DE2415363C3 - Vorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Fahrzeug

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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/36Component parts
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    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7622Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers
    • E02F3/7631Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers with the scraper blade adjustable relative to the frame about a horizontal axis

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Fahrzeug, bestehend aus einem am Fahrzeug befestigbaren Tragrahmen, einem das Arbeitsgerät aufnehmenden Befestigungsrahmen und mehreren den Tragrahmen und den w Befestigungsrahmen miteinander verbindenden, linear und in entgegengesetzte Richtungen verstellbaren Betätigungsvorrichtungen.
Als Arbeitsgeräte kommen z. B. Schneepflüge, Erdräumschaufeln oder andere schildförmige Anbaugeräte «> in Betracht.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 34 32 184), bei welcher eine Platte zur Befestigung eines Gerätes ausschließlich über sieben linear und in entgegengesetzte Richtungen verstellbare μ Betätigungsvorrichtungen mit an einem Schlepper fest angeordneten Tragarmen verbunden ist. Es ist hier eine vergleichsweise große Anzahl von Betätigungsvorrichtungen erforderlich, die auch noch verhältnismäßig groß bemessen sein müssen, weil sie sämtliche auf die Befestigungsplatte einwirkenden Kräfte in vollem Umfang auf das Fahrzeug übertragen müssen. Außerdem ist es mit der bekannten Vorrichtung schwierig, die Befestigungsplatte in eine vorbestimmte genaue Lage einzubringen, weil für eine Schwenkbewegung in nur einer Ebene mehrere Betätigungsvorrichtungen gleichzeitig verstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise einfacher Ausbildung sehr stabil ist und eine einfache Einstellung des Arbeitsgerätes ermöglicht
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß Tragrahmen und Befestigungsrahmen über drei Zwischenrahmen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Befestigungsrahmen und jeder Zwischenrahmen über eine der Betätigungsvorrichtungen mit dem Tragrahmen bzw. einem vorhergehenden Zwischenrahmen verbunden sind und daß der erste Zwischenrahmen mit horizontaler, quer zur Fahrtrichtung verlaufender Schwenkachse am Tragrahmen, der zweite Zwischenrahmen mit einer mittleren, vertikalen Schwenkachse am ersten Zwischenrahmen, der dritte Zwischenrahmen mit einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse am zweiten Zwischenräumen und der Befestigunjsrahmen mit einer mittleren, horizontalen, in Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse am dritten Zwischenrahmen angelenkt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt eine vergleichsweise geringe Anzahl von Betätigungsvorrichtungen. Durch die einzelnen Zwischenrahmen ergibt sich eine stabile Kraftübertragung, wodurch die Betätigungsvorrichtungen entlastet werden.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Befestigungsrahmens können dieser und der dritte Zwischenrahmen mit ineinandergreifenden Anschlagelementen versehen sein.
Zweckmäßig trägt der zweite Zwischenrahmen im Bereich seiner seitlichen Enden schwenkbar angelenkte Führungsteile, die auf Seitenholmen des ersten Zwischenrahmeris gleiten.
Die Betätigungsvorrichtung für den zweiten Zwischenrahmen kann beispielsweise aus zwei Betätigungsvorrichtungen bestehen, die an den gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Zwischenrahmens angeordnet sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schild, wobei ein Ende des den Schild tragenden Rahmens weggebrochen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigten Teile, wobei Teile eines Rahmens weggebrochen sind,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Teile, wobei der Schild und der Vorderteil einer Zugmaschine in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei ein Schild und der Vorderteil einer Zugmaschine in strichpunktierten Linien hinzugefügt sind,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3,
Γ i g. 6 einen schematischen Frontaufriß, mit Blick auf das Vorderende der Befestigungsvorrichtung, wobei der den Schild tragende Rahmen strichpunktiert dargestellt
und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene in verschiedenen um eine horizontale Achse geschwenk- izn Stellungen wiedergegeben ist,
F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei einer der Rahmen strichpunktiert dargestellt in verschiedenen um eine vertikale Achse geschwenkten Stellungen wiedergegeben ist,
Fig.8 einen schematischen Seitenaufriß, wie in Fig.3, wobei der den Schild tragende Rahmen strichpunktiert dargestellt und in mehreren um eine horizontale Äihse geschwenkten Stellungen wiedergegeben ist,
Fig.9 einen schematischen Seitenaufnß, wie in Fig.3, wobei der den Schild (ragende Rahmen strichpunktiert dargestellt und unter Verschwenkung um eine horizontale Achse in verschiedenen Höhenlagen eingestellt ist, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.4, in welchem der den den Schild tragende Zwischenrahmen dargestellt ist
Wie F i g. 1 bis 4 zeigen, enthält die Befestigungsvorrichtung einen Tragrahmen 10, welcher im wesentlichen horizontale Seitenholme 11, die durch Querstreben 12 miteinander verbunden sind, und einen nach oben ragenden Rahmen 13 umfaßt, welcher aus einer Querstrebe 13A und Seitenholmen 13ßbesteht
Die Seitenholme 13ß besitzen Bohrungen 11Λ zur Aufnahme von Bolzen llß für die abnehmbare Befestigung des Tragrahmens 10 an den Rahmenteilen 14/4 der Zugmaschine 14.
Ein erster Zwischenrahmen 15 schließt sich an den Tragrahmen 10 nach vorn an. Er besteht aus Seitenholmen 15/4 und Quer- bzw. Diagonalstreben 15Ä
Der erste Zwischenrahmen 15 ist durch eine horizontale Schwenkachse 16 mit dem Tragrahmen 10 verbunden.
Eine erste Betätigungsvorrichtung in Form eines doppelwirkenden hydraulischen Motors 17, der einen Zylinder und einen Druckkolben besitzt, ist bei 17/4 an seinem einen Ende mit einem Flansch 13C(Fig.4) der Querstrebe 13/1 und bei 17ß an seinem anderen Ende mit einem Befestigungsflansch 15C verbunden, welcher durch eine Schwenkachse I8Fmit dem Vorderende der vorderen Quer- bzw. Diagonalstrebe 15ß des ersten Zwischenrahmens 15 schwenkbar verbunden ist (F i g. 1 und 4). Dieser hydraulische Motor dient zur vertikalen Bewegung des ersten Zwischenrahmens 15 um die Schwenkachse 16, wodurch die Höhe der Arbeitskante des Schildes 60 relativ zu der zu bearbeitenden Oberfläche verstellbar ist, wie in F i g. 9 gezeigt ist.
Ein zweiter Zwischenrahmen 18 enthält eine Endtraverse 18/4 von U-förmigem Querschnitt und ein Paar seitlicher Führungsteile 18ß mit U-förmigem Querschnitt, welche auf Seitenholmen 154 des ersten Zwischenrahmens 15 verschiebbar sind. An den rückwärtigen Enden der Flansche der Führungsteile 18ff sind nach innen ragende Befestigungsflansche 18C angebracht, deren Enden durch Bolzen 18Dmiteinander verbunden sind, welche zur Verstärkung der Flansche und als Begrenzungen für das Verschieben der Führungsteile 18ß relativ zum ersten Zwischenrahmen 15 dienen.
Die Vorderenden der Führungsteile sind durch eine Schwenkachse 18£ mit der Endtraverse 18/4 schwenkbar verbunden.
Die Endtraverse 18/4 ist durch eine zweite vertikale, zur Ebene des ersten Zwischenrahmens 15 rechtwinklig verlaufenden Schwenkachse ISF mit dem ersten Zwischenrahmen 15 verbunden.
Weitere Betätigungsvorrichtungen iu Form von hydraulischen Motoren 2OA und 2OB mit doppelwirkenden Zylindern und Druckkolben siud symmetrisch zu beiden Seiten des Zwischenrahmens 15 angeordnet, wie in F i g. 2 gezeigt ist Die Vorderenden dieser hydraulischen Motoren sind bei 2OC mit Befestigungsflanschen 18G verbunden, welche an der Endtraverse ISA
ίο befestigt sind (Fig.2 und 3). Die anderen Enden der hydraulischen Motoren 2OA und 2OB sind bei 2OD mit Befestigungsflanschen 15D verbunden, welche an den Seitenholmen 15Λ des ersten Zwischenrahmens 15 befestigt sind (F i g. 2).
Die hydraulischen Motoren 20Λ, 2OB bewegen den zweiten Zwischenrahmen 18 um die Schwenkachse 18F und verstellen den Anstellwinkel des Schildes 60 relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs, wie in F i g. 7 gezeigt ist
Ein dritter Zwischenrahmen 25 ist im Anschluß an das Vorderende des zweiten Zwischenrahmens 18 angeordnet Er umfaßt eine Quertraverse 25/4 von U-förmigem Querschnitt und eine vertikale Stütze 255, die in der Mitte der Quertraverse 25Λ angeordnet ist Die Quertraverse 25-4 ist bei 25C mittels horizontaler Bolzen schwenkbar befestigt, die durch Bohrungen in Befestigungsflanschen 25D hindurchragen, welche an die Quertraverse 25/4 und das nach vorn ragende Teil 18H des zweiten Zwischenrahmens 18 angeschweißt sinH
«> (Fig.2).
Eine dritte Betätigungsvorrichtung in Form eines hydraulischen Motors 30 enthält ebenfalls einen doppelwirkenden Zylinder und einen Druckkolben. Das Vorderende dieses Motors ist bei 30/4 mit dem oberen
j5 Ende der vertikalen Stütze 25ß und das andere Ende bei 30ß mit dem Flansch 13C gelenkig verbunden. Infolge entsprechender Höhe des Anlenkpunktes bei 30/4 an der vertikalen Stütze 25 ß erstreckt sich der hydraulische Motor 30 etwa parallel zum ersten Zwischenrahmen 15, wie F i g. 3 zeigt.
Der hydraulische Motor 30 bewegt den Schild 60 um die Schwenkachse bei 25C und verstellt den Angriffswinkel der Schildkante relativ zu der zu bearbeitenden Oberfläche, wie in F i g. 8 gezeigt ist.
Γι Ein Befestigungsrahmen 40 ist im Anschluß an das Vorderende des dritten Zwischenrahmens 25 angeordnet. Er enthält eine Quertraverse 40Λ und ein vertikales Anschlußteil 40ß, welches in der Mitte der Quertraverse 40Λ befestigt ist.
Vi Die Quertraverse 40/4 wird auf dem dritten Zwischenrahmen 25 durch eine mittige Schwenkachse 25 F. getragen, welche an der Quertraverse 25A befestigt ist (F i g. 1, 3,4 und 6). Die Schwenkachse 25Eist in der Mitte des Befestigungsrahmens 40 (Fig. 1 und 6)
5) angeordnet. Wie in Fig. 10 und 1 gezeigt ist in der Quertraverse 25,4 des dritten Zwischenrahmens 25 ein Paar gebogener Ausschnitte 25H vorgesehen, welche Bolzen 40F aufnehmen, die von der Quertraverse 40/4 nach rückwärts gerichtet sind. Die Ausschnitte 25H
i.ii verlaufen radial in Bezug auf die Schwenkachse 25£ Die Ausschnitte 25W und die Bolzen 40F begrenzen den Schwenkbereich des Befestigungsrahmens 40 um die Schwenkachse 25£
Eine vierte Betätigungsvorrichtung in Form eines
• ι hydraulischen Motors 50 enthält wiederum einen doppelwirkenden Zylinder und einen Druckkolben. Ein Ende dieses hydraulischen Motors ist bei 50/4 an einem Befestigungsflansch 25F des dritten Zwischenrahmens
25 (F i g. 1 und 2) und das andere Ende bei 4OC in der Nähe des oberen Endes am vertikalen Anschlußteil 40ß gelenkig angeschlossen.
Der Schild 60 ist an dem Befestigungsrahmen 40 durch den zentral angeordneten, horizontalen Bolzen 4OD und einen vertikalen Bolzen 6OA befestigt (F i g. 1, 3, 4), welcher die Öffnung des zylindrischen Teils 4OE durchsetzt, der am oberen Ende des vertikalen Anschlußteils 4Od nach vorn ragt.
Der vierte hydraulische Motor 50 schwenkt den Schild in einer i.n wesentlichen vertikalen Ebene um die vierte Schwenkachse 25£ in verschiedene Arbeitsstellungen und verstellt damit den Winkel der Schildkante in Bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche, wie in F i g. 6 gezeigt ist.
Alle doppelwirkenden hydraulischen Motoren sind über nicht gezeigte Leitungen mit einem hydraulischen System des Fahrzeugs verbunden. Diese Leitungen führen zu einem oder mehreren Steuerventilen, so daß der Bedienungsmann des Fahrzeugs die Bewegungen der Arbeitszylinder der entsprechenden doppelwirkenden hydraulischen Motoren steuern kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Fahrzeug, bestehend aus einem am Fahrzeug befestigbaren Tragrahmen, einem das Arbeitsgerät aufnehmenden Befestigungsrahmen und mehreren den Tragrahmen und den Befestigungsrahmen miteinander verbindenden, linear und in entgegengesetzte Richtungen verstellbaren Betätigungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrahmen (10) und Befestigungsrahmen (40) über drei Zwischenrahmen (15,18, 25) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Befestigungsrahmen (40) und jeder Zwischenrahmen (15,18,25) über eine der Betätigungsvorrichtungen (17, 20, 30, 50) mit dem Tragrahmen bzw. einem vorhergehenden Zwischenrahmen verbunden sind und daß der erste Zwischenrahmen (15) mit horizontaler, quer zur Fahrtrichtung verlaufender Schwenkachse (16) am Tragrahmen (10), der zweite Zwischenrahmen (18) mit einer mittleren, vertikalen Schwenkachse (18FJ am ersten Zwischenrahmen (15), der dritte Zwischenrahmen (25) mit einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse (25C) am zweiten Zwischenrahmen (18) und der Befestigungsrahmen (40) mit einer mittleren, horizontalen, in Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse (25E) am dritten Zwischenrahmen (25) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Befestigungsrahmens (40) dieser und der dritte Zwischenrahmen (25) mit ineinandergreifenden Anschlagelementen (75H, 40F) versehen sind (Fig. 10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zwischenrahmer. (18) im Bereich seiner seitlichen Enden schwenkbar angelenkte Führungsteile (18ß^ trägt, die auf Seitenholmen (ISA^des ersten Zwischenrahmens(15) gleiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für den zweiten Zwischenrahmen (18) aus zwei Betätigungsvorrichtungen (2OA, 20B) besteht, die an den gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Zwischenrahmens (15) angeordnet sind.
DE2415363A 1973-06-12 1974-03-29 Vorrichtung zur Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Fahrzeug Expired DE2415363C3 (de)

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