DE2415868B2 - Verfahren zum traenken eines poroesen koerpers mit einem traenkmetall - Google Patents
Verfahren zum traenken eines poroesen koerpers mit einem traenkmetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tränken eines porösen Körpers mit einem Tränkmetall, bei
welchem der poröse Körper zusammen mit einer Schmelze des Tränkmetalls in einer Metallform
angeordnet und ein hydrostatischer Druck ausgeübt wird.
Es ist bereits bekannt, flüssiges Metall in eine offene Stahlform zu gießen und anschließend unter Druck
eines Oberstempels die vollständige Füllung der Form und die Kristallisation der Schmelze herbeizuführen.
Durch diese Druckeinwirkung während der Kristallisation wird ein lunker- und porenfreies Gefüge erzielt; die
verwendeten Drucke liegen zwischen 1000 und 5000 kp/cm2 (»Gießereitechnik«, 17.Jg, Heft 12, 1971,
Seiten 403 bis 406).
Bekannt ist außerdem, beim Tränken eines porösen Nickelchromkörpers mit Aluminium dem Kapillardruck
dadurch entgegenzuwirken, daß die Metallschmelze unter Einwirkung einer Zentrifugalkraft oder eines
hydrostatischen Drucks zugeführt wird, wobei dicht abschließende Formen verwendet werden (»Journal of
Metals«, Nov. 1964, Seite 902).
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das Tränkmetall in ein Druckgefäß eingebracht und
geschmolzen. In das Druckgefäß wird anschließend ein poröser Körper eingebracht. Nach dem Evakuieren des
Druckgefäßes wird der poröse Körper in die Metallschmelze untergetaucht. Dann wird das Druckgefäß
mittels Stickstoff oder Argon unter Druck gesetzt, wodurch der poröse Körper mit dem flüssigen Metall
getränkt wird.
Die bei diesem bekannten Verfahren bei Temperaturen von bis zu 1000°C verwendeten Drucke von 1000 bis
2000 kp/cm2 erfordern sehr aufwendige Druckgefäße sowie zusätzlich eine Einrichtung zum Erzeugen und
Anlegen eines Vakuums.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs
genannten Art so zu vereinfachen, daß es für die Massenproduktion geeignet ist
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum Tränken des
porösen Körpers aus Siliciumnitrid oder Kohlenstoff (>o mit der Schmelze einer Aluminiumlegierung ein
hydrostatischer Druck von 0,3 bis 3 t/cm2 mittels eines Metallpreßvorgangs aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sich mit ihm auf sehr einfache Weise in der 6s
Massenfertigung mit Metall getränkte poröse Körper herstellen lassen, deren Anteil an nicht mit Metall
eefülltem Poren sehr gering ist und deren Bruchfestigkeit
verglichen mit im Druckgefäß mit Metall getränkten Körpern überraschend hoch ist, d.h. das
Zwei- bis Dreifache beträgt.
Unter Verwendung von Siliciumnitrid mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 5 μπι
wurde ein Formkörper (mit einer Dichte von 1,96 g/cmJ)
von 10 mm Länge, 100 mm Breite und 10 mm Dicke unter Anwendung eines Drucks von 1000 kg/cm2
hergestellt. Er wurde in einer Metallform angeordnet, worauf eine geschmolzene Aluminiumlegierung A bei
720°C eingegossen und der Inhalt der Form mit einem Druck von etwa 2000 kg/cm2 beaufschlagt wurde, wobei
der geformte Körper aus Siliciumnitrid mit der Aluminiumlegierung imprägniert wurde. Der Formkörper
aus Siliciumnitrid, der auf diese Weise in der Aluminiumlegierung eingehüllt war, wurde durch
Erwärmen von dieser Umhüllung getrennt. Die Bruchfestigkeit des so erhaltenen mit Metall !imprägnierten
Körpers betrug 2330 kg/cm2.
Mikroskopische Untersuchungen seines Aufbaus zeigten eine gleichmäßige Verteilung des Siliciumnitrids
in der Aluminiumlegierung. Die Bruchfestigkeit wurde dadurch ermittelt, daß ein Probekörper
(10 mm χ 35 mm χ 6 mm) mit einer Stützweite von 30 mm aufgelegt und in der Mitte mit einer Geschwindigkeit
von 0,2 mm/min belastet wurde, worauf die Größe der Last gemessen wurde, unter der der
Probekörper brach.
Der gleiche Formkörper wie in Beispiel 1 wurde in einer Metallform, in die eine geschmolzene Aluminiumlegierung
B bei 720° C eingegossen worden war, einem Druck von 300 kg/cm2 ausgesetzt, wodurch man einen
mit Aluminiumlegierung imprägnierten Formkörper aus Siliciumnitrid erhielt, dessen Bruchfestigkeit nach der
obigen Meßmethode bei 1925 kg/cm2 lag.
Gesinterter Kohlenstoff mit einer Porosität von 15,3% (20 mm lang, 100 mm breit und 10 mm dick,
Bruchfestigkeit 325 kg/cm2) wurde in einer Metallform angeordnet, worauf eine geschmolzene Aluminiumlegierung
C bei 7000C eingegossen und der Inhalt der
Form einem Druck von 2000 kg/cm2 ausgesetzt wurde, wodurch man einen mit Aluminiumlegierung imprägnierten,
gesinterten Kohlenstoffkörper erhielt. Der Grad der Imprägnierung mit dem Metall betrug 94,6%
und die Bruchfestigkeit des imprägnierten Körpers 1710 kg/cm2. Als Grad der Metallimprägnierung ist der
Anteil der Poren in dem Sinterkörper zu verstehen, die mit dem geschmolzenen Metall gefüllt sind.
Es wurde ein Imprägnierungsverfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei der Imprägnierungsdruck
auf 700 kg/cm2 geändert wurde. Der mit Metall imprägnierte Formkörper aus Siliciumnitrid, den man
auf diese Weise erhielt, wies eine Bruchfestigkeit von 1950 kg/cm2 auf.
Ein Formkörper, der in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt wurde, wurde in einem elektrischen
Ofen auf 75O0C erwärmt und in einer Preßvorrichtung einem Druck von 2000 kg/cm2 ausgesetzt,
worauf sich die gleiche Behandlung wie in Beispiel 1 anschloß. Der auf diese Weise erhaltene, mit Metall
imprägnierte Formkörper aus Siliciumnitrid hatte eine Bruchfestigkeit von 2200 kg/cm2.
Der gleiche Formkörper wie in Beispiel I wurde durch einen Brenner in einer Metallform auf 7200C
vorgeheizt, worauf eine geschmolzene Aluminiumlegierung B bei 72O0C in die Form gegossen wurde. Hieran
schloß sich die gleiche Behandlung wie in Beispiel 2 an. Die Bruchfestigkeit des so erhaltenen imprägnierten
Körpers betrug 2630 kg/cm2.
Der gesinterte Kohlenstoff nach Beispiel 3 wurde mit einem Brenner in einer Metallform auf 2500C
vorgeheizt, worauf eine geschmolzene Aluminiumlegierung C bei 700°C in die Form gegossen wurde. Hieran
schloß sich die gleiche Behandlung wie in Beispiel 3 an. Der so erhaltene mit Metall imprägnierte, gesinterte
Kohlenstoff wies einen Grad der Metallimprägnation von 96% und eine Bruchfestigkeit von 1930 kg/cm2 auf.
Der Formkörper nach Beispiel 1 wurde in einem
ίο Elektroofen auf etwa 7000C vorgeheizt, in einer
Metallform angeordnet und in diese eine geschmolzene Aluminiumlegierung A bei 7200C eingegossen. Der
Forminhalt wurde dann mit 700 kg/cm2 unter Druck gesetzt, worauf sich die gleiche Behandlung wie in
Beispiel 1 anschloß. Die Bruchfestigkeit des erhaltenen mit Metall imprägnierten Körpers betrug 2200 kg/cm2.
Die vorstehend genannten Aluminiumlegierungen haben folgende Zusammensetzung in Gew.-%.·
Legierung Cu
Si
Mg
Zn
Fe
Mn
Ni
Ti
A | 0,8-1,3 | 11,0-13,0 | 0,7-1,3 | <0,l | <0,8 | <0,l | 1,0-2,5 | <0,2 | Rest |
B | <0,7 | <0,3 | 9,5-11,0 | <0,l | <0,4 | <0,l | — | <0,2 | Rest |
C | <0,2 | 8,0-10,0 | 0,4-0,8 | <0,2 | <0,5 | 0,3-0,8 | — | <0,2 | Rest |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Tränken eines porösen Körpers mit einem Tränkmetall, bei welchem der poröse Körper zusammen mit einer Schmelze des Tränkmetalls in einer Metallform angeordnet und ein hydrostatischer Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tränken des porösen Körpers aus Siliciumnitrid oder Kohlenstoff mit der Schmelze einer Aluminiumlegierung ein hydrostatischer Druck von 0,3 bis 3 t/cm2 mittels eines Metallpreßvorgangs aufgebracht wird.
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