DE2414143A1 - Lautsprecheranlage mit einem regelbaren nf-verstaerker - Google Patents
Lautsprecheranlage mit einem regelbaren nf-verstaerkerInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, 20. Harz
Television Research Limited P 2861 S/nu La Pouquelaye,
St, Helier, Jersey
Channel Islands
St, Helier, Jersey
Channel Islands
Lautsprecheranlage mit einem regelbaren NF-Verstärker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecheranlage mit einem regelbaren MF-Verstärker und einem Schallwandler,
der ein dem Schallpegel in wenigstens einem Tail von der Anlage versorgten Bereich proportionales
Signal zur Regelung der Verstärkung des NP-Verstärkers
erzeugt.
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Es ist bekannt, bei Lautsprecheranlagen den ITF-Verstärker
so zu regeln, daß Änderungen im Geräuschpegel der Umgebung kompensiert werden, denn es ist bei solchen
lautsprecheranlagen erforderlich, daß der Schallpegel der reproduzierten Sprache oder Musik in einer Umgebung
mit hohem Geräuschpegel größer ist aljs in einer ruhigeren
Umgebung.
Bisher.wurde der KF-Verstärker von einem Signal gesteuert,
das von einem in dem versorgten Bereich angeordneten Mikrophon geliefert wurde. Das Mikrophon nimmt
sowohl den allgemeinen Geräuschpegel als auch die Töne oder den Schall auf, der von der Lautsprecheranlage geliefert
wird. Um ein Steuersignal zu erzeugen, das dem Geräuschpegel proportional ist, wurde ein Signal unmittelbar
vom Ausgang des Verstärkers abgenommen, auf den richtigen Pegel gebracht und von dem kombinierten Signal
abgezogen, das von dem Überwachungsmikrophon geliefert wurde. Theoretisch müßte die Amplitude des resultierenden
Signals wie der allgemeine Geräuschpegel in dem von der Lautsprecheranlage versorgten Bereich
schwanken. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn der nur das Signal führende und der das Signal
plus Geräusch führende Kanal nicht ordentlich eingerichtet und beide Kanäle nicht vollkommen abgeglichen
waren, das System zur Instabilität neigte, mit dem Ergebnis, daß der Schallpegel des abgestrahlten Signals
übermäßig hoch wurde, wenn der Geräuschpegel anwuchs, oder die Lautsprecher bei einer Abnahme des Geräuschpegels
nahezu abgeschaltet wurden.
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lautsprecheranlage zu schaffen, bei der
dieser Mangel behoben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem NF-Verstärker eine Fühleinrichtung zur
Feststellung von Zeitintervallen, während denen das dem NF-Verstärker zugeführte Eingangssignal unter einen
vorbestimmten Wert abfällt, und mit der Fühleinrichtung eine Sperreinrichtung, die eine Änderung der Verstärkung
des HP-Verstärkers außerhalb der von der Fühleinrichtung
festgestellten Zeitintervalle verhindert, gekoppelt ist. . '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das dem Schallpegel proportionale Signal während
jeder der festgestellten Zeitintervalle einem Speicher zugeführt und dort bis zum nächsten Zeitintervall gespeichert
. Der ]SF-Verstärker kann dann gemäß dem gespeicherten
Wert geregelt werden. Zweckmäßig wird das dem Schallpegel proportionale Signal in eine digitale
Form gebracht, bevor es in einen Speicher eingegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild
einer Lautsprecheranlage nach der Erfindung.
Ein Eingangssignal, das Sprache, Musik, Warnsignale und
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dergleichen repräsentieren kann, wird dem Eingang eines Pufferverstärkers 1 zugeführt. Der Pufferverstärker hat
den Zweck, eine Belastung der Signalquelle durch die Lautsprecheranlage zu verhindern und auch die Regeleinrichtungen
vom Signalweg zu trennen. Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 1 wird einem regelbaren NF-Verstärker
8 und auch einem Schaltverstärker 2 zugeführt, der Zeitintervalle feststellt, während denen das Eingangssignal
unter einen vorbestimmten «Yert abfällt. Dieser Wert ist so eingestellt, daß er einem Pegel des
von dem vom BF-Verstärker 8 gespeisten Lautsprecher 11 abgestrahlten Schalles entspricht, der nicht mehr wesentlich
zur Erhöhung des allgemeinen Geräuschpegels beiträgt. Dieser Wert kann mit Hilfe eines äußeren Einstellers
von Hand eingestellt oder, bei einer verfeinerten Ausführungsform, auf einen Signalpegel eingestellt
werden, der einen bestimmten Betrag unterhalb eines Spitzensignalpegels liegt, der automatisch bestimmt
wird. Der Schaltverstärker 2 liefert einer Sperrein-
richtung 3, deren Wirkungsweise später behandelt wird, ein Torsignal.
In dem von dem Lautsprecher 11, der auch durch eine größere Anzahl von Lautsprechern ersetzt sein kann,
versorgten Bereich ist ein Mikrophon 4- angeordnet, das ein elektrisches Signal liefert, das dem in diesem Bereich
herrschenden Schalldruck proportional ist. Jeder Wandler, der ein solches Signal liefert, ist für diesen
Zweck geeignet. Beispielsweise kann ein Lautsprecher verwendet werden, der den Lautsprechern gleich ist, die
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zur öchallerzeugüng verwendet werden, so daß gleiche
Teile eingesetzt werden können. Das Mikrophon soll an einer solchen Stelle angeordnet -v/erden, an der es auf
den allgemeinen Geräuschpegel des versorgten Bereichs ansprechen kann, und es soll dafür Sorge getragen werden,
daß nach seiner Installation nichts in seiner Hähe angeordnet werden kann, das den allgemeinen Geräuschpegel
überdeckt. Das Ausgangssignal des Mikrophons 4- wird
einem Verstärker 5 zugeführt, der so ausgelegt ist, daß bei Vorliegen von Musik oder Sprache über dem allgemeinen
Geräuschpegel keine Sättigung stattfindet.
Das verstärkte Signal wird vom Verstärker 5 einem Detektor
6 zugeführt. Dieses Signal ist für den gesamten Schall während der Übertragung von Sprache oder Musik
und wahrend Pausen zwischen Musik- oder Sprachübertragungen für den allgemeinen Geräuschpegel charakteristisch.
Nach der Erfindung steuert ein von der Sperreinrichtung 3 geliefertes Signal den Ausgang des Detektors
6 so, daß ein Aus gangs signal einem Speicher 7 nur
während Ruheperioden zugeführt wird, also während Perioden, während denen der Schaltverstärker 2 feststellt,
daß das Signal des Pufferverstärkers 1 unter einem vorbestimmten V/ert liegt. Der Detektor 6 ist so
ausgebildet, daß er dem vom Verstärker 5 gelieferten Signal schnell folgt, so daß während einer Ruheperiode
ein Maß für den allgemeinen Geräuschpegel gewonnen wird. Wenn die Zeitkonstante während der Meßzeit kurz
bleibt, führt jede plötzliche Änderung im Geräuschpegel, beispielsweise ein auf den Boden fallender Metall-
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gegenstand, zu einem Fehler bei der Messung des Geräuschpegels. Infolgedessen wird vorzugsweise die Zeitkonstante
des Detektors 6 während Ruheperioden erhöht.
Da zwischen Ruhezeiten verhältnismäßig lange Intervalle liegen können, beispielsweise Intervalle von 5 bis 10
min, wenn Musik gespielt wird, ist es erforderlich, das Ausgangssignal des Detektors zu speichern, damit die
Verstärkung des KP-Verstärkers während solcher Intervalle nicht geändert wird. V/ie ersichtlich, wird die
Verstärkung des KF-Verstärkers 8 gemäß dem im Speicher
7 gespeicherten Signalwert geregelt. Die Ausbildung des Speichers hängt von dem Ausmaß der erforderlichen Regelung
ab. Bei einer einfachen Anordnung könnte der Geräuschpegel in eine Anzahl diskreter Werte im Abstand
von 3 db unterteilt werden, so daß nur eine begrenzte Anzahl von Verstärkungseinstellungen gespeichert zu
werden braucht. In einer verfeinerten Anordnung könnte ein Analog-Digital-Umsetzer vorgesehen sein, der ein
codiertes Ausgangssignal erzeugt, das für das Ausgangssignal
des Detektors 6 charakteristisch ist.
Je nach der Anzahl der verwendeten Ziffern kann die Anzahl
der quantisierten Pegel groß gemacht werden. Beispielsweise können bei Verwendung von zehn Ziffern für
einen Binärcode für das Ausgangssignal des Detektors 1024 Stufen vorgesehen werden, so daß jede Stufe eine
nur kleine Änderung im allgemeinen Geräuschpegel darstellt. Das codierte Signal kann dann, wenn es,gewünscht
ist, durch normale Digitaltechnik weiterverarbeitet
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werden. Beispielsweise kann der Schwellenwert des Systems geändert'werden,1 indem eine feste Zahl von der
im Speicher enthaltenen Zahl abgezogen v/ird. V/eitere. Verfeinerungen können die Änderung der Verstärkung des
regelbaren MF-Verstärkers zur Verminderung der Lautstärke bei Nacht oder zur Erhöhung der Lautstärke für
Ansagen von besonderer Wichtigkeit umfassen. In beiden Fällen wird diese Änderung durch Einwirkung auf die in
dem Speicher enthaltene Digitalinformation bewirkt, im
ersten Fall unter Einfluß eines Zeitgebers und im zweiten Fall von Hand durch den Benutzer der Anlage. Durch
Anwendung der bei Rechnern üblichen Technik ist es weiter möglich, die Anlage anzuweisen, die Verstärkung
nicht über einen Wert anzuheben, bei dem die Lautsprecher überlastet oder übersteuert würden, oder bei dem
der Schallpegel Störungen verursachen oder lästig würde. Die im Speicher enthaltene Information wird, gegebenenfalls
nach ihrer Verarbeitung, unter der Kontrolle durch die Sperreinrichtung 3 zur Regelung der
Verstärkung des UF-Verstärkers 8 benutzt.
Der regelbare NF-Verstärker 8 bewirkt eine Kompensation .von Änderungen im allgemeinen Geräuschpegel, so daß die
Musik- oder Sprachverstärkung in einer Umgebung mit hohem Geräuschpegel erhöht und in einer ruhigen Umgebung
vermindert wird. Der NF-Verstärker 8 enthält mindestens eine Stufe mit veränderbarer Verstärkung, die von dem
im Speicher 7 enthaltenen Signal gesteuert wird. In dem NF-Verstärker 8 können verschiedenartige Elemente zur
Veränderung der Verstärkung benutzt werden, jedoch wird
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der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke eines Feldeffekttransistors oder der Wert eines Photowiderstandes
bevorzugt.
Obwohl angenommen worden ist, daß eine Zunahme oder eine Abnahme des allgemeinen Geräuschpegels eine proportionale
Änderung der Verstärkung des IiF-Verstärkers zur Folge hat, ist es auch möglich, dafür Sorge zu tragen,
daß eine Änderung des Geräuschpegels bei kleinen Werten des allgemeinen Geräuschpegels eine vergrößerte
oder auch verminderte Wirkung hat, indem einfach die Eigenschaften des Detektors verändert werden.
Das Ausgangssignal des Detektors 6 oder des Speichers 7
kann Zusatzeinrichtungen 9 zugeführt werden, beispielsweise einem Aufzeichnungsgerät für eine spätere Analyse.
So können beispielsweise für ein Geschäftslokal durch
eine Untersuchung der Aufzeichnungen des Geräuschpegels
die Zeiten bestimmt werden, während denen zusätzliches Personal benötigt wird, um einen erhöhten Käuferandrang
zu bewältigen. Auf der Basis, daß mehr Leute einen höheren Geräuschpegel verursachen, könnte das für den Geräuschpegel
charakteristische Signal auch zur Steuerung einer Klimaanlage benutzt werden. Eine weitere Iiloglichkeit
besteht darin, das für den Geräuschpegel charakteristische Signal zur Auslösung von Warneinrichtungen zu
verwenden, wenn der allgemeine Geräuschpegel einen vorbestimmten oder gefährlichen Wert annimmt.
Eine weitere Variation besteht darin, zusätzlich zu dem
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Schaltverstärker 2 einen Taktgeber 10 vorzusehen, der in vorbestimmten Zeitabständen das Eingangssignal während
kurzen Zeitintervallen zur Messung des allgemeinen Geräuschpegels unterdrückt. Während dieser Zeitintervalle
wird der Schaltverstärker 2 feststellen, daii das Eingangssignal unter den vorbestimmten Wert abgefallen
ist, und es wird sich die Anlage in der vorstehend beschriebenen Weise verhalten. Die Anordnung ist so getroffen,
dais der. Schaltverstärker immer dann, wenn er feststellt, daii das Eingangssignal den vorbestimmten
Wert unterschreitet, den Zeitgeber 10 zurückstellt. Daher wird der Zeitgeber 10 einen Meiivorgang stets nur
nach einer bestimmten Dauer eines ununterbrochenen Eingangssignals
auslösen. Ein solches System gewährleistet, daß der allgemeine Geräuschpegel in Intervallen überwacht
wird, die eine bestimmte Länge nicht überschreiten, unnatürliche Unterbrechungen Jedoch auf ein Minimum
beschränkt werden. Dabei können Vorkehrungen getroffen werden, die verhindern, daß der Zeitgeber in
Tätigkeit tritt und das Eingangssignal unterbricht, wenn gerade wichtige Durchsagen gemacht werden.
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Claims (1)
- 24HU3PatentansprücheLautsprecheranlage mit' einem regelbaren KF-Verstärker und einem Schallwandler, der ein dem Schallpegel in wenigstens einem Teil des von der Anlage versorgten Bereichs proportionales Signal zur Regelung der Verstärkung des NF-Verstärkers erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem NF-Verstärker (8) eine Fühleinrichtung (2) zur Feststellung von Zeitintervallen, während denen das dem NF-Verstärker (8) zugeführte Eingangssignal unter einen vorbestimmten Wert abfällt, und mit der Fühleinrichtung (2) eine Sperreinrichtung (3)> die eine Änderung der Verstärkung des KF-Verstärkers außerhalb der von der Fühleinrichtung festgestellten Zeitintervalle verhindert, gekoppelt ist.2. Lautsprecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß ein Speicher (7) zur Aufnahme der während der festgestellten Zeitintervalle erzeugten, dem Schallpegel proportionalen Signale vorgesehen ist.3· Lautsprecheranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) zur fortlaufenden Regelung des NF-Verstärkers (8) zwischen den festgestellten ZeitIntervallen ausgebildet ist.4. Lautsprecheranlage nach Anspruch 2 oder 3f dadurch409840/084824UU3gekennzeichnet, daii eine Einrichtung zum Umsetzen der dem Schallpegel proportionalen Signale in digitale Signale vor dem Zuführen zum Speicher (7) vorgesehen ist.5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 4, dadurch ge-' kennzeichnet, dan ein Zeitgeber eine auf den Speicher (7) wirkende Einrichtung steuert, die die Verstärkung des ißT-Verstärkers während vorbestimmter Perioden bestimmt.6. Lautsprecheranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daii eine manuell betätigbare', auf den Speicher (7) wirkende Einrichtung vorgesehen ist, die bei Bedarf eine Erhöhung des Schallpegels ermöglicht .7. Lautsprecheranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler (4·, 5, 6) einen Detektor (6) umfaßt, dessen Ansprechzeit zu Beginn jedes festgestellten Seitintervalles kurz ist und während der Dauer des Zeitintervalles zunimmt.8. Lautsprecheranlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik des Detektors (&) des Schallwandlers (4, 5, 6) bei kleinen Schallpegeln nicht linear ist.9· Lautsprecheranlage nach einem der vorhergehenden409840/0848Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da^ die Fülleinrichtung einen Schaltverstärker (2) umfaßt.10. Lautsprecheranlage nach Anspruch 9, aaaurch gekennzeichnet, daw der -Schaltverstärker (2) einbtellbar ist, so daii der vor bestimmte V/ert.des iiingangssignals, den der Schaltverstärker feststellen soll, veränderbar ist.11. Lautsprecheranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daii eine Einrichtung zur Peststeilung des Spitzenwertes des Singangssignals und zum Einstellen des vorbestimmten V/ertes des üJingai^rssignals auf einen von dem Spitzenwert abhängigen, • darunterliegenden Wert durch Sinstellen aes Schaltverstärkers (2) vorgesehen ist.12. Lautsprecheranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii ein Auf-Zeichnungsgerät zum Aufzeichnen des von eiern Schal1-v/analer (4, 5, 6) festgestellten Schallpegels vorgesehen ist.13. Lautsprecheranlage nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii ein Zeitgeber (10) zum Unterdrücken des dem M-Verstärker (8) zugeführten Eingangssignals in vorbestimmten Zeitintervallen vorgesehen ist.Lautsprecheranlage nach Anspruch 1$, dadurch4Q9840/0848gekeiiiiaelciinet, ds^ der Zeitgeber (10) immer dann, wenn das üSin^aagssigQal den vorbestimmten Wert un-.tersciireiteit, zurückgestellt wird.15. Lauts^reciieraMlage nacii Anspruch 1:5 oder 1^4-, dadurcii gekennzeielMiet, daii der Zeitgeber (10) absciiaitbar Ist.409840/0848Leers.eite
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