DE2417192A1 - Tuer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

YQIiKSWAGENWERK 8. April 1974
Aktienge Seilschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K I674
1702-pt-hu-sa
Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "betrifft eine Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen einer Türinnen- und einer Türaußenwand "befindlichen Schacht für ein Kurbelfenster.
Bekanntlich geht das Bestreben im Fahrzeugbau dahin, auch die Karosserieseitenwände und damit auch die Türen so zu verstärken, daß sie sich bei einem seitlichen Aufprall - zumindest bis zu bestimmten Aufprallkräften - nicht in gefährlicher ¥eise in die Fahrgastzelle hineinwölben. So.beschreibt die Offenlegungsschrift 2 237 532.2 eine Türanordnung mit einem Längsträger, der sich in bestimmter Weise an den Türsäulen des Fahrzeugs abstützt.
Ein derartiger, als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeter Längsträger läßt sich mit Torteil dann einsetzen, wenn die Tür kein Kurbelfenster aufweist, das im versenkten Zustand bis in den Bereich des Längsträgers reicht, oder wenn die Tür
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so stark ist, daß sich der Fensterschacht außerhalb oder innerhalb des Längsträgers innerhalb der Tür "befinden kann.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine Tür für Fahrzeuge mit einem zwischen einer Türinnen- und einer Türaußenwand befindlichen Schacht für ein Kurbelfenster zu schaffen, die ebenfalls gegen einen Aufprall verstärkt ist, bei der jedoch zwischen dem Längsträger einerseits und der Türinnen- oder -außenwand andererseits kein Platz für den Fensterschacht vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das untere Schachtende von einem Hohlprofil-Längsträger mit einem den Eintritt des Fensters zulassenden oberen Spalt umgeben ist, dessen Eänder durch sich bei einem Aufprall auf die Tür verhakende Flanschbereiche gebildet sind.
An sich bedeutet das Vorsehen eines Spaltes im oberen Teil des Hohlprofil-Längsträgers eine wesentliche Verringerung der Steife desselben. Durch die erfindungsgemäß gestalteten Randbereiche des Längsträgers im Bereich des Spalts wird aber sichergestellt, daß sich bei einem Aufprall nach einer gewissen Verformung des Längsträgers eine kraftübertragende Verbindung zwischen den beiden Spalträndern automatisch herstellt, so daß dann, d.h. im kritischen Fall, gleichsam ein geschlossenes Hohlprofil vorhanden ist. Im einzelnen kann die Konstruktion so getroffen sein, daß einer der Eänder durch einen auf den anderen Hand weisenden ersten Flanschbereich und der andere Sand durch einen zumindest im wesentlichen senkrecht verlaufenden, unterhalb des ersten Flanschbereichs endenden zweiten Flanschbereich gebildet ist, den der erste Flanschbereich bei dem Aufprall unter Schließen des Hohlprofils des Trägers übergreift. Durch dieses gegenseitige Übergreifen der beiden Flanschbereiche entsteht also eine Verbin-
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dung zwischen den Spalträndern, so daß ein geschlossenes Hohlprofil vorliegt.
Yerständlieherweise wird man in allen außerhall) des Spalts liegenden Bereichen bei einem aus mehreren Teilprofilen zusammengesetzten Hohlprofil-Längsträger Terbindungen zwischen diesen Teilprofilen vorsehen, die in der Regel Punkt Schweißverbindungen sein werden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand des figürlich dargestellten Ausführungs"beispiels erläutert. Datei zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf die Tür eines Kraftfahrzeugs, während Figur 2 - in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab - die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht wiedergibt. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren nur die für die Erfindung interessierenden Teile der Tür dargestellt sind.
Betrachtet man zunächst die senkrechte Schnittansicht der Figur 2, so ist bei 1 die Türaußenwand und bei 2 die Türinnenwand dargestellt. Innerhalb der Tür 1,-2 verläuft der Schacht für die Eurbelscheibe 3». die im Bereich ihres unteren Endes mit in ihrem Aufbau hier nicht interessierenden Mitteln 4 zum Angriff eines Fensterhebers versehen ist. Yon dem Fensterheber ist lediglich die fest eingebaute Hülse 5 zur Aufnahme einer Fensterheberspirale dargestellt, die mit den erwähnten Einrichtungen 4 in bekannter Weise verbunden ist. Mit 6 schließlich sind Mittel zum Antrieb des Fensterhebers bezeichnet.
Der untere Bereich des Fensterschachts, d.h. des zur Aufnahme der Eurbelscheibe 3 dienenden Raumes, ist durch den allgemein mit 7 bezeichneten Hohlprofil-Längsträger umgriffen,
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der in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilprofilen 8 und 9 durch Punktschweißen zusammengesetzt ist. In Figur j£ Z. sind nur bei 10 PunktSchweißverbindungen erkennbar; im Bereich ihrer oberen Flächen sind die beiden Teilprofile 8 und 9 auch in ihren Bereichen 11 und 12 (siehe Figur 1) punktgeschweißt.
In der Zeichenebene der Figur 2 bildet der Träger 7 kein geschlossenes Hohlprofil, sondern weist den oberen Spalt 13 zur Durchführung der Scheibe 3 auf. Diese Schwächung über einen relativ großen Türbereich wird für den Fall eines seitlichen Aufpralls zumindest weitgehend dadurch wieder aufgehoben, daß die Randpartien des Spalts 13 dann infolge geeigneter Ausbildung eine kraftübertragende Verbindung bildend sich zusammenlegen. Betrachtet man zunächst die Randpartie an dem Teilprofil 8, so weist sie den in Richtung auf das andere Teilprofil 9 abgebogenen Flansch 14 auf. Dieser Flansch 14 liegt höher als der etwa senkrecht verlaufende Flansch 15 des Teilprofils 9» so daß bei einem Aufprall infolge Schwenkung des Teilprofils 8 um einen im Bereich der Verbindungsstelle 10 liegenden Schwenkpunkt der Flansch 14 in seine bei I41 angedeutete Stellung geschwenkt wird. Damit tritt eine Verhakung der beiden Flansche 14 und 15 ein, die bei dem Aufprall zu einer zusätzlichen Versteifung des Längsträgers 7 infolge Schließung seines Hohlprofils führt. Unterstützt wird diese Schwenkbewegung durch die Stufe 16 in dem der Außenwand 1 der Tür benachbarten Teilprofil 8, da der Angriffspunkt der Kraft damit in den oberen Bereich dieses Teilprofils gelegt wird.
Damit ist in dem kritischen Fall eines Aufpralls also ein auch im Bereich der Kurbelscheibe 3 geschlossenes Profil des Längsträgers 7 sichergestellt, allerdings mit der Ausnahme,
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daß im Bereich der Durchführung der Hülse 5 für die Fensterheberspirale ein Spalt I7 (vgl. Figur 1) frei bleibt. Dieser Spalt, der auch nur durch eine kleine Ausnehmung gebildet sein kann, ist jedoch so kurz, daß sein Einfluß durch Vorsehen von Sicken, insbesondere, wie bei 18 und I9 angedeutet, in dem außenliegenden Teilprofil 8, ausgeglichen werden kann.
Selbstverständlich ist der Träger 7 an seinen Enden fest mit der Tür verbunden.
Es ist zweckmäßig, den Abstand zwischen dem Träger 7 und der Türaußenwand 1 möglichst klein zu halten, damit der Träger die Türaußenwand im Idealfall sofort stützt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger 7 kraftübertragend, z.B. durch Kleben oder Schweißen, mit der Türinnenwand 2 örtlich und/oder der Türaußenwand 1 (über die ganze Länge) verbunden.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Tür für !Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen einer Türinnen- und einer Türaußenwand befindlichen Schacht für ein Kurbelfenster, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das untere Schachtende von einem Hohlprofil-Eängsträger (7) mit einem den Eintritt des Fensters (3) zulassenden oberen Spalt (13) umgeben ist, dessen Ränder durch sich bei einem Aufprall auf die Tür verhakende Flanschbereiche (14» 15) gebildet sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ränder durch einen auf den anderen Rand weisenden ersten Flanschbereich (14) und der andere Rand durch einen zumindest im wesentlichen senkrecht verlaufenden, unterhalb des ersten Flanschbereichs (I4) endenden zweiten Flanschbereich (I5) gebildet ist, den der erste Flanschbereich (14) bei dem Aufprall unter Schließen des Hohlprofils des Trägers (7) übergreift.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flanschbereich (14) der Türaußenwand (1) benachbart ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus zumindest zwei sich horizontal erstreckenden Teilprofilen (8, 9) zusammengesetzt ist, die, außer im Bereich des Spalts (13)> kraftübertragend verbunden sind.
5. Tür nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß das der Türaußenwand (1) benachbarte Teilprofil (8) eine nach außen weisende Querschnittsstufe (16) besitzt
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und die untere Verbindung (10) der beiden Teilprofile (8, 9) zumindest ungefähr unter dem einen Bestandteil des äußeren Teilprofils (8) bildenden ersten Flanschbereich (14) liegt.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) kraftübertragend mit der Türinnenwand (2) und/oder der Türaußenwand (1) verbunden ist.
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DE19742417192 1974-04-09 1974-04-09 Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2417192C3 (de)

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DE19742417192 DE2417192C3 (de) 1974-04-09 Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
US05/563,509 US4056280A (en) 1974-04-09 1975-03-31 Door for vehicles, in particular motor vehicles

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DE19742417192 DE2417192C3 (de) 1974-04-09 Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Publications (3)

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DE2417192A1 true DE2417192A1 (de) 1975-10-23
DE2417192B2 DE2417192B2 (de) 1976-09-30
DE2417192C3 DE2417192C3 (de) 1977-05-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907175C1 (de) * 1989-03-03 1990-08-23 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907175C1 (de) * 1989-03-03 1990-08-23 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
EP0385197A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Audi Ag Fahrzeugtüre

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Publication number Publication date
DE2417192B2 (de) 1976-09-30
US4056280A (en) 1977-11-01

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