DE2415573B2 - Verfahren zur elektrochemischen und/oder chemischen metallabscheidung - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen und/oder chemischen metallabscheidungInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrochemischen und/oder chemischen Abscheiden von porenfreien
Metallüberzügen auf zu metallisierenden oder zu veredelnden Oberflächen, wobei die zu metallisierende
oder zu veredelnde Oberfläche mit einem geeigneten Bad in Berührung gebracht und das Bad vor und/oder
während der Metallabscheidung einer Entgasungsbehandlung unterworfen wird.
Entgasungsbehandlung bezeichnet dabei eine Behandlung des Bades, die dazu dient, zu verhindern, daß
die chemisch oder elektrochemisch erzeugten Metallniederschläge Poren aufweisen. Tatsächlich stören
solche Poren je nach Verwendungszweck und Art der Metallabscheidung in ästhetischer und/oder auch in
physikalischer bzw. mechanischer Hinsicht. Sie können Ausgangspunkt von Korrosionserscheinungen sein.
Man weiß, daß Poren in elektrochemisch und/oder chemisch hergestellten Metallabscheidungen auf Gasblasen
beruhen, die an der Oberfläche absorbiert wurden und an dieser Stelle das Wachstum der
Metallabscheidung beeinträchtigen.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung wird die Entgasung durch
Zusatz chemischer Substanzen, die oberflächenaktiv wirken und als sogenannte Netzmittel bekannt sind,
erreicht. Das hat eine Verminderung der Oberflächenspannung des betreffenden Bades zur Folge und
erleichtert das Trennen der entstehenden Gasblasen. Da es sich bei den Gasblasen einerseits um Luft,
andererseits aber auch um Wasserstoff und Sauerstoff aus dem elektrochemischen oder chemischen Prozeß
handelt, werden auch chemische Substanzen in Form von Oxidationsmitteln beigegeben. Oxidationsmitte! ss
können aber nicht allen Bädern, / R. nicht Bädern mit organischen Glanzbildnern, zugesetzt werden, da die
Glanzbildner regelmäßig vom Oxidationsmittel oxidiert werden. Im übrigen stören diese chemischen Zusammensetzungen
je nach Bad und herzustellender f,o
MiMallabscheidung, weil sie häufig auch die Struktur
o(i di. Oberflächenstruktur der Meiallabscheidung,
1 '■ den verlangten malten und seidigen Glanz,
!V'.'intrüch' en. Infolgedessen sind sämtliche bekannten
Verfall* ,. /u denen auch &■>.'■ mechanische Bewegen
<><; de: Ware 1111 Bad zur [J ■ nurig absorbierter
(iasbiasen zählt, entweder mn »edingt anwendbar oder
mc führen nur unvollständig/ι . lirfolg
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bad durch Anwendung von Unterdruck und/oder einer
gegenüber der Badbetriebstemperatur erhöhten Temperatur der Entgasungsbehandlung unterworfen wird.
Auf anderen Gebieten der Technik isi es schon seit langem bekannt. Flüssigkeiten durch Anwendung von
Unterdruck zu entgasen. Diese Maßnahme hat, wie der Einsatz von Oxidations- und Netzmittel in der heutigen
Praxis zeigt, die technische Entwicklung von porenfreien Metallüberzügen jedoch nicht beeinflussen können.
— Es sind auch Hochtemperaturbäder bekannt, die allerdings nur der Einstellung optimaler Abscheidungsgeschwindigkeit
dienen. Eine außerhalb des Niederschlagsbereiches durchzuführende Temperaturerhöhung
des Bades über Betriebstemperatur unmittelbar zum Zwecke der Entgasung, mittelbar zur Verhinderung
der Porenbildung sowie eine nachfolgende Abkühlung wiederum auf Betriebstemperatur läßt sich daraus aber
nicht herleiten, weil die bekannte Maßnahme nur etwas über die absolute Höhe der Temperatur aussagt.
Demgegenüber trifft die Erfindung Aussagen über die relative Höhe der Temperatur.
Erfindungsgemäß wird folglich die Entgasung durch Einstellung thermodynamischer Parameter des Bades,
nämlich Druck und/oder Temperatur, insbesondere aber auch durch Einstellung des Partialdruckes der
betreffenden Stoffe über dem Bad, erreicht. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch
thermodynamische Entgasung ein Bad für die elektrochemische und/oder chemische Metallabscheidung für
die Aufnahme der betreffenden Gase gleichsam untersättigt werden kann. Folglich kann das Bad die
betreffenden Gase mehr oder weniger begierig aufnehmen. Überraschenderweise kommt es aber auch
nicht zur Blasenbildung auf den zu metallisierenden oder zu veredelnden Oberflächen, wenn bei dem
elektrochemischen oder chemischen Prozeß an der zu metallisierenden oder zu veredelnden Oberfläche Gas
frei wird.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So kann die Entgasung bei
Unterdruck und üblicher oder nur wenig erhöhter Betriebstemperatur für das Bad durchgeführt werden.
Man kann aber auch die Entgasung lediglich durch erhöhte Temperatur durchführen. Andererseits lassen
sich Unterdruck und erhöhte Temperatur auch kombinieren.
Selbstverständlich wird man die Temperaturerhöhung stets so wählen, daß dadurch das Bad an sich und
für sich keinen Schaden nimmt. Insbesondere durch Kombination mit Unterdruck läßt sich stets eine
Temperatur finden, die von dem jeweils eingesetzten Bad vertragen wird. Wird mit erhöhter Temperatur
gearbeitet, so wird man im allgemeinen das Bad vor oder auch zum Teil während der Metaillabscheidung
über die zur Abscheidung benötigve Temperatur erhitzen und dadurch entgasen sowie anschließend
wieder auf Betriebstemperatur abkühlen. Die Abkühlung kann sowohl duich eine: Zwangskühlung, z.B.
Wasserbad oder Kältemaschine, als auch durch einfache Abstrahlung von Wärme vorgekommen werden. Stets
kann der Entgasungsprozeß sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Bei kontinuierlicher
Arbeitsweise wird man im Umlauf arbeiten
und die pro Zeiteinheit im Umlaut befindliche notwendige Menge nach der Gaszunahme während des
Abscheidungsprozesses einstellen. Die dazu erforderlichen Betriebsparameter lassen sich von Fall zu Fall
ohne große Schwierigkeiten empirisch festlegen. Auch kann durch eine mehr oder weniger hohe oder mehr
oder weniger lange Zeitdauer der Erhitzung Einfluß auf die notwendige Umlaufmenge bzw. deren Entgasungsgrad genommen werden. Um den Entgasungsvorgang
zu beschleunigen oder intensiver zu gestalten, kann man
erfindungsgemäß die Entgasungsbehandlung durch Keimbildner und/oder Ultraschall unterstützen. Die
Keimbildner werden dann zweckmäßigerweise nicht dem Behandlungsbad aufgegeben, sondern in ein
besonderes Erhitzungsgefäß eingebracht. Keimbildner sind z. B. als sogenannte Siedesteine in der Vei fahrenstechnik
an sich bekannt
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Zusaiz chemischer
Substanzen zur Entgasung des Bades nicht mehr erforderlich sind. Es wird eine sehr wirksame physikalische
Entgasungsbehandiung durchgeführt, die zu porenfreien
oder praktisch porenfreien Metallabscheidungen führt, und zwar bei den verschiedensten Bädern und
dabei bei den verschiedensten elektrochemisch und/oder chemisch durchzuführenden Metallisierungen.
Der Verzicht auf chemische Behandlungsmittel ist besonders für solche Metallabscheidungen vorteilhaft,
die an sich durch oberflächenaktive Substanzen oder Oxidationsmittel gestört werden. Das gilt z. B. dann,
wenn es sich um die Herstellung von Metallabscheidungen in Form von sogenannten Perlglanznickel handelt.
Der Perlglanzeffekt wird überraschenderweise verbessert. Der Verzicht auf die chemischen Substanzen führt
aber bei allen Prozessen auch zu einer Verminderung der durch elektrochemische und/oder chemische Reaktion
stattfindenden Anreicherung von organischen Zersetzungsprodukten in den Bädern für die elektroche-
mische und/oder chemische Metallabscheidung. Das wiederumg erhöht die Wirkungsdauer und Lebensdauer
der Bäder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen ausführlicher ei läutert. Es handelt sich bei den Aus<uhiungsbeispielen um die
elektrochemische Abscheidung von Mattnickel aus einem sogenannten Wattschen Nickelbad. Für dieses
Verfahren ist notorisch, daß ohne oberflächenaktive Substanzen bzw. Oxidationsmittel bisher porenfreie
Metallabscheidungen nicht erzielt werden konnten.
1. Be i spie I
Ein Nickelelektrolyt aus
300 g/l NiSO4+ 6 H2O
50 g/l NiCl2+ 5 H2O
40 g/I H3BO3
300 g/l NiSO4+ 6 H2O
50 g/l NiCl2+ 5 H2O
40 g/I H3BO3
mit den Betriebsdaten
pH 4,0-4,5
Tempera tür 50-600C
Stromdichte 5 A/dm2
wird vor der Elektrolyse 5 min auf eine Temperatur von 65--700C erhitzt und anschließend auf 50-600C
abgekühlt Die nachfolgend abgeschiedenen Niederschläge sind frei von durch Gas bedingte Poren.
!Beispiel
Elektrolyt und Daten wie Beispiel 1.
10001 Elektrolyt werden während 1 Stunde kontinuierlich
über einen Erhitzungsbehälter von ca. 1001 Inhalt geführt, dort auf ca. 700C erhitzt und durch eine
Filterpumpe dem Arbeitsbehälter zugeführt. Das Abkühlen erfolgt hier durch Strahlungsverluste. — Die
abgeschiedenen Nickelniederschläge sind frei von Gasporen.
Claims (2)
1. Verfahren zum elektrochemischen und/oder chemischen Abscheiden von porenfreien Metallüberzügen
auf zu metallisierenden oder zu veredelnden Oberflächen,, wobei die zu metallisierende oder
zu veredelnde Oberfläche mit einem geeigneten Bad in Berührung gebracht und das Bad vor und/oder
während der Metallabscheidung einer Entgasungsbehandlung
unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad durch Anwendung von Unterdruck und/oder einer gegenüber der
Badbetriebstemperatur erhöhten Temperatur der Entgasungsbehandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsbehandlung durch
Keimbildner und/oder Ultraschall unterstützt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Gattung so zu führen, daß unabhängig von der Badzusammensetzung
stets porenfreie Metallüberzüge erzeugt werden kön
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415573 DE2415573B2 (de) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Verfahren zur elektrochemischen und/oder chemischen metallabscheidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415573 DE2415573B2 (de) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Verfahren zur elektrochemischen und/oder chemischen metallabscheidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415573A1 DE2415573A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2415573B2 true DE2415573B2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=5911736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742415573 Granted DE2415573B2 (de) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Verfahren zur elektrochemischen und/oder chemischen metallabscheidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2415573B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7189146B2 (en) * | 2003-03-27 | 2007-03-13 | Asm Nutool, Inc. | Method for reduction of defects in wet processed layers |
-
1974
- 1974-03-30 DE DE19742415573 patent/DE2415573B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2415573A1 (de) | 1975-10-02 |
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