DE2415592B2 - Verfahren zum messen von fehlstellen in einer kreisringfoermigen, mit einer dichtungsmasse versehenen verschlusszone auf dem boden eines rotationssymmetrischen deckels - Google Patents
Verfahren zum messen von fehlstellen in einer kreisringfoermigen, mit einer dichtungsmasse versehenen verschlusszone auf dem boden eines rotationssymmetrischen deckelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Messen von ■hlstellen in einer kreisringförmigen. mit einer fco
chuingsmasse versehenen Verschluß/.one auf dem
»den eines rotationssynimetnsehen Deckels, der einer
lntrollvorrichtung zugeführt wird, in welcher nur die eisringförmige Verschlußzone beleuchtet wird, die für
s bei der Beleuchtung verwendete Licht ein f>s
genüber dem Deckelboden unterschiedliches Refleuisvermögen
besitzt und in welcher das von der eisringförmigen Verschlußzone einschließlich von
592
sich darin befindlichen Fehlstellen reflektierte Licht von einer photoelektrischen Einrichtung aufgefangen wird
welche beim Auftreten einer Fehlstelle eine Austragvorrichtung steuert.
An Behälterverschlüsse, z. B. Verschlüsse für Flaschen,
werden hohe Anforderungen gestellt. Die an erster Stelle stehende Forderung besteht unabhängig
von der Form der Verschlüsse, sei es, daß es sich um Schraubverschlüsse mit hohem Rand oder Deckelverschlüsse
mit niedrigem Rand, wie z. B. um Kronenkorkverschlüsse, handelt, darin, daß der Verschluß der
Behälter oder Flasche auch gegenüber höherer Drücken einwandfrei abdichtet. Bei kohlesäurehaltiger
Flüssigkeiten können z. B. Überdrücke von 5 bis b al auftreten. Die in der, Boden des Verschlusses eingelegte
elastische Dichtung muß daher zumindest in der Verschlußzone zwischen dem Flaschenrand und dei
/nnenseite des Verschlusses fehlerfrei sein.
Die Gefahr einer fehlerhaften Dichtung ist immer dann besonders gegeben, wenn die in Produktionsstra-Ben
hergestellten Deckel nicht mit ausgestanzter Dichtungsplättchen, z. B. Korkscheiben od. dgl., verse
hen werden, sondern wenn die Dichtung durch en
Einspritzen einer flüssigen Dichtungsmasse erzielt wird
Währerd nämlich die ausgestanzten Dichtungspläu chen vor dem Einbringen in die Verschlüsse au!
Fehlerfreiheit überprüft werden können und durch die
Verwendung von nur fehlerfreien Dichtungen eir Verschlußausschuß vermieden werden kann, läßt siel
eine Kontrolle bei der Verwendung einer flüssiger Dichtungsmasse nur an den fertigen Deckeln durchfüh
ren.
Die in der Dichtungszone vorhandenen Felilei
können z. B. darin bestehen, daß zuviel Dichtungsmasse oder zuwenig Dichtungsmasse in der bei Flasehei
ringförmigen Dichtungszone vorhanden ist. Währenc eine zu große Dichtungsmassenmenge im allgemeine!
nicht schädlich ist, da die elastische Dichtung bein Anpressen des Deckels gegen den Flaschenrant
elastisch deformiert wird und die Flasche abdichtet müssen durch zuwenig oder fehlendes Dichtungsmaie
rial gekennzeichnete Fehler unbedingt vermiedet werden, da der Druck an diesen Stellen aus der Flaschi
entweichen kann.
Durch das DT-Gebrauchsmuster 68 11 546 ist eir
Verfahren der vorgenannten Art bekanntgeworden, be welchem mittels eines Prüfgerätes Fehler in de
Kunststoffbeschichtung von Deckeln festgestellt weiden sollen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteh
darin, daß die Eigenschaften der gewählten Lichtquelh
nicht in einer vorgegebenen Beziehung zu dei verwendeten Werkstoffen stehen, so daß eine stehen
Anzeige der Fehlstellen nicht gewährleistet ist. Würdi man z. B. bei dem bekannten Prüfgerät eine Lichtquelle
verwenden, deren Wellenlänge λ| ist. d. h. derer
Wellenlänge Ai in einem Bereich liegt, in welchem siel
die relativen Reflexionsfaktoren der Werkstoffe de Dichtungsmasse und des Deckelbodens kaum unter
scheiden, dann würde die Photo/.elle trotz vorhandene
Fehlstellen in der Dichtungsmasse keinen Fehle anzeigen und ein beschädigter Deckel wurde da
Prüfgerät ungehindert durchlaufen.
Durch die DT-OS 2165 726 ist ein Verfahre
bekanntgeworden, bei welchem der Mündungsbereic von Rücklaufflaschen mit einer Scndelampe bestrahl
wird, deren in radialer und axialer Richtung von der Gewinde des Flaschenhalses reflektierten Strahlen übe
Prüfoptiken nachgesi halteten Photo/eilen /ugelcitc
werden. Schadstellen an Flaschen, wie Ausbrüche, Abplatzungen, Risse usw. im kontrollierten Mündungsbereich der Flasche sollen beim Einfall eines Lichtstrahles
dadurch erkennbar sein, daß sich eine wesentlich stärkere Reflexion des einfallenden Lichtes ergibt. Bei 5
Gewindeflaschen müssen zum Auffangen der reflektierten Strahlen mehrere in bestimmter Weiss ausgerichtete
Photozellen vorgesehen sein, da sonst die Gewindeanfänge und -auslaufe störende und nicht gewünschte
Auswurfmaßnahmen auslösende Reflexionen ergeben. Da die Detektoren in Bereichen minimaler Strahlung
angeordnet sind, werden bei einer Störung in der Reflektorfläche mehr Strahlen zu einem der Detektoren
reflektiert und aufgefangen. Die bekannte technische Lösung basiert daher darauf, daß die von einem
einheitlichen Reflektormedium reflektierten einfallenden Strahlen je nach der Beschädigung des Reflektors in
stärkerem Maße als bei heilen Reflektoren ortsfesten Detektoren zugeleitet werden, die dann ein Signal
abgeben.
Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß bereits bei kleinen Justierfehlern der Detektor, bzw.
Unregelmäßigkeiten in der Gewindeausführung oder in der Flaschenzuführung eine Auslösung des Auswurfmechanismus
bewirkt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorbeschriebenen Art dahingehend zu
verbessern, daß bei einem möglichst einfachen optischen Aufbau der Meßvorrichtung eine möglichst große
Empfindlichkeit für die Fehlerfeststellung erreicht wird und daß ein schnelles und sicheres Erfassen von
Dichtungsfehlern der Verschlüsse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß der Deckel während der Messung mindestens
um 3bO" gedreht und die kreisringförmige
Verschluß/.onc derart punkt- oder strichförmig abgetastet
wird, daß der Durchmesser des Punktes bzw. die Länge des Striches der Breite der Verschluß/one
entspricht, daß die Beleuchtung der kreisringförmigen Verschlußzone mit monochromatischem oder nahezu
monochromatischem Licht erfolgt, dessen Wellenlänge derart gewählt wird, daß die relativen Reflexionsfaktoren
der Dichtungsmasse und des Deckelbodens eine maximale Differenz besitzen, daß die lichtempfindliche
Einrichtung derart gewählt wird, daß sie für die gewühlte Wellenlänge eine maximale Empfindlichkeit
besitzt und daß das Ausgangssignal der lichtempfindlichen Einrichtung mit einem vorgegebenen Sollwert
verglichen wird.
Die Drehung des Deckels während der Messung bringt den Vorteil einer erhöhten Meßsicherheit mit
sich, während die Bemessung des Lichtstrahles auf einem Punkt oder einen Strich, dessen Länge der Breite
der Verschlußzone entspricht, den Vorteil hat, daß das Licht auf den zu kontrollierenden Bereich konzentriert
wird, so daß der Beleuchtungsintensitätsverlust bei einer fest vorgegebenen Strahlungsstärke der Beleuchtungseinrichtung
auf einem Minimum gehalten wird. Die Bündelung der Lichtstrahlen zu einem Punkt oder Strich
ist wesentlich einfacher auszuführen als eine kreisförmi- f>o
ge Ausleuchtung einer Flache, die den Einbau entsprechender Blenden usw. erfordert und auch mit
starken Licht Verlusten behaftet ist.
Das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht weist eine Wellenlänge /. auf. bei welcher die relativen ds
Reflexionsfaktoren des Diehtungsmaterials und des Deckeiuntergriindes möglichst weit differieren. Würde
eine Wellenlänge des von der Lichtquelle ausgestrahlten
Lichtes gewählt werden, die in einem Bereich liegt, in welchem die Reflexionsfaktoren der verwendeten
Materialien keinen oder nur einen geringen Unterschied
aufweisen, so wäre eine Fehlerdetektion nicht möglich.
Die Wahl der lichtempfindlichen Einrichtung, z. B. des Detektors, ist derart getroffen, daß der Detektor bei der
ausgewählten Wellenlänge der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlen seine maximale Empfindlichkeit
besitzt. Die Dichtungszone wird daher mit monochromatischem oder nahezu monochromatischem Licht mit
einer den zu untersuchenden Materialien angepaßten Wellenlänge beleuchtet und die von der Dichtungsmasse
bzw. dem Deekelmaterial reflektierten Strahlen werden von dem Detektor erfaßt, der bei diesen
Wellenlängen seine größte Empfindlichkeit besitzt.
Wird nun ein vom Sollwert abweichender Meßwert erfaßt, so erfolgt die Steuerung der Verbundmaschine,
insbesondere einer Auswurfvorrichtung. Die Auswurfvorrichtung spricht nur dann an, wenn ein Deckel mit
einer fehlerhaften Dichtung erlaßt wurde.
Die Erfindung macht sich daher die Tatsache zunutze,
daß durch zuwenig oder fehlendes Material gekennzeichnete Fehler in der Dichtungszone infolge der
unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit zu unterschiedlichen Oberfläehenreflexionseigensehafter führen,
die von dem optischen Detektor erfaßt werden. Ergibt sich bei einem Vergleich mit einem für eine
bestimmte Dichtungsmasse vorgegebenen Reflexionssollwert ein unterschiedlicher Meßwert, dann gibt der
Detektor ein Auswurfsignal ab, durch welches die Auswurfvorrichtung betätigt und der Deckel aus der
Produktionsstraße ausgeworfen wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß zur Beleuchtung Impulslicht mit konstanter Amplitude
verwendet wird, dessen Impulsfolge der Umdrehungsgeschwindigkeit der Versehlußzone angepaßt ist. so daß
eine lückenlose Abtastung der Versehlußzone erfolgt.
Um die Meßsicherheit zu erhöhen, ist es in
vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Deekel während der Messung um ein Vielfaches von 3bO
gedreht wird.
In dem Fall, in welchem der Stahlengang der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlen und der Strahlengang
der zum Detektor reflektierten Strahlen getrennt sind, ist es vorteilhaft, wenn der Einfallswinkel des in den
Deckel eingeleiteten Strahlengangs in bezug auf den Deckelboden kleiner als 90° gewählt ist.
Wird die Wellenlänge λ des "on der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes so gewählt, daß das Licht im
nicht sichtbaren Bereich liegt, dann wird der Meßpunkt auf der Versehlußzone in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens derart eingestellt, daß eine im sichtbaren Bereich
strahlende Lichtquelle in die optische Achse des Beleuchtungssystems eingeschwenkt wird.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführt-ngsbeispielen in Zusammenhang
mit den Zeichnungen naher erläutert. Darin zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf einen zu kontrollierender
Deckel mit einem eingeblendeten Lichtpunkt oilei
einem Lichtstrich.
F i g. 2 ein Prinzipdiagramm, in welchem der Refle xionsfaktor zweier Werkstoffe über der Welleniängi
des eingestrahlten Lichtes aufgetragen ist.
F i g. i eine schematische Ansicht eines Austührungs
bcispiels einer Vorrichtung zur Durchführung de erfindungsgemäßen Verfahrens mit getrenntem Strah
lengang,
Fig.4 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem vereinten Strahlengang,
F i g. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß F ι g. 4
mit einer Linseneinrichtung kurzer Brennweite.
F i g. 6 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4 mit einer Linseneinrichtung langer Brennweite,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit vereintem Strahlengang,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der elektronischen Meßvorrichtung.
Der in der Fig.! dargestellte Deckel 1 ist als zylindrischer Körper mit einem Boden 2 ausgebildet.
Während der Deckel zur Verwendung als Schraubverschluß einen relativ hohen Rand 3 aufweist, ist der
Rand bei den weitverbreiteten Kronenkorkverschlüssen relativ niedrig ausgebildet.
Zur Erzielung einer Abdichtung ist der Boden 2 des Deckels 1 mit einer elastischen Dichtungsmasse
beschichtet, die in den Deckel in flüssigem Zustand eingebracht und durch eine Drehung des Deckels unter
dem Einfluß der Zentrifugalwirkung gleichmäßig auf dem Deckelboden 2 verteilt wird. Die Dichtungszone 4.
in welcher der Boden 2 des Deckls 1 gegen den oberen Flaschenrand anliegt ist in der Fig. 1 strichpunktiert
dargestellt. Je nach der Ausgestaltung des Flaschenhalses befindet sich die Dichtungszone mehr oder
weniger dicht am Rand des Deckels und ist mehr oder weniger breit ausgebildet. Da in den Flaschen häufig
kohlesäurehaltige Flüssigkeiten aufgenommen werden, muß die Dichtfläche fehlerfrei sein und eine einwandfreie
Dichtigkeit auch gegen höhere Drücke gewährleisten.
Die F i g. 1 zeigt ferner einen auf dem Deckelboden 2 abgebildeten Lichtpunkt 5. dessen Durchmesser etwas
größer ist als die Breite der Dichtungszone 4. An Stelle des Lichtpunktes 5 kann auch ein Lichtstrich 6
eingeblendet werden, dessen Länge ebenfalls etwas größer ist als die Breite der Dichtungszone. Da der
Punkt oder der Strich ihre relative Lage in bezug auf den Deckel nicht verändern, muß der Deckel gedreht
werden, damit die ringförmige Dichtungszone von dem Lichtpunkt oder dem Lichtstrich vollständig abgetastet
wird.
Die Dichtungszone wird im wesentlichen nur in der Breite des Kreisringes beleuchtet, da Fehler außerhalb
des Kreisringes unerheblich sind und auf die Abdichtung der Flasche keinen Einfluß haben. Außerdem nimmt mit
zunehmender Größe der angeleuchteten Fläche bei einer fest vorgegebenen Strahlungsstärke der Beleuchtungseinrichtung
die Beleuchtungsintensität quadratisch ab.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Prinzipdiagramm
sind die Reflexionsfaktoren zweier verschiedener Materialien in relativen Einheiten über der Wellenlänge
des eingestrahlten Lichtes λ aufgetragen. Die ausgezogene Linie soll schematisch den Verlauf des Reflexionsverhaltens der Dichtungsmasse und die gestrichelte
Linie schematisch den Verlauf des Reflexionsverhaltens des Deckelmaterials darstellen. Es ist zu erkennen, daß
sich an verschiedenen Stellen Überschneidungen und größere Abstände der Reflexionskurven ergeben.
Würde man nun eine Lichtquelle auswählen, deren Wellenlänge Ai betragen würde, dann ließe sich ein
Fehler in der Dichtung nicht detektieren, da beide Werkstoffe bei dieser Lichtwellenlänge das gleiche
Reflexiüiisverhalten aufweisen. Es ist deshalb zweckmäßig,
eine Lichtquelle zu wählen, deren Licht eine Wellenlänge A2 aufweist, da hier die Abweichung im
Reflexionsverhalten am größten ist.
Um sichere Meßwertergebnisse zu erhalten, sollte tier
Detektor bei der ausgewählten Wellenlänge A2 eine
möglichst große Empfindlichkeit besitzen.
ίο Die F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels, mit welcher die Fehlstellen in eier
Dichtungszone optisch erfaßt werden können. Die Lichtquelle 7 wird über eine Linseneinrichtung 8 auf der
Dichtungszone 4 des Deckels 1 abgebildet. Über eine zweite Linseneinrichtiing 9 werden die vom Deckel 1
reflektierten Strahlen gebündelt und das auf dem Deckel befindliche Bild der Lichtquelle 7 im Detektor 10
abgebildet. Der Einfallswinkel λ des eingestrahlten Lichtes entspricht dem Ausfallswinkel β des rcflckticrten
Lichtes und ist kleiner als 90°. Die Winkel werden von der Höhe des Randes 3 des Deckels 1 begrenzt. Bei
der Wahl der Winkel sollte möglichst darauf geachtet werden, daß das ganze eingestrahlte Licht von der zu
kontrollierenden Dichtungszone reflektiert und im Detektor aufgefangen wird.
Das in der F i g. 4 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
weist eine erste Linseneinrichtung 11 auf. über welche die von der Lichtquelle 7 ausgesandten
Strahlen auf einen halbdurchlässigen Spiegel 12 geleitet werden. Ein Teil der von der Lichtquelle 7 ausgesandten
Strahlen wird von dem Spiegel nach unten reflektiert und mittels einer zweiten Linseneinrichtung 13 auf der
Dichtungszone 4 des Deckels 1 als Punkt abgebildet. Die senkrecht nach oben reflektierten Strahlen durcluinngen
den halbdurchlässigen Spiegel und werden hinter dem Spiegel mittels einer dritten Linseneinrichtung 14
derart gebündelt, daß das auf dem Decke! 1 befindliche
Bild der Lichtquelle 7 im Detektor 10 abgebildet wird.
Wie die F i g. 5 und 6 erkennen lassen, kann durch eine
geeignete Wahl der Linse 13a bzw. 13fc ein senkrechter Strahlengang erzielt werden, durch welchen Dichumgszonen
in einem mehr oder weniger großen Abstand 15
vom Rand 3 des Deckels 1 abgetastet werden können.
An Stelle der Linsen- und Spiegelsysteme der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen können
gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 auch Lichtleiter 16, 17 verwendet werden, wobei ein
Lichtleiter 16 mit der Lichtquelle 7 optisch gekoppelt isi und die Lichtquelle auf der Dichtungsmasse im Bereich
der Dichtungszone 4 des rotierenden Deckels 1 abbildei und wobei der andere Lichtleiter 17 mit dem Detektoi
10 optisch gekoppelt ist und das auf dem Deckel 1 befindliche Bild der Lichtquelle 7 im Detektor abbildet
Diese Anordnung erlaubt ebenfalls praktisch ein« senkrechte Betrachtungsrichtung, ohne daß Verlust«
durch eine Randabdeckung des Deckels auftreten.
Die Fig.8 zeigt schematisch den Aufbau de
elektronischen Meßvorrichtung. Es ist zu erkennen, dal
der Detektor 10 über einen Verstärker 18, einei Amplitudendiskriminator 19. eine Gatestufe 20 und eini
Endstufe 21 an eine Auswurfvorrichtung 22 angeschlos
sen ist. Die Lichtquelle 7 wird mittels des Betriebsgene rators 23 mit Strom versorgt, der seinerseits an di
Stromversorgungsquelle der elektronischen Meßvor richtung 24 angeschlossen ist.
Nachfolgend soll die Funktion der Meßvorrichtun beschrieben werden.
Der Deckel 1 rotiert um den Mittelpunkt de
kreisringförmigen Dichtungszone 4. Dabei wird der Reflexionsfaktor über die Breite der Dichtungszone 4
und den gesamten Umfang gemessen. Die zur Beleuchtung benutzte Lichtquelle 7 kann entweder
Gleichlicht mit konstanter Intensität oder Impulslicht mit gleicher Intensitätsamplitude aussenden. In letzterem
Fall muß die Impulsfolge der Umdrehungsgeschwindigkeit der Dichtungszone angepaßt werden,
damit eine lückenlose Abtastung der Dichtungszone gewährleistet ist. Der Detektor 10 mißt dabei die
Intensität des von der Dichtungszone reflektierten Lichtes. Ergibt sich eine Abweichung von dem für eine
einwandfreie Dichtungszone vorgegebenen Sollwert, so
wird über die elektronische Meßvorrichtung die Auswurfvorrichtung 22 betätigt, die z. B. von einem
Magnetventil gebildet werden kann, und der nicht einwandfreie Deckel wird aus der Produktionssiraße
entfernt.
Das von dem Detektor abgegebene Signal wird vom
Verstärker verstärkt, und in dem Amplitudendiskriminaior 19 wird die verstärkte Signalamplitude mit einer
vorher einstellbaren Sollamplitude verglichen. Wird erne Abweichung vom Sollwert festgestellt, so wird ein
aktives Schaltelement geschaltet, wodurch ein Hilfsstromkreis ein- oder ausgeschaltet wird. Dieser
Hilfsstromkreis wird jedoch außerdem von einer Gaiestiife (Torstufe) /. B. über einen Schalter gesteuert,
s Der eigentliche Mel.Uorgang erfolgt nicht kontinuierlich,
sondern periodisch in dem Zeitabschnitt, in
welchem der Deckel seine Sullimidrehungsgeschw ;ndigkcit
erreichi hat u]k\ dabei cine oiler mehrere
Umdrehungen ausführt. Diese Zeitspanne wird ühei
ίο einen Schalter 25 von der mechanischen Vorrichtung
bestimmt und bewirkt in der Gatestufe 20. daß eir eventuelles Auswurfsignal nur während dieser Zeitspan
ne an die Endstufe 21 abgegeben wird. Die Fndsmk
schaltet dann die Auswurfvorrichtung 22.
is Die Steuerung des Meßzeitpunktes sowie iiei
Meßdauer kann prinzipiell mit der Gatesiufe an allei
Scliaiiungsbaugruppeu vorgenommen werden, so dal.
/. B. die durch die Gaicsiufc gesteuerte Lichtquelle nui
während der Meßdauer arbeitet, fibcnso können de
Detektor, der Verstärker, der Amplitudendiskriminator
die Endstufe und die Auswurfvorrichtung über dii Gatestufe nur während der Melidauer aktiviert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen von Fehlstellen in einer kreisringförmigen, mit einer Dichtungsmasse versehenen
Verschlußzone auf dem Boden eines rotationssymmetrischen Deckels, der einer Kontrollvorrichtung
zugeführt wird, in welcher nur die kreisringförmige Verschlußzone beleuchtet wird, die
für das bei der Beleuchtung verwendete Licht ein gegenüber dem Deckelboden unterschiedliches
Reflexionsvermögen besitzt und in welcher das von der kreisringförmigen Verschlußzone einschließlich
von sich darin befindlichen Fehlstellen reflektierte Licht von einer photoelektrischen Einrichtung
aufgefangen wird, welche beim Auftreten einer Fehlstelle eine Austragvorrichtung steuert, d a durch
gekennzeichnet, daß der Deckel
während der Messung mindestens um 360° gedreht und die kreisringförmige Verschlußzone derart
punkt- oder strichförmig abgetastet wird, daß der Durchmesser des Punktes bzw. die Länge des
Striches der Breite der Verschlußzone entsprich!, daß die Beleuchtung der kreisringförmigen Verschlußzone
mit monochromatischem oder nahezu monochromatischem Licht erfolgt, dessen Wellenlänge
derart gewählt wird, daß die relativen Reflexionsfaktoren der Dichtungsmasse und des
Deckelbodens eine maximale Differenz, besitzen, daß die lichtempfindliche Einrichtung derart gewählt
wird, daß sie für die gewählte Wellenlänge eine maximale Empfindbarkeit besitzt und daß das
Ausgangssignal der lichtempfindlichen Einrichtung mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beleuchtung Impulslicht mit konstanter Amplitude verwendet wird, dessen Impulsfolge der Umdrehungsgeschwindigkeit der
Verschlußzone angepaßt ist, so daß eine lückenlose Abtastung der Verschlußzone erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel während der Messung um ein Vielfaches von 360° gedreht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallswinkel des
in den Deckel eingeleiteten Strahlenganges in bezug auf den Deckelboden kleiner als 90° gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lichtwellenlänge,
die im nicht sichtbaren Bereich des Lichts liegt, der Meßpunkt auf der Verschluß/one derart
eingestellt wird, daß eine im sichtbaren Bereich strahlende Lichtquelle in die optische Achse des
Beleuchtungssystems cinschwenkbar ist.
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