DE2417108A1 - Betaetigungsvorrichtung an einer automatischen fluessigkeits-ausgabepistole - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung an einer automatischen fluessigkeits-ausgabepistole

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DE2417108A1
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valve
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DE19742417108
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Jiri Kakac
Ladislav Kral
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Adamovske Strojirny AS
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Adamovske Strojirny AS
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
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Description

Betätigungsvorrichtung an einer automatischen Flüssigkeits-Ausgabepistole
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung einer automatischen Flüsßigkeits-Ausgabepistole, insbesondere zur Ausgabe von flüssigen Treibstoffen, mit einem Betätigungshebel zur Freigabe des Durchflusses der Flüssigkeit und mit einem selbsttätig den Durchfluß bei Überflutung einer im Ausflußansatz der Pistole vorgesehenen Fühleröffnung durch das Ansteigen des Spiegels der ausgegebenen Flüssigkeit, gegebenenfalls des sich bildenden Schaums, über eine Membrane sperrenden Ventil.
Bei den bisher bekannten automatischen Ausgabepistolen ist die Steuervorrichtung für die automatische Absperrung des Ventils derart ausgebildet, daß die durch Unterdruck betätigte Membrane einen im Durchmesser abgesetzten Schaft ausschiebt, der Kugeln aus dem Eingriff freigibt, die den Halter des Betätigungshebels sichern. Dadurch kommt es zur Verstellung und Verschiebung des schwenkbaren Punktes des Betätigungshebels, wodurch das Hauptventil geschlossen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist kompliziert und daher kostspielig. Ferner wird im Falle des Eindringens eines unerwünschten Gegenstandes zwischen den Betätigungshebel und
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den Deckrahmen der Pistole die Verstellung des Hebels bei der automatischen Entsicherung verhindert, so daß die Absperrung der Pistole nicht eintritt.
Eine andere Betätigungsvorrichtung zum Absperren des Ventils der Ausgabepistole ist derart ausgebildet, daß die Bewegung der Membrane zum Entsichern der Bewegung des Hebels durch einen komplizierten Hebelmechanismus übertragen wird.
Die Herstellung dieser Vorrichtung ist sehr kompliziert, und in ihrem komplizierten Getriebe treten Reibungswiderstände auf, die eine größere Abnutzung der Bauteile bewirken, so daß eine größere Störanfälligkeit entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung anzugeben, die eine leichte Entsicherung des Absperrmechanismus für den Durchfluß der Flüssigkeit ermöglicht und empfindlich auf den erhöhten Unterdruck oberhalb der Membrane reagiert, der bei der Überflutung der Fühleröffnung entsteht, so daß die hydraulischen Stöße in der Zuführungsleitung bei der automatischen Absperrung der Ausgabepistole beseitigt werden.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Ende des auf einem festen Schwenkzapfen gelagerten Betätigungshebels eine Kulisse mit mindestens einem Längsausschnitt schwenkbar gelagert ist, in den mindestens ein im Körper der Ausgabepistole befestigter Führungszapfen eingreift, und daß die Kulisse an ihrer Stirnseite eine Stützfläche aufweist, die beim Öffnen des Sperrventils an einem Mitnehmerzapfen angreift, der beweglich in einer Längsnut einer fest mit der Membrane verbundenen Führung und in einer Queraussparung einer ersten Zugstange gelagert ist, die mittels einer zweiten Zugstange mit dem Ventilkörper verbunden
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Die Führung kann mit ihrer Stirnseite an einer Rolle anliegen, die auf einem im Körper der Ausgabepistole befestigten Tragzapfen gelagert ist. Der Ventilkörper kann mit einer Überstromöffnung versehen sein, die den geschlossenen Innenraum des Ventilkörpers mit einem Durchflußkanal des Hauptkörpers der Pistole verbindet.
Die Vorteile dieser Vorrichtung bestehen im wesentlichen in ihrer Einfachheit und leichten Steuerbarkeit, wobei sie die Bildung der hydraulischen Stöße in der Rohrleitung bei der automatischen Absperrung des Ventils der Ausgabepistole dadurch verhindert, daß die Bewegung des Hauptsperrventils gedämpft wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ausgabepistole in einem Längsteilschnitt,
Fig. 2 ein Detail der Betätigungsvorrichtung der Pistole nach Fig. 1 in einer ersten alternativen Ausführung in einem Teil schnitt und
Fig. 3 ein Detail der Betätigungsvorrichtung der Pistole nach Fig. 1 in einer zweiten alternativen Ausführung in einem Teilschnitt.
Die Ausgabepistole hat einen Körper 1, in dem ein Schwenkzapfen 2 gelagert ist, auf dem schwenkbar ein Betätigungshebel 3 gelagert ist. An einem Ende des Betätigungshebels 3 ist ein erster Stift 4 befestigt, an dem eine Kulisse 5 (Fig. 2) schwenkbar festgehalten ist, oder der erste Stift 4 ist in einer senkrechten Aussparung der Kulisse 5 (Fig. 3) angebracht.
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Die Kulisse 5 ist mit einem oder zwei Längsausschnitten 9 versehen. In jedem Längsausschnitt 9 der Kulisse 5 ist ein Führungszapfen 6 angeordnet, der im Körper 1 der Ausgabepistole befestigt ist (Fig. 2, Fig. 3). Die Kulisse 5 weist an ihrer Stirnseite eine Stützfläche 45 auf, an der ein Mitnehmerzapfen 7 anliegt. Dieser ist in einer Queraussparung 40 beweglich gelagert, die an einem Ende einer ersten Zugstange 8 ausgebildet ist. Der Mitnehmerzapfen 7 ist weiter in einer Längsnut 41 angeordnet, die in einer Führung 18 mit einer Abdeckung 19 ausgebildet ist. Die erste Zugstange 8, die im Körper 1 der Ausgabepistole angebracht ist, ist fest mit einer zweiten Zugstange 26 verbunden, an deren Ende ein Ventilkörper 12 befestigt ist. In dem mittleren Teil des Ventilkörpers 12 ist eine Überlauföffnung 39 ausgebildet, die den abgeschlossenen Innenraum 46 des Ventilkörpers 12 mit dem Durchflußkanal 47 des Hauptkörpers 29 verbindet. Durch die Größe der Überlauföffnung 39 ist die Wirkung der Dämpfung der hydraulischen Stöße und dadurch auch die Geschwindigkeit der Bewegung des Absperrventils gegeben. Im Körper 1 der Ausgabepistole ist mittels eines dritten Stiftes 43 eine Sicherungsklinke 35 schwenkbar befestigt, die mit zwei Zähnen versehen ist. Die Sicherungsklinke 35 wird mittels.einer Torsionsfeder 37 mit dem zweiten Stift 361 gebracht, der auf dem Betätigungshebel 3 befestigt ist. Auf dem Schwenkzapfen sind mit einem Ende zwei Rückstellfedern 42 befestigt, die mit dem zweiten Ende auf einem Zapfen 44 festgehalten sind, der im Körper 1 der Ausgabepistole befestigt ist. Die Führung 18 und die Abdeckung 19 sind mittels einer Schraube 15 und Unterlagen 20 luftdicht mit der Membrane 21 verbunden. An der Stirnwand der Führung 18 liegt eine Rolle 14 an, die drehbar auf eine« Tragzapfen 48 gelagert ist, der im Körper 1 der Ausgabepistole befestigt ist. Auf der Unterlage 20 oberhalb der Membrane 21 liegt mit einem Ende eine Kegelfeder 22 auf, die sich mit ihrer oberen Seite auf den Deckel 23 stützt,
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der auf dem Körper 1 der Ausgabepistole befestigt ist. Der Raum oberhalb der Membrane 21 bildet eine Vakuumkammer, die mittels erster Verbindungskanäle 10 und zweiter Verbindungskanäle 11, die in Rippen einer Düse 13 ausgebildet sind, mit der Mittelpunktöffnung der Düse 13 verbunden ist, die in dem Vorderteil des Hauptkörpers 29 angebracht ist. Die Mittelpunktöffnung der Düse 13 ist mittels eines Verbindungsrohres mit einer Fühleröffnung 16 verbunden. Die Fühleröffnung 16 ist am Ende des Verbindungsrohras 38 ausgebildet. Die erste Zugstange 8 ist in einer Buchse verschiebbar gelagert, die in dem Körper 1 der Ausgabepistole befestigt ist. Mit der ersten Zugstange 8 ist die zweit© Zugstange 26 verbunden, die durch eine Stütze 27 führt, auf der eine erste Feder 17 aufsitzt. Die zweite Zugstange 26 führt weiter durch den Ventilkörper 12 und ist an ihrem Ende alt einer Dichtung 28 versehen, mit der sie das Entlastungsventil bildet. Der Ventilkörper ist im Hauptkörper 29 verschiebbar gelagert, der «it dem Körper 1 der Ausgabepistole fest verbunden ist. An der Stirnseite des Ventilkörpers 12 ist mittels einer Mutter 30 eine Formdichtung 32 befestigt und bildet derart das Hauptabschlußventil. Die Formdichtung 32 sitzt auf der Büchse auf, die fest in den Hauptkörper 29 eingepreßt ist. An der anderen Seite der Büchse 31 ist ein Sitz ausgebildet, in den mittels der zweiten Feder 34 der Teller 33 des Begrenzungsventils gedrückt wird, das an dem äußeren zylindrischen Teil der Düse 13 gelagert ist. In dem Vorderteil des Hauptkörpers 29 ist der Ausflußansatz 25 angeordnet, in de» das Verbindungsrohr 38 angebracht ist, das die Fühleröffnung 16 mit der Düse 13 verbindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Betätigungshebel 3 wird durch Drücken in die Lage für den halben oder vollen Durchfluß der ausgegebenen Flüssigkeit verstellt, in diesen Lagen i*t der Betätiga»gBliefeel
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durch die Sicherungsklinke 35 gesichert, die durch die Torsionsfeder 37 an den zweiten Stift 36 gedrückt wird. Durch diese Verstellung des Betätigungshebels 3 wird sein kürzerer Arm ausgeschwenkt, der ndftels des ersten Stiftes 4 die Kulisse 5 auf ihren halben oder vollen Hub verstellt. Gleichzeitig verschiebt die Kulisse 5 den Mitnehmerzapfen 7, der die erste Zugstange 8 mitnimmt, die mit der zweiten Zugstange 26 verbunden und mit der Dichtung 28 versehen ist. Dadurch öffnet sich das Entlastungsventil, durch das die Flüssigkeit entströmt, die sich in dem Innenraum 46 zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Körper 1 der Ausgabepistole befindet. Dadurch sinkt der Druck der Flüssigkeit oberhalb des Hauptventils, das durch verhältnis·^ mäßig kleine Kraft in eine von den Lagen für die Ausgabe der Flüssigkeit verstellt werden kann. Durch dieses Öffnen des Hauptventils beginnt durch die Öffnung der Büchse 31 die Flüssigkeit zu strömen, die aufgrund der teilweisen Durchströmung der Düse 13 eine Saugwirkung hat» Der auf diese Weise entstehende Unterdruck wird durch die zweiten Verbindungskanäle 11 und die ersten Verbindungskanäle 10 in den. Raum oberhalb der Membrane 21 geleitet, wobei der Unterdruck durch Ansaugen der luft über das Verbindungsrohr 38 und die Fühleröffnung 16 kompensiert wird. Der verbleibende Teil der auszugebenden Flüssigkeit drückt aufgrund seines Überdrucks den Teller 33 des Begrenzungsventils von seinem Sitz ab, der in der Büchse ausgebildet ist, wobei die auszugebende Flüssigkeit durch die Umfangskanäle der Düse 13 in den Abflußansatz 25 strömt, der in das zu füllende Gefäß eingelegt ist. Sobald der steigende Spiegel der ausgegebenen Flüssigkeit, gegebenenfalls der auf ihr sich bildende Schau«, das Niveau der Fühleröffnung 16 erreicht und dadurch überflutet, wird die Kompeneationswirkung der angesaugten Luft aufgehoben. In diesem Augenblick erhöht sich der Unterdruck in dem Raua oberhalb der Membrane 21,. s© daß sie in die obere Endlage verstellt wird, Gleichzeitig mit dieser Verstellung wird der Mitnehmerzapfen 7 aus dem Eingriff
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mit der Kulisse 5 ausgeschoben und in den oberen Teil der Queraussparung 40 der ersten Zugstange 8 verschoben. Die erste Zugstange 8 wird nicht mehr in dieser Lage gehalten und zusammen mit dem Ventilkörper 12 mittels der ersten Feder 17 in die Ausgangslage zurückgestellt. Diese Bewegung wird durch den Durchfluß der Flüssigkeit durch die Überstromöffnung 39 des Ventilkörpers 12 in den Innenraum 46 gedämpft. Der Formkörper 32 sitzt auf der Stirn der Büchse 31 auf und sperrt den Durchfluß der Flüssigkeit durch den Durchflußkanal 47 der Ausgabepistole. Dadurch wird die Saugwirkung in der Düse 13 aufgehoben, wodurch auch der Unterdruck in dem Raum oberhalb der Membrane 21 aufgehoben und diese durch die Kegelfeder 22 in die Ausgangslage gedruckt wird. Der Teller 33 des Begrenzungsventils wird durch die zweite Feder 34 solange in die Ausgangslage zurückgestellt, bis er auf dem Sitz der Büchse 31 aufsitzt. Für eine weitere Ausgabe der Flüssigkeit wird der Betätigungshebel 3 durch Ausklinken der Sicherungsklinke 35 von Hand aus dem Eingriff mit dem zweiten Stift 36 entsichert. Der Betätigungshebel wird durch die Rückstellfedern 42 in die Ausgangslage zurückgeschwenkt. Dadurch wird auch die Kulisse 5 in die Ausgangslage zurückgestellt, wobei der Mitnehmerzapfen 7 durch die Kegelfeder 22 in die Eingriffslage mit der Zugstange 8 und der Kulisse 5 eingeschoben wird.
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Claims (3)

  1. - 8 Patentansprüche
    /iJ Betätigungsvorrichtung einer automatischen Flüssigkeits- ^-^ Ausgabepistole, insbesondere zur Ausgabe von flüssigen Treibstoffen, mit einem Betätigungshebel zur Freigabe des Durchflusses der Flüssigkeit und mit einem selbsttätig den Durchfluß bei Überflutung einer im Ausflußansatz der Pistole vorgesehenen Fühleröffnung durch das Ansteigen des Spiegels der ausgegebenen Flüssigkeit, gegebenenfalls des sich bildenden Schaums,über eine Membrane sperrenden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des auf einem festen Schwenkzapfen (2) gelagerten Betätigungshebels (3) eine Kulisse (5) mit mindestens einem Längsausschnitt (9) schwenkbar gelagert ist, in den mindestens ein im Körper (1) der Ausgabepistole befestigter Führungszapfen (6) eingreift, und daß die Kulisse (5) an ihrer Stirnseite eine Stützfläche (45) aufweist, die beim Öffnen des Sperrventils an einem Mitnehmerzapfen (7) angreift, der beweglich in einer Längsnut (41) einer fest mit der Membrane (21) verbundenen Führung (18) und in einer Queraussparung (4) einer ersten Zugstange (8) gelagert ist, die mittels einer zweiten Zugstange (26) mit dem Ventilkörper (12) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) mit ihrer Stirnseite an einer Rolle (14) anliegt, die auf einem im Körper (1) der Ausgabepistole befestigten Tragzapfen (48) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) mit einer Überlauföffnung (39) versehen ist, die den geschlossenen Innenraum (46) des Ventilkörpers (12) mit dem Durchflußkanal (47) des Hauptkörpers (29) der Pistole verbindet.
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