DE2414246A1 - Spielzeug-steckbaukasten - Google Patents

Spielzeug-steckbaukasten

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DE2414246A1
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DE2414246A
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Roland Dipl Ing Zahn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Steckbaukasten Die vorliegende Erfindurgbezieht sich auf eine mit entsprechend einem rechtwinkligen Einheitsraster angeordneten Steckzapfen zur Aufnahme von Spielzeug-Steckbausteinen versehene Grundplatte. Die Erfindung bezieht sich weiter auf Spielzeug-Steckbausteine selbst.
  • Es sind Steckbaustein-Systeme bekannt, bei denen die Grundplatten und die Steckbausteine dadurch miteinander steckbar sind, daß die Steckbausteine als wannenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und die Grundplatten über ein rechtwinkliges Einheitsraster von Steckzapfen verfügen. Das Rastermaß des Einheitsrasters und die Durchmesser der Steckzapfen sind so an die Innenmaße des wannenförmigen Hohlkörpers angepaßt, daß die über die Steckzapfen gesteckten Steckbausteine durch Reibschluß festgehalten werden. Die Steckbausteine verfügen ihrerseits auf der dem Wannenboden des Hohlkörpers entsprechenden Fläche über ein gleiches Raster von Steckzapfen wie die Grundplatten, wobei bei den bekannten Steckbausteinen jeweils zwei parallel liegende Reihen von Steckzapfen vorgesehen sind. Der Abstand der beiden Reihen entspricht dem Rastermaß des Einheitsrasters.
  • Durch diese Aufbaukonzeption ist es möglich, eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlichen Steckbausteinen auf die Grundplatten zu stecken bzw. miteinander zusammenzustecken.
  • Die bekanntgewordenen Steckbaustein-Systeme weisen sämtlich den Nachteil auf, daß die Steckbausteine nur parallel zum orthogonalen Einheitsraster der Steckzapfen steckbar sind.
  • Dadurch lassen sich nur rechtwinklige Aufbaukonzeptionen realisieren, was im Hinblick auf die Vielfältigkeit der an und für sich mit den Steckbaustein-Systemen erzielbaren Aufbauvarianten eine wesentliche Beschränkung darstellt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgane ist es, eine Grundplatte anzugeben, die sowohl eine orthogonale Steckung der Steckbausteine als auch eine hierzu um 450 gedrehte Stnckung der Steckbausteine erlaubt. Eine weitere daraus resultierende Aufgabe ist es, neuartige Steckbausteine anzugeben, die eine wesentlich größere Anzahl von Aufbauvariationen ermöglichen.
  • Die Lösung der genannten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß längs den Spalten und Reihen des Einheitsrasters jeweils Steckzapfen eines ersten Durchmessers und Steckzapfen eines zweiten Durchmessers im Abstand des Rastermaßes des Einheitsrasters alternierend aufeinanderfolgend vorgesehen sind, wobei die Durchmesser der Steckzapfen unter Berücksichtigung des Rastermaßes des Einheitsrasters so gewählt sind, daß die Spielzeug-Steckbausteine sowohl parallel zu den Koordinaten des Einheitsrasters als auch um 450 hierzu gedreht steckbar sind.
  • Die geometrische Beziehung zwischen den unterschiedlichen Durchmessern der Steckzapfen und dem Rastermaß des Einheitsrasters ist durch die Gleichung d2 = \12> . a charakterisiert, wobei d1 den Durchmesser der größeren Steckzapfen, d2 den Durchmesser der kleineren Steckzapfen und a das Rastermaß des Einheitsrasters bedeuten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen in Analogie dazu neuartig ausgebildete Steckbausteine und sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Einzelheiten der Erfindzg werden im folgenden unter Zugrundelegung der Zeichnungen näher erlautert.
  • Figur 1 zeigt einen Ausschnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Grundplatte für Steckbausteine; Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte mit aufgesteckten Steckbausteinen, die sowohl orthogonal als auch um 45° zum Einheitsraster gedreht gesteckt sind; Figur 3 und Figur 4 zeigen je eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte mit neuartig ausgebildeten Steckbausteinen; Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte mit einem aufgesteckten konventionellen Steckbaustoin in VordiranJicht und Aufsicht; Figur 6 zeigt einen in Analogie zur erfindungsgemäßen Grundplatte ausgebildeten erfindungsgemäßen Steckbaustein in Vorderansicht und Seitensicht; Figur 7 und Figur 8 zeigen je eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte mit konventionellen und erfindungsgemäßen Steckbausteinen, die so zusammengesteckt sind, daß sich z.B. Buchstaben in einfacher Weise aufbauen lassen.
  • In Figur 1 ist ein Ausschnitt der Oberseite einer erfindungsgemäß ausgebildeten Grundplatte 1 dargestellt, deren Außenkanten parallel zum angezeichneten x, y - Koordinatensystem verlaufen. Die Grundplatte 1 ist mit einem orthogonalen, parallel zum x, y - Koordinatensystem verlaufenden Einheitsraster von Steckzapfen lt, 12 unterschiedlichen Durchmessers besetzt. Die spezielle Anordnung der verschiedenen Steckzapfen ist so, daß. jeweils längs den Spalten (y-Richtung) und längs den Reihen (x-Richtung) ein Steckzapfen der einen Größe (z.B. 11) auf einen Steckzapfen der anderen Größe (z.B. 12) folgt und die alternierende Folge sich in beiden Koordinatenrichtungen fortsetzt. Damit wird erreicht, daß jeweils ein Steckzapfen der einen Größe (z.B. il) vier Steckzapfen der zweiten Größe (z.B. 12) als nächste Nachbarn hat.
  • Unter Berücksichtigung des Rastermaßes a des Einheitsrasters und entsprechender Anpassung der Durchmesser der Steckzapfen 11 und 12 läßt sich die der Erfindung zugrundeliEgende Aufgabe lösen.
  • Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, hat das Außenmaß h z;aI er zum x, y - Koordinatensystem paralleler Reihen Steckzapfen mit großem Durchmesser di den gleichen numerischen Wert wie das Außenmaß zweier paralleler Reihen Steckzapfen mit kleinem Durchmesser d2, wenn man die Richtung dieser Reihen gegenüber dem x, y -Koordinatensystem um 450 gedreht betrachtet.
  • Somit lassen sich die bekannten Steckbausteine parallel zu den x, y-Koordinaten über die Steckzapfen 11 großen Durchmessers d1 und um 450 gegenüber dem x, y-Koordinatensystem gedreht über die Steckzapfen 12 kleinen Durchmessers d2 stecken.
  • Aufgrund geometrischer Betrachtungen ergibt sich eine gegenseitige Abhängigkeit der Größen großer Durchmesser d11 kleiner Durchmesser d2 und Rastermaß a zu d2 = d1 - (1 - ) . a - d1 - 0,414 . a Über diese Beziehung lassen sich auch die bekannten Spielzeug-Steckbaustein-Systeme in einfacher Weise so modifizieren, daß sie einer orthogonalen und schrägen Steckung der Steckbausteine zugänglich werden.
  • In Figur 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte 1 dargestellt, auf die mehrere Steckbausteine unterschiedlicher Längen gesteckt sind. Die gezeigten Anordnungen sollen demonitri-ren, daiz den bkann i:en orchogonalen St-cksy3cemen c en-- temen en sprechend dimensionierte Steckbausteine 21, 22, 23, 24, 25 ohne Änderungen auch um 45° gedreht auf der erfindungsgemäßen Grundplatte 1 steckbar sind. Die gesteckten Steckbausteine sind gestrichelt in orthogonaler Steckung und ausgezogen in um 450 gedrehter Steckung dargestellt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist jeweils eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte 1 dargestellt, auf die entsprechend der Konzeption der Schrägsteckung von Steckbausteinen solche neuer Art gesteckt sind.
  • In Figur 3 sind zwei verschieden dimensionierte Steckbausteine (31, 32) mit rhomboider Grundform dargestellt, mittels denen ein formschlüssiger Übergang von einer Schräge zu einer Horizontallage möglich ist. Dies wird durch die gestrichelt gezeichneten horizontal und vertikal angeordneten konventionellen Steckbausteine 20 dargestellt.
  • In Figur 4 sind zwei verschieden dimensionierte Steckbausteine 41, 42 mit einer trapezförmigen Grundform dargestellt, mittels denen ein formschlüssiger Übergang von einer Schräge zu einer Horizontal- und Vertikallage möglich ist. Dies erhellt aus der Betrachtung der gestrichelt dargestellten, parallel zum x, y-Koordinatensystem gesteckten konventionellen Steckbausteine20.
  • In Figur 5 ist eine kleine in erfindungsgemäßer Art ausgebildete Grundplatte 1 mit einem aufgesteckten konventionellen Steckbausein 20 dargestellt, um da3 StecXerin-zlp zu demonstrieren.
  • Aus der Vorderansicht ist ersichtlich, wie der Steclcbaustein 20 an vier Steckzapfen 11 des größeren Durchmessers anliegt und durch Reibschluß festgehalten wird. Aus der Darstellung nach Figur 5 ist insbesondere ersichtlich, wie die Steckbausteine mit der inneren Umlauffläche der wannenförmigen Ausnehmung an den Steckzapfen anliegen.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß die in den übrigen Zeichnungen dargestellten Steckbausteine stets nur durch eine der genannten inneren Umlauffläche entsprechende Umlauflinie dargestellt sind.
  • Aus der Aufsicht der Figur 5 ist insbesondere die Ausbildung der Steckbausteine 20 hinsichtlich der wannenförmigen Ausnehmung ersichtlich. Die Höhe dieser wannenförmigen Ausnehmung muß,wie ohne weiteres ersichtlich ist, größer sein als es der Höhe der Steckzapfen 11, 12 entspricht.
  • In Figur 6 ist ein entsprechend der erfindungsgemäßen Konzeption der Steckzapfen der Grundplatte ausgebildeter Steckbaustein 5 dargestellt. Dieser Steckbaustein 5 weist zwei im Abstand des Rastermaßes a parallel zueinander verlaufende Reihen von Steckzapfen auf, die gemäß der erfindungsgemäßen Konzeption alternierend solche großen Durchmessers d1 und solche kleinen Durchmessers d2 sind. Auch bezüglich der parallelen Reihen sind Steckzapfen 11, 12 unterschiedlichen Durchmessers einander benachbart angeordneto Aus der Seitensicht der Figur 6 ist insbesondere nochmals die Ausbildung des Steckbausteins als wannenförmiger Hohlkörper ersichtlich.
  • In den Figuren 7 und 8 sind einige Beispiele für aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption der Steckzapfen mögliche Steckkombinationen konventioneller und erfindungsgemäßer Steckbausteine.
  • In der oberen Elalfte der Figur 7 ist der Buchstabe "M", in derunteren Hälfte der Buchstabe "Z" dargestellt. Gerade die Möglichkeit, Steckbausteine um 450 gegenüber den orthogonalen Einheitsrastern gedreht stecken zu können, ermöglichen den einfachen Aufbau von Buchstaben. Die in der Figur 7 dargestellten Steckkombinationen sind dabei nur als beispielsweise Anordnungen zu betrachten. Durch Realisierung spezieller, den 450 Neigungen und dem Zweck zum Aufbau von Buchstaben angepaßter Steckbausteine 6 lassen sich sämtliche Buchstaben des lateinischen Alphabets realisieren, die keine Rundungen aufweisen. Die genannten speziell angepaßten Steckbausteine 6 sind in Form eines an einer Schmalseite um 450 abgeschrägten Rechtecks ausgebildet, wobei die Grundmaße dem Rastermaß und den Steckzapfendurchmessern entsprechend gewählt sind.
  • Um auch die Buchstaben des lateinischen Alphabets realisieren zu können, die eine Rundung aufweisen, wurde ein Halbkreis-Bogenstück 7 konzipiert, das diese Möglichkeit, abgesehen von der Darstellung des Buchstabens "D" ermöglicht. Diese Halbkreis-Bogenstücke 7 weisen die Radien r1 = a - d2/2 und r2 = 2 a + d1/2 auf und gehen zu beiden Seiten in ein kontinuierlich anschließendes Geradenstück der Länge d1/2 über.
  • Als Beispiel sind die Buchstaben "O" und "P" mit diesem erfindungsgemäßen Halbkreis-Bogenstück 7 auf die Grundplatte 1 gesteckt.
  • Um auch den Buchstaben "D" realisieren zu können. wurde ein Viertelkreis-Bogenstück 8 mit den oben angegebenen Radien r1 und r2 konzipiert, das an beiden Enden ebenfalls durch ein Geradenstück der Länge d1/2 abgeschlossen wird. Im vierten Quadranten der Figur 8 ist ein Beispiel für einen auf die Grundplatte 1 gesteckten Buchstaben "D" aufgezeichnet. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Konturen der dargestellten Steckbausteine jeweils den inneren Umlaufflächen der wannenförmigen Ausnehmungen entsprechen.
  • Damit auch die Halbkreis-Bogenstücke 7 und die Viertelkreis-Bogenstücke 8 als Basisbausteine für auf sie in der Höhe zu steckende Steckbausteine verwendbar sind, weisen sie an ihrer Oberseite ein dem Steckzapfenmuster des überdeckten Ausschnitts der Grundplatte 1 identisches Master an großen und kleinen Steckzapfen 11', 12' auf, Die in den Halbkreis- und Viertelkreis-Bogenstücken 7 bzw 8 in Figur 8 gezeichneten Steckzapfen 11', 12' entsprechend somit sowohl den auf der Grundplatte i überdeckten, als auch den auf der Oberseite der Bogenstücke sichtbaren Steckzapfen.
  • Es wurde eine neue Steckzapfenkonzeption für Spielzeug-Steckbausysteme beschrieben, die eine universelle Verwendung der bek@@nten Steckbausteine ermöglicht und gemeinsam mit entsprechend der neuen Konzeption ausgebildeten und modifizierten Steckbausteinen eine Vielfalt zusätzlicher Steckkombinationen ermöglicht. Die erfindungsgemäße Steckbausteinkonzeption eröffnet neue Möglichkeiten für pädagogische Anwendungen. Dabei wird insbesondere die spielerische Erlernung der Einzelelemente der lateinischen Buchstaben und der arabischen Ziffern möglich.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Mit entsprechend einem rechtwinkligen Einheitsraster angeordneten Steckzapfen zur Aufnahme von Spielzeug-Steckbausteinen versehene Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß längs den Spalten und Reihen des Einheitsrasters jeweils Steckzapfen (11, i2) eines ersten Durchmessers (d1) und eines zweiten Durchmessers (d2) im Abstand des Rastermaßes (a) des Einheitsrasters alternierend aufeinanderfolgend vorgesehen sind, wobei die Durchmesser (d1 bzw. d2) der Steckzapfen (11, 12) unter Berücksichtigung des Rastermaßes (a) des Einheitsrasters so gewählt sind, daß die Spielzeug-Steckbausteine sowohl parallel zu den Koordinaten (x, y) des Einheitsrasters,als aich um 450 hierzu gedreht steckbar sind.
  2. 2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser (d1 bzw. d2) der Steckzapfen (11, 12) und das Rastermaß (a) des Einheitsrasters der Formel d2 = d1 - ) . a entsprechend aufeinander abgestimmt-sind, wobei d1 und d2 die beiden unterschiedlichen Durchmesser der Steckzapfen und a das Rastermaß des Einheitsrasters sind.
  3. 3. Steckbaustein für eine Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines Trapezes (41. 42) ausgebildet ist, dessen Grundmaße dem Rastermaß (a) des Einheitsrastermanes unter Berücksichtigung der Steckzapfendurchmesser (d bzw. d ) entsprechend gewählt sind 1 2 (Figur 4).
  4. 4. Steckbaustein für eine Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines Rhombus (31, 32) ausgebildet ist, dessen Grundmaße dem Rastermaß (a) des Einheitsrasters unter Berücksichtigung der Steckzapfendurchmesser (d1 bzw. d2) entsprechend gewählt sind (Figur 3).
  5. 5. Steckbaustein für eine Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines an einer Schmalseite um 450 abgeschrägten Rechtecks ausgebildet ist, dessen Grundmaße dem Rastermaß (a) des Einheitsrasters unter Berücksichtigung der Steckzapfendurchmesser (d1 bzw. d2) entsprechend gewählt sind (Figur 7).
  6. 6. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit mindestens zwei im Abstand des Rastermaßes des Einheitsrasters parallel zueinander verlaufenden Reihen von im Abstand des Rastermaßes aufeinanderfolgend angeordneten Steckzapfen zur Aufnahme gleichartiger Steckbausteine, dadurch gekennzeichnet daß die Steckzapfen (11, 12) alternierend solche mit dem ersten Durchmesser (d ) und solche mit dem zweiten Durchmesser (dg) sind, und daß die bezüglich der parallelen Reihen nebeneinanderliegenden Steckzapfen (11, 12) ebenfalls von unterschiedlichem Durchmesser sind (Figur 6).
  7. 7. Steckbaustein für eine Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Halbkreis-Bogenstück (7) mit einem inneren Radius r1 = a - d2/2 und mit einer Breite a + ½ (d1 + d2) ausgebildet ist, das an beiden Enden von einem kontinuierlich anschließenden Geradenstäck der Länge d abgeschlossen ist (Figur 8).
  8. 1/2 8. Steckbaustein für eine Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Viertelkreis-Bogenstück (8) mit einem inneren Radius r1 = a - d2/2 und mit einer Breite a + @ 2 von einem kontinuierlich anschließenden Geradenstück der d Länge 1/2 abgeschlossen ist (Figur 8).
  9. 9. Steckbaustein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dem überdeckten Ausschnitt der Grundplatte (1) entsprechende Verteilung von Steckzapfen (11Q, 12') großen und kleinen Durchmessers aufweist (Figur 8).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4183167A (en) * 1978-03-10 1980-01-15 Michael Jatich Three dimensional toy
WO1998011968A1 (en) * 1996-09-17 1998-03-26 Lego A/S A toy building set
US6634920B1 (en) * 1997-09-10 2003-10-21 Interlego Ag Thermoformed toy building plate

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