DE2416582A1 - Vorrichtung zum verbinden einer in ein bauwerk einsetzbaren baueinheit mit einem bauteil dieses bauwerkes, insbesondere einer installationszelle mit einem boden oder mit einer wand oder mit einer decke o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer in ein bauwerk einsetzbaren baueinheit mit einem bauteil dieses bauwerkes, insbesondere einer installationszelle mit einem boden oder mit einer wand oder mit einer decke o.dgl.

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DE2416582A1
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screw bolt
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DE2416582A
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Auf Nichtnennung Antrag
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RAMMBLOC SYSTEMS GmbH
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RAMMBLOC SYSTEMS GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34807Elements integrated in a skeleton
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verbinden- einer in ein Bauwerk einsetzbaren Baueinheit mit einem Bauteil dieses Bauwerkes, insbesondere einer Installationszelle mit einem Boden oder mit einer Wand oder mit einer Decke oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe einer am Bauwerk einrichtbaren und bei Zugänglichkeit nach Bedarf nachstellbaren Verbindung zugrunde. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelOst. Bei einer Verbindung zwischen der Baueinheit und dem Boden dient die Vorrichtung zum Abstützen und genauen Justieren der Baueinheit, die auf die Vorrichtung aufgesetzt werden kann. Beim Abstiltzen genen die Decke wird ein seitliches Verschieben der Baueinheit gegenüber dem Bauwerk verhindert, und bei einer Verbindung mit einer Wand des Bauwerkes kann die Baueinheit im Bauwerk ausgerichtet werden, was besonders für das Einrichten der Anschlüsse einer Installationszelle gegenilber den Verbindungsleitungen im Bauwerk gflnstig ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den ilbrigen Ansprächen, der Beschreibung und der Zeichnung. In den Fig. 1 bis 4 dieser Zeichnung sind Vorrichtungen zum arerbinden einer Installationszelle mit einem Boden, einer Decke oder einer Wand eines rTebäudes als Aus filhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung ,jeweils im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Fine Installationszelle hat einen waagerecht angeordneten, recnteckigen im Querschnitt tT-förmigen Bodenrahmen 1, auf den lotrecnt angeordnete, rechteckförmige und im Querschnitt ebenfalls U-förmige Wandrahmen 2 aufgesetzt sind. An dem Bodenrahmen 1 ist ein Z-förmiger Halteteil 3 angebracht, der zur Aufnahme einer Trittschalldämmplatte 4 dient. Im Boden 5 ist eine Schraubbüchse 6 befestigt, in die ein Schraubbolzen 7 eingeschraubt ist, der eine Angriffstelle 8 filr ein Werkzeug in Form eines vierkante aufweist. Auf den Schraubbolzen 7 ist eine Kontermutter 9 auf@eschraubt, die sich über eine Unterlagsscheibe 10 auf dem Grund einer Ausnehmung 11 im Boden 5 abstützt. Die Ausnehmung 11 ist so ausgebildet, daß sie die Kontermutter 9 und die Unterlagsscheibe 10 voll aufnimmt. Eine Reihe derart angeordneter Schraubbolzen 7 dient zum Abstützen eines dem Bodenrahmen 1 der Installationszelle angepaßten, im Querschnitt U-förmigen Stützrahmens 12, der eine Gummischicht 13 trägt. Seitlich des Stötzrahmens 12 ist eine zusätzliche Gummischicht 14 vorgesehen. Der Stützrahmen 12 ist mittels in die Schraubbolzen 7 stirnseiti eingeschraubter Schrauben 15 gehalten, die den Stützrahmen 12 durchsetzen.
  • Der Bodenrahmen 1 dient zur Aufnahme eines oberhalb der Trittschalldmmplatte 4 angeordneten Estrichs mit der Handelsbezeichnun "Methalan". Auf dem Estrich ist ein Fußboden 16 anbringbar. Der Wandrahmen nimmt Schall- und Wärmedämmplatten auf und an seiner Innen- und/oder Außenseite sind Bauplatten, insbesondere .ipsplatten oder dgl., befestigbar.
  • Die Installationszelle bildet eine Baueinheit, die mit ihrem Bodenrahmen 1 bzw. dem daran angebrachten Ilalteteil 3 auf die Gummischicht 13 des Stiltzrahmens 12 aufsetzbar ist, nachdem der tittzrahmen 12 auf den Schraubbolzen 7 aufgesetzt, ausgerichtet und mittels der Schrauben 15 anoden Schraubbolzen 7 befestigt ist, wobei die Gummischicht 14 an dem Halteteil 3 anliegt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß sich der Stützrahmen 12a in einer Ausnehmung lla im Boden 5a befindet, die den ganzen Stiltzrahmen 12a aufnimmt. Außerdem hat der Stitzrahmen 12a einen etwas anderen U-förmigen Querschnitt als der Stützrahmen 12.
  • Auf der Unterseite des Stiltzrahmens 12a sind Buchsen 16 angeordnet, in welche die von den Schraubbüchsen 6 abgewandten Enden der Schraubbolzen 7 mit geringem Spiel eingreifen. Während die Trittschalldämmplatte 4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel auf dem Boden 5 aufsteht, ist zwischen der Trittschalldämmplatte 4 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 und dem Grund der Ausnehmung 11a ein Abstand vorgesehen, der mit Beton oder zusätzlichen Trittschalldämmplatten ausgefüllt werden kann.
  • Die Gummischichten 13 und 14 verhindern eine Schallübertragung von der Installationszelle auf den Boden und umgekehrt.
  • Während die Fig. 1 und 2 die Vorrichtung im Bereich des Bodens zeigen, ist in Fig. 3 die Vorrichtung im Bereich einer Decke 21 dargestellt. Auf den die Installationszelle umgebenden lotrechten endrahmen 2 ist ein im Querschnitt U-förmiger Deckenrahmen 22 angebracht, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Deckenplatten 23 und 24 trägt. Rings des Deckenrahmens 22 sind muttern 6a angeschweißt, die zur Aufnahme von den Deckenrahmen 22 und die obere Deckenplatte 23 mit Spiel durchsetzenden Schraubbolzen 7 dienen, die Angriffstellen 8 für ein Werkzeug aufweisen. Die von den Muttern 6a abgewandten Enden der Schraubbolzen 7 greifen mit Spiel in Büchsen 16a ein, die an an der Decke 21 angebrachten Winkelschienen 25 befestigt sind, Die dargestellte Winkelschiene 25 dient zusammen mit dem Deckenrahmen 22 zum Anbringen einer Verkleidungsplatte 26, die an die äußere Verkleidungsplatte der Installationszelle anschließt. Die vor dem Anbringen der Verkleidungsplatte 26 zugänglichen Schraubbolzen 7 lassen sich für den Eingriff in die Büchsen 16a einstellen. Die Büchsen 16a bilden eine Sicherung gegen ein seitliches Verschieben der Installationszelle im Bereich der Decke 21 des Bauwerkes.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt der Bodenrahmen 1 auf dem Boden 5b auf und trägt an seiner in Betriebslage lotrechten Seite eine Reihe von daran angeschweißten Muttern 6a, die zum Einschrauben je eines Schraubbolzens 7 dienen, die den Bodenrahmen 1 mit Spiel durchsetzen und auf ihren von den Muttern 6a abgewandten Seiten in Büchsen 16a eingreifen, welche an einer Winkelschiene 25 befestigt sind. Die Winkelschiene 25 ist an der vom Boden 5b und einer Wand 27 des Bauwerkes gebildeten Ecke befestigt. Mit Hilfe der Schraubbolzen 7 kann die Installatioszelle auf dem Boden 5b gegenüber den im Gebäude vorhandenen Anschlüssen eingerichtet werden.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e
    # Vorrichtung zum Verbinden einer in ein Bauwerk einsetzbaren Baueinheit mit einen Bauteil dieses Bauwerkes, insbesondere einer Installationszelle mit einem Boden oder t einer Decke oder mit einer Wand oder dgl. , g e k e n n z e i c h n e t durch einen in eine Mutter (6, 6a) einschraubbaren Schraubbolzen (7) als Verbindungsglied zwischen der Baueinheit und dem Bauteils wobei die Mutter an einem der niet Baueinheit und Bauteil bezeichneten Teile befestigt Ist, durch eine senkrecht zum Schraubbolzen gesicherte Verbindung (15, 16, 16a) zwischen einem der mit Baueinheit und Bauteil bezeichneten Teile an der von der Mutter abgewandten Seite des Schraubbolzens und durch eine Angriffstelle (8) f"r ein Werkzeug am Schraubbolzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einer im Bauteil befestigbaren mutter (6) die Stlrnseite des aus der Mutter herausragenden Schraubbolzens (7) an einem die Baueinheit tragenden Rahmen (12, 12a) ansteht und daß der Schraubbolzen durch ein stirnseitig darin eingeschraubtes und den Rahmen durchsetzendes Refestigungsglied (15) mit dem Rahmen verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rahmen (12, 12a) eine nachgiebige Schicht (13> 14), insbesondere aus Gummi, trägt, auf die die Baueinheit aufsetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t » daß das freie Ede des Schraubbolzens (7) in einen büchsenförmigen, gegen seitliches Verschieben gesicherten Teil (16, 16a) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i zu c h n e t , daß mehrere büchsenförmige Teile (16, 16a) an einer gemeinsamen Schiene (25) angebracht sind.
DE2416582A 1974-04-05 1974-04-05 Vorrichtung zum verbinden einer in ein bauwerk einsetzbaren baueinheit mit einem bauteil dieses bauwerkes, insbesondere einer installationszelle mit einem boden oder mit einer wand oder mit einer decke o.dgl. Withdrawn DE2416582A1 (de)

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