DE2414197A1 - Vorrichtung zum beeinflussen der zugspannung in bandfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum beeinflussen der zugspannung in bandfoermigem materialInfo
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- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyer 4 Düsseldorf ι
Patentanwalt 'Kreuz-straße 32
Telefon: (0211) 325964
Mein Zeichen: fiOft^ A 1
Aktenzeichen:
Anmelders Wilhelm E. Frede
k Düsseldorf 11, Schorlemer Strasse 88
Vorrichtung zum Beeinflussen der Zugspannung in bandförmigem Material
Die Erfindung betrifft eine"Vorrichtung zum Beeinflussen
der Zugspannung in bandförmigem Material, das von einer Holle abgezogen wird, mit einer an der Rolle angreifenden
Bremsvorrichtung, deren Bremskraft in Abhängigkeit von der Zugspannung über einen Regler veränderbar ist·
Es ist bekannt, eine von der Rolle abgezogene Bahn an drei in Abzugsrichtung hintereinander liegenden Walzen
entlanglaufen zu lassen, die so angeordnet, sind, dass die Bahn durch die mittlere Walze aus der Transportrichtung
ausgelenkt -wird. Die mittlere Walze ist in Richtung auf
die gerade Verbindungslinie zwischen den beiden äusseren
Walzen so angeordnet, dass die in der Materialbahn herrschende Zugspannung bestrebt ist, die mittlere Walze
in Richtung auf eine gerade Verbindungslinie zwischen den beiden äusseren Walzen zu bewegen. Somit entsteht an
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der mittleren Walze eine der in der Materialbahn herrschenden Zugspannung entsprechende resultierende Kraft, die mittels
eines Kraft-Messumformers in eine elektrische Ausgangsgrösse umgeformt wird. Diese Ausgangsgrösse wird als
Regelgrösse auf einen Regler gegeben, der gleichzeitig mit einem Bahnspannungs-Sollwert beaufschlagt wird. Der
Regler gibt eine in Abhängigkeit von der Soll-Istwert-Differenz
ermittelte Stellgrösse mit dem sich jeweils ergebenden Vorzeichen auf die Bremsvorrichtung. Ist die
in der Materialbahn herrschende Zugspannung zu gross, so wird die Bremskraft herabgesetzt! ist die Zugspannung zu
gering, wird die Bremskraft erhöht·
Diese Vorrichtung hat zwar den Vorteil, dass der sich beim
Abziehen der Materialbahn von der Rolle verkleinernde Rollendurchmesser ohne Einfluss auf die Ermittlung des
jeweiligen Zugspannungs-Istwerts ist. Auch erfolgt die Regelung unabhängig von der Bahngeschwindigkeit. Nachteilig
ist jedoch die Tatsache, dass bei unrunden Rollen in der Materialbahn ganz erhebliche ZugSchwankungen auftreten
können, die sich mit der beschriebenen Vorrichtung nicht in zufriedenstellender Weise ausgleichen lassen. Auch ist
durch die zusätzliche Anordnung der drei Walzen ein erheblicher Aufwand bedingt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform läuft die von
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der Rolle abgezogene Materialbahn ebenfalls an drei Walzen entlang, wobei jetzt jedoch die mittlere Walze durch die
in der Materialbahn herrschende Zugspannung auslenkbar ist. Die Auslenkung erfolgt um einen Hebelarm mit einem in der
Achse der dritten Walze liegenden Drehpunkt. Die mittlere Walze arbeitet also als Pendelwalze, und der Ausschlagwinkel
der Pendelwalze ist ein Mass für die Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert für die Umfangsgeschwindigkeit der
Rolle, die der Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage entsprechen muss. Der Ausschlagwinkel wird mittels eines Weg-Messumformers
in eine zur Aufgabe in den Regler geeignete Regelgrösse umge— ·
wandelt. Durch den Regler wird die jeweils erforderliche Bremskraft
in Abhängigkeit von der Differenz der obengenannten Geschwindigkeiten
bzw«, von der Auslenkung der Pendelwalze vorgegeben. . ·
Wenn eine solche Pendelwalze eine verhältnismässig kleine Masse aufweist, ist sie zwar in der Lage, die bei unrunden
Rollen in der Materialbahn häufig entstehenden erheblichen
Zugspannungsschwankungen auszugleichen und die durch diese Schwankungen entstehenden Schwingungen aufzunehmen. Dies lässt
sich jedoch nicht mehr bei verhältnismässig breiten Materialbahnen
und grossen Geschwindigkeiten erreichen. Zusätzlich erfordert auch hier wieder die Anordnung der Walzen einen erheb—
liehen Mehraufwand, T
Hiervon ausgehend lag deif Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich auch grössere ZugspannungsSchwankungen,
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die in der Materialbahn beim Abziehen von der Holle entstehen,
einwandfrei ausgleichen lassen, und zwar auch bei verhältnismässig
breiten Bahnen und grossen Abzugsgeschwindigkeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
dass die Bremsvorrichtung sowohl von der Drehbewegung der Rolle als auch von der Wirkung einer Gegenkraft auslenkbar
angeordnet ist und dass die Auslenkung der Bremsvorrichtung mittels eines Gebers erfasst wird, der eine der Grosse der
Auslenkung entsprechende Einflussgrösse auf den die Bremskraft
vorgebenden Regler gibt.
Es hat sich herausgestellt, dass mit der vorgeschlagenen Vorrichtung Zugschwankungen wesentlich besser verhindert
werden können, und zwar deshalb, weil bei sich ändernder Zugspannung und damit nicht mehr genauem Bremsmoment nur
die Bremsvorrichtung selbst ausschwingt, ohne dass an der Materlaibahn Elemente wie z.B. die zuvor genannte Pendelwalze
angreifen, durch die bei starken Schwankungen Schwingungen in der Materialbahn entstehen können.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung ist darin zu sehen, dass der für eine Zugmesseinrichtung
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erforderliche Aufwand vollständig entfallen kann· Es
brauchen also keine zusätzlichen Walzen mehr angeordnet zu werden, so dass zugleich auch eine Raumersparnis erzielt
•wird. .
Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, dass sich ein besonders einfacher Aufbau dea Regelkreises ergibt und dieser
auch eine verhältnisraässig gering· Zeitkonstant· erreichen
kann·
Es ist durchaus denkbar, die Bremsvorrichtung ao anzuordnen,
dass sie in einer geraden Verstellrichtung geg«n di· Wirkung
der Gegenkraft auslenkbar ist* Günstig ist aber in vielen Fällen auch eine Verschwenkbarkeit der Bremsvorrichtung
um einen festen Drehpunkt· Welche Ausführungsform man wählen wird, hängt unter anderem auch davon ab, welcher Art
die verwendete Bremsvorrichtung ist· Die Erfindung ist grundsätzlich für alle geeigneten Bremsvorrichtungen anwendbar.
Die Grosse der Gegenkraft sollte so vorgegeben werden,
dass sie auf die Grosse der an der Bremsvorrichtung auftretenden Reaktionskraft entsprechend abgestimmt ist, und
zwar derart, dass ein mit der Gegenkraft erzeugte« Gegenmoment dem auf die Bremsvorrichtung bei vorgegebener
Zugspannung in der Bahn einwirkenden Reaktionsmoment etwa
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entspricht, das heisst, dass zwischen den Kräften bzw. Momenten ein Gleichgewichtszustand vorhanden ist.
Darüber hinaus ist es zweckmässig, wenn das Gegenmoment
in Abhängigkeit von dem augenblicklichen äusseren Rollendurchmesser veränderbar ist. Hit abnehmendem Rollendurchmesser kann auch die Gegenkraft kleiner sein, wobei sich
der augenblickliche Rollendurchmesser durch Fühler erfassten lasst, die die Girosee der jeweils vorgegebenen Gegenkraft
entsprechend beeinflussen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Bremsvorrichtung an einem drehbeweglichen Hebelana angeordnet, an dem auch die Gegenkraft angreift· Grundsatz -lieh kann zwar d«]j6i· Bremsvorrichtung tragende Hebelarm
an geeigneter Stell« neben der Roll« angeordnet sein{
es ist aber zweckmässig, wenn der Hebelarm auf die Achse
der-.Rolle drehbeweglich aufgesetzt ist.
Die Auslenkung des Hebelarms lässt sich zweckmässig durch die Anordnung einer Kurvenscheibe am Hebelarm und durch
einen über die Kurvenscheibe betätigten Geber erreichen, der die Auslenkung der Bremsvorrichtung erfasst und eine
der Auslenkung entsprechende Regelgrösse auf den Regler
gibt.
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zwei sich zu jeweils einer Seite der Drehachse erstreckende Armteile gebildet, wobei an einem Armteil die Bremsvorrichtung
angeordnet ist, während an dem anderen Armteil die Gegenkraft angreift.
Als Bremsvorrichtung kann z.B. eine elektrisch oder elektromagnetisch
arbeitende Bremse in geeigneter Anordnung verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, eine mechanische
Bremse vorzusehen, z.B. derart, dass die Bremsvorrichtung durch eine mit der Rolle drehfest verbundene Bremsscheibe
und einen gegenüber dieser auslenkbaren Bremssattel gebildet ist, der zur Veränderung der Bremskraft durch den Regler
verstellbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher beschrieben} diese zeigt
in schematischer Darstellung eine Rolle, von der die Materialbahn abgezogen wird, mit der zugehörigen Bremsvorrichtung
und den einzelnen Elementen des Regelkreises.
Eine Rolle 10 ist auf einer Achse 11 gelagert! von der
Rolle 10 kann eine Materialbahn 10a mit einer bestimmten Geschwindigkeit und unter einer bestimmten Zugspannung abgezogen
werden. Die Materialbahn 10akann z.B. Blech, Papier,
Textilgewebe, Kunststoffolie oder dergleichen sein«
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Auf die Achse 11 ist drehbeweglich ein Hebelarm 12 mit zwei Armteilen 12a und 12b aufgesetzt. An dem Ende des
einen Armteils 12a greift der bewegliche Teil einer Kolben-Zylinder-Anordnung
13 an, die in geeigneter Lage an einem festen Drehpunkt gelagert und mit Druckluft beaufschlagbar
ist. Die hier vorgesehene Bremsvorrichtung 14 besteht aus einer mit der Achse 11 drehfest verbundenen Bremsscheibe
l4a und einem am Ende des anderen Armteils 12b befestigten Bremssattel l4b.
Am Hebelarm 12 ist eine Kurvenscheibe 15 befestigt, die mit einem Geber l6 zusammenwirkt. Bei einer Auslenkung
des Hebelarms 12 wird dessen Drehbewegung durch die Kurvenscheibe 15 und den beweglichen Taster des Gebers 16 in ·
eine gerad-linige Bewegung umgeformt, die der Grosse der
Auslenkung entspricht. Der Geber 16 gibt ein von der Grosse der Auslenkung des Hebelarms 12 abhängiges elektric
sehes Signal auf den Regler 17·
Die Grosse der von der Kolben-Zylinder-Anordnung 13 aufzubringenden
Gegenkraft kann an einem weiteren Geber 18 eingestellt werden, der aber auch gleichzeitig mit einer
von dem augenblicklichen Rollendurchmesser abhängigen Bin» flussgrö&se beaufschlagt wird« Diese Einflussgrösse ist das
Ausgangssignal eines Fühlers 19t der den augenblicklichen
Aussendurchmeseer der Rolle 10 erfasst·
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Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermessen:
In Abhängigkeit von der gewünschten Abzugsgeschwindigkeit und der erforderlichen Zugspannung in der Materialbahn 10a
werden der Druck in der Kolben-Zylinder-Anordnung 13
und die Bremskraft am Bremssattel tkb so vorgegeben, dass sich die beiden am Hebelarm 12 angreifenden Nomente aufheben
und der Hebelarm 12 aufgrund dieses Momentengleichgewichtes
beim Abziehen der Materialbahn 10a mit der richtigen Zugspannung in Ruhe bleibt. Mit abnehmendem Rollendurchmesser
wird über den Fühler 19 und den Geber 18 die von der
KoIben-Zylinder-Anordnung 13 aufgebrachte Gegenkraft entsprechend
herabgesetzt. Da dies v'erhältnismässig langsam
geschieht, wird die hierbei auftretende Auslenkung des, Hebelarms 12 ohne grösseren Ausschlag desselben über den
Geber l6 und den Regler 17 wieder ausgeglichen, indem die Bremskraft am Bremssattel l4b entsprechend herabgesetzt
wird ο
Wenn jetzt aufgrund äusserer Einwirkungen, z.B. aufgrund
der Tatsache, dass die Rolle 10 unrund ist, die Zugspannung in der Materialbahn 10a steigt, so reicht die am Armteil 12a
angreifende Gegenkraft nicht mehr aus, um den Hebelarm 12
in seiner Lage zu halten. Der Hebelarm 12 wird im Gegeniiliry.fiigersinii
ausgoloiikt. Dadurch erhält der Kegler 17
über die Kurvenscheibe 15 und den Geber 16 ein entsprechendes
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Signal, das ein Herabsetzen der zwischen der Bremsscheibe l4a und dem Bremssattel l4b wirkenden Bremskraft auslöst·
Durch dieses Herabsetzen der Bremskraft wird der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt, so dass der Hebelarm
12 seine normale Lage wieder einnehmen kann.
12 seine normale Lage wieder einnehmen kann.
Ist die Zugspannung in der Materialbahn 10a zu gering, so wird der Hebelarm 12 im Uhrzeigersinn ausgelenkt· Über die
Kurvenscheibe 15 und den Geber 16 wird jetzt ein Signal
mit anderem Vorzeichen auf den Regler 17 gegeben, so dass dieser eine Verstärkung der Bremskraft auslösen kann.
mit anderem Vorzeichen auf den Regler 17 gegeben, so dass dieser eine Verstärkung der Bremskraft auslösen kann.
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Bezugsziffernlxstei
10a Materialbahn
11 Achse
12 Hebelarm 12a Armteil 12b Armteil
13 KoIben-Zylinder-Anordnung
14 Bremsvorrichtung
Bremsscheibe Bremssattel
15 Kurvenscheibe
16 Geber
17 Regler
18 Geber
19 Fühler
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Beeinflussen der Zugspannung in bandförmigem
Material, das von einer Rolle abgezogen wird, mit einer an der Rolle angreifenden Bremsvorrichtung,
deren Bremskraft in Abhängigkeit von der Zugspannung über einen Regler veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremsvorrichtung (14) sowohl von der Drehbewegung der Rolle (ll) als auch von der Wirkung einer Gegenkraft
auslenkbar angeordnet ist und dass die Auslenkung der Bremsvorrichtung (l4) mittels eines Gebers (l6) erfasst
wird, der eine der Grosse der Auslenkung entsprechende Einflussgrösse auf den die Bremskraft vorgebenden Regler
(17) gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegenkraft vorgegeben ist, deren Grosse auf
die Grosse der an der Bremsvorrichtung (lA) auftretenden
Reaktionskraft so abgestimmt ist, dass ein mit der Gegenkraft erzeugtes Gegenmoment dem auf die Bremsvorrichtung
bei vorgegebener Zugspannung in der Bahn einwirken, den Reaktionsmoment etwa entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmoment in Abhängigkeit von dem
augenblicklichen äusseren Rollendurchmesser veränderbar
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4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (14)
an einem drehbeweglichen Hebelarm (12) angeordnet ist und dass an diesem auch die Gegenkraft angreift·
5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebelarm (12) auf die Achse (11) der Rolle (10) drehbeweglich aufgesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, der Hebelarm (12) mit einer
Kurvenscheibe (15) versehen ist, mittels derer der die Auslenkung der Bremsvorrichtung (14) erfassende Geber (16)
betätigbar ist. ·
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (12) durch
zwei sich zu jeweils einer Seite der Drehachse (11) erstreckende Armteile (12a,12b) gebildet ist und dass
an dem einen Armteil (12b) die Bremsvorrichtung (.Ik)
angeordnet ist, während an dem anderen Annteil (12a) die Gegenkraft angreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass" die Bremsvorrichtung (lk) durch
eine mit der Rolle (10) drehfest verbundene Bremsscheibe und einen gegenüber dieser auslenkbaren Bremssattel
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'*' 24H197
(lAb) ^«biltlet ist, der zur Veränderung der Bremskraft
durch den üegler (17) verstellbar ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414197 DE2414197C3 (de) | 1974-03-25 | Vorrichtung zum Steuern der Zugspannung in bandförmigem Material | |
CH304675A CH588397A5 (de) | 1974-03-25 | 1975-03-11 | |
FR7509223A FR2265650B1 (de) | 1974-03-25 | 1975-03-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414197 DE2414197C3 (de) | 1974-03-25 | Vorrichtung zum Steuern der Zugspannung in bandförmigem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414197A1 true DE2414197A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2414197B2 DE2414197B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2414197C3 DE2414197C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2265650A1 (de) | 1975-10-24 |
DE2414197B2 (de) | 1976-05-20 |
CH588397A5 (de) | 1977-05-31 |
FR2265650B1 (de) | 1979-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |