DE2417054B2 - Schaltungsanordnung mit zwei miteinander verknuepften schaltkreissystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit zwei miteinander verknuepften schaltkreissystemen

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DE2417054B2 DE19742417054 DE2417054A DE2417054B2 DE 2417054 B2 DE2417054 B2 DE 2417054B2 DE 19742417054 DE19742417054 DE 19742417054 DE 2417054 A DE2417054 A DE 2417054A DE 2417054 B2 DE2417054 B2 DE 2417054B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit zwei miteinander verknüpften Schaltkreissystemen zur Verarbeitung von logischen Signalen, von denen das eine Schaltkreissystem einen großen Signalhub aufweist und an eine vorgegebene Versorgungsspannung angeschlossen ist und von denen das andere Schaltkreissystem einen demgegenüber kleineren Signalhub aufweist und eine kleinere Versorgungsspannung benötigt.
Bekannte Schaltkreissysteme wurden jeweils für die Bedürfnisse einer speziellen Anwendertechnik entwickelt, beispielsweise für den Einsatz in der Industrie oder in der Rechnertechnik. Die für den Industrieeinsatz entwickelten Schaltkreissysteme sind robust, störsicher oder gar zerstörsicher aufgebaut und arbeiten mit hoher Versorgungsspannung und großem Signalhub zwischen den Pegelbereichen für die Logiksignale H (High) und L (Low). Der große Signalhub bringt den Vorteil eines großen Störabstandes mit sich. Die für die Rechnertechnik entwickelten Schaltkreise sind ohne ausgeprägte Maßnahmen für die Stör- und Zerstörsicherheit an ihren Ein- und Ausgängen aufgebaut und arbeiten mit niedriger Versorgungsspannung und einem entsprechend kleinen Signalhub zwischen den Pegelbereichen für die Logikiignale H und L. Sie besitzen daher nur einen kleinen Störabstand.
Der zunehmende Einsatz der Rechnertechnik in industriellen Steuerungen erfordert eine Verknüpfung zwischen den genannten unterschiedlichen Schaltkreissystemen. Umfangreiche Steuerungen mit hoher Signalverarbeitungstiefe bestehen aus einem Kern mit hochintegrierten Schaltkreissystemen mit niedriger Versorgungsspannung und kleinem Signalhub, der von Schaltkreissystemen mit hoher Versorgungsspannung, großem Signalhub und großem Störabstand umgeben ist. Die peripheral Schaltkreissysteme mit großem Signalhub nehmen die von außen kommenden Signale auf und geben die nach außen gehenden Signale ab. Zwischen den Schaltkreissystemen im Kern und den sie umgebenden Schaltkreissystemen ist eine Pegelumsetzung erforderlich, die üblicherweise mittels geeigneter Pegelumsetzer vorgenommen wird (Elektronik 1971, Heft 4, S. 111 bis 116, Bild 21).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit zwei miteinander verknüpften logischen Schaltkreissystemen mit unterschiedlichen Signalhüben und unterschiedlichen Versorgungsspannungen zu schaffen, die mit geringem Schaltungsaufwand einen ausgewogenen Störabstand zwischen den Pegeln der logischen Signale der beiden Schaltkreissysteme ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die Versorgungsspannung des Schaltkreissytems mit kleinem Signalhub über einer von zwei zwischen dem Potential und dem Bezugspotential des Schaltkreissystems mit großem Signalhub in Reihe geschalteten Zenerdioden abgegriffen ist und die andere Zenerdiode das Bezugspotential des Schaltkreissystems mit kleinem Signalhub um eine Stufenspannung gegenüber dem Bezugspotential des Schaltkreissystems mit großem Signalhub anhebt, wobei die Signalausgänge und die Signaleingänge beider Schakkreissysteme unter Ausschluß von Pegelumsetzern miteinander verknüpft sind.
Die Erfindung ermöglicht es, ein Schaltkreissystem mit kleinem Signalhub—beispielsweise ein hochintegriertes Schaltkreissystem — ohne zusätzliche Pegelumsetzer in ein Schaltkreissystem mit großem Signalhub und störsicheren Schaltkreisen einzubauen. Durch geeignete Wahl der Stufenspannung, um die das Bezugspotential des Schaltkreissystems rn't kleinem Signalhub gegenüber dem Bezugspotential des Schaltkreissystems mit großem Signalhub durch die
eine der beiden Zenerdioden angehoben wird, kann ein unmittelbarer Signalverkehr zwischen den unterschiedlichen Schaltkreissystemen bei verbessertem Störabstand durchgeführt werdea.
Aus der DT-AS 12 91365 ist zwar bekannt, daß eine Reihenschaltung von Zenerdioden als Spannungsteiler benutzt werden kann. Zur Lösung der hier gestellten Aufgabe kann diese Druckschrift jedoch nichts beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ihre Vorteile und ihre in den Unteransprüchen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Signalpegelbereiche von unterschiedlichen Schaltkreissystemen,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 3 und 4 spezielle Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen.
In F i g. 1 sind die Signalpegelbereiche für die Logiksignale eines Schaltkreissystems 1 bzw. Γ mit großem Signalhub und eines Schaltkreissystems 2 mit kleinem Signalhub dargestellt. Die Versorgungsspannung für das Schaltkreissystem 1 bzw. 1' mit großem Signalhub liegt zwischen dem Potential Pl und dem Bezugspotential Ml. Seine Eingangssignalpegelbereiche für die Signale H und L sind mit £1 bzw. EY und seine Ausgangssignalpegelbereiche mit A 1 bzw. A Y bezeichnet. Zwischen den Eingangssignalpegelbereichen liegt ein Undefinierter Bereich öEv in dem ein Eingangssignal nicht eindeutig als H- oder L-Signal erkannt wird. Die Versorgungsspannung für das Schaltkreissystem 2 mit kleinem Signalhub liegt zwischen einem Potential Pl und einem Bezugspotential Nl. Seine Eingangssignalpegelbereiche sind mit El, seine Ausgangssignalpegelbereiche mit A 2 und der Undefinierte Bereich zwischen den Eingangssignalpegelbereichen mit δΕ2 bezeichnet. Das Bezugspotential N1 für das Schaltkreissystem 2 mit kleinem Signalhub ist um eine Stufenspannung Us gegenüber dem Bezugspotential Ml des Schaltkreissystems 1 mit großem Signalhub angehoben.
Die Stufenspannung Us zwischen den Schaltkreissystemen kann so gewählt sein, daß der Undefinierte Bereich δΕ 2 zwischen den Eingangssignalpegelbereichen im System 2 kleiner ist als der kleinste Signalhub zwischen den Ausgangssignalpegclbereichen im System 1. Dann ist es möglich, Ausgangssignale des Systems 1 unmittelbar im System 2 zu verarbeiten.
Wird die Stufenspannung Us so gewählt, daß der Undefinierte Bereich (5'£-, zwischen den Eingangssignalpegelbereichen im System 1' kleiner ist als der kleinste Signalhub zwischen denAusgangssignalpegelbereichen im System 2, so ist es möglich, Ausgangssignale des Systems 2 unmittelbar im System 1' zu verarbeiten.
Bei einer geeigneten Abstimmung der Stufenspannung U$ auf die Systemdaten der Schaltkreissysteme 1 bzw. 1' und 2 ist es möglich, einen direkten Signalverkehr aus dem System 1 in das System 2 und aus dem System 2 in das System 1' zu führen.
Ein besonders wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird deutlich, wenn man die Störabstände der einzelnen Schaltkreissysteme betrachtet. Die Störabstände des Schaltkreissystems 1 mit großen Signalhuben sind mit oH, und mit aL x und die Störabstände des Schaltkreissystems 2 mit kleinem Signalhub mit oHt und aL.2 bezeichnet. Man erkennt, daß die großen Störabstände des Systems 1 auf das System 2 weitergegeben werden. Dies bedeutet im praktischen Einsatz, daß das Schaltkreissystem 2 mit systemspezifisch kleinem Störabstand jetzt die Störsicherheit des Systems 1 mit systemspezifisch großem Störabstand aufweist.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer ίο erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Schaltkreissysteme 1 bzw. 1' mit großem Signalhub erhalten ihre Versorgungsspannung zwischen dem Potential Fl und dem Bezugspotential M1. Zwischen Pl und Ml sind zwei Zenerdioden Z1, Zl mit einem WiderstandÄl in Reihe geschaltet. Die Versorgungsspannung für das Schaltkreissystem 2 mit kleinem Signalhub ist über der ZenerdiodeZ2 abgegriffen und mit P2, Nl bezeichnet. Die untere ZenerdiodeZl hebt das Bezugspotential Nl des Schaltkreissystems 2 um eine Stufenspannung t/s gegenüber dem Bezugspotential M1 des Schaltkreissystems 1 an.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird zweckmäßigerweise in der Weise eingesetzt, daß innerhalb einer räumlichen Anordnung mit begrenztem Störklima—beispielsweise in einem Schaltschrank— Baugruppen des Schaltkreissystems 2 eingesetzt werden, die ihre Eingangssignale von externen Baugruppen des Schaltkreissystems 1 erhalten. Die Ausgangssignale der Baugruppen des Systems 2 werden über räumlich eng benachbarte Baugruppen des Schaltkreissystems Y auf die Pegelkonvention dieses Systems umgesetzt. Die Störungen bei der Signalübergabe vom System 2 auf das System 1' können besonders gering gehalten werden, weil diese Signalübergäbe zwischen räumlich eng benachbarten Baugruppen erfolgt und daher wegen der kleinen Leitungslängen die Möglichkeit kapazitiver oder induktiver Einstreuungen gering ist. Bei einer derartigen Anordnung kann somit eine Verbesserung der Störabstände durch geeignete Wahl der Stufenspannung in der Weise erfolgen, daß bei der Signalübertiagung von System 1 auf System 2 besonders große Störabstände entstehen und die Signalübertragung innerhalb des genannten räumlichen Bereichs (Schaltschrank) besonders sicher wird.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Schaltkreissystem 2 mit kle:nem Signalhub in COS/MOS-Technih ausgeführt ist. Die Versorgungsspannung des Schaltkreissystems 2 ist durch die Reihenschaltung der Zenerdioden Z1, Z 2, auf eine Stufenspannung angehoben und wird über der Zenerdiode Z 2 abgegriffen. Das Ausgangssignal H von System 1 wird durch die in COS/MOS-Schaltkreisen üblicherweise vorgesehenen Uberlaufdioden Dl, Dl auf das Versorgungspotential P2 abgeleitet. Die Begrenzung des Überlaufstromes geschieht durch den Längswiderstand Rl im Signaleingang des Schaltkreissystems 2. Wenn der Signalausgang des Schaltkreissystems 1 für das Logiksignal L stromziehend ist, so wird dieses Logiksignal über die Überlaufdiode D 3 auf das Bezugspotential N1 abgeleitet. ■ Die Begrenzung des Uberlaufstromes übernimmt ebenfalls der Widerstand R1.
Im Signalausgang des Schaltkreissystems 2 sind komplementäre Ausgangstransistoren Tl, Tl angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung fließt während des Umschaltens des Ausgangssignals ein Querstrom über beide Transistoren, dessen Höhe von der
Größe der Versorgungsspannung abhängig ist. Bei COS/MOS-Schaltkreisen nimmt dieser Querstrom quadratisch mit der Versorgungsspannung zu. Bei einer langsamen Signalumschaltung besteht daher die Gefahr, daß durch einen zu hohen Querstrom eine thermische Überlastung des Schaltkreises eintritt, die zu seiner Zerstörung führen kann. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es jedoch, das COS/MOS-System mit niedriger Versorgungsspannung zu betreiben und damit den Querstrom klein zu halten. Obwohl die Störabstände zu den Signalen der Pegelkonvention des Systems 1 eingehalten werden, tritt auch bei langsamen Umschaltvorgängen keine unzulässige Belastung der Transistoren und keine Stoßbelastung der Stromversorgung auf.
In der Schaltung der Fig. 3 ist im Signaleingang des Schaltkreissystems 2 ein gegenüber dem Längswiderstand Rl niederohmiger Belastungswiderstand
R 3 gegen das Bezugspotential M1 des Schaltkrcissyslems 1 geschaltet. Diese Schaltung kann dann eingesetzt werden, wenn der Signalausgang des Systems 1 beim Logiksignal L nicht stromziehend ist und eine Verschleppung der Stufenspannung vermieden werden soll. Der Widersland R 3 erfüllt auch die Funktion eines Entladewiderstandes für einen kapazitiv gestörten Signaleingang.
In der Schaltungsanordnung der F i g. 4 ist der Signalausgang des Schaltkreissystems 1 über eine Diode D 4 mit dem Längswiderstand Λ 2 im Signaleingang des Schaltkreissystems 2 verbunden. Ein Belastungswiderstand R 4 liegt zwischen dem Verbindungspunkt von Diode DA und Längswiderstand Rl und dem Mittelpunkt der beiden Zenerdioden Zl, Zl. Hierdurch wird eine Verschleppung der Stufenspannung verhindert und ein definierter Abschluß des Signaleinganges sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung mit zwei miteinander verknüpften Schaltkreissystemen zur Verarbeitung b von logischen Signalen, von denen das eine Schaltkreissystem einen großen Signalhub aufweist und an eine vorgegebene Versorgungsspannung angeschlossen ist und von denen das andere Schaltkreissystem einem demgegenüber kleineren Signalhub aufweist und eine kleinere Versorgungsspannung benötigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung des Schaltkreissystems (2) mit kleinem Signalhub über einer von zwei zwischen dem Potential (Fl) und dem Bezugspotential (Ml) des Schaltkreissystems (1) mit großem Signalhub in Reihe geschalteten Zenerdioden (Z 1, Z 2) abgegriffen ist und die andere Zenerdiode (Zl) das Bezugspotential (N 2) des Schaltkreissystems (2) mit kleinem Signalhub um eine Stufenspannung (U5) gegenüber dem Bezugspotential (M 1) des Schaltkreissystems (1) mit großem Signalhub anhebt, wobei die Signalausgänge und die Signaleingänge beider Schaltkreissysteme (1, 2) unter Ausschluß as von Pegelumsetzern miteinander verknüpft sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der im Schaltkreissystem mit kleinem Signalhub komplementäre Ausgangstransistoren im Signalausgang angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang des Schaltkreissystems (1) mit großem Signalhub über einen Längswiderstand (R 2) mit dem Signaleingang des Schaltkreissystems (2) mit kleinem Signalhub verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Signaleingang des Schaltkreissystems (2) mit kleinem Signalhub ein gegenüber dem Längswiderstand (R 2) niederohmiger Belastungswiderstand (R 3) gegen das Bezugspotential (Ml) des Schaltkreissystems (1) mit großem Signalhub geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang des Schaltkreissystems (1) mit großem Signalhub über eine Diode (D 4) mit dem Längswiderstand (R 2) im Signaleingang des Schaltkreissystems (2) mit kleinem Signalhub verbunden ist und daß ein Belastungswiderstand (R 4) zwischen dem Verbindungspunkt von Diode (D 4) und Längswiderstand (R 2) und dem Mittelpunkt der beiden Zenerdioden (Zl, Z2) geschaltet ist (F i g. 4).
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkreissystem (2) mit kleinem Signalhub in COS/MOS-Technik ausgeführt ist.
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