DE2415057A1 - N-alkylpolyurethan-vinylpolymer-mischungen - Google Patents
N-alkylpolyurethan-vinylpolymer-mischungenInfo
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Description
N-Alkylpolyurethan-Vinylpolymer-Mischungen
Die aromatischen N-Alkylpolyurethane auf der Basis disekundärer,
mehrkerniger aromatischer Diamine und mehrkerniger Bisphenole sind bekannt und stellen thermoplastische Formmassen mit guten
thermischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften und insbesondere guter Hydrolysestabilität dar (DT-OS 1 720 693*
DT-OS 1 720 706, DT-OS 1 720 76I). Sie haben im Vergleich beispielsweise
zu Bisphenol A-Polycarbonat niedrigere Schlag- und
Kerbschlagzähigkeit sowie relativ hohe Schmelzviskosität und sind daher nur schlecht verarbeitbar.
Gegenstand der Erfindung sind Formmassen aus Mischungen von
a) aromatischen N-Alkylpolyurethanen der allgemeinen Strukturformel
a.):
ι ii
N—C—O
0-L
worin
R1 Methyl oder Äthyl ist,
2 "5
R u. R^ gleiche oder verschiedene Alkylreste mit so
R u. R^ gleiche oder verschiedene Alkylreste mit so
vielen C-Atomen sind, daß die Gesamtzahl der
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C-Atome der Alkylenbrücken ."5 bis 6 beträgt,
R* | U. | R |
X | U. | Y |
X1 | U. | Y |
η | Uc | πι |
U |
2 die gleiche Bedeutung wie R und
haben,
gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Methyl, Chlor cder Brom darstellen,
die gleiche Bedeutung wie X und Y haben, 0 oder 1 sind und
so groß ist, daß das mittlere Molekulargewicht des Polyurethans 10.000 bis 100.000, vorzugsweise
40.000 bis 60.000, ist,
oder der allgemeinen Strukturformel a2):
O R1
0—
worin 1 2 "5
R , R , Br, X, Y, η und u die gleiche Bedeutung wie in
Formel a..) haben;
b) kautschukelastischen Polymerisaten auf der Basis von
Butadien und/oder Alkylacrylaten, die gegebenenfalls mit radikalisch polymerlsierbaren Monomeren, z.B. Styrol
oder Acrylnitril oder Mischungen daraus, gepfropft sind, und gegebenenfalls
c) einem weiteren Homo- oder Copolymerisat aus den Monomeren, die in b) für die Pfropfung verwendet wurden.
Die als Komponente a) der erfindungsgemäßen Formmassen einzusetzenden
N-Aikylpolyurethane können gemäß DT-OS 1 720 6°/5,
DT-OS 1 720 706 oder DT-OS 1 720 761 durch Lösungs- oder
Schmelzpolykondensationsverfahren hergestellt werden. So wird
beispielsweise nach DT-OS 1 720 7o1 durch Polykondensation von οχ, α' -(4,4'-Di-N-methylaminodiphenyl)-p-diisopropylbenzol mit
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ORIGINAL INSPECTED
2 U 1 D '.. b 7
dem Bischlorkohlensäureester von Bisphenol A in zweiphasigem
Reaktionsmedium, bestehend aus einer Methylenchlorid-Chlorbenzolmischung und wäßriger Natronlauge, ein hochmolekulares
N-Methylpolyurethan erhalten. Die Struktur dieses Polyurethans
entspricht der allgemeinen Formel a-) mit R bis R^ = Methyl,
X und Y=H, n=1,m=0 und u = etwa 75. Weitere Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden N-Alkylpolyurethane
sind in der DT-OS 1 720 693 und der DT-OS
1 720 706 beschrieben.
Die Komponente b) der Formmassen gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einem kautschukelastischen Homo- oder Copolymerisat
auf Butadien- und/oder Alkylacrylatbasis, worauf gegebenenfalls
ein oder mehrere radikalisch polymerisierbar Monomere, wie z. B. Styrol oder Acrylnitril oder Mischungen daraus, pfropfpolymerisiert
sein können, und das nach an sich bekannten Verfahren, z.B. im Falle von Polymerisaten auf Butadienbasis gemäß
DT-AS 1 247 665 bzw. im Falle der Polymerisate auf Alkylacrylatbasis
gemäß DT-OS 2 OJ? 419, hergestellt werden kann.
Geeignete Kautschuke sind beispielsweise Polybutadien, PoIybutylacrylat,
Butadien-Styrol-Copolymerisate mit bis zu JO Gewichtsprozent einpolymerisiertem Styrol, Copolymerisate von
Butadien mit Acrylnitril mit bis zu 20 Gewichtsprozent Acrylnitril, Copolymerisate von Butadien und niederen Alkylestern
der Acryl- bzw. Methacrylsäure, z.B. insbesondere Butylacrylat oder auch Methyl- oder Äthylacrylat, Methylmethacrylat und
Äthylmethacrylat,oder Copolymerisate von Butylacrylat mit bis zu 10 Gewichtsprozent Methacrylsäureamid-N-methylolmethyläther.
Gegebenenfalls kann die Komponente b) aus einem Pfropfpolymeren bestehen, in dem beispielsweise auf einen Butadien- und/
oder einen Butylacrylatkautschuk eine Monomerenmischung von 95 bis 50 Gewichtsprozent Styrol oder Methylmethacrylat oder
Mischungen daraus und 5 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril
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ORIGINAL INSPECTED
oder Methylmethacrylat oder Mischungen daraus pfropfpolymerisiert werden (vgl. DT-AS 1 247 665 und DT-OS 2 OJf 419). Das
Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu pfropfpolymerisierten Monomeren soll 85 : I5 bis 40 : 60 betragen.
Die kautschukelastischen Polymerisate sollen in der Formmasse bevorzugt in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser
von 0,2 bis 5 /u, bevorzugt 0,2 bis 1 /u, vorliegen.
Neben der Komponente b), den kautschukelastischen Polymerisaten,
können die erfindungsgemäßen Formmassen gegebenenfalls noch ein weiteres Homo- oder Copolymerisat, die Komponente c),
erhalten aus den Pfropfmonomeren von b), enthalten. Es handelt sich beispielsweise um Copolymerisate aus 95 bis 50 Gewichtsprozent
Styrol, o(-Methylstyrol, Methylmethacrylat oder Mischungen
daraus mit 5 bis 50 Gewichtsprozent Acrylnitril, Methacrylnitril,
Methylmethacrylat oder Mischungen daraus.
Die Formmassen gemäß vorliegender Erfindung bestehen aus Mischungen von 80 bis 20 Gewichtsprozent der Komponente a)
sowie 20 bis 80 Gewichtsprozent der Summe der Komponenten b) und c). Die Summe von b) und c) kann sich zusammensetzen aus
25 bis 100 Gewichtsprozent b) und 75 bis 0 Gewichtsprozent c).
Die Bestandteile a), b) und gegebenenfalls c) der Formmassen können getrennt hergestellt und dann auf bekannten Mischvorrichtungen
gemischt werden. Geeignet sind hierfür z. B. Mischwalzwerke, Doppelschneckenextruder oder Innenkneter. Es ist
auch möglich, zuerst das Gemisch aus dem kautschukelastischen Polymerisat b) und dem Copolymerisat c) durch gemeinsame Aufarbeitung
der beiden Komponenten herzustellen und diese Mischung dann mit dem N-Alkylpolyurethan, Komponente a), zu
vereinigen. Bei der Vermischung können den Formmassen Füllstoffe, Glasfasern, Pigmente oder Zusätze, wie Stabilisatoren,
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Flammschutzmittel, Fließmittel, Gleitmittel, Antistatika, zugefügt
werden.
Die Formmassen der vorliegenden Erfindung können auf allen
üblichen Kolben- und Schneckenspritzgußmaschinen sowie auf Ein- oder Zweiwellenextrudern bei Temperaturen von 18O bis
30O0C, vorzugsweise bei 200 bis 2500C, zu Formteilen beliebiger
Art, wie z. B. Profilen, Platten, Rohren, Gehäusen, Folien, Gebrauchsgegenständen usw., verarbeitet werden. Die
Formmassen können darüber hinaus durch Blasverfahren zu Hohlkörpern verschiedener Art verformt oder nach bekannten Methoden
verschäumt werden. Auch bei der Verarbeitung können den Formmassen Zusatzstoffe, wie die oben erwähnten, zugesetzt
werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen besitzen beispielsweise im Vergleich mit den reinen N-Alkylpolyurethanen wesentlich verbesserte
Schlag- und Kerbschlagzähigkeit sowie niedrigere Schmelzviskosität und damit verbesserte Verarbeitbarkeit. Daneben
weisen sie eine Kombination wertvoller anwendungstechnischer Eigenschaften, wie hohe Wärmeformbeständigkeit, gute
mechanische Festigkeitswerte, Hydrolysestabilität, und ausgezeichneter elektrischer Eigenschaften, wie Durchschlag- und
Kriechstromfestigkeit, auf.
Das als Komponente a) eingesetzte N-Methylpolyurethan wurde
hergestellt nach DT-OS 1 720 76I aus o(,otl-(4,4l-Di-N-methyl-'
aminodiphenyl)-p-diisopropylbenzol und Bisphenol A-bischlorkohlensäureester
durch eine Phasengrenzflächenpolykondensation im System Methylenchlorid-Chlorbenzol und wäßrige Natronlauge.
Die relative Viskosität i£rel beträgt 1,312 (gemessen in
Methylenchlorid, Konzentration 5g/ Liter bei 25°C). Das
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2415ObV
Material liegt als zylindrisches Granulat vor.
Komponente b) besteht aus einem Pfropfcopolymerisat von 55
Gewichtsprozent Styrol und 15 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 50 Gewichtsprozent eines grobteiligen Polybutadiens (mittlerer
Teilchendurchmesser O1^ bis 0,4 /u) hergestellt nach DT-AS
1 247 665.
Komponente c) ist ein Copolymerisat aus 70 Gewichtsprozent
Styrol und ;5Q Gewichtsprozent Acrylnitril mit einer Grenzviskosität
von 79,1 (in DMF bei 200C gemessen).
Die Komponenten wurden in den in der nachfolgenden Tabelle 1
für die Beispiele 1 bis 5 angegebenen Mengenverhältnissen auf einem Doppelschneckenextruder bei 220 bis 2500C gemischt und
granuliert. Das Granulat wurde in einer Spritzgußmaschine zu Normprüfstäben geformt, die zur Ermittlung der Eigenschaften
dienten. Aus Tabelle 1 gehen die Eigenschaftswerte der in den Beispielen 1 bis 5 beschriebenen, erfindungsgemäß hergestellten
Formmassen hervor.
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CD
Ul
ui cn
Dimension
Komponente a) | DIN | Gew. -% | 100 | 60 | 50 | 5 | 40 · | 30 | 5 |
Komponente b) | It | 26 | 32, | 5 | 39 | 45, | 5 | ||
Komponente c) | tt | 14 | 17, | 21 | 24, | ||||
tn | I -O |
Verarbeitungstemperatur | 53 | 455 |
O JXl |
Reißfestigkeit | 53 | 452 | |
00 | Biegefestigkeit | 53 | 453 | |
NJ | Schlagzähigkeit | 53 | 453 | |
O | Kerbschlagzähigkeit | 53 | 460 | |
CD CO |
Wärmeformbeständigkeit nach Vicat (Meth. A) |
53 | 480 | |
CD | Kriechstromfestigkeit (Prüflösung A) |
|||
kp/cm£
kp/cm*
cmkp/cm*
cmkp/cmc
o.
Volt
280-300 | 250 | η. | 230 | 230 | 220 |
645 | 527 | 13,7 · | 449 | 419 | 379 |
1288 | 894 | 149 | 877 | 794 | 709 |
42,4 | 280 | gebr. | |||
4,2 | 24,1 | 31,7 | 27 | ||
162 | 143 | 142 | 127 | ||
180 | 320 | 28Ο | 260 |
NJ ■Ρ-
cn CD er,
Komponente a) besteht, wie in Beispielen 1 bis 5* aus dem
N-Methylpolyurethan, hergestellt nach DT-OS 1 720 76I aus
ος <Xl -(4,4'-Di-N-methylaminodiphenyl)-p-diisopropylbenzol und
Bisphenol'A-bisehlorkohlensäureester. Die relative Viskosität
beträgt 1,512 (gemessen in Methylenchlorid, Konzentration 5g/ Liter bei 25°C).
Komponente b) besteht aus einem Pfropfcopolymerisat, hergestellt durch Pfropfung von 47 Gewichtsprozent Styrol und 23 Gewichtsprozent
Acrylnitril auf 30 Gewichtsprozent eines Copolymerisate
aus 96 Gewichtsprozent Butylacrylat und 4 Gewichtsprozent
Methacrylamid-N-methylolmethyläther.
Die Mischung aus 40 Gewichtsprozent Komponente a) und 60 Gewichtsprozent
Komponente b) wird bei 240 bis 26o°C auf einem Doppelschneckenextruder gemischt und granuliert. Das Granulat
wurde, wie in Beispielen 1 bis 5 angegeben, in einer Spritzgußmaschine zu Normprüfkörpern geformt. Die ermittelten Eigenschaften
gehen aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor.
Eigenschaft
Tabelle 2 | Prüfwert |
Dimension | 250 |
°C | 540 |
kp/cm | 909 |
kp/cm | n. gebr |
cmkp/cm | 14,0 |
cmkp/cm | 122 |
0C | |
Verarbeitungstemperatur
Reißfestigkeit Biegefestigkeit Schlagzähigkeit Kerbschlagzähigkeit
Wärmeformbeständigkeit nach Vicat (Meth. A)
Kriechstromfestigkeit
(Prüflösung A) Volt 520
Alle Prüfungen nach DIN (vgl. Tabelle 1).
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Claims (4)
1. Hochmolekulare, schlagzähe, leicht verarbeitbare Formmassen aus Mischungen von
a) aromatischen N-Alkylpolyurethanen der allgemeinen Formel
worin R1
R2 u.
R u.
X U.
XI u. η u. u
R-
R-Y
Y1 m
Methyl oder Äthyl ist,
gleiche oder verschiedene Alkylreste mit so vielen C-Atomen sind, daß die Gesamtzahl der
C-Atome der Alkylenbrücken 3 bis 6 beträgt,
2 "5 die gleiche Bedeutung wie R und Br haben,
gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Methyl, Chlor oder Brom darstellen,
die gleiche Bedeutung wie X und Y haben, O oder 1 sind und
so groß ist, daß das mittlere Molekulargewicht des Polyurethans 10.000 bis 100.000 ist,
oder der allgemeinen Formel
J u
worin
R bis Έ?, X, Y, η und u die gleiche Bedeutung wie in der
vorstehenden Formel haben;
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40
b) kautschukelastischen Polymerisaten auf der Basis von Butadien und/oder Alkylacrylaten, die gegebenenfalls mit radikalisch
polymerisierbaren Monomeren pfropfpolymerisiert sind, und gegebenenfalls
c) einem weiteren Homo- oder Copolymerisat aus den Monomeren von b),
wobei die Komponente a) 80 bis 20 Gewichtsprozent, die Summe der Komponenten b) und c) 20 bis 80 Gewichtsprozent der Formmasse
ausmachen und die Summe von b) und c) aus 25 bis 100 Gewichtsprozent b) und 75 bis 0 Gewichtsprozent c) zusammengesetzt
ist.
2. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente a) das N-Methylpolyurethan der Formel
0 CH,
u = etwa 75 ist.
3. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein Pfropfpolymerisat von 35 Gewichtsprozent
Styrol und 15 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 50 Gewichtsprozent eines Polybutadiens mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 0,3 bis 0,4 /u ist.
4. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein Pfropfcopolymerisat von 47 Gewichtsprozent
Styrol und 23 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 30 Gewichtsprozent
eines Copolymerisates aus 96 Gewichtsprozent
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Butylacrylat und 4 Gewichtsprozent Methacrylamid-N-methylolmethyläther
ist.
Le A 15 656
mm [ ^ μ
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Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE2415057A1 true DE2415057A1 (de) | 1975-10-16 |
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ID=5911469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2415057A Pending DE2415057A1 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | N-alkylpolyurethan-vinylpolymer-mischungen |
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BE (1) | BE827184A (de) |
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-
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-
1975
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- 1975-03-26 JP JP50035650A patent/JPS50130850A/ja active Pending
- 1975-03-28 FR FR7510012A patent/FR2265822B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1455230A (en) | 1976-11-10 |
BE827184A (fr) | 1975-09-26 |
FR2265822B1 (de) | 1978-10-06 |
FR2265822A1 (de) | 1975-10-24 |
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NL7503571A (nl) | 1975-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |