DE2416939A1 - Elektronisches geraet, insbesondere sensor - Google Patents
Elektronisches geraet, insbesondere sensorInfo
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/088—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
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- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Elektronisches Gerät, insbesondere Sensor Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, insbesondere Sensor, mit Kabelanschluß, dessen elektrische Schaltung mit dem Kabelanschlußende zum Schutz gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit in eine Gießharzmasse eingebettet ist.
- Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß beim Vergießen derartiger elektrischer Geräte die Gießharzmasse mit dem Kabelmantel keine bleibende, haftende, wasserdichte Verbindung eingeht, so daß Feuchtigkeit von außen zwischen dem Kabelmantel und dem Gießharz in das Innere des Gerätes eindringen und die elektrische Schaltung gefährden kann. Außerdem wird durch die Gießharzmasse keine Zugentlastung für das Kabelanschlußende geschaffen, da die hierfür erforderliche Haftung zwischen dem Gießharz und dem Anschlußkabel fehlt.
- Insbesondere Sensoren, e,B, berührungslose Näherungsschalter werden aber häufig im Freien eingesetzt, wo sie nicht nur der Luftfeuchtigkeit sondern auch dem Regen ausgesetzt sind.
- Diese Sensoren werden sogar auch unter Wasser verwendet oder in durch Spritz-, Schwall- oder Tropfwasser gefährdete Anlagen eingebaut.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kabelanschluß derartiger elektronischer Geräte so auszubilden, daß auch unter ungünstigen Feuchteeinflüssen von außen mit einfachsten llitteln eine absolute Abdichtung zum Geräteinnern hin gewährleistet ist, die gleichzeitig ohne zusätzliche Hilfsmittel eine ausreichende Zugentlastung für das Kabelanschlußende bildet, Die Losung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß auf das Kabelanschlußende im Bereich des Gießharzes ein zur Mitte hin tief eingeschnürter Metallblechring aufgesteckt ist, der durch Zusammenpressen seiner beiden Planschränder in Richtung der Kabelachse seinen Innendurchmesser verkleinert und hierbei durch Einschnürung des Kabelmantels einen festen Preßsitz auf dem Kabelanschlußende einnimmt, Ein solcher eingeschnürt er Metallblechring läßt sich leicht über den Kabelmantel bis zur Preßsitzstelle schieben und kann dort unter Verwendung eines einfachen Werkzeuges, z.B.
- einer Spezialzange ohne nennenswerten Kraftaufwand mit einem Handgriff zusammengedrückt werden, wobei sich der mittlere Ringabschnitt des Metallblechringes infolge seiner vorgegebenen, tiefen Einschnürung noch weiter nach innen einschnürt und sich an der Preßsitzstelle fest in den elastischen Kabelmantel eindrückt, Der Kabelmantel wird an dieser Stelle innerhalb zulässiger Grenzen nach innen eingeschnürt, so daß der Blechring formschlüssig in der eingedrückten Rille des Kabelanschlußendes sitzt und sich eine absolut dichte Klemmverbindung zwischen dem elastischen Kabelmantel und dem Innenrand des Metallringes ergibt, Beim Zusammendrücken des eingeschnürten Blechringes bleibt der Ringinnenrand abgerundet, so daß keine Kerbwirkungen auf den Kabelmantel ausgeübt werden0 Nach dem Einbetten der Schaltung mit dem Kabel ans chlußende in Gießharz kann sich der formschlüssig auf dem Kabelmantel sitzende Blechring an dem Gießharz abstützen, so daß gleichzeitig eine sichere Zugentlastung für das Kabelanschlußende gebildet wird. Da sich die Gießharzmasse fest mit dem Blechring verbindet, kann Feuchtigkeit auch nicht am Kabelmantel entlang und außen um den Ring herum zur Schaltung wandern, so daß in Verbindung mit der inneren elastischen Preßsitzdichtung ein absoluter Feuchtigkeitsschutz für die elektrische Schaltung gewährleistet ist.
- Zweckmäßigerweise ist die Einschnürung des noch nicht zusammengepreßten Blechringes im Ringquerschnitt gesehen gekrümmt, vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet, so daß die beim Zusammenpressen des Ringes in den Kabelmantel eingedrückte Rille ausreichend abgerundet ist0 Bei KabelmEnteln aus Kunststoff kann es vorkommen, daß sich der Preßsitz zwischen dem Kabelmantel und dem Blechring durch eine an der Rille des Kunststoffmantels auftretende bleibende Verformung druckentlastet, wodurch die Gefahr besteht, daß im Laufe der Zeit Feuchtkeit zwischen der Rille des Kunststoffmantels und dem Innenrand des Blechringes nach innen in das Gerät dringen kann. Deshalb wird in Weiterentwicklung der Erfindung für ein elektronisches Gerät, dessen Kabelmantel aus einem sich unter Druck bleibend verformenden Kunststoff besteht, vorgeschlagen, zwischen dem Kunststoff-Kabelmantel und dem zur Abdichtung und Zugentlastung vorgesehenen Xetallblechring eine gummielastische Dichtmuffe einzusetzen0 Der innere Rand des zusammengedrückten Blechringes legt sich hierbei mit hoher Anpressung gegen die eingesetzte elastische Dichtmuffe, diedurch ihre elastische Einschnürung einerseits dichtend an dem eingedrückten Kabelmantel und andererseits dichtend an dem inneren Rand des Blechringes anliegt und dadurch eine absolut dauerhafte elastische Abdichtung garantiert.
- Außerdem wird vorgeschlagen, die beiden Flanschränder des eingeschnürten Metallblechringes nur soweit zusammenzupressen, daß noch ein mit Gießharz ausfüllbarer Zwischenraum zwischen den beiden Flanschrändern verbleibt, Die beiden verbleibenden Blechringflanschc bilden so eine labyrinthartige Abdichtung zwischen der Außenfläche des Blechringes und der die beiden Blechringflansche innen und außen umkleidenden Gießharzmasset Dadurch wird der Abdichtweg für die Feuchtigkeit zwischen der Außenfläche des Blechringes und dem Gießharz infolge der mehrmaligen Umlenkung zwischen den beiden Ringflanschen wesentlich verlängert, so daß auch ein Durchdringen der Feuchtigkeit an der Außenseite des Ringes mit noch größerer Sicherheit vermieden ist0 Die innere Abdichtung zwischen Kabel und Innenrand des Blechringes wird durch die bleibende, hohe elastische Anpressung gewährleistet0 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen eldctronischen Sensor mit einem auf dem Kabelmantel aufgepreßten und in Gießharz eingebetteten Metallblechring, Figo 2 den auf dem Kabelmantel sitzenden Blechring in vergrößertem Maßstab, links im noch nicht zusammengepreßten Zustand und rechts im zusammengepreßten und vergossenen Zustand und Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwischen dem Kunststoffkabel und dem Blechring eingesetzter Gummimuffe, links noch im entspannten und rechts im zusammengepreßten und vergossenen Zustand des Blechringes, Das in den Figo 1 und 2 gezeigte elektronische Gerät ist ein berührungsloser Näherungsschalter, bei dem die elektronische Schaltung 1 zum Schutz gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit in eine Gießharzmasse 2 eingebettet ist. Als äußere Umhüllung für den Sensor ist ein Rohr 3 vorgesehen, in das das Gießharz~nach Einbringen der Schaltung 1 mit dem Kabelanschlußende 4 eingegossen ist. Auf das Kabelanschlußende 4 ist vor dem Vergießen ein Metallblechring 5 aufgeschoben, der zur Mitte hin eine tiefe Einschnürung besitzt, die im Ringquerschnitt gesehen gekrümmt bzw. halbkreisförmig ausgebildet ist0 Durch Zusammenpressen der beiden Flanschränder 6 in Richtung der Kabel- bzwO Ringachse 7 mit einem einfachen Werkzeug wird der mittlere Bereich 8 des Ringes 5 noch weiter nach innen eingeschnürt, so daß er sich fest in den Mantel 9 des Kabelanschlußendes 4 eindrückt und einen Preßsitz 10 bildet, wie die rechte Hälfte der Figo 2 zeigt. Nach dem Vergießen des Gießharzes 2 ist eine einwandfreie Dauerabdichtung einerseits zwischen dem Kabelmantel 9 und dem Blechring 5 und andererseits zwischen dem Gießharz 2 und den Ringaußenflächen ii gewährleistet, Die in den Kabelmantel 9 eingedrückte Rille 12 bildet mit dem Blechring 5 auch eine formschlüssige Verbindung, so daß der Ring 5 gleichzeitig die Zugentlastung für das Kabel 4 darstellt, Die Nocken 13 an der Schaltung 1 dienen zur Zentrierung der Schaltung beim Einbringen der Gießharzmasse0 Bei dem in der Figo 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Kabelmantel 9 aus einem sich unter Druck bleibend verformenden Kunststoff0 Damit trotzdem eine dauerhafte Abdichtung zwischen dem Kabelanschlußende 4 und dem Blechring 5 erzielt wird, ist hier zwischen dem Kabelmantel 9 und dem Blechring 5 eine Gummimuffe 14 eingesetzt, die im Preßsitz 10 die Dauerelastizität aufrecht erhält. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Flanschränder 6 des Ringes 5 nur soweit zusammengepreßt, daß noch ein Zwischenraum 15 zwischen den beiden Ringflanschen verbleibt, der mit Gießharzmasse 2 ausgefüllt ist0 Dadurch ergibt sich ein labyrinthartiger Dichtungsweg für die Feuchtigkeit über die beiden Ringaußenflächen 11 und die U-förmige Ringinnenfläche 16.
Claims (2)
- Patentansprüche10 Elektronisches Gerät, insbesondere Sensor, mit Kabelanvov schluß, dessen elektrische Schaltung mit dem Kabelanschlußende zum Schutz gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit in eine Gießharzmasse eingebettet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das Kabelanschlußende (4) im Bereich des Gießharzes (2) ein zur Mitte hin tief eingeschnürter Metallblechring (5) aufgesteckt ist, der durch Zusammenpressen seiner beiden Flanschränder (6) in Richtung der Kabelachse (7) seinen Innendurchmesser verkleinert und hierbei durch Einschnürung des Kabelmantels (9) einen festen Preßsitz (10) auf dem Kabelanschlußende einnimmt.
- 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschnürung des noch nicht zusammengepreßten Blechringes (5) im Ringquerschnitt gesehen gekrümmt, vorzugsweise halbkrolsförmig ausgebildet ist.30 Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Kabelmantel aus einem sich unter Druck bleibend verformenden Kunststoff besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Kunststoff-Kabelmantel (9) und dem zur Abdichtung und Zugentlastung vorgesehenen Metallblechring (5) eine gummielastische Dichtmuffe (14) eingesetzt ist0 40 Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Flanschränder (6) des eingeschnürten Metallblechringes (5) nur soweit zusammengepreßt sind, daß noch ein mit Gießharz (2) ausfüllbarer Zwischenraum (15) zwischen den beiden Flanschrändern verbleibt, L e e r s e i t e
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DE2416939A Withdrawn DE2416939A1 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Elektronisches geraet, insbesondere sensor |
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