DE2413462A1 - Vorrichtung zum spannen eines seils oder einer kette - Google Patents

Vorrichtung zum spannen eines seils oder einer kette

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.FiNCKE Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hüber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 39 21/22
St/th
Anastacio Y. Sanchez
19775 Foothill Boulevard.
Cupertino, California 94014
T.St.A.
Vorrichtung zum Spannen eines Seils oder einer Kette
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines Seils oder einer Kette mit einem Rohr mit Innengewinde, einer in das Rohr eingeschraubten, aus diesem herausragenden Gewindespindel, einer mit der Gewindespindel verbundenen Halterung für das Seil oder die Kette und einem Anschlag zwischen der Halterung und dem Rohr.
Spannvorrichtungen sind bisher bei der Fahrzeugkarosserie-Reparatur zum Spannen von Seilen verwendet worden. Derartige Spannvorrichtungen besaßen jedoch zahlreiche komplizierte Teile
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und waren nicht vielseitig verwendbar. Daher waren sie übermäßig teuer und nur in begrenztem Anwendungsbereich einsetzbar.
Die üS-PSen 3 673 842 und 3 669 439 sowie die US-Patentanmeldungen Nr. 202 130 und 202 109 der Anmelderin befassen sich mit vergleichbaren Vorrichtungen zum Reparieren elastischer Konstruktionen. Weiterhin vergleichbar sind die US-PSen 2 247 642, 706 090, 3 157 074 und 3 247 588.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine öffnung zur freien Aufnahme der Gewindespindel und zur axialen Abstützung des Rohres gegen die Halterung aufweist, und daß der Anschlag ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Ansätze zur schwenkbaren Halterung des Anschlags trägt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spannen von Seilen ist eine Gewindespindel in ein mit Gewinde versehenes Rohr geschraubt. Das freie Ende der Gewindespindel trägt eine mit einem Schlitz versehene Halterung zum Halten eines zu spannenden Seils. Ein Schlagschrauber greift in eine geeignete Aussparung am Ende des Rohres zur Drehung des Rohres ein. Ein Anschlag nimmt die Gewindespindel auf und hält das Rohr in festgelegter Längsstellung fest, während das Rohr um seine Achse gedreht v/erden kann, so daß die Gewindespindel in das Rohr zur Ausübung einer Kraft auf das Seil oder die Kette mit Hilfe der Halterung hineingezogen werden kann. Der Anschlag wird durch eine Stütze schwenkbar getragen.
Erfindungsgemäß wird eine billig herzustellende und vielseitig verwendbare Seilspannvorrichtung geschaffen, die zum Reparieren verformter, elastischer Konstruktionen aeeignet ist. Die Spannvorrichtung kann in Bezug auf die Stütze geschwenkt werden und ist fest an dieser gelagert, so daß keine Gefahr besteht, daß sie von der Stütze herunterfällt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungs-
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gemäßen Seilspannvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung der Fig. 1, wobei die Stütze zur Verdeutlichung des Gewindeeingriffs zwischen Rohr und Gewindespindel fortgelassen ist;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung der Bewegung der Gewindespindel in dem Rohr;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3, wobei der Anschlag mit einer festen Stütze verbunden ist und ein Schlagschrauber mit dem freien Ende des Rohres in Eingriff tritt;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Schwenkbewegung des Rohres und der Gewindespindel entsprechend einem Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 veranschaulicht die Schwenkbewegung des Rohres und der Gewindespindel anhand eines Schnittes entlang der Linie .6-6 in Fig. 4.
In Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung 10 zum Aufbringen einer Kraft auf ein Seil oder eine Kette G und zum Spannen des Seils oder der Kette gezeigt. In diesem Falle ist eine Kette mit Kettengliedern dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Halterung 11 für das Seil oder die Kette mit einem Schlitz 12 zum Aufnehmen und Festhalten des Endes des Seils oder der Kette C. In einem Stück mit der geschlitzten Halterung 11 ist ein ü-förmiges Endglied 15 ausgebildet. Die Halterung 11 mit dem Schlitz 12 ist in einem spitzen Winkel zu den Schenkeln des U-förmigen Endgliedes angeordnet. Somit befindet sich der Schlitz 12 in einem spitzen Winkel in Bezug auf die Achse der Gewindespindel 20.
In einem Stück mit der Basis des U-förmigen Endgliedes 15 ist die Gewindespindel 20 ausgebildet. Die Gewindespindel 20 ist in das mit Innengewinde versehene Rohr 25 geschraubt. Das freie Ende des Rohres 25 weist eine geeignete Aussparung 26 (Fig. 4) zur Aufnahme eines herkömmlichen Schlagschraubers 30 auf.
4 Q 9 R Δ 1 / η ? 7 '·;
Zwischen dem U-förmigen Endglied 15 und dem Rohr 25 ist ein Anschlag 35 ausgebildet (Fig. 1 und 4). Der Anschlag 35 weist eine Öffnung 36 auf,, die der freien Aufnahme der Gewindespindel 20 dient. Die Form der die Öffnung 36 umgebenden Wand ist an den Umriß des angrenzenden Rohres 25 derart angepaßt, daß das Ende des Rohres in der Öffnung 36 des Anschlages 35 sitzt (Fig. 5 und 6). Der Anschlag 35 trägt in einem Stück zwei in entgegengesetzte Richtungen gerichtete, miteinander ausgerichtete Schwenkstifte 40 und 41. Aus Fig. 5 und 6 geht hervor, daß das Rohr 25 und die Gewindespindel 20 innerhalb des Anschlags 35 eine Schwenkbewegung ausführen können.
In der Praxis wird der Anschlag 35 durch eine ortsfeste, aufrechte Stütze 50 (Fig. 4) gehalten, die eine Schwenkung um eine senkrechte Achse gestattet. Die Stütze 50 umfaßt eine Anzahl von in senkrechtem Abstand liegenden waagerechten Halteplatten 51. Die Halteplatten 51 sind jeweils abwechselnd mit einer zylindrischen Bohrung 52 und einem U-förmigen Schlitz 53 versehen. Gegenüberliegende Platten 51 mit einer Bohrung 52 und einem Schlitz 53 bilden jeweils ein Paar zur Aufnahme der Schwenkstifte 40 und 41, so daß jeweils zwei ausgewählte Stützplatten 51 den Anschlag 35 um eine senkrechte Achse schwenkbar tragen. Die Halteplatten 51, die zur Aufnahme des Anschlags 35 verwendet werden, sind unter einem Winkel angeordnet und laufen in Richtung auf das Rohr 25 auseinander.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also eine weitgehende Winkelanpassung für die Richtung der Gewindespindel 20. Wegen der Verschiedenheit der Winkel, unter denen eine Kraft aufgebracht werden kann, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vielseitig verwendbar. Außerdem besteht eine geringere Gefahr, daß die Vorrichtung von der Stütze herunterfällt.
Der Luft-Schlagschrauber 30 wird in die Aussparung 26 des Rohres 25 zur Drehung des Rohres um dessen Achse eingeführt, während das Rohr 25 in einer festgelegten Längsstellung verbleibt. Folglich wird die Gewindespindel 20 in das Rohr 25 gezogen. Dadurch übt das U-förmige Endglied 15 eine Kraft auf die Halterung 11 aus,
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die ihrerseits eine Kraft auf das Seil oder die Kette C ausübt und diese spannt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Vorrichtung zum Spannen eines Seils oder einer Kette mit einem ^—s Rohr mit Innengewinde, einer in das Rohr eingeschraubten, aus diesem herausragenden Gewindespindel, einer mit der Gewindespindel verbundenen Halterung für das Seil oder die Kette und einem Anschlag zwischen der Halterung und dem Rohr, dadurch ge*kennzeichnet, daß der Anschlag (35) eine Öffnung (36) zur freien Aufnahme der Gewindespindel (20) und zur axialen Abstützung des Rohres (25) gegen die Halterung (11) aufweist, und daß der Anschlag (35) ausgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Ansätze (40, 41) zur schwenkbaren Halterung des Anschlags trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch Schwenkstifte (40,41) gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (30) zum Erfassen des Rohres
    (25) zur Drehung dieses Rohres um seine Achse bei gleichzeitiger Abstützung des Rohres (25) gegen eine Längsverschiebung in Richtung der Halterung (11) und damit zum Zurückziehen der Gewindespindel (20) in das Rohr (25) zur Ausübung einer Kraft auf die Halterung (11).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) einen Schlitz (12) zum lösbaren Erfassen eines Seils oder einer Kette (C) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) in einem spitzen Winkel in Bezug auf die Achse der Gewindespindel (20) angeordnet ist.
    k 0 9 8 4 1 / 0 2 7 3
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) eine Aussparung (26) an seinem freien Ende gegenüber dem Anschlag
    (35) zur Aufnahme des Werkzeugs (30) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung
    (36) umgebende Wand des Anschlags (35) an den Umriß des Endes des Rohres (25) zur Aufnahme des Rohres (25) im Sinne einer S chv/enkb ewegung angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch eine Stütze (50) mit senkrechten, in Querabstand liegenden Gliedern und in Querrichtung angeordneten, im Abstand liegenden Halteplatten (51), die Öffnungen (52, 53) zur Aufnahme der Ansätze (40, 41) und zur schwenkbaren Halterung des Anschlags (35) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einer Halteplatte (51) eine zylindrische Bohrung (52) und in der nächstfolgenden ein Schlitz (53) mit einer halbzylindrischen Wand vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch· gekennzeichnet, daß die Halteplatten (51) in Richtung auf die Halterung (11) aufeinanderzu geneigt sind.
    09841/027 3
DE19742413462 1973-03-26 1974-03-20 Spannvorrichtung Expired DE2413462C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/344,573 US3980275A (en) 1972-02-22 1973-03-26 Cable tensioning apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413462A1 true DE2413462A1 (de) 1974-10-10
DE2413462B2 DE2413462B2 (de) 1979-07-12
DE2413462C3 DE2413462C3 (de) 1980-03-20

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MX143516A (es) 1981-05-27
CA987658A (en) 1976-04-20
IT1003874B (it) 1976-06-10
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BR7402260D0 (pt) 1974-10-29
DE2413462B2 (de) 1979-07-12
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