DE2416224A1 - Parfuem- und aromazusammensetzungen - Google Patents

Parfuem- und aromazusammensetzungen

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DE2416224A1
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DE
Germany
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perfume
cycloheptane
trimethylacetyl
composition
ketone
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DE2416224A
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Inventor
John B Hall
Edward Joseph Shuster
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International Flavors and Fragrances Inc
Original Assignee
International Flavors and Fragrances Inc
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/0038Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing more than six carbon atoms

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  • Cosmetics (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. V/. I5ITI.B ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
ρ ATK NTAWW Alte
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
25 153
International Flavors & Fragrances Inc., New York, N.Y./USA
Parfüm- und Aromazusaramensetzungen
Die Erfindung betrifft Parfüm- und Aromazusammensetzungen, die das Keton 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan enthalten, welches ihnen langdauernde, tabakartige, moschusartig-rsäuerliche, teeartige, holzartige und veilchenartige Noten verleiht.
Es besteht eine kontinuierliche Suche nach Materialien, die wünschenswerte Wohlgeruch- und Aromaeigenschaften besitzen. Nach solchen Materialien besteht ein Bedarf, entweder um
teure Naturmaterialien zu ersetzen oder um neue Duft- oder Parfümarten zu schaffen, die zuvor noch nicht zur Verfügung standen. Besonders wünschenswerte Eigenschaften für Verbindungen mit interessanten Aromanoten sind die Stabilität und die Beständigkeit in einer großen Vielzahl parfümierter Gegenstände und Parfümzusammensetzungen, die leichte Herstellung und ein intensives Aroma.
In der GB-PS 1 159 188, publiziert am 23. Juli 1969f wird
3,3-Dimethylacetyl-cyclohexan der Formel
409843/1024
als Parfümbestandteil mit einem "starken, minzartigen, kräuterartigen Geruch" beschrieben (vergl. Beispiel V davon). Vergrößert man den Ring aus 7 Kohlenstoffatome, fügt eine Methylgruppe hinzu und ändert die Stellungen der funktioneilen Gruppen am Ring, so erhält man unerwartete, nicht naheliegende und vorteilhafte Ergebnisse auf dem Parfümgebiet, wie es im folgenden näher beschrieben wird.
Bei dem in Beispiel V der GB-PS 1 159 188 beschriebenen Verfahren erhält man tatsächlich eine Mischung aus Verbindungen, die ebenfalls eine Verbindung der Formel
enthält (vergl. Hall und Lala "Cyclisierung von Dimethyl-1,6-octadienen", J.Org.Chem. j5£, 920, 1972). ♦
Die Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen, die 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan enthalten, wie auch neue Verfahren und Verfahrensstufen, entsprechend denen man 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan herstellen kann. Die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
Gegenstand der Erfindung ist das Keton 2,5,5-Trimethylacetylcycloheptan der Formel
ο (D
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in Parfüm- und aromamodifizierenden Materialien. Das Keton wird durch Hydrierung von 4oc-Acetyl-2-caren, wie es im folgenden in Beispiel 1 näher erläutert wird, hergestellt.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Keton tabakartige, moschus-absondernde, .teeartige, holzartige und veilchenartige Noten mit guter Intensität und Beständigkeit besitzt. Diese Wohlgerucheigenschaften bewirken, daß das Keton in Parfümzusammensetzungen und in Zusammensetzungen, um Aromata zu modifizieren, eingearbeitet werden kann, die das gewünschte moschusartige Aroma besitzen. Für den Fachmann ist es geläufig, daß der Duft- und Aromacharakter der fertigen Parfümzusammensetzung entsprechend spezifischen Verwendungen zugeschnitten werden kann, wie es im folgenden näher erläutert wird.
Die Herstellung von 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan und sein IR-Spektrum werden von Grimm et al. in Z.Chem.8, 424-5 (1968), beschrieben.
Gereinigtes 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan (welches im folgenden manchmal als "Keton I" bezeichnet wird) ist ein Geruchsmittel und kann in eine große Vielzahl von Zusammensetzungen eingearbeitet werden, die durch seine tabak-, moschus-absondernden, teeartigen, holzartigen und veilchenartigen Noten verstärkt werden. Das Keton I kann zu Parfümzusammensetzungen in reiner Form zugegeben werden oder es kann zu Mischungen aus Materialien in duftverleihende Zusammensetzungen gegeben werden, um dem fertigen Parfümmaterial den gewünschten Duftcharakter zu verleihen. Die erfindungsgemäß hergestellten Parfüm- und Duftzusammensetzungen können in einer großen Vielzahl von parfümierten Gegenständen und Materialien verwendet werden, und sie können ebenfalls verwendet werden, um natürliche Duftmaterialien zu modifizieren oder zu verstärken. Das erfindungsgemäße Keton I
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ist als Geruchsmittel und als Aromastoff oder Duftmittel geeignet.
Der Ausdruck "Parfümzusammensetzung", wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine Mischung aus Verbindungen einschließlich von beispielsweise Naturölen, synthetischen Ölen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Estern, Lactonen und häufig Kohlenwasserstoffen, die miteinandervermischt sind, so daß die gemischten Gerüche der einzelnen Komponenten einen angenehmen oder gewünschten Wohlgeruch ergeben. Solche Parfümzusammensetzungen enthalten üblicherweise
(a) die Hauptnote oder das "Bouquet" oder das Grundaroma für die Zusammensetzung;
(b) Modifizierungsmittel, die die Hauptnote aufrunden und begleiten;
(c) Fixative, die wohlriechende Verbindungen umfassen, die dem Parfüm während sämtlicher Stufen des Abgehens oder Verdampfens eine besondere Note verleihen, und Verbindungen, die die Verdampfung verzögern, und
(d) Spitzennoten oder Übernoten, die üblicherweise niedrigsiedende, frischriechende Materialien sind.
Solche erfindungsgemäßen Parfümzusainmensetzungen können zusammen mit Trägerstoffen, Vehikeln, Lösungsmitteln, Dispersionsmitteln, Emulgiermitteln, oberflächenaktiven Mitteln, Aerosoltreibmitteln u.a. verwendet werden.
In den Parfümzusammensetzungen tragen die einzelnen Bestandteile ihre besonderen Geruchseigenschaften bei, aber die Gesamtwirkung der Parfümzusammensetzung ist die Summe der Wirkungen von jedem Bestandteil. Das erfindungsgemäße Keton I kann somit verwendet werden, um die Aromaeigenschaften einer Parfümzusammensetzung zu ändern, beispielsweise kann die Geruchswirkung, die von anderen Bestandteilen der Zusammensetzung stammt, verstärkt oder modifiziert werden.
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Die Menge an erfindungsgemäßem Keton I, die in den Parfümzusammensetzungen wirksam ist, hängt von vielen Faktoren einschließlich der anderen Bestandteile, deren Mengen und der gewünschten Wirkungen ab. Es wurde gefunden, daß Parfümzusammensetzungen, die so viel wie 50 Gew.iX> oder so wenig wie 3,0 Gew.% Mischungen oder erfindungsgemäße Verbindungen oder selbst noch weniger enthalten, verwendet werden können, um Seifen, Kosmetika und anderen Produkten tabakartigen, moschusartigen Wohlgeruch oder Aroma zu verleihen. Die verwendete Menge hängt von den Kosten, der Art des Endprodukts, der im fertigen Produkt gewünschten Wirkung und dem besonderen Duft, der gewünscht wird, ab.
Das in der vorliegendeti Anmeldung beschriebene Keton I kann allein in einer Zusammensetzung, um den Duft zu modifizieren, verwendet werden oder es kann in einer Parfümzusammensetzung als Geruchskomponente in Detergentien und Seifen, raumdeodorierenden Mitteln, Parfüms Kölnischwassern, Badepräparationen wie Badeöl, Badesalzen, Haarpräparationen wie Lacken, Brillantinen, Pomaden und Shampoos, kosmetischen Präparationen wie Cremes, Deodorantien, Handlotionen, Sannenschutzmitteln, Pudern wie Talkpudern, Staubpudern, Gesichtspudern u.a. verwendet werden. Wird das erfindungsgemäße Keton I in parfümierten Gegenständen wie in den zuvor beschriebenen verwendet, so kann es in Mengen von 0,1% oder weniger verwendet werden. Im allgemeinen ist es bevorzugt, nicht mehr als ungefähr ^0% in dem fertigen parfümierten Gegenstand zu verwenden, da die Verwendung von zu viel mit sich bringt, daß das Gesamtaroma in ein Ungleichgewicht kommt und die Kosten des Gegenstands unnötigerweise erhöht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
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Beispiel 1
In einen Autoklaven werden die folgenden Bestandteile gefüllt:
Bestandteile Menge
4a-Acetyl-2-caren . 450 g
(Richter,Chem.Ber.100,1892-97(1967); ,Aider et al,DDR-Patent 39,693) der Formel
. 0
υ
Essigsäure 200,0 ml
5%iges Palladium-auf-Kohle-Katalysator 5,0g
Der Autoklav wird gespült, der Druck wird geprüft und die Temperatur wird auf 95°C erhöht. Wasserstoff wird unter
Rühren während einer Zeit von 1 Stunde(3,5 kg/cm = 50 psig Druck) eingeleitet, bis die theoretische Menge in den Autoklaven eingeführt wurde. Die so erhaltene Reaktionsmischung wird dann filtriert, gewaschen und bei 85 bis 870C bei 2 bis 3 mm Hg destilliert, wobei man Keton I erhält.
Das reine 2,5»5-Trimethylacetyl-cycloheptan besitzt^tabakartige, moschus-säuerliche, teeartige, holzartige und veilchenartige Noten.
Beispiel 2
Die folgende Mischung wird hergestellt:
Bestandteile . Teile
2,5,S-Trimethylacetyl-cycloheptan,
hergestellt nach dem Verfahren von Beisp.1 50 6,7-Dihydro-1,1,2,3,3-pentamethyl-4(5H)-indanon, hergestellt entsprechend dem Präparationsverfahren A der CH-PS 523 962 5
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Bestandteile Cedrolmethyläther der Formel
-O Hj
Vertofix Coeur
(Reaktionsprodukt von Essigsäureanhydrid und Polyphosphorsäure mit American Cedarwood-Öl (Runeberg, Acty.Chem.Sound-15,592, I96I)
1»3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-γ-2-benzopyran
Grisalva
(hergestellt durch Behandlung von 3-Ä'thyl-1-[2,2,6-trimethyl-cyclohexen-5-yl-1]-hexen-3-0I-6 mit 50%iger Schwefelsäure)
Cedrenal der Formel
eine Mischung, die hauptsächlich Methyl-2,6,10-trimethyl-2,5,9-dodecatrien-1-yl-keton enthält, hergestellt entsprechend dem Verfahren von Beispiel I der CA-PS 864 592)
Sandelholz E.I. 8,9-Epoxycedran
Teile 15
15 5
3 10
. 5 10 10
Die Zugabe von 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan zu dieser holzartigen Aromazusammensetzung verleiht ihr bleibende, stark tabakartige, moschusartig-säuerliche Noten, die sehr wünschenswert sind.
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Beispiel 3 Herstellung einer Seifenmasse
10Og Seifenchips werden mit 1 g Parfümzusammensetzung von Beispiel 2 vermischt, bis man im wesentlichen eine homogene Mischung erhält. Die parfümierte Seifenmasse zeigt einen ausgezeichneten tabakartigen, moschusartigen, holzartigen GeruchsCharakter.
Beispiel 4 Herstellung einer Detergenszusammensetzung
Insgesamt 10Og Detergenspulver werden mit 0,15 g Parfümzusammensetzung von Beispiel 2 vermischt, bis man eine im wesentlichen homogene Masse erhält. Diese Masse besitzt einen ausgezeichneten tabakartigen, moschusartigen, holzartigen Geruch.
Beispiel 5 Herstellung einer kosmetischen Pudermasse
Ein kosmetischer Puder wird hergestellt, indem man in einer Kugelmühle 100 g Talkpuder mit 0,25 g des gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 erhaltenen Produktes vermischt. Es besitzt einen ausgezeichneten tabakartigen, moschusartig-säuerlichen Duft oder Geruch.
Beispiel 6 Parfümiertes, flüssiges Detergens
Konzentrierte flüssige Detergentien mit einem reichen tabakartigen , moschusartigen Geruch werden hergestellt, die 0,1096, 0,15% und O920% 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan enthalten. Sie werden hergestellt, indem man die geeignete Menge 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan zu dem flüssigen Detergens zugibt und homogen mischt. Die Detergentien besitzen alle einen
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tabakartigen, moschusartigen Duft, die Intensität nimmt mit größeren Konzentrationen des erfindungsgemäßen 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptans zu.
Beispiel 7
Die nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellte Verbindung, nämlich 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan, wird in ein Kölnisch Wasser in einer Konzentration von 2,5% in 85%igem wäßrigem Äthanol zugegeben und in ein Taschentuchparfüm in einer Konzentration von 20% (in 95%igem wäßrigem Äthanol) eingearbeitet. Dem Kölnisch Wasser und dem Taschentuchparfüm wird ein charakteristischer und definierbarer stark tabakartiger, moschusartiger, säuerlicher Wohlgeruch verliehen.
Beispiel 8
Die Zusammensetzung von Beispiel 2 wird in ein Kölnisch Wasser in einer Konzentration von 2,5% in 85%igem wäßrigem Äthanol und in ein Taschentuchparfüm in einer Konzentration von 20% (in 95%igem wäßrigem Äthanol) eingearbeitet. Die Verwendung von 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan in der Zusammensetzung von Beispiel 2 ergibt in dem Taschentuchparfüm und dem Kölnisch Wasser charakteristische und definierbare stark tabakartige, moschusartige, säuerliche Noten.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Parfümzusammensetzung, enthaltend 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan und mindestens ein Adjuvans wie natürliche Parfümole, synthetische Parfümöle, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester oder/und Lactone.
2. Parfümierter Gegenstand, enthaltend 2,5,5-Trimethylacetyl-cycloheptan und ein Detergens, Seife, Badepräparationen, Haarpräparationen, kosmetische Präparationen oder Puder.
3. Verfahren zur Herstellung einer parfümierten Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusammensetzung mit einer duftverleihenden Menge von 2,5*5-Trimethyiacetyl-cycloheptan vermischt. .
4. Parfumzusammensetzung, enthaltend 2,5,5-Triraeth3Tlacetylcycloheptan und Äthanol und Wasser..
409843/1024
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