DE2415299A1 - Stuetzdichtung fuer ein membranventil - Google Patents

Stuetzdichtung fuer ein membranventil

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DE2415299A1
DE2415299A1 DE19742415299 DE2415299A DE2415299A1 DE 2415299 A1 DE2415299 A1 DE 2415299A1 DE 19742415299 DE19742415299 DE 19742415299 DE 2415299 A DE2415299 A DE 2415299A DE 2415299 A1 DE2415299 A1 DE 2415299A1
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Germany
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chamber
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DE19742415299
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English (en)
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John D Tricini
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Kerotest Manufacturing Corp
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Kerotest Manufacturing Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • F16K1/06Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
    • F16K1/10Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is inclined to the general direction of flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • F16K41/12Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube with approximately flat diaphragm

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Description

PATENTANWÄLTE
DlpUng. P. WIRTH ■ Dr. VJ SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE £9
28. März, 1974
Gu/gm
Kerotost Manufacturing Corp, 2525 Liberty Avenue Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Stützdichtung für ein Membranventil
Die Erfindung betrifft ein Membranventil, insbesondere ein Membranventil mit einer Stützdichtung, die sowohl das Austreten eines gasförmigen bzw. flüssigen Mediums wie auch das Ausstoßen von beschädigten Ventilteilen aus dem Ventil verhindert.
In Ventilen, die den Strom von gasförmigen bzw. flüssigen Medien regeln, und zwar insbesondere bei hohen Drücken, ist es erforderlich, geeignete Abdichteinrichtungen vorzusehen, die das Austreten des fluiden Mediums aus dem Ventil 'und weiterhin das Ausstoßen oder Herausschleudern von inneren Teilen verhindern, da sonst die Gefahr von Sach- und Personenschaden besteht. Die US-Patentschriften 2,061,028; 2,144,754; 2,647,538; 2,925,937; 2,983,480; 3,084,901 und 3,523,551 beschreiben Ventile mit Dichtanordiiungon wie bdivoielsweise Me-nbrane, Dehnmanschetten, O-Ririgen, Dichtungspackungen und anderen geeigneten Dichtvorrichtungen, die ein Austreten um das Ventilrohr und. durch den offenen Endteil der Vontilkammer verhindern.4 q 9 844/0663
Die US-PS 2,647»538 beschreibt eine Dichtanordnung, die zwischen einer Haltemanschette und einem Rohr vorgesehen ist, vrelche beide im Inneren einer Ventilkanmier zum Regeln eines Dampfstromes bzw. eines Heißwasserstromes angeordnet sind. Die Dichtung wird durch ein Halteelement festgehalten und durch einen Ring zusammengedrückt. Der Ring wird durch eine Spiralfeder nach unten gedrückt, und die Kompression der Feder ist durch eine in dem oberen Bereich der Haltemanschette verschraubte Dichtnut einstellbar. Die Dichtung dient dazu, ein Austreten von Dampf aus der Ventilkanmier längs des Ventilrohrs zu verhindern. Die gesamte Dichtanordnung befindet sich im Inneren des Ventilkörpers. Um die durch die Feder auf die Dichtung ausgeübten Kompressionsdrücke zu variieren, muß die gesamte Venti3.anordnung auseinandergenommen werden, und die Dichtnut wird dann mit einem geeigneten Werkzeug eingestellt, um die durch die Feder auf die Dichtung ausgeübten Kompressionsdrücke zu erhöhen bzw. zu verringern.
Die US-PS 3,237,917 schlägt Ringe aus Dichtmaterial vor, die das Ventilrohr innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung umgeben, welche einen Teil der Ventilkammer ausbildet. Die Dichtung wird durch ringförmige Halterungen gegen die Ventilkanmier gehalten und durch einen Nocken, auf dem eine Kappe lagert, zusammengedrückt.Die Kappe ist in geeigneter Weise in Eingriff mit dem Ventilkörper·, und zwar im Inneren der ,Ventilkammer. Die Kappe übt auf den Nocken einen vorbestimmten Druck aus, der seinerseits auf die Dichtung übertragen wird. Eine im Inneren der VentilkanimerfvericSraubte Feststellschraube gewährleistet, daß die Kappe im Kammerinneren nicht beweglich und bezüglich des Nockens fest ist, Somib ist die Kappe nicht mit der Ventilkammer beweglich. Infolgedessen können die durch die Kappe auf den Nocken und von diesem auf die Dichtung übertragenen Drücke nicht variiert v/erden.
Die US-PS 3,523,551 schlägt ein mit einer Dichtnut abgedecktes
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Absperrglied vor, das mit einer ζγ±indrischen Ausnehmung um das Ventilrohr versehen ist. und eine Di ent Einordnung aufnimmt. Die Dichtanordnung besitzt eine O~ringförmige Dichtung., die innerharb der Ausnehmung, zwischen einem Lagerelement und einer Scheibe eingeschlossen ist. Eine durch das Lagerelement wirkende·Kompressionsfeder übt gegen die 0-ringformige Dichtung einen nach unten gerichteten Druck aus. Der auf die 0-ringförmige Dichtung von der Feder ausgeübte Druck, wird auf einem vorbestimmten Betrag konstant gehalten und kann nicht von außerhalb der Absperrkammer eingestellt werden.
Es besteht ein Bedarf für ein Membranventil mit einer Dichtanordnung, die das Austreten eines fluiden Mediums aus der Ventilkammer und das Ausstößen beschädigter Teile des Ventils verhindert. Weiterhin besteht Bedarf für ein Membranventil mit einer Stutζdichtung, die durch die Anwendung von Kompressionsdrücken auf diese im Inneren des Ventils gehalten wird. Die im Inneren der Ventilkamrner ausgeübten Kompressionsdrücke müssen außerhalb des Ventils einstellbar sein, um je nach Bedarf Drücke ausgewählter Stärke anzuwenden, so daß der in den Rohrleitungen herrschende fluide Druck und die Abnutzung der Dichtelemente ausgehalten wird.
Demgemäß schlägt die vorliegende Erfindung eine Stützdichtung für ein Membranventil mit einem Ventilkörper und einer darin befindlichen Ventilkammer vor. Die Ventilkammer besitzt einen offenen oberen Teil und mit der Kammer in Verbindung stehende Einlaß- und Auslaßöffnungen. In der Kammer zwischen den Einlaß- und Ausläßöffnungen bfindet sich ein Ventilsitz, und ein Ventilelement überlagert diesen in der Kammer und regelt den fluiden Strom durch den Ventilsitz. Ein Bügel bzw. Ablenkelement ist im oberen Bereich der Kammer mit dem Ventilkörper verbunden und vertikal in der Kammer einstellbar. Der Bügel überlagert die obere Öffnung der Kammer und kann diese verschließen. Der Bügel besitzt einen achsialen Durchgang. Das Ventilelement besitzt ein achsial in der Kammer des Ventilkörpers fluchtendes Deckelelement. Eine Vielzahl von
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elastischen Membranen, die übereinander liegen und ein zusammengesetztes Bauteil als Membrananordnung ausbilden, überlagert ihrerseits das Ventilelement. Der .obere Teil des Ventilelements stößt an die untere Oberfläche der zusammengesetzten Membran an. Ein Deckel mit einem durch diesen hindurchführenden achsialen Durchgang fluchtet koachsial mit dem Bügel und überlagert die zusammengesetzte Membrananord--nung. Der Deckel stößt unter Druck an die zusammengesetzte Membran an, so daß diese den Deckeldurchgang von einer fiuiden Verbindung mit der Kammer abtrennt.
Ein in dem Bügel hin und her be\regliches Ventilrohr erstreckt sich durch den Deckeldurchgang Das Ventilrohr besitzt ein unteres Endteil, das an die obere Oberfläche der zusammengesetzten Membran anstößt. Das Ventilrohr kann achsial in dem Deckeldurchgang hin und her bewegt werden, so daß die Bewegung durch die zusammengesetzte Membran auf das Ventilelement übertragbar ist. Der Deckeldurchgang besitzt eine kreisförmige Ausnehmung und ist über dem Endteil des Ventilrohrs angeordnet. Der Deckeldurchgang ist abgedichtet, um zu verhindern, daß ein fluider Strom durch den Deckeldurchgang nach oben strömt, und um zu verhindern, daß die zusammengesetzte Membran und das Ventilteil aus dem Ventilkörper ausgestoßen werden.
Die Dichteinrichtungen befinden sich in der . ringförmigen Ausnehmung des Deckeldurchgangs und umgeben das sich durch den Deckeldurchgang erstreckende Ventilrohr. Die Dichteinrichtungen sind so angeordnet, daß eine achsiale Bewegung des Ventilrohrs in dem Deckeldurchgang möglich ist. Eine Druckeinrichtung zum Ergreifen der Dichteinrichtung in einer fluid - und drucksicheren Dichtung befindet sich zwischen dem Deckel und dem Ventilrohr in der ringförmigen Ausnehmung. Durch die in dem Bügel vorgesehene Druckeinrichtung ist es möglich, von außen eine Einstellung der auf die Dienteinrichtung ausgeübten Drücke vorzunehmen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die in der
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ring-förmigcn Ausnehmung des Deckeldurchganges vorgesehene Dichteinrichtung einen mit Draht verstärkten Dichtring, der das Ventilrohr umgibt. Ein in der Ausnehmung vorgesehener Nocken stößt an die obere Oberfläche des Dichtrings an und erstreckt sich um das Ventilrohr. Eine in dem Bügeldurchgang vorgesehene Lagerplatte stößt an den oberen Teil des Nockens an und umgibt das Ventilrohr. Eine Vielzahl von Stiften ist in Bohrungen des Bügels angeordnet und erstrecken sich in geeigneter Weise durch die Bohrungen, so daß auf die Lagerplatte achsiale Kompressionsdrücke ausgeübt werden. Diese Drücke werden durch die Lagerplatte dem Nockenring und dem Dichtring übertragen, so daß der Nocken und der Dichtring zwischen dem Deckel und dem Ventilrohr in der ringförmigen Ausnehmung eine fluid- und drucksichere Abdichtung ausbilden.
Wenn sich in der Rohrleitung infolge einer Beschädigung innerer Ventilteile fluider Druck stauen sollte, so dient der Bügel dazu, das Ausstoßen beschädigter Teile aus der Kammer zu verhindern. Die Stifte sind in dem Bügel derart angeordnet, daß von außen Einstellungen der Kompressionsdrücke vorgenommen werden können, die durch die Stifte im Inneren an die Dichteinrichtung in dem Deckeldurchfluß weitergegeben werden. Ferner überträgt ein unterer ringförmiger Teil des Bügels, der zwischen dem Ventilkörper und dem Deckel angeordnet ist, nach unten gerichtete Kompressionsdrücke durch den Deckel, so daß zwischen dem Deckel und dem Ventilkörper eine fluid- und drucksichere Abdichtung entsteht .
Demgemäß liegt der Erfindung die wichtige Aufgabe zugrunde, eine Stützdichtung für ein Membranventil vorzuschlagen, wobei eine im Inneren der Ventilkammer vorgesehene fluid- und drucksichere Abdichtung das Austreten eines fluiden Mediums oder von beschädigten Ventilteilen aus der Ventilkammer verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei-
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spiels näher erläutert, aus dem sich v/eitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt in einer seitlichen Darstellung, teilweise im Schnitt, das Membranventil nach der Erfindung in geöffneter Position.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Membranventil besitzt einen Y-förmigen Ventilkörper 12 mit einer darin befindlichen länglichen Kammer 14. Einlaß- und Auslaßöffnungen 16 und 18 stehen mit der Kammer 14 in Verbindung, so daß zwischen diesen
ein
Teilen/fluides Medium strömen kann. Die Kammer 14 besitzt einen Grundteil bzw. Basis 20 mit einem kreisförmigen Ventilsitz 22. Ein Ventilteil 24 überlagert den Ventilsitz 22 und regelt den fluiden Strom zwischen den Öffnungen 16 und 18. Die Kammer 14 besitzt einen offenen Endteil 26 mit einem um diesen verlaufenden . ringförmigen Schulterteil 28. Ein Flansch 30 erstreckt sich radial nach außen von der Schulter 28 und nimmt ein wahlweise vorgesehenes Deckelelement 32 auf, das In1 der Figur strichpunktiert dargestellt ist.
Der Ventilkörper 12 besitzt ein oberes internes Gewindeteil 34, in dem ein Deckel 36 achsial fluchtet. Der Deckel 36 besitzt obere und untere ringförmige Teile 38 und 40, die durch diese einen Deckeldurchfluß 42 ausbilden. Ein Bügel oder Auslenkelement 44 besitzt einen unteren unteren ringförmigen Teil 46,der in der Ausnehmung zwischen dem Gewindeteil/des Ventilkörpers und dem Deckel 36 vorgesehen ist. Der Bügel 44 besitzt einen Teil mit Außengewinde, mit dem das Innengewinde des Gewindeteils 34 und des Deckels 32 erfaßt wird, um den Bügel 44 achsial im Inneren der Kammer 14 fluchten zu lassen. Eine . ringförmige Oberfläche 48 des Bügels 44 schließt den offenen oberen Teil 26 der Kammer 14.
Das Ventilelement 24 besitzt eine Spindel 50, die sich von diesem nach oben erstreckt. Die Spindel 50 besitzt an ihrem oberen Teil ein Endteil/mit Achsialgewinde„ Das Ventilteil 24 ist in der Kammer 14 so angeordnet} daß sich die Spindel 50
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von dem Teil 24 nach oben erstreckt. Ein Spindeldeckel 54 besitzt eine Durchbohrung 46 mit Ach'sialgewinde und ein vergrößertes oberes Teil 58. Das Gewindeende 52 der Spindel ist mit der Durchbohrung 56 des Deckels 54 verschraubt und bildet eine Verlängerung der.Spindel, aus, die sich in den Durchfluß 42 des Deckels 36 erstreckt.
Der Ventilkörper 12 besitzt ein sich nach innen erstreckendes Schulterteil 60 in der Kammer 14» auf dem eine Lippe 62 eines tassenärtig ausgebildeten Elements 64 vorgesehen ist. Die Spindel 50 erstreckt sich durch die achsiale Öffnung nach oben in das tassenartige Element 64, und eine Feder 66 ist um die Spindel 50 herum angeordnet. Die Feder 66 stößt an den unteren Teil des tassenartigen Elementes 64 an einem Ende und benachbart dem anderen Ende an den vergrößerten Teil 58 des Spindeldeckels an, wodurch die Spindel 50 und das Ventilelement 24 von dem Ventilsitz 22 nach oben gezwungen werden. Die Feder 66 zwingt somit das Ventilelement 24 in eine geöffnete Position-
Das vergrößerte Teil 58 des Spindeldeckels stößt an eine aus Metall ausgebildete Membrananordnung 68, die ein aus einer Vielzahl von Membranen zusammengesetztes Bauteil ist. Die Membrananordnung 68 besitzt im allgemeinen eine runde, scheibenartige Ausbildung mit einer äußeren kreisförmigen Kante, die an eine obere ringförmige Kante 70 des Ventilkörpers 12 anstößt. Eine untere .ringförmige Kante 72 des Deckels 36 stößt an die obere ringförmige Kante der Membrananordnung 68 an. Auf diese Weise gewährleistet die Membrananordnung 68 eine fluiddichte Abdichtung im Deckeldurchgang 42 zwischen Deckel und Kammer 14.
Ein Ventilrohr 74 ist in geeigneter Weise in dem mit einem Gewinde versehenen achsialen Durchgang 76 des Bügels 44 befestigt und besitzt einen in dem Deckeldurchgang 42 angeordneten Kopf 78, der mit dem Durchgang 76 des Bügels fluchtet. Der Rohrkopf 78 weist ein vergrößertes Kopfteil 80 auf, das innerhalb des Endbereichs des Deckeldurchganges 42 vorgesehen
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ist. . Der vergrößerte Kopfteil 80 stößt an die Merabrananordnm'ig 68 an, und zwar entgegengesetzt der zylindrisch ausgebildeten oberen Zone 58 des Spindeldeckels 54.
Eine ring.förraige Ausnehmung 82 ist in dem Deckeldurchgang 42 innerhalb des oberen Endbereichs der Kammer 14 zwischen ringförmigem Ringbereich 38 des Deckels 36 und dem Kopf 78 de.c; Ventilrohrs 74. Ein mit Draht verstärkter Dichtring 84 ist in der Ausnehmung 82 unter Abstand über der nach innen gebogenen ring-förmigen Schulter 86 des Deckels 36 angeordnet. Der Dichtring 84 umgibt den Kopf 78 und gewährleistet eine Hin- und Herbewegung des Kopfes 78 in dem Deckeldurchgang 42. Der Dichtring 84 kann eine Vielzahl von Dichtringen aufweisen, die überlagernd in der Ausnehmung 82 zwischen dem oberen Ringbereich 38 des Deckels und dem Ventilrohrkopf 78 vorgesehen ist. Ein , Anla/^eelement bzw,
/kreisförmiger Nocken 88 aus Metall ist derart angeordnet, daß dieser an den Dichtring 84 innerhalb der Ausnehmung 82 anstößt. Ein Plattenelement 90 ist im unteren Bereich des Bügeldurchgangs 76 vorgesehen und umgibt den Kopf 78 des Ventilrohrs 74. Die obere Oberfläche der Platte 90 ist benachbart unter Abstand von der ringförmigen Oberfläche 48 des • Bügels 44 vorgesehen, wobei dessen untere Oberfläche auf dem Nocken 88 lagert.
Der Bügel 44 besitzt eine Vielzahl von inneren Gewindebohrungen 92, die radial unter Abstand von dem Durchgang 76 des Bügels vorgesehen ist und sich in Längsrichtung durch den Körper •des Bügels 44 erstreckt. Geeignete Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Schrauben 94, ergreifen die Gewindedurchbohrungen 92. Die Schrauben 94 werden durch die Durchbohrungen 92 und den Bügel 44 geschraubt und reichen von den Bohrungen 92 bis unterhalb der Oberfläche 48, wo sie an die obere Oberfläche der Platte 90 anstoßen. Die Schrauben 94, die an die Platte anstoßen, üben auf diese einen Druck aus, während sie durch die Bohrungen 92 geschraubt werden.
Die durch die Schrauben 94 auf die Platte 90 ausgeübten Drücke werden durch den Nocken 88 auf den Dichtring 84 übertragen. Die
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durch die Schrauben 94 ausgeübten und auf den Dichtring ti'-i übertragenen Drücke expandieren den Dichtring 84 radial sowohl nach innen und nach außen innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 82. Somit gewährleistet der Dichtring 84 eine fluid- und drucksichere Abdichtung zwischen der äußeren Dichtoberflache des Rohrkopfes 78 und der inneren Dichtoberfläche des Deckels 36 in der ringförmigen Ausnehmung 82. Durch Adjustieren der Schrauben 94 außerhalb des Ventilkörpers 12 können Kompressionsdrücke vorbestimmter Stärke durch die Platte 90 an den Nocken 88 und den Dichtring 84 weitergegeben werden, um innerhalb des Deckeldurch.gänges 42 eine fluid- und drucksichere Abdichtung aufrecht zu erhalten. Weiterhin überträgt der Ringteil 46 des Bügels, der in der Kammer 14 zwischen dem Gewindeteil 34 und dem oberen ringförmigen Teil 38 des Deckels 36 angeordnet ist, Kompressionsdrücke nach unten durch den Deckel 36 an den unteren ringförmigen Teil 40 des Deckels 36. Durch diese Anordnung wird die untere ringförmige Kante 72 des unteren ringförmigen Teils 40 so mit dem äußeren Kantenteil der oberen Oberfläche der Membrananordnung 68 ge-
daß sie an diesen anstößt
halten/, wodurch der Kantenteil der Membrananordnung 68 zwischen den ringförmigen Kanten 70 und 72 gehalten wird. Somit ist in dem Deckeldurchgang 42 zwischen Deckel 36 und Kammer eins fluid- und drucksichere Abdichtung hergestellt.
Ein Handrad 96 ist an dem Ventilrohr 74 durch eine Nut 98 und eine Tragplatte 100 befestigt. Ein Drehen des Handrads 96 dreht das Ventilrohr 74 innerhalb des Durchgangs'76 des Bügels und des Deckeldurchgangs 42, um die vergrößerte Zone und die Membrananordnung 68 nach unten zu bewegen. Die nach unten gerichtete Bewegung des Teils 80 und der Anordnung 68 wird über die Spindeldecke 54 und die Spindel 50 auf das Ventilelement 24 übertragen. Somit wird durch Drehen des Handrads 96 das Ventilelement in die Lage versetzt, in geschlossenem Zustand an den Ventilsitz 22 anzustoßen. Die Feder 66 bewegt das Ventilelement 24 von dem Ventilsitz 22 hinweg, wenn das Handrad 96 gedreht wird, um den vergrößerten Teil 80 und die Membrananordnung 68 innerhalb des Deckeldurchg anges 42 nach
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-10-obon zu bewegen.
Der Bügel 44, der mit dem Gewindeteil ·34 des Ventilkörpers und dem Ventilrohr 74 verschraubt ist, ,enthält den Dichtring 84, den Nocken 88 und die Platte 90, und zwar im Inneren der Ventilkammer 14. Die Schrauben 94 dienen dazu, ein Adjustieren der auf die Platte 90 ausgeübten Kompressions™ drücMi7voi^un"ehmen, durch die diese Drücke auf den Nocken und den Dichtring 84 übertragen v/erden. Die Schrauben 94 können daher variabel hinter die ringförmige Oberfläche 48 geschraubt werden, .und zwar je nach den Anforderungen für eine Abdichtung der Elemente 84,88 und 90 in der ringförmigen Ausnehmnung 82, um den durch das fluide Medium in der Rohrleitung auf das Ventil 10 ausgeübten Drücke standzuhalten. Sollte der durch das fluide Medium in der Rohrleitung ausgeübte Druck so groß sein, daß die Spindel 50, der Ventilrohrkopf 78, der Dichtring 84 und der Nocken 88 bzw. die Platte 90 auseinanderbrechen, so werden die beschädigten Teile durch den Bügel im Inneren des Ventilkörpers 12 gehalten und nicht von diesem aus nach außen geschleudert.
Somit stellt das oben beschriebene. Ventil eine Dichtanordnung dar, die nicht nur das Austreten eines fluiden Med-iums um das Ventilrohr 74 verhindert, das sonst, eine Abnutzung der Ventilteile zu Folge hätte, sondern es wird auch ein Ausbrechen von korrodierender Druckflüssigkeit bzw. -gas aus dem Inneren des Ventils 10 verhindert. ¥eiterhin dient die Ventilanordnung dazu, Ventilteile, die durch das Hindurchströmen von unter Druck stehendem Fluid durch die Ventilkammer 14 bzw. den sich darin ausbildenden hohen Druck,beschädigt wurden, im Inneren des Ventils zu halten. Daraus folgt, daß das Risiko von Sach- oder Personenschäden infolge des Herausschleuderns von beschädigten Ventilteilen wesentlich verringert ist.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, mittels anderer Ausführungsformen Anwendung finden. Wichtig für die Erfindung
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ist, daß das Membranventil nach der Erfindung einen Ventilkörper besitzt, der eine Kammer- aufweist. Die Ventilkammer besitzt einen oberen Bereich und mit dieser in Verbindung stehende Ein- und Auslaßöffnungen. Der(Ventilkörper besitzt in der Kammer einen Ventilsitz. Das Ventilelei.aent überlagert den Ventilsitz und regelt den fluiden Strom durch die Kammer. Ein Bügel bzw. Ablenkelement ist im oberen Bereich der Ventilkammer mit dem Ventilkörper \7"orbunden xmxl besitzt einen achsialen Durchgang* Ein Deckel mit einem Durchgang fluchtet koachsial mit dem Bügel. Ein Ventilrohr ist innerhalb des Bügels und des Deekeldurchgangs hin und her beweglich. Eine Membranaiiordnung ist zwischen Ventilrohr imd Ventilelement in dor Ventilkammer angeordnet. Eine Feder zwingt das Ventilelement nach oben gegen die Unterseite der Ventilanordnung, um das Ventil zu öffnen. Ein Dichtring umgibt, das Ventilrohr und ist innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung des Deckeldurchganges vorgesehen. Ein Nockenteil umgibt das Ventilrohr und überlagert den Dichtring in der Ausnehmung. Eine Lagerplatte, die das Ventilrohr in dem Bügeldurchgang überlagert, stößt an den oberen Teil des Nockens an. Schrauben oder dergl. sind mit Durchbohrungen des Bügels verschraubt und stoßen an die Lagerplatte an, auf die sie vorbestimmte Drücke ausüben. Diese Drücke werden von der Lagerplatte durch den Nocken an den Dichtring übertragen, wodurch zwischen dem Deckel und dem Ventilrohr in dem Deckeldurchgang eine fluid- und drucksichere Abdichtung hergestellt wird. Der Bügel mit dem Dichtring und der Nocken und die Lagerplatte verhindern das Ausbrechen von beschädigten Ventilteilen aus dem Ventil in Fällen, in denen sich in der Ventilkammer ein Überdruck bildet.
- Ansprüche 409844/0663

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Membranventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (12) mit einer darin befindlichen Kammer (14) mit einer oberen und einer unteren Zone, wobei in der unteren Zone eine Einlaßöffnung (16) und eine Auslaßöffnung (18) vorgesehen und mit der unteren Zone der Kammer verbunden sind, ferner durch einen Ventilsitz (22) in der unteren Zone der Ventilkammer zwischen Einlaß (16) und Auslaß (18), durch ein Ventilelement (24), das in der unteren Zone der Kammer vorgesehen ist und den Ventilsitz (22) überlagert, und das den Durchfluß des fluiden Mediums durch die untere Kammerzone regelt, durch eine elastische Membran (68), die in der unteren Zone der Kammer (14) vorgesehen ist und das Ventilelement (24) überlagert, wodurch die untere Zone der Kammer von der oberen Zone der Kammer abdichtbar ist, durch einen Deckel (36) in der oberen Zone der Kammer, der die Membran (68) überlagert und an diese anstößt, und der einen Durchgang (42) aufweist, durch ein Ventilrohr (74) im Durchgang (42) des Deckels, dessen unteres Ende (80) an die obere Oberfläche der Membran (68) anstößt, wobei der Deckeldurchgang (42) eine ringförmige Ausnehmung (82) besitzt, in der Dichtelemente (84,88) vorgesehen sind, die das
    , , aurengang
    Ventilrohr (74) umgeben, das sich durch den Deckel/(42; erstreckt, wobei die Dichtelemente (84,88,) eine achsiale
    durcngang
    Bewegung des Ventilrohrs (74) in dem Deckel/(42) ermöglichen und den Deckeldurchgang (42) derart abdichten, daß ein durch diesen nach oben verlaufender fluider Strom verhindert wird, und durch Einrichtungen (96,100) zum Bewegen des Ventilrohrs (42) in dem Deckeldurchgang (42) zum Übertragen der Bewegung durch die Membran (68) auf das Ventilelement (24).
  2. 2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß ein Bügel oder Auslenkelement (44) mit dem Ventilkörper (12) verbunden ist und den Deckel (36) überlagert, wobei der Bügel (44) einen achsial verlaufenden Durchgang auf v/eist und wobei sich das Ventilrohr (74) durch diesen Durchgang erstreckt.
  3. 3. Membranventil nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckeinrichtung bzw. Plattenelement (90) vorgesehen ist, das sich in die Ausnehmung (82) des Deckels erstreckt und die Dichtelemente (84, 88) in Dichtverbindung zwischen dem Deckeldurchgang (42) und dem Ventilrohr (74) bringt.
  4. 4. Membranventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (90) sich in die Ausnehm-ung (82) des Deckels erstreckt und die Dichtelemente (84,88) in Dichtverbindung zwischen dem Deckeldurchgang und dem Ventilrohr (74) bringt, daß Einstellelemente (92,94) sich durch den Bügel (44) erstrecken und an die Druckplatte (90) anstoßen, wobei die Einstellelemente (92,94) einen vorbestimmten Kompressionsdruck auf die Druck- platte (90) ausüben.
  5. 5. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung für den Deckeldurchgang (42) und das Ventilrohr (74) einen mit Draht verstärkten Dichtring (84__ aufweist, der in der Ausnehmung (82) des Deckels vorgesehen ist und das Ventilrohr (74) umgibt, daß ein Nockenelement (88) in der Ausnehmung (82) des Deckels vorgesehen ist und an die obere Oberfläche
    des Dichtr.ings (84) anstößt und das Ventilrohr (74) umgibt, wobei der Nocken (88) Kompressionsdrücke auf den Dichtring (84) überträgt, so daß der Dichtring (84) in Dichtverbindung zwischen der Ausnehmung (82) des Deckels und dem Ventilrohr (74) gehalten ist.
  6. 6. Stützdichtung für ein Membranventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Einstelleinrichtung eine Vielzahl von sich länglich erstreckenden inneren Gewindet)ohrungen (92) in dem Bügel (44) aufweist, daß Schraubelemente (94) mit den Bohrungen (92) in Eingriff stehen, wobei sich deren Endteile hinter den Bügel (44) erstrecken und in Berührung mit der Druckplatte (90) gelangen, wodurch die Druckplatte "(90) auf die Dichteinrichtungen (84,88) Kompressionsdrücke ausübt.
  7. 7. Stützdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubelemente (94) sich von dem Bügel (44) nach außen erstrecken und außerhalb des Ventilkörpers (12) einstellbar sind, um die Ausübung vorbestimmter Kompressionsdrücke auf die Dichtelemente (84,88) in d.em Deckeldurchgang (42) zu gewährleisten.
  8. 8. Stützdichtung für eis Membranventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (44) eine untere ringförmige Endzone (46) zwischen Ventilkörper (12) und Deckel (36) aufweist, wobei der Bereich (46) Drücke durch den Deckel (36) auf die elastische Membran (68) überträgt und somit eine Dichtung zwischen der oberen Zone der Kammer und der unteren Zone der Kammer hrstellt.
  9. 9. Membranventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (44) eine untere ringförmige Endzone (46) aufweist, daß der Deckel (36) eine äußere ringförmige Schulter (40) besitzt, die an die untere Endzone (46) anstößt, wobei der Deckel einen unteren ringförmigen Bereich .(72) besitzt, der die Membran (68) überlagert, und wobei die Endzone (46) des Bügels mit dem Ventilkörper (12) verschraubt ist, wodurch der Deckel (36) an die Membran (68) anstößt.
  10. 10. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ventilelement (24) einen Teil (54) mit einer ί mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung (56) besitzt, j 409844/0663
    daß eine Spindel (50) mit einem mit einem Gewinde versehenen Endteil (52) vorgesehen ist, das mit der Ausnehmung (56) verschraubt ist, daß dehnbare Elemente (66) in der unteren Zone der Ventilkammer gehalten sind, die diese Zone (54) zum Anstoßen an die Unterseite der Membran (68) bringen.
    Der Patentanwalt:
    lk
    409844/0663
    Leerseite
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