DE2413756A1 - Pestizid - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/34—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- A01N43/40—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom six-membered rings
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE 2413756
DR. WERNER KINZEBACH
D-BOOO MÜNCHEN 4O, BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF(O89) 37 65 83 · TELEX 52Τ52ΟΘ ISAR D
POSTANSCHRIFT: D-BOOO MÜNCHEN 43, POSTFACH 78O
M/15
BTCECAPE CHEMCO LIMITED Alexandra House, Hong Kong
! Pestizid.
Die Erfindung "betrifft eine Pestizidzubereitung oder ein Mittel
zur Bekämpfung von Schädlingen, einschließlich Insekten.
Die meisten derzeit verwendeten Pestizide "basieren auf synthetischen
organischen Chemikalien. Obwohl diese Substanzen häufig eine relativ einfache Struktur besitzen und aus vergleichsweise
billigen Vorläufern hergestellt werden können, leiden sie dennoch an verschiedenen Nachteilen. Dies betrifft insbesondere
die Insektizide auf der Basis von organischen chlorhaltigen Verbindungen, die obwohl sie als Insektizide einen
sehr großen Wert besitzen, mehr und mehr auf Ablehnung stoßen, da sie· biologisch nicht ausreichend abgebaut v/er den können.
Die keine organischen Chlorverbindungen enthaltenden Pestizide, z.B. die organischen Phosphate, leiden, obwohl
sie nicht die genannten Kachteile aufweisen, häufig daran, daß bestimmte Schädlinge gegen diese Produkte resistent v/erden,
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vas deren Verwendung einschränkt. Eine Reihe anderer synthetischer
Pestizide besitzen nun eine Säugetiertoxizität und/oder Phytotoxizität, die größer als normalerweise vertretbar ist.
Es besteht somit ein Bedürfnis für neue Pestizide oder Schädlingsbekämpfungsmittel,
die entweder frei sind von diesen Nachteilen oder sie nur in geringerem Ausmaß besitzen. Ks
besteht insbesondere ein Bedürfnis für neue Pestizide, die
ganz oder teilweise natürlichen Ursprungs sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Pestizidzubereitung , die eine Mischung aus Eukalyptusöl und Gliavicin und/oder
dessen Stereoisoinerem Piperin enthält.
Chavicin und/oder Piperin können in Forin synthetischer Produkte
und/oder in Form von Produkten eingesetzt werden, die man durch Extraktion aus schwarzem und/oder weißem Pfeffer erhalten
hat. Die Pfefferkörner können direkt extrahiert oder zunächst
vermählen und dann mit einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Äthanol oder Äther, extrahiert werden. V/enn man aus
natürlichen Quellen stammendes Chavicin und/oder Piperin einsetzt, kann man sie in relativ reiner Form oder in Kombination
mit anderen extrahierten Materialien verwenden, z.B. in Form eines ölharzes.
Ghavicin und/oder Piperin sollten in solchen Mengen verwendet
v/erden, daß die pestizide Wirkung des Eukalyptusöls gesteigert wird. Im allgemeinen beläuft sich diese Kenge auf weniger
als 50 Gew.7$ der Eukalyptusölmenge. Vorzugsweise verwendet
man Chavicin und/oder Piperin in Mengen, die sich von 0,05
hie 20 Gew.^, bezogen auf das Eukalyptusöl erstrecken. Die
verwendete Menge hangt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich
der angestrebten Pestizidwirkung und der Art de3 eingesetzten Eukalyptusöls. Die optimale zu verwendende Menge
kann durch einfaches Ausprobieren ermittelt werden.
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Bekanntlich erhält man Eukalyptusöl aus verschiedenen Eukalyptusarten,
die in der nördlichen und südlichen Hemisphäre vorkommen, wobei die erhaltenen öle unterschiedliche Analysen
ergeben. Es wird jedoch angenommen, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zubereitung oder des erfindungsgemäßen
Mittels von einer bestimmten Quelle für das Eukalyptusöl abhängen, wobei man öle verwenden kann, die von Eukalyptus
globulus und Eukalyptus dives gewonnen wurden. Es ist jedoch bevorzugt ein Öl einzusetzen, daß man von einer australischen
Art erhält, die als Blue Mallee bekannt ist, was teilweise auf der Wirksamkeit der erhaltenen Zubereitung und teilweise
auf der relativen Leichtigkeit beruht, mit der Blue Mallee gezüchtet werden kann. Dieses Öl ist reich an Cineol und
es ist ganz allgemein bevorzugt Eukalyptusöle zu verwenden, die mindestens 50 Gew.$ Cineol enthalten.
Es hat sich als zur Bekämpfung verschiedener Insekten als minotig erwiesen, in die erfindungsgemäße Zubereitung ein
oder mehrere Saponine einzuarbeiten. Bekanntlich stellen die Saponine eine Familie von chemischen Substanzen dar,
die in weiter Verbreitung in Pflanzen und Tieren auftritt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Saponinen
oder eines besonderen Saponins beschränkt. Die Saponinmenge kann 0,0001 bis 10 Gew.# der Eukalyptusölmenge ausmachen.
Obwohl durch theoretische Überlegungen keine Beschränkung hervorgerufen werden soll, wird angenommen, daß das
Sarjonin die Wirkung der erfindungsgemäßen Zubereitungen gegen Insekten fördert, die eine dicke oder hornige Epidermis
besitzen.
Die zu verwendenden Saponine umfassen die aus den Aesculum-Arten,
z.B. Aesculum Hippocastanum, und aus Planzen, insbesondere den Samen der Genera Lychnis und Silene gewonnenen
Produkte. Es hat sich als günstig erwiesen organische und/oder wässerige Extrakte von Lychnis githago (auch als Agrostemma
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githago bekannt), der in Europa üblicherweise in Kornfeldern ;
vorkommenden Kornrade oder Klatschmohn, zu verwenden. Andere !
Vertreter der Genera, die in ähnlicher Weise verwendet werden ;
können, umfassen Lychnis dioca (Silene dioca) und Lychnis alba ;
(Silene alba), die rote" und die weiße Lichtnelke.
Diece Saponine kann man in üblicher Weise unter Verwendung
organischer und wässeriger Extraktionsmittel gewinnen.
Die Saponine können in Mengen von 0,0005 bis 0,25 Gew.Teilen,
bezogen auf das Eukalyptusöl, verwendet v/erden.
Es hat sich ferner als vorteilhaft gezeigt, die erfindungsge- ;
mäße Zubereitung in Verbindung mit Quillajasüure einzusetzen.
Obwohl der Beitrag dieser Substanz nicht vollständig erklärt werden kann, scheint diese Verbindung da3 Gewebe des zu bekämpfenden
Schädlings zu zerstören und dadurch die Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels zu erleichtern. Die Quillaja- ■
säure kann man bequem als Extrakt der getrockneten inneren Rinde von Quillaja saponaria einsetzen, wobei man den Extrakt ';
mit Saponinen versetzen kann. Die Quillajasäure kann man in '
Kengen von 0,01 bis 15 Gew.?6, bezogen auf das Eukalyptusöl, j
verwenden. Die Quillajasaure kann man zusätzlich oder als
Alternative zu den oben angegebenen Saponinen einsetzen. ,
Weiterhin kann man als zusätzliche Alternative oder zusätzlich zu irgendeinem der genannten (gegebenenfalls zuzusetzenden)
Bestandteile als weiteren Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung die als Quassia bekannte Bittersubstanz einarbeiten.
Hierzu kann man Jamaica quassia oder Surinam quassia verwenden. Quassia kann man in Mengen-von 0,001 bl3 5 Gew.jS,
benoten auf das Eukalyptusöl, einsetzen.
Die Wirkung und/oder die Wirkungsrichtung der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann durch Zusatz einer oder mehrerer
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weiterer Substanzen in variierenden Mengen verbessert werden. Z.B. kann man die Wirkung durch Zugabe einer oder mehrerer
Substanzen steigern, die einen synergistischen Einfluß auf die erfindungsgemäße Zubereitung ausüben. Derartige Substanzen
umfassen Sesamex und Sesamex Analoge, Piperonylbutoxyd und
Benzylbenzoat. Die synergistisch wirkenden Substanzen kann
man in Mengen von 0,01 bis 25$, bezogen auf das Eukalyptusöl,
zu der Zubereitung zusetzen. Die optimale Menge hängt von dem verwendeten Synergisten und dem Anwendungsgebiet ab und
kann experimentell leicht ermittelt -werden.
Gewiinschtenfalls können die erfindungsgemäßen Zubereitungen
weitere Pestizide enthalten. Vorzugsweise sind diese Pestizide natürlichen oder quasi natürlichen Ursprungs, wie s.B. Pyrethrumverbindungen
und Pyrethrum Analoga oder synthetische Pyrethroide.
Die erfindungsgemäße Zubereitung kann zusammen mit einem festen oder flüssigen Verdünnungsmittel verwendet v/erden, das die
Auftragung des Pestizide auf den zu behandelnden Bereich erleichtert. Wenn in dem zu behandelnden Bereich Pflanzen leben,
sollte das Trägermaterial im wesentliehen nicht phytotoxisch
sein.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können übliche Adjuvantien enthalten, z.B. Netzmittel, Emulgatoren, pyrotechnische Mittel,
Trübungsmittel etc.. Üblicherweise werden die Zubereitungen als Sprühformulierungen, z.B. in Form von Aerosolen bereitet,
obwohl sie auch in herkömmlicher Weise aufgetragen werden können.
Die Zubereitung kann mit Hilfe eines Emulgier-, Netz- oder Dispergiermittels, z.B. Diäthanolaminlaurylsulphat, das vorzugsweise
biologisch abbaubar ist, in einer wässerigen Phase emulgiert werden.
Die Zubereitung kann als Konzentrat, z.B. in einem aliphatischen Alkohol, wie Äthylalkohol oder Isopropylalkohol, und/oder
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in einen aliphatischen Kohlenwasserstoff hergestellt werden,
das bei der Verwendung auf die gewünschte Menge verdünnt wird. Die Zubereitung kann auch in Form einer lösung in
einem Aerosoltreibmittel hergestellt werden, die dann in einen Aero3ol-Sprühbehälter eingeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Schädlingsbekämpfung,
das darin besteht, eine erfindungsgemäße Zubereitung auf den Bereich aufzutragen, in dem die Schädlinge
enthalten sind oder in dem ein Befall durch die Schädlinge zu befürchten ist.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können unter anderem zur Bekämpfung verschiedener Stämme der Stubenfliege (Kusca
domestica), SchafSchmeißfliegenlarven (Lucilla cuprina),
Küchenschaben (Blautilla germanica), Colorado-Käferlarven (Leptinotarsa decemlineata), Rinderzeckenlarven (Boophilus
microphus), Mosquitolarven (Aedes aegypti) und Kleidermottenlarven (Tineola Pittoralis) einschließlich der gegenüber
herkömmlichen Pestiziden resistenten Stämmen, verwendet v/erden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern ohne sie ;jedoeh zu beschränken.
(A) Dieser Teil des Beispiels betrifft eine Grundformulicrung
zur Verstärkung der Wirkung von Eukalyptusöl, die mit diesem zusammen verwendet wird. Die Zusammensetzung der durch
einfaches Vermischen erhaltenen Formulierung ist die folgende:
Chavicin 1 g
Kornrade-Extrakt 0,50 ml
Aceton 50 ml
Äthylalkohol (90^) 100 ml
Eukalyptusöl 50 ml
4 0 9 -a 46O Ti « 4
Anmerkungen:
In Harzform vorliegendes, durch Extraktion von weißem
Pfeffer (Piper aTba) erhaltenes Produkt.
Ektraktion von Samen von Lychnis githago erhaltenes Produkt, Die Extraktion kann in der Weise erfolgen, daß man Samen
organisch extrahiert und dann diesen Extrakt mit einem wässerigen Extrakt vermischt, den man aus den restlichen
Samenkörpern gewonnen hat. Dies kann wie folgt geschehen.
Herstellung des Kornrade-Extrakts:
Wan weicht ein"e Mischung aus 2 g Samen von Lychnis githago,
50 ml Aceton, 100 ml Äthylalkohol <90#), 50 ml eines flüchtigen
öls (z.B. Eukalyptusöl) während 48 Stunden unter häufigem Umrühren
ein. Dann trennt man die Samen von der flüssigen organischen Phase (die man aufbewahrt) ab und verreibt sie mit 200 ml
destilliertem Wasser, wobei man eine milchige Lösung erhält, die man während 48 Stunden stehenläßt. Die restlichen Samen
'werden dann verworfen und die beiden Extrakte zu gleichen
Volumenteilen vermischt, wodurch man den in diesem Beispiel verwendeten Extrakt erhält.
(B) Dann stellt man durch einfaches Vermischen die folgende erfindungsgemäße Zubereitung her:
Benzylbenzoat 25 ml
Eukalyptusöl 100 ml
Aceton 25 ml
Zubereitung des Beispiels 1A 25 ml
Äthylalkohol (90$) 25 ml
20/iige Lösung in Äthylalkohol
Kan stellt die Zubereitungen der Beispiele 2 bis 4 durch
Einfaches Vermischen her.
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Benzylbenzoat 50 ml
Aceton . · 25 ml
Zubereitung von Beispiel 1A 50 ml
Äthylalkohol (90$) . 50 ml
Eukalyptusöl; 40$ige Lösung in Äthylalkohol 50 ml
Benzylbenzoat . 25 ml
Aceton 25 ml
Zubereitung von Beispiel 1A 50 ml
Äthylalkohol (90$) 50 ml
Eukalyptus citriodoraj 40$ige Lösung in Äthyl- 50 ml
alkohol, die Citronellöl enthält.
Benzylbenzoat 25 ml
Eukalyptusöl 100 ml
Aceton 25 ml
Zubereitung von Beispiel 1A 25 ml
Äthylalkohol (90$) 25 ml
Piperonylbutoxyd 2 ml
Man stellt erneut die Zubereitung des Beispiels 1 her, mit dem Unterschied, daß man anstelle von 25 ml der Zubereitung
des Beispiels 1A 25 ml eines ähnlichen Präparates einsetzt, das man ausschließlich aus dem organischen Extrakt der Kornraden-Samen
abgeleitet hat (das jedoch auch die anderen in Beispiel 1A enthaltenen Bestandteile.enthält).
Beispiel 6
Man wiederholt die Herstellung der Zubereitung von Beispiel 1,
Man wiederholt die Herstellung der Zubereitung von Beispiel 1,
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2 1 Ί OTCC 4 ο / ob
Μ/15 151 3
mit dem Unterschied, daß man anstelle der 25 ml der Zubereitung
von Beispiel 1A 25 ml eines ähnlichen Präparats verwendet,
das lediglich von dem wässerigen Extrakt der Kornraden-Samen
abgeleitet ist (jedoch auch die anderen in Beispiel 1A angegebenen Bestandteile enthält).
Man wiederholt die Herstellung der Zubereitung von Beispiel 1,
mit dem Unterschied, daß die verwendete Zubereitung des Beispiels 1A keinen Kornraden-Extrakt enthält.
Man stellt die Zubereitung von Beispiel 1 her, mit dem Unterschied,
daß die Zubereitung des Beispiels 1A anstelle des Kornraden-Extraktes eine gleich große Menge eines 10bigen
alkoholischen Extraktes von Quillaja Saponaria enthält.
Man stellt durch einfaches Vermischen die folgende Zubereitung her:
Eukalyptusöl 10 ml
Isododecan 5 ml
Aceton 2 ml
Pfefferextrakt 2 17 ml
Äthylalkohol 85 ml
1 Blue Mallee
Erhalten durch Extraktion einer Mischung aus 10 g pulverförmigem
weißem Pfeffer und 10 g pulverförmigem schwarzem Pfeffer mit 1 1 wässerigem Äthanol (40$).
Man wiederholt die Herstellung der Zubereitung von Beispiel 9, mit dem Unterscheid, daß man sie mit 1 ml alkoholischen Quassia-Extraktes
versetzt.
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Claims (8)
1. Pestizidzubereitung enthaltend eine Mischung aus ί
Eukalyptusöl und Chavicin und/oder dessen Stereoisomerem , Piperin. ;
2. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß sie durch Extraktion von Pf efferkörnern gewonnenes Chavicin j
und/oder Piperin enthält. |
3. Zubereitung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch '
gekennzeichnet, daß Chavicin und/oder Piperin in einer Menge j von 0,05 bis 20 Gew.?6t bezogen auf das Eukalyptusöl, in der i
Zubereitung enthalten sind.
4. Zubereitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ! dadurch gekennzeichnet, daß sie als Eukalyptusöl das von Blue
Mallee gewonnene Öl enthält. ,
Mallee gewonnene Öl enthält. ,
5. Zubereitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, : dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Saponin enthält. !
6. Zubereitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, i
dadurch gekennzeichnet, daß sie Quassia enthält.
- 10 -
409840/103A
7. Zubereitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ι
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein festes oder flüssiges j Verdünnungsmittel enthält. !
8. Zubereitung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, !
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oberflächenaktives Mittel
enthält. '·
enthält. '·
- ...11 409840/1034
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