DE2314697C3 - 1 -Amino^-hydroxy-SJ-dimethyloctane und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

1 -Amino^-hydroxy-SJ-dimethyloctane und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2314697C3
DE2314697C3 DE19732314697 DE2314697A DE2314697C3 DE 2314697 C3 DE2314697 C3 DE 2314697C3 DE 19732314697 DE19732314697 DE 19732314697 DE 2314697 A DE2314697 A DE 2314697A DE 2314697 C3 DE2314697 C3 DE 2314697C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/02Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C215/04Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
    • C07C215/06Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
    • C07C215/08Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic with only one hydroxy group and one amino group bound to the carbon skeleton

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Description

in der R1 und R2 für Wasserstoff oder Methyl stehen.
2. 1 -Amino^-hydroxy^J-dimethyl-octan.
3. 1 -Amino-7-hydroxy-3.7-dimelhy 1-nonan.
l-Amino^-hydroxy^^J-trimeihyi-oeian.
5. Verfahren zur Herstellung der f-Ainino-7-hydro\\-3.7-dimeth>l-octane der Formel 1
OH CH.,
R1 CH2-C-CH2-CH2-CH -CH-CH2-CH2-NH2 CH, R-
in der R1 und R2 Tür Wasserstoff oder Methyl stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Gemisch aus einem H\droxvuldehvd der Formel II
OH CH_, H
R^-CH2-C-CH2-Ch2-CH-CH-CH2-C
CH3 R: O
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, und Ammoniak in Gegenwart eines Hydrierungskatalysator bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit Wasserstoff behandelt.
6. Verwendung der l-Amino^-hydroxy^O-dimethyl-octane gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Sehiffschen Basen mit Duflstoffeiuenschafien.
Die Erfindung betrifft l-Amino-7-hydroxy-3.7-dimethyl-oclan sowie seine in 4- oder K-Stellung mcthylierten Derivate und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Es handelt sich somit um l-Amino-7-hvdroxv-3,7-dimeth\1-oetane der Formel 1
OH
CH.,
R'-CH,-C -CH^—CH, -CH-CH-CH1-CH1- NH,
CH, R2
in der R' und R2 für Wasserstoff oder Methyl stehen. 50
Die neuen Verbindungen selbst sind in reiner Form fast geruchlos. Durch Kondensation mit Aldehyden oder Ketonen erhält man jedoch aus ihnen Schiffsche Basen, die sich durch iiitensive Blumen- und Blütendüfte auszeichnen. Somit eröffnen die neuen 1-Amino- 55 7-hydroxy-3.7-dimethyl-octane neue Möglichkeiten für
die Riechstoffindustrie. um auf einfache Weise zu einer großen Zahl von guten Duftstoffen zu gelangen.
Die l-Amino-7-hydroxy-3.7-dimethyl-oclane der Formel I, in der R1 und R2 für Wasserstoff oder Methyl stehen, lassen sich auf einfache Weise und in guten Ausbeuten dadurch herstellen, daß man ein Gemisch aus einem Hydroxyaldehyd der Formel 11
OH Cn,
R1 —CH,-- C --CH, CH,- CH ■- CH — CHv- C
(ID
CH,
R2
der R' und R2 die oben angegebene Bedeutung der Formel II können haben, und Ammoniak in Gegenwart eines Hy- 65 Grignard! eaklion unci drierungskatalysators bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit Wasserstoff behandelt.
Die als Ausgangsstoffe benötigten Hydroxyaldehyde
aus Alk-l-en-6-onen durch anschließende Hydroformy-
lierung der dabei erhaltenen AIk-I -cn-6-ole auf einfache Weise erhalten werden.
Als Hydrierungskatalysatoren lassen sich fast alle
bekannten H\drierungskatalysatoren verwenden. Hcvorzugl werden Nickel , Kobalt- sowie Platin- und Palladium-Katalysatoren.
Als vorteilhafte Hydrierungskatalysatoren seien insbesondere genannt: Raney-Nickel und Raney-Kobalt.
Zur Durchführung des Verfahrens löst man im allgemeinen den Hydroxyaldehvd Il in einem Lösungsmittel, versetzt die Lösung mit Ammoniak und einem Hydrierungskatalysator und läßt das Reaktionsgemisch nach Aufdrücken von Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Ergänzung des verbrauchten Ammoniaks und Wasserstoffs, bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme reagieren.
Man kann aber auch in dem Rührautoklav eine Mischung aus Lösungsmittel, Hydrierungskatalysator und Ammoniak vorlegen und nach Aufdrücken von Wasserstoff den Hydroxyaldehyd langsam 211 der erwärmten Mischung zudosieren.
Das Verfahren kann aber auch kontinuierlich an einem Festbettkatalysator durchgerührt werden.
Als Lösungsmittel eignen sich insbesondere niedermolekulare Alkohole, wie Methanol und Äthanol: Ester wie Essigsäureäthylester: Äther, wie Tetrahydrofuran, oder Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Benzol. Prinzipiell ist die Umsetzung auch ohne Verwendung eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchführbar.
Ammoniak wird im allgemeinen in flüssiger Form, gelegentlich auch als Gas eingesetzt. Man verwendet Ammoniak in einer Menge von 1 bis 10. vorzugsweise 2 bis 7 Mol pro Mol Hydroxyaldelnd.
Die Reaktionstemperatur beträgt je nach Katalysator 40 bis 200 C, vorzugsweise 50 bis 120 C.
Unter einem erhöhten Druck sind erfindungsgemäß Drücke von etwa 10 bis 1 50 atm. vorzugsweise 50 bis 120 atm zu verstehen.
Die Reaktionsdauer liegt je nach den übrigen Reaktionsbedingungen zwischen 0.5 und 40 Stunden.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt auf übliche Weise, beispielsweise durch Abkühlen des Reaktionsgemisches. Entspannen, wobei auch das überschüssige Ammoniak entweicht. Abtrennen des Katalysators und fraktionierte Destillation.
Es wurde gefunden, daß die neuen l-Amino-7-hydroxy-3.7-dimethyloctane der Formel I mit Vorteil zur Herstellung von Schiffsche!! Basen mit Duflstoffeigenschaften verwendet werden können.
Die Herstellung der Schiffschen Basen (IV) erfolgt in an sich bekannter Weise durch einfache Kondensation der Aminoverbindungen 1 mit Aldehyden oder Ketonen.
Zur Durchführung dieser Kondensation mischt man beispielsweise die Ausgangsverbindungen in molaren Mengen und erwärmt die Mischung gegebenenfalls unter vermindertem Druck (etwa 20 Torr) auf Temperaturen von etwa 50 bis 100 C. oder aber man erwärmt die Ausgangsverbindungen in einem inerten Lösungsmittel, das mit Wasser ein azeolropes Gemisch bilden kann, beispielsweise Benzo! oder Toluol, und trennt das bei der Kondensation gebildete Wasser durch Auskreisen ab. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, dem Reaktionsgemisch katalytische Mengen einer Säure zuzusetzen.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt im allgemeinen destillativ.
Als Aldehyde, die leicht mit der Hydroxyaminoverbindiing I Schiffsche Basen mit Duftstoffeigenschaften bilden, kommen sowohl aliphatische als auch aromatische bzw. aliphatisch-aromatische Aldehyde mit 1 bis 15 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen in Betracht. Die Aldehyde können gesättigt oder ungesättigt, verzweigt oder unverzweigt
S sein. Das Kohlenstoffgerüst der Aldehyde kann durch Sauerstoff unterbrochen sein oder Hydroxylgruppen als Substituenten tragen. Genannt seien beispielsweise: Vanillin. Allylvaniliin, «-Amyl-zimtaldehyd. p-Anisaldehyd, Benzaldehyd, α-Methyl-p-tert.-butyl-
hydrozimtafdehyd, Zimtaldehyd, Citral, p-iso-Propyibenzaldehyd, «-Meihyl-p-isopropyl-hydrozimtaldehyd. Cyelocitral, Citronellal, Lavandulal, Farnesal, Furfural. Heliotropin, p-Hydroxybenzaldehyd. HydroxycitrünelIal,4-(4-Melhyl-4-hydroxyamyl)-3-cyclo- hexencarboxaldehyd. Phellandral, Phenylacetaldehyd. Santalal und Salicylaldehyd.
Als Ketone, die leicht mit der Hydroxyaminoverbindung I Schiffsche Basen bilden, kommen aliphatische, aromatische oder aliphatisch-aromatische Ketone mit 3 bis 18 C-Atomen in Betracht.
Die aliphatischen Reste in den Ketonen können gesättigt oder ungesättigt, verzweigt oder unverzweigt sein. Das Kohlenstoffgerüst der Ketone kann durch Sauerstoff oder Stickstoff unterbrochen sein oder kann Hydroxylgruppen als Substituenten tragen.
Genannt seien beispielsweise Aceton, Acetophenon, p-lsopropylacetophenon. 2-Aeelonyl-4-methyl-tetrahydropyran. 2-Acetyl-furan, o-Acetyl-Ll^^Ao-hcxamethyl-letrahydro-naphthalin, Acetoin. /j-Acetyl-pyridin. p-tcTt.-Butyi-cyclohexanon. Tctralon. Himbeerketon. Benzophenon, Carvon, Geranylaceton. Furfuralaceton. Cedrenon. Dihydrojasmon, Ionone. Mcthyiionone, Jasmone, Menthon, Cyclohexanon. Methylheptenon. Isophoron, Pinocamphon. Pinocarvon.
Pulegon und Vetivon.
Die neuen 1 -Amino-7-hydroxy-3,7-dimethyl-octane der Formel 1 eröffnen viele neue Möglichkeiten für die Riechstoffindustrit. Beispielsweise besitzt die aus 1 -Amino^-hydroxy-SJ-dimethyl-octan und Bcnzaldehyd hergestellte Schiffsche Base einen frischen Blütenduft, der an Maiblumen und Flieder erinnert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
B e i s ρ i c
In einem 5-1-AutokIav, der zwecks guter Durchmischung mit einem Hubrührer ausgestattet ist, werden 700 g Hydroxycitroncllal, 2 1 Methanol sowie 50 g Rancy-Nickel vorgelegt und anschließend mit 320 g Ammoniak versetzt. Anschließend preßt man 100 atm Wasserstoff auf und erwärmt das Gemisch unter kräftigem Rühren 30 Stunden auf 90 C. Nach Abkühlen und Entspannen, wobei auch das überschüssige Ammoniak entweicht, wird der Katalysator abiiltrieri, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck (20 Torr) abdestilliert und das zurückbleibende Produkt destilliert. Man erhält 661 g l-Amino-7-hydroxy-3,7-dimethyl-octan. Die Ausbeute beträgt 94% der Theorie.
Kp<)01 = 96 bi.-, 97 C; /1/ = 1,4607;
Festpunkt des Hydrochlorids: 87 bis 89 C.
Beispiel 2
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird aus 75Og 7-Hydroxy-3,7-dimethyl-nonan-l-al das 1-Amino-7-hydroxy-3.7-dimethyl-nonan in 92%iger Ausbeute erhalten.
Κ.ρΌ.ηι = 100 bis 105 C; ir:: = 1,4643.
Beispiel 3
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird aus 750 g7-Hydroxy-3.4.7-trimethyl-octan-l-aldas l-Amino-7-hydroxy-3.4.7-irimethyl-octan in 92%iger Ausbeute erhalten. Kp<U)1 = 9Kbis 102 C:n- = 1.4636.
Beispiel 4
(Herstellung einer Schiffschen Base)
IO
77 g l-Arnino^-hydroxy^J-dimcthyl-oetan und 4S g Benzaldehyd werden in 400 ml Benzol gelöst.
0.5 g p-Toluolsulfonsaure zugesetzt und das Gemisch zum Sieden erhitzt. Das bei der Umsetzung gebildete VVasser wird über eine entsprechende Apparatur ausgeschleust. Nach etwa einer Stunde ist die Reaktion beendet. Man läßt abkühlen, wascht die benzolische Lösung mit Wasser und destilliert das Lösungsmittel bei 50 C bei 20 Torr ab. Das dabei zurückbleibende Produkt wird destilliert. Die Ausbeute betragt 89"» der Theorie.
K-P-o.mi = 147 bis 151 C.
Die Verbindung besitzt einen frischen Blütenduft, an Maiblumen und Flieder erinnernd.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. l-Amino-T-hydroxy-.lJ-dimethyl-octane der Formel I
OH CH3
! I
Rl—CH2-C-CH2-CH2-CH-CH-CH2-CH2-NH,
i i
CH3 R-
DE19732314697 1973-03-24 1973-03-24 1 -Amino^-hydroxy-SJ-dimethyloctane und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2314697C3 (de)

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DE2314697A1 DE2314697A1 (de) 1974-10-03
DE2314697B2 DE2314697B2 (de) 1975-04-10
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SK281672B6 (sk) * 1993-06-07 2001-06-11 Carlo Kos Spôsob výroby primárnych amínov z aldehydov a zariadenie na vykonávanie tohto spôsobu
AT399149B (de) * 1993-06-07 1995-03-27 Chemie Linz Gmbh Verfahren zur herstellung primärer amine aus aldehyden

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