DE2416169A1 - Transportbeutel fuer schuettgut - Google Patents
Transportbeutel fuer schuettgutInfo
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Description
München
28.03'.74 2416163
Frank Nattrass,
"Fallows End", Brearton,
Harrogate, Yorkshire, England,
Peter Johnson Nattrass,
"Tresco'1, Chain Lane,
Knaresborough, Yorkshire, England,
beide Großbritannien
Transportbeutel für Schüttgut
Die Erfindung betrifft einen Transportbeutel für Schüttgut aus Stoff, Gewebe, Folie o.dgl., mit einer, mittels einer in deren
schlauchförmig ausgebildeten Saum o.dgl. angeordneten Zugschnur schließbaren Einfüllöffnung und Schlaufen zum Anheben des Transportbeutels
.
Transportbeutel dieser Art dienen zum Transport unabgepackter Mengen pulverförmigen oder körnigen Schüttgutes, sogenannter
Bulkware, wobei die Transportbeutel eine disponible Form haben.
Tn der Regel besitzen derartige Transportbeutel neben ihrer seitlichen
Wandung eine etwa quadratische Grundfläche, während sich oben an dem Transportbeutel eine Einfüllöffnung befindet. Deren
Saum ist mit Ausnahme von vier an den Ecken befindlichen Abschnitten schlauchförmig zur Aufnahme einer Zugschnur ausgebildet, so
daß die Zugschnur an den freien Abschnitten Schlaufen bildet,
mit denen der Transportbeutel angehoben werden kann. Gewöhnlich
wird der Transportbeutel durch die offenstehende Einfüllöffnung
beladen. Durch Anheilen des Transportbeutels an den Schlaufen wird
die Zugschnur angezogen, wodurch sich die Einfüllöffnung schließt.
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Zum Entleeren werden der Transportbeutel an den Schlaufen hängend
über'den Besohickungsbereioh gebracht und sodann der Boden aufgeschnitten,
wodurch das Srhüttgut hinausfallen kann.
Ein, Nachteil bekannter Transportbeutel dieser Art besteht darin, daß bei Heben des Transportbeutels mit Hilfe der aus der Zugschnur
gebildeten Schlaufen an den Austrittstellen der Zugschnur aus dem
schlauchförmigen Saum an den vier Ecken sehr hohe Kräfte auftreten.
Dies bedeutet eine sehr starke Beanspruchung der betroffenen Stellen
und kann zu einer frühzeitigen Zerstörung des"Transportbeutels
führen. Rs besteht damit ein recht geringer Sicherheitsfaktor. Der Sicherheitsfaktor soll im allgemeinen bei einem für eine Tonne
ausgelegten Transportbeutel 2,5 ' T betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbeute.l eingangs beschriebener Art zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen
Nachteile vermieden sind, bei dem die bei Anheben an den Schlaufen auftretenden Kräfte günstig verteilt sind und somit
nicht übermäßig starkes Material verwendet sein muß, und bei dem auf einfache ¥eise ein hoher Sicherheitsgrad gegeben ist.
Bei einem Transportbeutel für Schüttgut aus Stoff, Gewebe, Folie o.dgl·, mit einer, mittels einer in deren schlauchförmig ausgebildeten
Saum o.dgl. angeordneten Zugschnur schließbaren Einfüllöffnung und Schlaufen zum Anheben des Transportbeutels, ist die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlaufen eigene von dem schlauchförmigen Saum und der Zugschnur unabhängige, nahe
der und um die Einfüllöffnung an der Wandung des Transportbeutels
befestigte Elemente sind, wodurch es ermöglicht ist, sowohl die Zugschnur und den schlauchförmigen Saum als auch die Schlaufen
nebst ihrer Befestigung ihren unterschiedlichen Zwecken entsprechend zu gestalten und zu bemessen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht nach der Erfin-
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dung darin, daß die Schlaufen aus etwa TJ-förmig gebogenen Streifen
gebildet sind, und daß die Endabschnitte der Schlaufen in je einer
durch etwa S- oder Z-förmigeä Einfalten dor Wandung gebildeten Taschen
aufgenommen und befestigt, wie festgenäht, sind, derart, daß
jeder Endabschnitt an drei Lagen der Wandung angreift. Dies bedeutet, daß bei vier Schlaufen mit acht Endabschnitten die gesamte
Last mit 2k- fächer Breite des Schi auf enmateri als in der Wandung
aufgenommen ist. Mit diesem Dreifachlegen der Wandung bedarf
deren Gewebe bei voller Zweckerfüllung nur eines Drittels der Zugfestigkeit
des Streifens, aus dem die Schlaufe besteht.
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß auf den Umfang des Transportbeutels vier Schlaufen verteilt sind, also zweckmäßig
an jeder der vier angenäherten Ecken eine.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Einfüllöffnung
mit dem schlauchform!gen Saum und der Zugschnur in einer
mit der seitlichen Wandung zusammengesetzten oder -genähten Decke angeordnet und die Endabschnitte der Schlaufen sind in der seitlichen
Wandimg an der Nahtstelle zwischen dieser und der Decke
aufgenommen.
Die Anbringung der Schlaufen in den Faltstellen erbringt eine Verjüngung
im oberen Abschnitt des Transportbeutels gegenüber einer
größeren Basis. Dieser Effekt wirkt sich vorteilhaft in einer Erhöhung der Standfestigkeit des Transportbeutels aus.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung
sind nunmehr die Schlaufen und der Transportbeutel, enger dessen Wandung hinsichtlich deren Werkstoff, Festigkeit und weiterer
Eigenschaften zu betrachten.
Gewöhnlich ist die Größe von der Erfindung betroffener Transportbeutel
zur Aufnahme einer Last von einer Tonne Schüttgut ausge-
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legt. Um dieses Gewicht tragen zu können, empfiehlt es sich, für
die Schlaufen ein Material von mindestens 50 mm - 2 in. - Breite und für die Wandung des Transportbeutels ein Material mit einer
Zugfestigkeit von mindestens 19,7 kg/cm - 50 kg per linear inch
- zu wählen. Die beim Anheben wirksame Kraft wird bei vier Schlaufen
in das Material bzw. in die Wandung auf einer Breite von etwa 1240 mm eingeleitet, so daß die maximale Belastbarkeit 2,4 t beträgt.
Mit anderen Worten, der Transportbeutel besitzt bei einer Auslegung für eine Tonne Nutzlast einen Sicherheitsfaktor von 2,4
ähnlich bereits in Gebrauch befindlichen Transportbeuteln.
Es erscheint jedoch empfehlenswert, den Sicherheitsfaktor zu vergrößern,
und zwar aus folgenden Gründen. Der ordnungsgemäße Weg, erfindungsgemäße Transportbeutel zu heben und zu transportieren,
ist der, alle Schlaufen zu benutzen, bereits um eine vertikale
Stellung des Transportbeutels zu erreichen. Bs ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei unsachgemäßer Handhabung nur eine der
- hier vier - Schlaufen zum Tragen komirt. Dies führt zu dem Erfordernis
eines Sicherheitsfaktors 4. nach Möglichkeit etwas darüber
Es würde in diesem Falle die einzige zum Anheben benutzte Schlaufe in dor Lage sein, ti en beladenen Transortbeutel zu halten.
Deshalb ist einer Zugfestigkeit des Materials, Gewebes o.dgl. der
Wandung, von yi kg/cm - 83,3 kg per linear inch - der Vorzug zu
geben.
Diese Mindesterfor.'ernisse an die Zugfestigkeit ändern sich, wenn
eine andere Breite des Materials der Schlaufen vorliegt. Entsprechend kann bei broitorem Material der Schlaufen eine geringere
Zugfestigkeit der Wandung benutzt werden.
Herkömmlich ist das Material der Transportbeutel aus einer hoch
zugfesten sythe tischen Faser gewoben, beispielsweise aus Polypropylen-,
Polyester-, Kunstseiden-, Polyamidfaser oder deren Gemisch.
Bs ist auch möglich, «ine kraftige Naturfaser, wie Jute,
zu benutzen, doch sind a I 1 remoi η sytlic t i sehe Fasern kräftiger
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und widerstandsfähiger gegen Beschädigung und Zerfall. Ein besonders
geeignetes Material für den Transportbeutel ist ein Gewebe mit einer Fadendichte von 6x6 Fäden/cm - 15 x 15 per sq. inch
- aus Polypropylenfaser mit einer Feinheit von 2000 Denier, welches
verhältnismäßig preiswert ist und die notwendige Festigkeit
besitzt. Polypropylen hat eine Zugfestigkeit von 5g/Denier 5
gms -, so daß ein einzelner 2000-Denier-Faden - 2000 denier
tape - 10.000 g - 10.000 gms - trägt. Bei einem Gewebe aus 6
Fäden auf 1 cm Breite beträgt somit die Zugfestigkeit etwa 59 kg,
die einer angenommenen Belastung mit 32 kg vollauf genügen wird.
Bei Verteilung der Last auf 12^0 mm Breite kann diese 7,2 t betragen,
so daß sich bei einer Last von nur 1 t ein Sicherheitsfaktor von 7»2 ergibt, der damit in ganz bezeichnender Weise erheblich
höher liegt als bei herkömmlichen Transportbeuteln, jedoch
ohne diesen gegenüber höherem Aufwand.
Um den bei dem Material der Wandung des Transportbeutels gegebenen
Sicherheitsfaktor ausnutzen zu können, bietet es sich an, dem Material
der Schlaufen einen gleich hohen Sicherheitsfaktor zu verleihen. Deshalb soll die Bruchbelastbarkeit des Materials, der
Streifen, aus denen die Schlaufen bestehen, mindestens 600 kg, vorzugsweise jedoch 1000 kg betragen. So ist dieses Material mit
Vorzug aus Polyesterfaser gewoben, etwa in der für Sicherheitsgurte
verwendeten Güte. Bei einer Breite der Streifen von 50,8 mm besteht so eine Bruchbelastbarkeit von etwa 1810 kg, so
daß bei vier Schlaufen eine Belastbarkeit von bis zu 7«2 t und entsprechend ein Sicherheitsfaktor von 7r2 - wie bei dem Gewebe
der Wandung - gegeben sind.
In Bezug auf die voraufgehenden Darlegungen wird in weiterer Ausgestaltung
des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß die Streifen, aus denen die Schlaufen gebildet sind, eine Breite von
mindestens etwa "50,8 nun - 2 in. - und das Gewebe der Wandung
eine Zugfestigkeit von mindestens 1^,7 kg/cm - 50 kg per linear
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inch - oder - in Abänderung von mindestens 32 kg/cm - 83,3
per linear inch - oder von etwa 59 kg/cm -150 kg per linear
inch - aufweisen.
Weiter besteht das Gewebe des Transportbeutels vorteilhaft aus hoch zugfesten synthetischen Fasern, wobei das Gewebe zweckmäßig
2
eine Dichte von 6x6 Fäden/cm ■ - 15 x 15 per sq. inch - aufweist und aus Polypropylenfaser mit einer Feinheit von 2000 Denier besteht.
eine Dichte von 6x6 Fäden/cm ■ - 15 x 15 per sq. inch - aufweist und aus Polypropylenfaser mit einer Feinheit von 2000 Denier besteht.
Ferner weist erfindungsgemäß das Material jeder Schlaufe eine
Bruchbelastbarkeit von/6OO Tcg, oder - in Abänderung - von mindestens
1000 kg oder von etwa 1810 kg auf.
Schließlich wird noch nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Material jeder dxr Schlaufen aus einem aus Polyesterfaser gebildeten
Gewebe besteht.
Veiter Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung und/oder
der Zeichnung in Verbindung mit den Patentansprüchen.
Tn der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportbeutel, in perspektivischer Ansicht,
und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in Ansicht TI-IT nach Fig. 1 bei vergrößertem Maßstab.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in Ansicht TI-IT nach Fig. 1 bei vergrößertem Maßstab.
Nach der Zeichnung besitzt ein Transportbeutel 1 einen etwa
viereckigen, quadratischen oder ggf. rechteckigen Boden und etwa über dessen IJmfangskante eine seitlich*» Wandung, die in ihrem
oben gelegenen Abschnitt durch deren S- oder Z-förmiges Einfalten gebildete Taschen aufweist, in di<» Encfnbschnitte 7 oder 8
409843/0312 - 7 -
aus etwa U-förmig gebogenen Streifen gebildeter Schlaufen 2 bis
5 aufgenommen sind. .Dabei bleibt der gebogene Abschnitt 6 der Schlaufen 2 bis 5 frei, die auf den Umfang dxr seitlichen Wandung
des Transportbeutels verteilt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, kommen bei dieser Anordnung
an jedem Endabschnitt 7 oder 8 mit diesem drei Lagen des Materials oder Gewebes der Wandung an den Krafteinleitungsstellen
9 bzw. 10 zur Überdeckung, wobei die Verbindung Fläche an Fläche
durch eine zweckgemäße Naht 12 hergestellt ist.
Nach Fig. 1 schließt sich an die obere Kante der seitlichen Wandung
eine durch eine Naht befestigte Decke 13 an, in der sich
eine mit einem schlauchartipen Saum versehene Einfüllöffnung befindet,
die mittels einer in dem Saum vorgesehenen Zugschnur schließbar ist.
Zur Ausrüstung eines solchen Transportbeutels aus Stoff, Gewebe o.dgl.. wie oben beschrieben, wird noch angeregt, daß der Transportbeutel
mit einem geeigneten Werkstoff, wie Polythen - Polyäthylen - ausgekleidet sein kann, um ein Entweichen pulvriger
Bestandteile des Schüttgutes zu verhindern.
Ein merklicher Vorteil des in der Zeichnung dargestellten Transportbeutels
besteht noch darin, daß er bei Kapazität von 1 t, einer Grundfläche von etwa 900 χ 900 mm, einer Höhe von etwa
1270 mm und somit gedrungener Gestalt mittels eines Hebezeuges oder eines Gabelstaplers stapelbar ist.
Patentansprüche:
^09843/0312 - 8 -
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Transportbeutel für Schüttgut aus Stoff, Gewebe, Folie o.dgl., mit einer, mittels einer in deren schlauchförmig ausgebildeten Saum o.dgl. angeordneten Zugschnur schließbaren Einfüllöffnung und Schlaufen zum Anheben des Transportbeutels, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlaufen (2 bis 5) eigene, von dem schlauchform!gen Saum und der Zugschnur (14) unabhängige, nahe der und um die Einfüllöffnung an der Wandung (1) des Transportbeutels befestigte Elemente sind.2. Transportbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (2 bis 5) aus etwa U-förmig gebogenen Streifen gebildet sind, und daß die Endabschnitte (7,8) der Schlaufen (2 bis 5) in je einer, durch etwa S- oder Z-fönniges Einfalten der Wandung (1) gebildeten Tasche aufgenommen und befestigt ist, derart, daß jeder Endabschnitt (7»ö) an drei Lagen der Wandung (i) angreift.3. Transportbeutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang des Transportbeutels vier Schlaufen (2 bis 5) verteilt sind.4. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung mit dem schlauchförmigen Saum und der Zugschnur (14) in einer mit der seitlichen Wandung (1) zusammengesetzten oder -genähten Decke (13) angeordnet ist, und daß die Endabschnitte (7,8) der Schlaufen (2 bis 5) in der seitlichen Wandung (1) an der Nahtstelle zwischen dieser und der Decke (13) aufgenommen sind.409843/031 2-Q--Q-5. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Streifen, aus denen die Schlaufen (2 bis 5) gebildet sind, eine Breite von mindestens etwa 50,8 mm und das Gewebe der Wandung (1) eine Zugfestigkeit von mindestens 19,7 kg/cm aufweisen.6. Transportbeutel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe - in Abänderung - eine Zugfestigkeit von mindestens 32 kg/cm besitzt.7. Transportbeutel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe eine Zugfestigkeit von etwa 59 kg/cm besitzt.8. Transportbeutel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des Transportbeutela aus hoch zugfesten synthetischen Fasern besteht.9. Transportbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe eine Dichte von 6x6 Fäden/cm aufweist und aus Polypropylenfaser mit einer Feinheit von 2000 Denier besteht.10. Transportbeutel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material jeder Schlaufe (2 bis 5) eine Bruchlast von mindestens 600 kg aufweist.11. Transportbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß das Material - in Abänderung - eine Bruchlast von mindestens 1000 kg aufweist.12. Transportbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Bruchlast von etwa 1810 kg aufweist.4098.43/0312 " 1° "13· Transportbeutel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material jeder der Schlaufen (2 bis j) aus einem aus Polyesterfasor gebildeten Gewebe besteht.409843/0312
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: NATTRASS, FRANK, HARROGATE, YORKSHIRE, GB NATTRASS, PETER JOHNSON, KHARESBOROUGH, NORTH YORKSHIRE, GB |
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Owner name: LOLIFT B-G LTD., KNARESBOROUGH, NORTH YORKSHIRE, G |
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Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. PUSCHMANN, H., DIPL.-ING. (FH), PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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