DE2413870A1 - Beizpaste zum reinigen von metalloberflaechen - Google Patents

Beizpaste zum reinigen von metalloberflaechen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/025Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions acidic pickling pastes

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Description

  • Beizpaste zum Reinigen von Metalloberflächen Gegenstand der Anmeldung ist eine Beizpaste zum Reinigen von Metalloberflächen insbesondere aus rostfreiem Stahl, enthaltend Flußsäure und ein Verdi ckungsmittel.
  • Nach der Bearbeitung vc>n rostfreiem Stahl durch Wärmebehandlung z.B. Schweißen, Trennen usw. kommt es auf der jMjetalloberfläche häufig zur Ausbildung von Oxydschichten (Zunderschichten), die sehr schwer zu entfernen sind.
  • Zusammen mit den Flußmittelrückständen vom Schweißen bilden diese Oxydschichten nicht nur einen unschönen Anblick, sondern sind gleiehzeitig Ursachen zu nachfolgenden oft schwerwiegenden Korrosionen. Auch treten im Bereich der Schweißnähte immer wieder Korrosionsschaden auf, die durch Beschädigung der Oberfläche beim Schweißen oder durch Schleifarbeiten an den Schweißnähten ausgelöst werden.
  • Um solche Korrosionen zu unterbinden, ist eine sorgfältige Beizung der Oberfläche erforderlich (Chemie-Ing.-Technik 44. Jahrgang 1972, Seite 775 folgende).
  • Am häufigsten wird das Beizen mit Lösungen durchgeführt.
  • Man verwendet dazu Gemische aus verschieden wirkenden verdünnten Säure, wie Salz- und Salpetersäure und Schwefel-, Phosphor- und Flußsäure in verscluedenen Anteilen. Zum beizen nicht rostender Stähle hat in neuerer Zeit Flußsäure verstärkten Eingang in die Praxis gefunden.
  • Die zu reinigenden Gegenstände werden im allgemeinen durch Tauchen, Sprühern, Befüllen oder ähnliches in Kontakt mit der Beizflüssigkeit gebracht. Bei großen Gegenständen und bei senkrechten Flächen ist jedoch häufig ein Tauchen nicht möglich. Avch ein Bespruhen führt hier nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da die notwendige Kontaktzeit zu niedrig ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind -Beizpasten entwickelt worden. Sie enthalten neben den Säuren noch ein Verdickungsmittel, z.B. inerte Stoffe, wie Bariumsulfat, Calciumsulfat, Kaolin, Bentonit und ähnliche. Abgesehen davon, daß zur Verdickung ein hoher Anteil dieser Stoffe erforderlich ist, besitzen sie außerdem den Nachteil, daß sie beim Lagern der Pasten leicht sedimentieren und Inhomogenität verursachen.
  • Aus der DT-OS 1 942 306 sind auch schon Beizpasten mit hochdisperser Kieselsäure bekannt. Für Beizpasten mit einem Flußsäureanteil, wie sie besonders zum Beizen rostfreier Stähle Verwendung finden, ist jedoch Kieselsäure als Verdickungsmittel nicht geeignet, da die Kieselsäure mit der Flußsäure reagiert.
  • Um die gewünschte Viskosität solcher Pasten zu erreichen, ist ein größerer Anteil an Kieselsäure als Verdickungsmittel erforderlich, als Flußsäure in diesen Pasten vorhanden ist, sc daß durch die Reaktion der Kieselsäure mit der F]ußsäure die Wirksamkeit der Pasten durch Verlust der freien Flußsäure verlorengeht.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten und man stabile Beizpasten mit wirksamem Flußsäureanteil erhält, wenn man als Verdickungsmittel ein Polysaccharid vom Typ Xanthan verwendet.
  • Des erfillduIlgsgemäß verwendete Polysaccharid ist unter der Bezeichnung "Polysaccharid B - 1459" (Biotechnology and Bioengineering Vol. VII, Seite 161 - 169 (1965), Journal of the Biochemical and Nicrobiological Technology and Engineering Vol. III Nr. 1, Seite 51 - 63 (1961) oder "Xanthan Biopolymer" (Biotechnology and Bioengineering Vol. XII, Seite 75 - 83 (1970), allgemein bekannt. Über die Eigenschaften des Polysaccharids als Zusatzstoff in Nahrungsmitteln wird in Food Technology Vol 25, Nr. 5, Seite 22 -berichtet.
  • Die erfindungsgemäß bereiteten Beizpasten mit Xanthan als Verdickungsmittel behalten zum Unterschied zu bekannscn Beizpasten über lange Zeit eine nahezu gleichbleibende Viskosität. Es war überraschend, daß Xanthan auch in Abmischungen mit Flußsäure und anderen Mineralsäuren w wirksam; und nachhaltig verdickt, da Stoffe von ähnlicher chemischer Struktur, wie Stärke, Methylcellulose, Fruchtgumme'i.und ähnlichen durch die außergewöhnlich starke chemische Aggressivität dieser Mischungen rasch abgebaut werden und die rasten ihre pastöse Konsistenz verlieren. Die erfindungsgemäßen Beizpasten besitzen außerdem den großen Vorteil, daß sie sich nach der Beizung problemlos abspülen lassen, wohingegen Beizpasten nach herkömmlichen Rezepturen oft schlecht von den Metalloberflächen zu entfernen sind.
  • Der Anteil des erfindungsgemäßen Verdickungsmittels beträgt 0,5 - 6 Gewichtsprozent; vorzugsweise 1,5 - 3,0 Gewichtsprozent.
  • Besonders gute Ergebnisse werden mit einer Beizpaste, bestehend aus 5 - 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 - 20 Gewichtsprozent, Salpetersäure, O - 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 - 5 Gewichtsprozent Flußsäure und 0,5 - 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 - 5 Gewichtsprozent, Xanthan erhalten.
  • Statt Salpetersäure/Flußsäure-Mischungen können auch Mischungen aus Salzsäure/Flußsäure, Schwefels äure/Flußs äure oder auch Gemische mehrerer dieser Säuren eingesetzt werden.
  • Erfahrungsgemäß werden chlor idfreie Abmischungen vorgezogen, da Chlorid enthaltende Mischungen Spannungsrißkorrosionen verursachen können, Die Reinigungswirkung der erfindungsgemaßen Beizpasten kann durch Zusatz von säurestabilen Tensiden, beispielsweise Fluer-Tensiden noch erhöht werden.
  • Bei der Bereitung der Beizpasten werden zunächst die verschiedenen Säuren mit der erforderlichen Wassermenge gemischt und anschließend das Xanthan unter gutem Rühren bis zur Homogenität eingemischt, Die Beizpasten können je nach Stärke der Oxydschichten entweder mt Spatel oder mit Hilfe eines Pinsels auf die zu beizende Fläche aufgetragen werden.
  • Die orfindungsgemäßen Beizpasten eignen sich vorzüglich zum Beizen von Gegenständen aus Edelstahl, vorzugsweise zum Beizen von Schweißnähten und Oxydschichten, die bei der Wärmebehandlung rostfreier Stähle auftreten. Die Beizmittel können aber auch zum Beizen anderer Metalloberflächen aus Eisen, Aluminium, Leichtmetall oder Buntmetall mit großem Erfolg eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Beizpasten können folgend zusammengesetzt sein: Beispiel 1: Salpetersäure 65 %ig: 15,4 % Flußsäure 40 %ig: 5,0 % Xanthan 2,0 % Rest Wasser Beispiel 2: Salpetersäure 54 %ig: 15,4 ß Flußsäure 40 %ig: 5,0 % Xanthan 1,0 % Rest Wasser Beispiel 3: Salpetersäure 54 Xig: 57,0 % Flußsäure 40 %ig: 1,3 % Xanthan 4,0 % Rest Wasser Beispiel 4 Salpetersäure 65 Xig: 20 % Salzsäure 30 %ig: 30 % Flußsäure 40 /oig: 10 % Xanthan 4 Rest Wasser Beispiel 5: Salpetersäure 65 ßig: 10 ß Schwefelsäure 96 %ig: 5 % Flußsäure 40 %ig: 5 % Xanthan 3 % Rest Wasser Beispiel 6: Salzsäure 50 Xig: 40 % Flußsäure 40 Xig: 5 ß Xanthan 1,5 ,oe' Rest Wasser Beispiel 7t Schwefelsäure 96 %ig: 12 ß Flußsäure 40 %ig: 5 % Xanthan 5 0 Rest Wasser Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Vergleichsversuche erläutert.
  • Es wurde bestimmt: 1. Die Viskosität in Abhängigkeit der Lagerzeit einer erfindungsgemäßen Beizpaste im Vergleich mit Beizpasten enthaltend Carboxymethylcellulose bzw. Methylcellulose als Verdickungsmittel.
  • Die Lagerversuche wurden bei 23°C durchgeführt. Getestet wurden folgende: Beizpasten.
  • A) Erfindungsgemäße Beizpaste gemäß Beispiel 1 B) Salpetersäure 65 %ig 15,4 ß Flußsäure 40 %ig 5,0 ß Carboxymethylcellulose (Handelsprodukt Tylose CBR 400 der Firma Hoechst 3,0 % Rest Wasser C) wie B) nur mit 5 % Carboxymethylcellulose D) Salpetersäure 65 %ig 15,4 ß Flußsäure 40 fig 590 % Methylcellulose (Halide lsprodukt Tylose MH 2000 der Fa. Hoechst) 3,0 ß Rest Wasser E) wie D) nur mit 5 % Methylcellulose Beizpaste Legerzeit Viskosität (Tage) (CP) A 1 1.500 4 1.450 7 1.380 15 1.320 21 1.290 51 1.290 50 1.260 100 1.230 Beizpaste Lagerzeit Viskosität (Tage) (CP) B 1 Stunde 7,680 1/2 1.470 2 1/2 180 C 1 Stunde 11.880 1,5 1.500 3,5 210 D 1 Stunde 1.290 810 2 i/2 75 E 1 Stunde 2.850 1,5 1.290 3,5 240 Die Tabelle zeigt eindeutig aie Überlegenheit der erfindungsgemäßen Beizpaste mit dem Verdickungsmittel Xanthan, gegenüber Beizpasten mit den chemisch ähnlichen Verdickungsmitteln Carboxymethylcellulose und Methylcellulose.
  • 2. Reinigungsleistung von Flußsäure enthaltenden Beizpasten mit verschiedenen Verdickungsmitteln.
  • A) Erfindungsgemäße Beizpaste gemäß Beispiel 1 B) Beizpaste mit Siliciumdioxid als Verdickungsmittel, bestehend aus: Salpetersaure 65/Ag 15,4 ß Flußsäure 40%ig 5,0 ß Siliciumdioxid hoehdispers 7,0 ß Rest Wasser Beide Beizpasten hatten etwa die gleiche Viskosität.
  • Die Beizpasten wurden auf die Schweißnaht von 2 zusammengeschweißten Blechen (Stahl 4)01) aufgestrichen und 1 1/2 Stunden einwirken gelassen. Anschließend wurde mit Wasser nachgespült. Die mit de-r erfindungsgemäßen Paste behandelte Schweißnaht war nach dieser Zeit vollkommen blank.
  • Bei der Schweißnaht, die mit der Siliciumdioxid enthaltenden Beizpaste behandelt wurde, war dagegen praktisch keine Reinigungswirkung festzustellen. Hier war noch deutlich die Zunderschicht zu sehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Beizpasten zum Reinigen von Metalloberflächen, insbesondere aus rostfreiem Stahl, enthaltend Flußsäure und ein Verdickungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verdickungsmittel ein Polysaccharid vom Typ Xanthan enthalten.
  2. 2. Beizpasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil ar. Verdickungsmittel C3,5 - 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 - 5,0 Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Beizpasten nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 5 - 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 - 20 Gewichtsprozent Salpetersäure, O - 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 - 5 Gewichtsprozent Flußsäure und 0,5 - 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 - 5 Gewichtsprozent, Verdickungsmittel bestehen.
  4. 4. Beizpasten nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch zusätzlich Schwefelsäure und/oder Salzsäure enthalten.
  5. 5. Beizpasten nach Anspruch i - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle von Salpetersäure Schwefelsäure und/oder Salzsäure enthalten.
  6. 6. Beizpasten nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie säurestabile Tenside enthalten.
  7. 7. Beizpasten nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fluor-Tenside enthalten.
DE19742413870 1974-03-22 1974-03-22 Beizpaste zum Reinigen von Metalloberflächen Expired DE2413870C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2593823A1 (fr) * 1986-01-31 1987-08-07 Rhone Poulenc Chimie Compositions acides pseudoplastiques utilisables pour le nettoyage des surfaces
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