DE2415720C2 - Behälter zum Aufbewahren von unter Innendruck stehenden Bällen, wie z.B. Tennisbällen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von unter Innendruck stehenden Bällen, wie z.B. Tennisbällen

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DE2415720C2
DE2415720C2 DE2415720A DE2415720A DE2415720C2 DE 2415720 C2 DE2415720 C2 DE 2415720C2 DE 2415720 A DE2415720 A DE 2415720A DE 2415720 A DE2415720 A DE 2415720A DE 2415720 C2 DE2415720 C2 DE 2415720C2
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DE2415720A
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David A. Tenafly N.J. Selick
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • A63B39/02Arrangements for maintaining the pressure
    • A63B39/025Arrangements for maintaining the pressure using containers with pressurising means for balls not in use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

a) daß in an sich bekannter Weise die sphärischen Ausnehmungen einen geringeren Durchmesser als der Ball in dessen Ausgangszustand aufweisen;
b) daß ein den Ball äquatorial umschließender Ring zwischen den Formteilen mit gleichfalls geringerem Innendurchmesser als der Ball vorgesehen ist, dessen öffnungen mit den Formteilen einen allseits geschlossenen kugelförmigen Innenraum kleineren Durchmessers als der Ball bildet;
c) daß die Formteile durch eine einzige zentrale Klemm- oder Schraubenverbindung zusammendrückbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile mit je einer Ringlippe mit kugelförmiger Innenwand und zylindrischen Umfang versehen sind, die in den sich gegen die Ringmitte verjüngenden Zwischenraum zwischen der Balloberfläche und der Innenwand des äquatorialen Ringes ragt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ringlippen gemeinsam größer ist als die Dicke des Ringes.
4. Behälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Formteile mit Ringlippen eine Schulter zur bündigen Auflage auf dem Ring bzw. dem zweiten Formteil zur genauen Begrenzung des Zusammendrückens der Teile aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- « zeichnet, daß die Innenwand des äquatorialen Ringes im Querschnitt konvex ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äquatoriale Ring mit dem einen Formteil einteilig ist und der so entstandene w Behälterabschnitt einen im Querschnitt sich verjüngenden Ringzwischenraum mit der Balloberfläche bildet, in den die Ringlippe des zweiten Formteiles ragt, und daß zentral im einteiligen Formteil ein verschiebbarer Auswerferstößel mit vergrößertem Kopf vorgesehen ist, dessen dem Ball zugewandte Seite der sphärischen Ausnehmung angepaßt ist.
Die Erfindung betrifft einen Behälter der im Oberbegriff des Hauplanspruches genannten Art.
Durch die US-PS 19 10 930 ist ein Behälter zum Aufbewahren von Tennisbällen od. dgl. aus zwei tv> gegeneinander verschwenkbaren Formteilen mit zueinander fluchtenden sphärischen Ausnehmungen bekannt, die dem Durchmesser der Bälle im eingespannten Zustand angepaßt sind. Die beiden Formteile sind an einer Behälterseite durch einen Schraubenbolzen gegeneinander verspannbar. Ein dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches entsprechender Behälter ist durch die US-PS 34 15 357 bekannt - Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Ballbehältern verläuft die Trennebene zwischen den Formteüen in der Äquatorialebene der Bälle.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Behälter mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes dahingehend zu verbessern, daß der Bauaufwand verringert, der Schutz der Bälle, insbesondere gegen ringförmige Deformation und Beschädigung der Oberfläche oder des Flors auf derselben gewährleistet und die Handhabung des Behälters beim Schließen und beim Entnehmen der Bälle erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kombination der Merkmale des Hauptanspruches vorgesehen. Die Merkmale der UnteranspiTJche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Ausbildung nach dem Hauptanspruch.
Der äquatorial den Ball umschließende Ring sorgt dafür, düß beim und nach dem Zusammendrücken der Formteile die Bälle sich in der Trennebene der beiden Formteile nicht deformieren, vielmehr eine allseitige gleichmäßige radiale Anlage an den Ausnehmungswänden und der Innenwand der öffnungen des äquatorialen Ringes finden. — Durch· die Ringlippen wird eine genaue Lage der Formteile zueinander und damit die genau runde Form der Bälle gewährleistet. — Ein einziger Schraubbolzen erzeugt ein Zusammendrücken der Formteile, ohne daß diese durch ungleichmäßiges Anziehen mehrerer Bolzen oder durch Verschwenken gegeneinander verkanten.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Behälters nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach der Erfindung für drei Tennisbälle,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich dem der F i g. 2, wobei die Teile des Behälters in getrenntem Zustand dargestellt sind,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 5 Einzelheiten des Behälters nach der Erfindung,
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt des Behälters nach F i g. 5 in zusammengesetztem Zustand des Behälters, und
Fig. 7 eine weitere Ausiführungsform des Behälters nach der Erfindung im Schnitt.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet den Behälter nach der Erfindung, der drei Bälle aufnimmt, wobei seine Kapazität auch größer oder kleiner ausgelegt sein könnte. Der Behälter 10 besiteht aus einem äquatorialen Ring U und zwei Formteilen 12. Bei vorzugsweiser Aufnahme von drei Ballen haben der Ring 11 und die beiden Formteile 12 gleichseitigen dreieckigen Umfang mit abgerundeten Ecken, wobei die Teile aus einem festen Material, wie z. El. thermoplastischen oder wärmegehärteten Polymer-Kunstharzen, Metallen od. dgl. bestehen können.
Der Ring 11 hat kreisförmige öffnungen 13. die in Nähe der Ecken des dreieckigen Ringes sind und untereinander im Abstand angeordnet sind. Die Öffnungen 13 besitzen einen etwas kleineren Durchmesser als die neuen Tennisbälle B, die der Behälter 10 aufnimmt, so daß, wenn die Bälle B zentrisch in die
Öffnungen 13 eingebracht werden, der Umfang der Bälle B fest an der Öffnungswand anliegt und äquatorial zusammengedrückt wird. Die in bezug auf die Ballmittelebene M sich gegenüberliegenden Seiten der Bälle B und die Öffnungen 13 bilden obere und untere kreisförmige Zwischenräume 14, die vorzugsweise einen etwa dreieckigen, sich gegen die Ballmittelebene M verjüngenden Querschnitt aufweisen und an der dieser Mittelebene abgekehrten Seite offen sind (Fig.3). In jedem der Formteile 12 sind auf der Innenseite vorzugsweise drei Ausnehmungen 16 vorgesehen, die etwa halbkugelförmig sind. — Die Ausnehmungen sind ebenfalls in Nähe der Ecken der dreieckigen Formteile 12 angeordnet; sie entsprechen in ihrer gegenseitigen Lage denen der Ringöffnungen 13 und haben dabei einen Durchmesser, der gleich oder etwas kleiner als der der Öffnungen 13 ist.
Eine ringförmige Lippe 18 ragt von der einen Schulter A bildenden Innenseite jedes Formteils 12 räch innen gegen den Ring 11 und ist koaxial zu den Ausnehmungen 16 gerichtet, wobei die Lippe in den entsprechenden Zwischenraum 14 ragt und der innere Rand der Lippe 18 den Rand seiner sphärischen Ausnehmung 16 bildet.
In der Mitte der Teile 11 und 12 sind axiale senkrechte Bohrungen 19 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens mit Flügelschraube vorgesehen, um mit ihrer Hilfe eine sichere Verbindung der Teile 11 und 12 bei verschlossenem Behälter zu erreichen.
Der Behälter 10 wird in der Weise benutzt, daß ein Tennisball B in jede der Öffnungen 13 eingelegt wird, wie dies F i g. 3 zeigt, so daß der Flor des Tennisballs &n dessen Umfang zusammengedrückt wird, wenn er an der Innenfläche der öffnung 13 anliegt Danach werden die Formteile 12 von entgegengesetzten Seiten des Ringes 11 aus auf diesen aufgesetzt und zusammengedrückt, so daß die Lippen 18 die Zwischenräume 14 ausfüllen und die Teile der Vorrichtung gegen Verschieben gegeneinander gesichert sind, wobei die Bälle B an ihrer ganzen Oberfläche durch die Wände der Ausnehmungen 16 und der öffnungen 13 gleichmäßig zusammengedrückt werden.
Beim Schließen des Behälters 10 über den Bällen B findet aufgrund der Form und des Zusammenpassens des Ringes 11 und der Formteile 12 kein Einklemmen oder Beschädigen des Flors des Baues statt, so daß, wenn dieser dem Behälter wieder entnommen wird, der Flor in seine ursprüngliche gleichmäßige Lage und Form wieder zurückkehrt. Jeder Tennisball ist in dem abgeschlossenen kugelartigen Hohlraum von allen Seiten gleichmäßig druckbeaufschlagt.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen bilden die Lippen 18 mit den Ausnehmungen 16 bei geschlossenem Behälter exakte kugelförmige Hohlräume. Die Ausnehmungen 16 können auch kleiner als halbkugelförmig sein und die Ränder der Lippen 18 können bei geschlossenem Behälter einen geringen Abstand voneinander haben.
In Fig.4 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der vorstehend beschriebenen im wesentlichen dadurch unterscheidet, da der Ring und eines der Formteile einteilig ausgebildet und Mittel vorgesehen sind, mit denen die Bälle aus den tieferen Ausnehmungen herausgestoßen werden können.
Hier/u weist der Behälter 20 nach F i g. 4 ein oberes Formteil 21 auf. das dem Formteil 12 nach F i g. 1 bis 3 in Gestalt und Größe ähnlich ist oder entspricht und ferner
ein Teil 22 auf, das sowohl den Ring als auch das zweite Formteil darstellt. In der unteren Wand des unteren Teils 22 ist auf Höhe jeder Ausnehmung eine zentrale Bohrung vorgesehen, in der ein Stößel 24 mit seinem Schaf1 27 verschieblich eingesetzt ist, der einen erweiterten Kopf 26 trägt und der eine kugelförmige Oberfläche an seiner inneren Stirnseite besitzt, die mit der kugelförmigen Innenwand der Ausnehmung 23 abschneidet
Der Behälter 20 wird derart benutzt, daß die Bälle B in die Ausnehmung 23 des Teils 22 gedrückt werden, wodurch dieser ein Zusammenpressen erfährt und der obere ringförmige Abschnitt der Ausnehmung frei bleibt, der der Ausnehmung 14 nach Fig. 1 bis 3 entspricht Hiernach wird der obere Formteil 21 in der bereits genannten Weise aufgesetzt. Um die Bälle B herauszunehmen, wird der Behälter 20 geöffnet, indem der obere Formteil 21 angehoben und entfernt wird, wonach der Stößel 24 ein» rts gedruckt wird, so daß er gegen den Ball B stößt un j diesen aus der Ausnehmung 23 so weit heraushebt, daß dieser mit der Hand ergriffen werden kann.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 bis 6 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hauptsächlich dadurch, daß die Öffnungen des Ringes 32 jeweils einen Teil der kugelförmigen Hohlräume bilden und kleiner als die öffnungen 13 im Ring 11 nach F i g. 2 und 3 sind und schließlich der Ring
32 dünner als der Ring 11 ist. Der Behälter 30 der F i g. 5 und 6 weist im übrigen den Ring 32 und die beiden gleichen oder ähnlichen oberen und unteren Formteile
33 auf, wobei die Teile 32 und 33 einen Umfang besitzen, der dem der Teile 11 und 12 in Fig. 1 bis 3 entspricht.
Der Ring 32 besitzt vorzugsweise wiederum drei kreisförmige Öffnungen, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser eines Tennisballes B. Die Innenfläche 34 einer jeden Öffnung wölbt sich nach innen vor oder ist im Querschnitt etwas nach innen konvex geformt, so daß, wenn der Ball B zentrisch in die Ringöffnung eingesetzt wird, sein Umfang zusammengedrückt wird und die Gestalt der Innenfläche 34 annimmt, wie dies aus Fig.6 zu erkennen ist, wo die äußere Fläche des Balles B an der Innenwand des Ringes ganzflachig anliegt und die Oberfläche des Balles konkav verformt wird.
Die Formteile 33 haben gleiche oder ähnliche Gestalt, wobei jeder einen Aufnahmeraum mit einer kugelförmigen Innenfläche besitzt, der etwas kleiner als eine Halbkugel ist, so daß, wenn die Teile mit dem Ring 32 zusammengesetzt werden, einen allseitig geschlossenen annähernd kugelförmigen Hohlraum bilden, der in seinem Durchmesser etwas geringer ist als der nicht zusammengedrückte Ball B, wobei dessen äquatorialer Umfangsabschnitt durch die Innenfläche 34 nach innen gewölbt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 ähnelt der zuletzt beschriebenen, außer daß die Innenfläche der Ringöffnungen konkav und nicht konvex ist. Der Behälter 40 umfaßt zwei Formteile 41, die ähnlich den Formteilen 33 der F i g. 6 sind und einen äquatorialen Ring 42, der sich von dem Ring 32 nach F i g. 6 nur dadurch unterscheidet, daß die Innenfläche 43 der Ringöffnungen konkav sind und in ihrer Wölbung den kugelförmigen Flüchen der Ausnehmungen 44 in den Formteilen 41 angeglichen sind, so daß beim Schließen des Behälters 40 vollständig geschlossene kugelförmige Hohlräume entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Aufbewahren von unter Innendruck stehenden Bällen, wie z. B.Tennisbällen o. dgl, mit zwei geradlinig gegeneinander verstellbaren Formteilen, die mittels Schraubenbolzen gegeneinander verspannt sind, wobei jedes der Formteile einen Kranz von vorzugsweise drei in einer Ebene und zueinander fluchtend liegenden sphärischen Ausnehmungen aufweist, die dem Durchmesser der Bälle im eingespannten Zustand angepaßt sind, gekennzeichnetdurchdie Kombination:
DE2415720A 1973-04-02 1974-04-01 Behälter zum Aufbewahren von unter Innendruck stehenden Bällen, wie z.B. Tennisbällen Expired DE2415720C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US347080A US3889807A (en) 1973-04-02 1973-04-02 Means for preserving tennis balls or the like

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DE2415720A1 DE2415720A1 (de) 1974-10-17
DE2415720C2 true DE2415720C2 (de) 1984-04-05

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DE2415720A Expired DE2415720C2 (de) 1973-04-02 1974-04-01 Behälter zum Aufbewahren von unter Innendruck stehenden Bällen, wie z.B. Tennisbällen

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GB (2) GB1470886A (de)
IT (1) IT1012555B (de)

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