, Adamantanon, Fluorenon und Benzylidenacetophenon bewährt.
Bei den Reaktionen nach Typ II kann es erfindungsgemiäß auch zur Verknüpfung von Verbindung A mit mehreren Verbindungen B kommen, wenn die Komponente A zwei oder mehrere a-CH2-Gruppen enthält. Diketone wie z. B. Diacetyl, Dimedon oder Acetylaceton reagieren als Α-Komponente völlig analog. Schließlich können auch die entstehenden Verbindungen vom Typ C als A- oder B-Komponente nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterreagieren, wenn sie vinyloge «-CH2-Gruppen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Reaktionen verlaufen drucklos und treten meist schon bei oder oberhalb 20° C ein.
Der Reaktionsablauf ist oberhalb 8O0C rasch. Der Temperaturbereich zwischen 80 und 150°C ist optimal. Die exothermen Reaktionen führen dann zügig und nahezu quantitativ zu den Verbindungen vom Typ C. Diese fallen im allgemeinen unmittelbar rein bzw. als E/Z-Isomerengemisch (E = Entgegen, Z = Zusammen nach den Richtlinien der lUPAC-Nomenklatur) an. Eine zusätzliche Reinigung kann beispielsweise durch kurzes Aufkochen in Methanol erfolgen. Destillation oder Umkristallisieren sind zur Reinigung aber
6s meist nicht notwendig.
Die Reaktionen lassen sich ohne weiteres auch in verschiedenen Lösungsmitteln wie z. B. in aliphatischen oder in aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie
in Äthern oder auch in Halogenwasserstoff durchführen. Toluol oder Xylol sind zur Gewinnung kristalliner Kondensationsprodukte C gut geeignet.
Im Vergleich mit den bisher üblichen Möglichkeiten der Aldol-Kondensationen bieten die erfindungsgemäßen Reaktionen wesentlich mehr Möglichkeiten der C-C-Verknüpfung. Mit Hilfe des Verfahrens lassen sich ohne weiteres auch ungesättigte Carbonylverbindungen wie z. B. Cyclohexanon kondensieren. Man erzielt außerdem deutlich höhere Ausbeuten als mit Hilfe von bekannten Kondensationsmitteln Funktionelle Gruppen wie z. B. Chlor-, Hydroxy- oder Aminogruppen stören nicht. So erhält man z. B. hohe Ausbeuten an Dimeren von entsprechend im Phenylkern substituierten Acylophenonen. Darüber hinaus sind die Produkte stets wesentlich reiner als bei Verwendung der bisher üblichen Kondensationsmittel.
Die folgende Zusammenstellung der nach Reaktionstyp I und II erfindungsgemäß zugänglichen Kondensate C kennzeichnet die Variationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
1. Homokondensate C des Reaktionstyps I (A = B): R
Q1H5 C HO R
j
CH2R
\
C
Il
/ \ /
C
I
I
C
/ \ /
C
il
O
QF CH,
ι
I5
(Z-I bis Z-5) I
R
1 bis E-5)
Q1H5
C
Il
/ Q,H5
Il
O
(E-
O
\/
^ Ä°J
\ / \
C
C
/ \
/ \
C H
Il
Il
O
(E-8)
35
40
4.1
55
(12a)
(12b)
(14)
(15)
(Z-16)
60
(E-16)
2. 1:1-, 1:2- sowie I : 3-Mischk^ndensute C des :aktionstyps II (A?= B):
HO
(27)
C C
O H
(E-28 bis E-32)
C H5 J QH,
\ AA /
c (j c i O
H
(41)
Υ« Η
QH5 (E-45)
O > H H <
O X, O <
40
II
C C11H5
C C
CH5 H
(48)
C,, H5 C11H5
Me Me
O I
C
H
H
(60)
C H
/
^.,
O
CH5
,,H5
\
C
H-C
C = O
QH5 Mc
ί C Me|
(61)
C„H5
H CH5
(68)
H CJI, H H C11H5 H
' ι ! ! ' / c- -c -c—c, C--C -c-=c\
QlU
ji
17Il
357
Beispiele Kondensation nach Reaktionstyp I (Λ = B)
Dimere Kondensatioiisprodukte als Alkylphenylketonen (vgl. Tabelle 1 und 2)
5-Benzoyl-6-undec-5-en (Z K) aus Caprophenon
Zu 1 - Oxo - 1 - phenylhexan (Caprophenon; 34,5gmMol) läßt man bei 90 C unter Rühren Diäthylborylpivalat (33,4 g. 197 mMol) tropfen (Dauer der Zugabe etwa 2 Stunden). Unter schwacher Gelbfärbung der Mischung entwickelt sich Äthan (4,36 Nl, 99%). Aus der klaren gelblichen Flüssigkeit destilliert man anschließend im Vakuum Bis-[äthylpivaloyl-oxyboryl]-oxid (28.2 g, 97%) ab, versetzt den Rückstand mit Methanol (100 ml) und destilliert sämtliche leichtflüchtigen Anteile ab. Als flüssigen, gelblichen, borfreien Rückstand isoliert man Z E-Isomerengemisch; Ausbeute 31,1 g (95%); Reinheit (gaschromatographisch): 97%.
Tabelle 1
Dimere Kondensationsprodukte aus Alkylphenylketonen
(Acylophenonen)
.'\lk\lphoinl- Diniere Kondensate I bis 5
keton ' '
Ausheule Reinheii Kennzeichnung lfil. Nr.
I "ii)
Acetophenon 72*)
Propio- 97
phenon
Butyro- 96
phenon
Valero- 96
phenon
Caprophenon
95
I" III
98
98
99
96
flüssig, gelb 1 flüssig, 2
gelblich
flüssig, 3
gelblich
flüssig, 4
gelblich
flüssig. 5
eelblich
40
Tabelle 2
Dimere Kondensate m
aus substituierten Acetophenonen
Subst. Dimere Kondensate 6 bis 9
Acetophenon
Ausbeute Reinheit Kennzeichnung
2-Chloro- 82 92
acetophenon
4-Acetoxy- 74 >95
acetophenon
4-Hydroxy- 77 >95
acetophenon
2,4-DimethyT- 73 99
acetophenon
viskos, grün 6
flüssig, 7
orange
fest, braunes 8
Pulver
flüssig, gelb 9
Dimere Kondensate C
nach Reaktionstyp I
aus cyclischen Ketonen (vgl. Tabelle 3)
Zu 18.2 g (100 mMol) Cyclododecanon in 100 ml Toluol werden bei 100 C in etwa 50 Minuten 17,7 g 104 mMol) Diäthylborylpivalat getropft. 258 Nl (115 mMol) Äthan (MS) spalten sich ab. Aus der festen weißen Mischung destilliert man nach dem Verdünnungsmittel 15,9 g (53 mMol) Bisfäthyl-pivaloyloxyboryl)oxid vom Siedepunkt, 55 bis 60uC ab; 16,2 g weißer kristalliner Rückstand (gefunden 0,2% B). Nach Aufkochen in 100 ml Methanol werden die leichtflüchtigen Anteile abdestilliert. Man erhält 15,5 g (44,8 mMol) Kondensat vom Schmelzpunkt 132 bis 134 C.
Zu 14,5 g (109,3 mMol) Indanon werden bei 100 bis 110 C 18.2 g (107 mMol) Diäthylborylpivalat in etwa einer Stunde getropft. Unter leichter Gelbfärbung entwickeln sich 2,15 Nl (96 mMol) Äthan (MS). Nach Erkalten wird die Mischung fert. Beim Destillieren im Vakuum erhält man 14,5 g (49 mMol) Bis(äthylpivaloyloxy-boryl)-oxid vom Siedepunkte,, 48 bis 75UC und 13.5 g rohes Kondensat als festen Rückstand. Nach Waschen mit Heptan erhält man 12,8 g (52,3 mMol) Kondensat vom Schmelzpunkt 126 bis 129 "C.
Tabelle
Dimere Kondensate aus cyclischen Ketonen
*l Der Rest besteht je mich Arbeitsweise aus ilen !inneren und telramercn Kondensaten.
C\eloketon
Cyclooctanon
Cyclododecanon
2-Cyclohexenon
Diniere Kondensate IO bis 16
Ausbeute Reinheit
1 "■·, ι ι % 1
92
90
91
95 95
Kenn-
zeichnung
flüssig,
gelblich
fest. weiß.
Schmp. 132
bis 134° C
flüssig, gelb
lfd. Nr.
10
11
12
1-Indanon 96
lfd. Nr.
Isophoron 89 99 viskos, gelb 13
1-Tetraion 90 100 fest, gelblich, 14
Schmp. 132
bis 133" C
99 fest, gelblich, 15
Schmp. 126
bis 129° C
98 fest, weiß, 16
Schmp. 55
bis 56° C
*l Bei 150 C" in 4.Stunden clwa 50% Umsatz.
Campher*) 89
Dimere Kondensate C
nach Reaktionstyp 1
aus Steroidketonen (vgl. Tabelle 4)
Allgemeine Vorschrift
3 bis 5 mMoi Steroidketon werden im 3- bis 4fachcn Überschuß von Diäthylborylpivalat etwa 30 Minuten ohne Verdünnungsmittel bzw. ein Gegenwert von etwa 50 ml Xylof auf 120 bis 130C erhitzt. Dabei entwickeln sich 6 bis 10 mMol Äthan (MS). Anschließend werden die leichtflüchtigen Anteile, /ulet/l
609 650/355
im Vakuum bei 0.1 Torr (Bad 100 Cl abdestilliJ
Der Rückstand wird mit 50 mi Methanol versetzt. Nach Abdestillieren der borhaltigen Anteile (Bad 100 C:0.1 Torr) erhält man die entsprechenden kristallinen Kondensate.
(MS)Äthanund9.7 g(33 mMol) Bis(äthyl-pivaloylox) boryljoxid. Aus dem orangefarbenen Rückstand ge winnt man mit 2 χ 50 ml Methanol 7,5 g (32,1 mMol 97%iges (GC). gelbes Ε-Kondensat vom Schmelz punkt 96 C.
Tabelle 4 iMidens.ilc 17 his 211 11,1
Reinheit Kenn
I "..I zeichnung 17
Dimere Kondensate aus Steroidketonen >95 fest, farblos.
(Hormonen) Schmp.
Kolon Dimere K> >22O C 18
Ausheule >95 fest, farblos.
(%l Schmp.
Androsteron 97 >220 C 19
>95 fest, farblos.
Schmp.
Epiandro- 95 >220C 20
steron >95 fest, gelb.
Schmp.
Dehydro-epi- 95 >220 C
androsteron
Testosteron 98
Kondensation narh Reaktionstyp 11 (A = B)
Benzaldehyd und Ketone
mit einer «-CH2-Gruppe (vgl. Tabelle 5)
Allgemeine Vorschrift
Zu einer Mischung aus 30 bis 80 mMol Keton und 40 bis 100 mMol Benzaldehyd tropft man unter gutem Rühren bei etwa 120DC 60 bis 16OmMoI Dfäthylborylpivalat. Unter Verfärbung der flüssigen Mischung entwickeln sich 60 bis 16OmMoI Äthan mit allenfalls 1 bis 5% Äthylen. Die Mischung wird noch etwa 30 Minuten bei 120° C gehalten, bis die Gasentwicklung beendet ist. Man destilliert dann 10 bis Keton iAi 20 mMol überschüssigen Benzaldehyd und anschließend im Vakuum 30 bis 80 mMol Bis(äthyl-pivaloyloxy-boryl)oxid vom Siedepunkt 65 bis 85°C/0,l Torr ab. Der Rückstand (30 bis 80 mMol) wird mit etwa 100 bis 200 ml Methanol versetzt. Die borhaltigen Anteile und Spuren von Pivalinsäure werden zuletzt im Vakuum (0,1 Torr) abdestilliert. Feste Kondensate können aus Methanol bzw. Heptan umkristallisiert werden.
Dehydroepiandrosteron und Benzaldehyd
Aus 2,8 g (9,7 mMol) Hormon, 2 g (18,9 mMol) Benzaldehyd und 5,5 g (32,2 mMol) Diäthylborylpivalat gewinnt man nach 15 Minuten 663 NmI (29,6 mMol) reines (MS) Äthan und 2,7 g (9,06 mMol) Bis(äthyl - pivaloyloxy - boryl)oxid Nach Versetzen des gelben Rückstands mit 50 ml Methanol werden 3,5 g (9,3 mMol) Kondensat vom Schmelzpunkt 164° C isoliert.
1-Tetralon und Benzaldehyd
5,6 g (33,4 mMol) Tetralon, 4,1 g (38,7 mMol) Benzaldehyd und 11,9g (7OmMoI) Diäthylborylpivalat liefern nach einer Stunde 1,62 Nl (72,3 mMol) reines 2-Cyclohexenon und Benzaldehyd
6.6 g (68,7 mMol) Cyclohexenon, 8,7 g (82,1 mMol Benzaldehyd und 24,5 g (144.2 mMol) Diäthylboryl· pivalat spalten bei 120 C in 1.5 Stunden 3,23 N (144 mMol) 98%ig (MS) Äthan ab. Aus der orangefarbenen Mischung werden 20,8 g (69,8 mMol) Bis-(äthyl-pivaloyloxy-boryl)oxid abdesiilliert. Nach Versetzen mit 2 χ 50 ml Methanol und Abdestillieren von allem Leichtflüchtigen werden 11,8 g (64 mMol) 97-prozentig (GC) gelbes viskoses Ε-Kondensat erhalten,
Butyrophenon und Benzaldehyd
7.4 g (50 mMol) Butyrophenon, 7,5 g (70,8 mMol) Benzaldehyd und 19,2 g (112,8 mMol) Diäthylborylpivalat liefern nach 1,5 Stunden eine gelbliche Mischung, aus der sich 1,28 Nl (57,1 mMol) 97%ig(MS) Äthan abgespalten haben. 14,5 g (48,6 mMol) Bis-(äthyl - pivaloyloxy - boryl)oxid werden abdestilliert. Nach Zugabe von 2 χ 50 ml Methanol werden 11,2 g (47 mMol) Z E-Kondensat (-1:1) (GC) erhalten.
Tabelle
Mischkondensaticnsprodukte C
aus Benzaldehyd (B) und Ketonen (A) mit einer α-ständigen Methylen- bzw. Meihylgruppe (Reaktionstyp II)
Mischkondensationsprodukle 21 bis 36
Aus- Rein- Kennzeichnung lfcl Nr beute heil
(%l 1%)
59 99 flüssig, gelblich 21
63 100 fest, farblos, 22 Schmp. 36 bis 38° C
90 98 viskos, gelb 23
93 97 viskos, gelb 24
99 98 fest, gelb, 25
Schmp. 110° C
96 97 fest, gelb, 26
Schmp. 96° C
96 >95 fest, farblos, 27 Schmp. 164° C
96 99 fest, gelb, 28
Schmp. 55° C
Methylisopropylketon
tert.-Butylmethylketon
(Pinakolin)
2-Methylcyclohexanon
2-CycIohexenon
1-lndanon
1-Tetralon
Dehydro-
epi-andro-
steron Acetophenon
11 f
Fortsetzung
Keton (ΛΙ
Mischkondensalkmsprodukle 21 bis 36
Aus- Rein- Kennzeichnung lfd. Nr. beule heil
l"/ul ("·ΌΙ
Propiophenon
Butyrophenon
Valcrophcnon
Caprophenon
2,4-Dimethyl-
acetophenon
2-Chlor-
acetophenon
2-Hydroxy-
acetophenon
4-Acetoxy-
acetophenon
96
94
94
95
97
99
100
100
100
viskos, gelblich 29
viskos, gelblich 30
viskos, gelblich 31
viskos, gelblich 32
viskos, gelb 33
96 > 95
88 >95
89 >95
viskos,
gelbgrün
fest, braunes
Pulver
fest, gelblich,
Schmp. 6O0C
34
35
36
Cyclopentanon und Benzaldehyd
Tabelle 6
2: I-Mischkondensale C
von Benzaldehyd B und Ketonen A mit zwei Methylen- bzw. Methylgruppen
2: 1-Mischkondensate von Ketonen
mit zwei (/-Methylen- bzw. u-Methylgruppen und Benzaldehyd (vgl. Tabelle 6)
Allgemeines
Zu einer Mischung von 30 bis 80 mMol Keton und 100 bis 400 mMol Benzaldehyd tropft man unter gutem Rühren bei etwa 12O0C 130 bis 360 mMol Diäthylborylpivalat. Unter Verfärbung der Mischung entwickeln sich 130 bis 360 mMol Äthan mit allenfalls 1 bis 5% Äthylen. Man erhält nach Aufarbeiten (s. oben) neben 70 bis 180 mMol Bis(äthylpivaloyloxyboryl)oxid 280 bis 780 mMol Kondensationsprodukt.
Aceton und Benzaldehyd
Aus 4,3 g (74,2 mMol) Aceton, 23 g (217 mMol) Benzaldehyd und 52 g (306 mMol) Diäthylborylpivalat gewinnt man nach 3 Stunden eine orangefarbene Mischung. 5,5 Nl (246 mMol), 95%ig, (MS) Äthan spalten sich ab. 36 g (120,5 mMol) Bis(äthylpivaloyloxybor)oxid werden abdestilliert. Nach Versetzen mit 2 χ 50 ml Methanol werden 14,5 g (61,7 mMol). 98,5%ig, (GC) orangefarbenes, sehr viskoses EE-Kondensat gewonnen.
6,3 g(75 mMol) Cyclopentanon, 19,9 g (187,5 mMol) Benzaldehyd und 52,2 g (307 mMol) Diäthylborylpivalat werden in 100 ml Toluol 3 Stunden erhitzt. Nach Abspalten von 6,6 Nl (295 mMol) reinem (MS) Äthan werden 42 g (140,1 mMol) Bis(äthylpivaloyloxybor)oxid abdestilliert. Der gelborangefarbene Rückstand wird mit 2 χ 50 ml Methanol versetzt und alles Leichtflüchtige abdestilliert. Aus 19,8 g rohem Kondensat gewinnt man nach Umkristallisieren aus Methanol 17,2 g (66 mMol) reines (GC) gelbes EE-Kondensat vom Schmelzpunkt 196" C. Keton ΙΛΙ
2: I-Mischkondcnsalionsprodukl 37 bis 42 Ausbeute Reinheit Kenn- lfd. Nr.
/cichminu
I % I
("/„ ι
Aceton 83 99
IS 2-Butanon 81 94
3-Pentanon 71 96
Cyclo- 88 100
pentanon
37
38
39
40
Cyclohexanon
95
Cyclo- 84
dodecanon
*) I : !-Kondensat.
>95
viskos,
orange
viskos,
orange
viskos
braun
kristallin, nadeiförmig, gelb, Schmp. 196° C
kristallin, 41 gelb,
Schmp. 107 bis 113°C viskos, gelb 42
Kondensation nach Reaktionstyp II
aus Campher (A) und verschiedenen
Carbonylverbindungen vom Typ B
(vgl. Tabelle 7)
Campher und Fluorenon
Eine Mischung von 8 g (52 mMol) Campher, 10,5 g (58,3 mMol) Fluorenon und 22,8 g (134 mMol) Diäthylborylpivalat wird 3 Stunden auf 1500C erhitzt. Unter Orangefärbung spalten sich 2,62 Nl (117 mMol) reines (MS) Äthan ab. Die leichtflüchtigen Anteile, darunter 14 g (46,9 mMol) Bis(äthylpivaloyloxybor)-oxid werden im Vakuum (bis 95°C/0,l Torr) abdcstilliert. 17 g gelben Rückstand versetzt man mit 2 χ 50 ml Methanol und destilliert die borhaltigen Bestandteile und Spuren Pivalinsäure, zuletzt im Vakuum (Bad 1000C) ab. Man erhält 15,5 g (49,3 mMol), 99%ig, (GC) gelbes, festes Kondensat vom Schmelzpunkt 50 bis 54°C.
Tabelle 7
Mischkondensationsprodukte C
aus Campher (A) und Carbonylverbindungen (B)
Carbonylverbindung(B)
Mischkondensate C aus Campher A und Carbonylverbindung B 43 bis 48
Ausbeute Reinheit
Kennzeichnung
lfd. Nr.
Pivalaldehyd 89
2-Adaman- 90
tanon
Benzaldehyd 92
100 flüssig, 43
farblos 99 fest, farblos, 44
Schmp. 85° C 100 viskos, gelb 45
24 1^357 14
Fortsetzung
Carbonyl- Mischknndcnsalc C aus Campher Λ und
verbindung (Hl Carbunylverhindiinp B 43 bis 4X
Ausbeule Reinheit Ken.!- lfd. Nr.
zeichnung
Benzophcnon
90
sich 0,2 Mol Athan und 0,1 Mol Bis(;ilhylpiva!oylo: borjoxid. Nach Abdcstillicrcn des überschüssigen und dos Oxids erhält man als Rückstand nahe quantitativ die Verbindung C.
Tabelle
Mischkondensalionspmdukte (C) 49 bis 54 aus verschiedenen Aldehyden (A) und (B)
Fluorenon 94
Chalcon
92
fest, gelb. 46
Sehmp. 100
bis 106 C
fest, gelb,
Schmp. 50
bis 54'! C
fest, gelb,
Schmp. ! 10
bis 11T C
Aldelml K»mlciis:iti(insprnduk!c C
47
48
Kondensation nach Reaküonslyp 11
von verschiedenen Carbonylverbindungcn A und b
(vgl. Tabellen 8 bis 10)
Allgemeines
Zu einer Mischung von 0,2 bis 0,6 Mol Carbonylverbindung vom Typ B und 0,2 Mol (pro Mol K-CH2 in A) Diäthylborylpivalat tropft man bei 80 bis 120 C eine Lösung von je 0,1 Mol Carbonyl verbindung
vom Typ A und B. Pro <i-CH2-Gruppc von A bilden 30 ·> Der Rest besieht aus höheren Kondcnsalionspmduklcn.
Tabelle 9
MischkondensationsproduktefC) 55 bis 64 aus verschiedenen Ketonen (A) und Aldehyden (B)
Λ Ii Aus Rein- Keiin- lfd
beute*! heil /eichminü Nr
C'iil 1%)
Acet Benz 90 95 gelb. 49
aldehyd aldehyd flüssig
Propanal Benz 78 95 gelb. 50
aldehyd flüssig
ikitanal Benz 75 95 gelb. 51
aldehyd viskos
Capron- Benz 68 95 gelb. 52
aldchyd aldehyd viskos
i-Valcr- Benz 74 95 gelb, 53
aldehyd aldehyd viskos
2-Äthyl- Benz 79 95 gelb. 54
butanal aldehyd viskos
Carbonylverbindung,
A
Kdiidensalionsprodukle C
Ausbeute Reinheit Kennzeichnung
lfd. Nr.
1-Indanon
1-Tetraion
Campher
1-Indanon
Propiophenon
Dimedon
Progesteron
Propiophenon
Propiophenon
Propiophenon
Paraformal dehyd 85
Paraformaldehyd 89
Paraformaldehyd 87
Pivalaldehyd 91
Pivalaldehyd 85
Benzaldehyd 84
Benzaldehyd 98
4-Hydroxy- 95 benzaldehyd*)
3-Hydroxy- 94 benzaldehyd*)
4-Amino-benzaldehyd*) 96
*) Man verwendet pro
wird. Anschließend führt
Mol OH-man d
95 gelblich, flüssig
90 gelblich, flüssig
90 farblos, flüssig
95 gelb, viskos
95 gelb, viskos
90 rot, viskos
95 gelb, fest
95 gelb, viskos
95 gelb, viskos
95 selb, visknv;
55 56 57 58 59 60 61 62
63
64
bei 80' C zum Aldchyd langsam zugetro[
Tabelle 10
Mischkondensationsprodukte (C) 65 bis 72 aus verschiedenen Ketonen (A) und (B)
Keton
A
B Kondensationsprodukte C
Ausbeute Reinheit Kennzeichnung
(%) (%)
96
98
orange, viskos
gelb, viskos
lid. Nr.
Acetophenon
Indanon
Benzophenon
Benzophenon
85
92
65
66
S.
Fortsetzung
16
K el on A
Cyclohexanon Pinakolin
Aceton
Aceton
Aceton Kondensationsproduktc C
Ausbeule Reinheit Kennzeichnung
lfd. Nr.
Benzophenon
Benzophenon
Benzophenon
Chalcon
Fluorenon
93 91 92 90 86 85
2-Methylcyclohexanon Fluorenon
Homokondensation mit Hilfe verschiedener Dialkylborylcarboxylate
Zu 12OmMoI Carbonylverbindung(A) tropft man bei 100 bis 110 C in etwa einer Stundete Lösung von 12OmMoI Dialkylborylcarboxylat in 150 ml Toluol. 115 bis 120 mMol Äthan werden frei. Nach dem Abdestillieren des Toluols im Vakuum erhält man etwa 6OmMoI Bisfalkyl-carboxyloxyJ-diboroxan (Siedebereich: 70 bis 95 C 0.1 Torr). Man versetzt den Rückstand mit 250 ml Methanol, destilliert sämtliche leichtflüchtigen Anteile ab und erhält 52 bis 59 mMol (87 bis 99%) Kondensat C (vgl. Tabelle 11).
Tabelle 11
Homokondensation mit Hilfe verschiedener Dialkylborylcarboxylatc
Carbonyl- \erbindung
Kondensationsmiltel
Ausbeute Reinheit Lfd. Nr.
97 97 96 92 97 96
Carbon) 1- \crbinduni:
Cyclododecanon
Propiophcnon
Cyclooctanon
Propiophenon Cyclooctanon
gelb, viskos gelb, viskos gelb, viskos orange, viskos orange, fest gelb, fest
67 68 69 70 71 72
Kondensationsniiltcl
Diälhylborylcyclopr^pancarboxylal
Diäthyl-
boryl-
bcnzoat
Diäthyl-
boryl-
bcnzoat
Ausheule Reinheit
90
90
89
97
Dipropylborylpivalal Dipropylborylpivalat
96
97 98
96 95
10
10
Propiophenon Caprophenon Cyclododecanon
Propiophenon
Cyclooctanon
Propiophenon
Diäthyl-
borylacetat
Diäthyl-
borylacctat
Diäthyl-
borylacctat
Diäthyl-
boryl-
propionat
Diäthyl-
boryl-
propionat
Diäthylborylcyclopropancarboxylat
91
89
92
93
91
92
96 97 95
97 96
98
11
10 Mischkondensation mit Hilfe verschiedener Dialkylborylcarboxylate
Zu einer Mischung von 50 mMol Carbonylverbindung (A) und etwa 150 mMol Carbonylverbindung(B) tropft man bei 100 bis 110" C in etwa einer Stunde eine Lösung von 100 mMol Dialkylborylcarboxylat in 150 ml Toluol. Etwa 100 mMol Äthan werden frei. Nach Abdestillieren von Toluol und überschüssigem B erhält man etwa 50 mMol Bis-(alkyl-carboxyloxy)diboroxan (Sicdebercich: 70 bis 95"C/0,l Torr). Nach Versetzen des Rückstands mit 250 ml Methanol destilliert man die leichtflüchtigen Anteile ab und erhält bis 48 mMol (84 bis 96%) Kondensat (vgl. Tabelle 12).
Tabelle
Mischkondensation von A und B mit Hilfe verschiedener Dialkylborylcarboxylate
C'arbonylverbindunp Ii Kondensationsmittel Kondensat C Reinheit
(%)
lfd. Nr
A Benzaldehyd Ausbeute
(%)
96 24
Cyclohcxenon Benzaldehyd Diäthylborylaeetat 92 92 51
Butanal Diäthylborylacetat 67
17
Fortsetzung B
Carbonylverbinduni; Benzaldehyd
A Benzaldehyd
Benzaldehyd
Pinakolin Benzaldehyd
1-Tetraion
Isophoron
Benzaldehyd
1-lndanon Benzaldehyd
Benzaldehyd
2-Methylcyclohexanon Benzaldehyd
Benzaldehyd
Benzaldehyd
1-Tetraion
MelhyJisopropylkelon
I-lndanon
Pinakolin
Propiophenon
Kondensat ionsmitid Kondensat C Reinheit Ifd
Ausbeute 93 22
Diäthylborylacetdt 94 95 26
Diäthylborylpropionat 92 94
Diäthylborylpropionai 83 96 25
Diathylborylcyclopropan- 94
carboxylat 97 23
Diüthylborylcyelopropan- 91
carboxylat 94 26
Diäthylborylbenzoat 93 95 2)
DHi thyl boryl benzoa I 50 96 25
Dipropylborylpivalat 95 95 ■)->
Dipropylborylpivalat 97 98 29
Dipropvlborylpivalat 96

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung ungesättigter Carbonylverbindungen lusCarbonylverbindungen der allgemeinen Formel RCH2COR', in der R und R'= H, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl ist und R und R' auch untereinander zu Ringen verknüpft sein können, allein oder zusammen mit anderen Carbonylverbindungen der allgemeinen Formel R"COR'", in der R" und R'" = H, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aryl ist und R" und R'" auch untereinander zu Ringen verknüpft sein können durch Aldolkondensation und Wasserabspaltung in Gegenwart von Borsauerstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Dialkylborylcarboxylate der allaemeinen Formel RyBOCORlv, in der R1V C1-C6-Kohlenwasserstoffe und Rv C1-C4-K.ohlenWasserstoffe sind, als Kondensationsinittel in etwa mindestens stöchiometrischer Menge verwendet.
    Die Wasserabspaltung einspricht der Reaktion dei Dialkylborylearboxylate nach der Gleichung (b). ζ. Β
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